Johanna Sebus Gymnasium – Das sagt der Schulleiter zur drohenden Schließung

Interwiew mit Herr Urbach, Schulleiter des Johanna Sebus Gymnasiums.

1. Macht Ihnen Ihr Beruf immer noch Spaß?

Urbach: Ja auf jeden Fall. Ich bin aus Überzeugung Lehrer geworden, und das bin ich auch heute noch. Ich unterrichte gerne, und mit der Zeit ist jetzt auch Verwaltungsarbeit und Schulorganisation dazugekommen, aber die mache ich auch gerne.

2. Das Leben eines Lehrers und vor allem eines Schulleiters ist nicht immer leicht. Gibt es Tage, an denen sie am liebsten aufhören würden?

Urbach: Das gibt es nie. Aber es gibt schon kurzzeitig die Phase: „Warum muss man sich diesen oder jenen Ärger aufhalsen?“

3. Die Schließung der Schule ist im Moment Thema Nr.1 an unserer Schule. Wie beurteilen Sie die Entscheidung, diese Schule zu schließen?

Urbach: Es tut natürlich sehr weh, wenn es die eigene Schule trifft. Ich hoffe nur, dass die Schülerzahlen tatsächlich so werden wie die Stadt Kleve sie prognostiziert, denn ansonsten wäre Platz für drei Gymnasien, denn auch in kleineren Einheiten lässt es sich gut und erfolgreich arbeiten.

4. Wieso glauben Sie, wird ausgerechnet diese Schule geschlossen?

Urbach: Das hatte mit dem aktuellen Zustand und der Größe der Schulen zu tun. Wir waren die kleinere Schule und hatten zu diesem Zeitpunkt die geringsten Anmeldezahlen. Zudem musste es eine Schule in der Oberstadt sein, und da hatten wir vielleicht als Schule die geringere Tradition gegenüber dem adneren Gymnasium (Freiherr von Stein Gymnasium).

5. Wissen Sie, was mit dem Gebäude passiert?

Urbach: Nein, dass weiß ich immer noch nicht. Ich hoffe nur, dass es weiterhin einem schulischen Zweck dienen wird.

6. Viele Schüler machen Theodor Brauer für diese Entscheidung verantwortlich. Was halten Sie vom Verhalten der Schüler, und denken Sie, dass die Kritik an ihm berechtigt ist?

Urbach: Es ist nie so, dass eine Person eine Entscheidung alleine fällt, es war ein Beschluss des Stadtrates. Der Bürgermeister Theodor Brauer hat sich dem Votum Düsseldorfs widerstandslos angeschlossen.

7. Gibt es etwas, was Sie an dieser Schul noch verändern wollen?

Urbach: Ich möchte, dass möglichst alle Schüler noch möglichst lange zusammen hier an unseren eigenen Kursen unterrichtet werden und dass je kleiner die Gesamteinheit wird, desto stärker noch eine Identität mit dem Johanna Sebus Gymnasium entsteht. Weiterhin möchte ich dafür sorgen, dass die Schule und deren Räume eine gute Ausstattung haben oder gegebenenfalls bekommen.

Kevin Hellmuth, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Interview mit Einrad-Trainer Dieter Wagner – „Einrad fahren macht Spaß“

Wir führten ein Interview mit Dieter Wagner, der die Abteilung Einrad fahren des Radsport Vereins All-Heil Veert betreut.

1. Seit wann fahren Sie Einrad und wie kamen Sie dazu?

Dieter Wagner: (lacht) Ich fahre seit 19 Jahren Einrad. Vorher interessierte ich mich für das Jonglieren. Als ich 1986 eine Frau in Geldern kennenlernte, sagte sie zu mir:“Einem Jongleur ist nichts zu schwör“, und gab mir darauf hin ein Einrad. Sofort fing ich an zu trainieren.

2. Wie sind Sie auf die Idee gekommen, einen Verein zu gründen?

Dieter Wagner: Naja, der Verein bestand schon.

3. Wie viele Sportler hat der Einrad-Verein?

Dieter Wagner: Ich würde so grob schätzen ca. 70 Leute.

4. Nehmen Sie heute auch noch an Wettkämpfen teil?

Dieter Wagner: Natürlich, und ich habe immer wieder Spaß dabei.

5. Bekamen Sie Auszeichnungen und wenn ja, wie viele?

Dieter Wagner: Ja, ich war mehrmaliger Deutscher- und Weltmeister in der Altersgruppe Senioren.

6. Sind sie alleine als Trainer oder gibt es noch andere?

Dieter Wagner: Nein, ich bin nicht allein. Mich unterstützen Bettina Franz und Peter Christians.

7. Kann jeder in den Verein eintreten und wann findet das Training statt?

Dieter Wagner: Im Moment haben wir eine lange Warteliste, aber zwischen acht und 18 Jahren kann man sich jederzeit anmelden. Das Training findet montags und mittwochs je nach Alter zwischen 18 Uhr und 21:30 Uhr statt.

Das Interview führten Giovanna Krahwinkel und Louisa Joseph

Louisa Joseph und Giovanna Krahwinkel, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Jugendliche trinken von Jahr zu Jahr mehr – Alkoholkonsum bei Jugendlichen steigt

Viele junge Menschen im Alter von 12-17 Jahren trinken wöchentlich immer mehr Alkohol, so dass sich die Zahl der Betroffenen vom Jahr 2000 bis auf das Jahr 2008 verdoppelt hat.

Die Jugendlichen rauchen zwar immer weniger, trinken dafür im Durchschnitt wöchentlich um die 50 Gramm Alkohol, wobei es im Jahr 2005 nur 34 Gramm waren. (1 Liter Bier mit 5% Alkohol entsprechen 40 Gramm Alkohol).

Dies geschieht meist in der pubertären Phase (bei Mädchen zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr) eines Jugendlichen.

Die jungen Leute gewöhnen sich schon früh an den Verzehr von Alkohol, da es in manchen Lebensmitteln oder in Süßigkeiten enthalten ist. Andere werden vom Gruppenzwang in Cliquen vom Alkoholtrinken mitgerissen, um „cool“ zu sein und nicht als Außenseiter dazustehen, d.h. wer mithalten will, muss mit trinken.

Das Problem aber liegt darin, dass das kindliche Nervensystem empfindlicher ist als das eines Erwachsenen, sodass ein Kind schon bei 0,5 Promille im Blut bewusstlos werden kann. Dadurch müssen jährlich viele Kinder ins Krankenhaus eingeliefert werden. So waren es im vergangenen Jahr 20.000 junge Leute. Außerdem ist Alkohol schädlich für die seelische, geistliche und körperliche Entwicklung bei Jugendlichen.

Unserer Meinung nach, sollten sich die Volljährigen dafür verantwortlich fühlen, wenn sie ihren minderjährigen Geschwistern oder Freunden Alkohol kaufen. Die Verkäufer sind nicht verantwortlich.

Diese Angaben entnahmen wir aus dem Alkoholbericht 2008.

Bastian Ingenhaag und Bastian Ingenhaag, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Sonniges Wetter lockte tausende Besucher an – Pfingstkirmes in Geldern

Vom 10. bis 13. Mai 2008 war in Geldern auf dem Nord- und Ostwall die 626. Pfingstkirmes. Bürgermeister Ulrich Janssen eröffnete die Kirmes mit dem Kirmesbürgermeister Harmsen.

Es gab kostenloses Bier und Happyhour. Bei der Eröffnung lockte der Sonnenschein tausende Besucher auf die Kirmes. Die Kirmes war von morgens bis abends voll von Leuten, die sich an den 165 Geschäften vergnügten. Unter den 165 Geschäften waren allein 11 Geschäfte für Kinder gedacht.

Der Autoscooter war wie jedes Jahr das Fahrgeschäft, das die meisten Leute anlockte. Die Jugendlichen haben sich auf der Kirmes sehr amüsiert, nur das Feuerwerk konnten die meisten Jugendlichen nicht mehr sehen, weil es so spät am Abend war.

Am Dienstag war der letzte Tag der Kirmes und somit Familientag. An diesem Tag sind alle Preise ermäßigt und die gesenkten Preise lockten insbesondere Familien an.

Janine Varenholz und Franziska Schättler, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Zum 100. Mal – Kevelaerer Kirmes 2008

In Kevelaer war vom 1. bis 5. Mai Kirmes. Da die Kirmes dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feierte, hatte sie eine größere Ausdehnung.

Die Highlights dieses Jahres waren Nightstyle und Fliegender Teppich. Auf dem Platz vor REWE gab es dieses Jahr mehrere Spielmöglichkeiten für Kinder als in den Jahren davor. Trotz des größeren Spaßfaktors fanden viele die Kirmes in den letzten Jahren attraktiver.

Wir schließen uns den Aussagen der Kirmesbesucher an, dass die Kirmes in den vergangenen Jahren besser war. Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr in Kevelaer ein Feuerwerk am letzen Tag der Kirmes.

Justine Mähring und Theresa Leuthen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Neuer Lauftreff – auch für Walker – Winnekendonk läuft

Der Sportverein Winnekendonk besteht aus vier Abteilungen: Fußball, Turnen, Volleyball und Lauftreff. Er ist 1922 entstanden und zählt rund 1000 Mitglieder.

2002 schlossen sich viele Laufbegeisterte zusammen und gründeten eine neue Abteilung: den Lauftreff. Zunächst war es eine reine Joggerabteilung, doch bereits im nächsten Monat gesellten sich auch Walker hinzu. Seitdem treffen sich alle dreimal pro Woche zum Training, für welches sich viele hilfsbereite Betreuer ehrenamtlich zur Verfügung stellen.

Nach ihren gemeinsamen Aufwärmübungen starten die Läufer ihren 45-minütigen Lauf in verschiedenen Leistungsstufen, angefangen von den Einsteigern hin zu den erfahrenen Läufern über eine Strecke von 9 bis 10 km. Jugendliche wie auch Kinder können zweimal wöchentlich an einem Training teilnehmen. Für sehr gute Läufer findet einmal pro Woche ein Training im Hülsparkstadion in Kevelaer statt, bei dem eine gute Lauftaktik und Schnelligkeit intensiv geübt werden.

Alle Läufer und Läuferinnen nehmen auch gelegentlich an Wettkämpfen teil, an denen sie ihr Können beweisen. Eines der besonderen Events ist der Golddorf-Lauf, der immer im Frühjahr jeden Jahres stattfindet. 2008 konnte man zum ersten Mal bei der 10 km Strecke den Kreismeistertitel gewinnen. So erreichte der Lauftreff einen neuen Melderekord. Nach einem sportlich gelungenen Tag fand abends die Golddorf-Lauf-Fete statt, zu der sich viele Lauffreunde der Widos trafen.

Falls jemand Lust bekommen hat, auch mal beim Lauftreff mit zu joggen oder walken, der kommt zu den bestimmten Zeiten zum Sportplatz in Winnekendonk. Der Lauftreff ist für jeden geeignet, der sich gerne in seiner Freizeit bewegt.

Weiter Infos und die Trainingszeiten finden sie unter

www.sv-winnekendonk.de

oder unter

www.golddorflauf.de

Desiree Wegmann, Maike Kranenburg, Lisa Hendricks, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Ein bestimmter BMI-Wert für Models soll helfen – Sind Models zu dünn?

Durch eine Umfrage der Modelagentur in Hamburg hat sich herausgestellt, dass der BMI (Body-Maß-Index) genau festgelegt werden sollte, da einige Models zu dünn sind. Der BMI legt einen Durchschnittswert eines Körpers an, der durch Körpergewicht und Körpergröße bestimmt wird, um zu verhindern das zu dünne Models im Fernsehen gezeigt werden oder an einer Modenschau teilnehmen.

Die Mehrheit der im Internet von der Modelagentur befragten Personen stimmten „für“ einen bestimmten BMI-Wert. Die Berücksichtigung des BMI-Wertes könnte bei der Auswahl der Models hilfreich sein, da der BMI das Körpergewicht zur jeweiligen Körpergröße in ein angemessenes Verhältnis setzt, wie ein Internetbesucher bemerkte.

Der BMI sollte bei Erwachsenen bei ungefähr 19- 24 liegen. Der Body- Maß- Index sollte eingeführt werden, um das Risiko einer Magersucht einzudämmen. Vor allem bei Teenagern kann das krankhafte Abnehmen sehr gefährlich werden, da sie die Models, wie zum Beispiel aus der Fernsehsendung „Germany’s next Topmodel“, als ihr Vorbild nehmen.

Viele der Models sind an den Folgen einer Magersucht gestorben, wie zum Beispiel ein berühmtes brasilianisches Model. Man überlegt zurzeit, ob der BMI eingeführt werden soll.

Unserer Meinung nach finden wir nicht, dass zu dünne Models im Fernsehen einen Einfluss auf uns haben könnten. Dennoch halten wir es für richtig, wenn der BMI eingeführt würde, da wirklich viele Mädchen unter Magersucht leiden und auch viele Mädchen immer noch nicht die Probleme erkannt haben, die diese Krankheit aufwirft. Manche Models sind extrem dünn und der BMI-Wert würde bewirken, dass einige mehr darauf achten, sich gesund zu ernähren und sich nicht bis auf die Rippen ab zu hungern.

Almuth, Miriam und Lena Reulchen, Brasselchen und Boschchen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Kirmes in Geldern – Die größte Straßenkirmes am Niederrhein

Am letzten Wochenende fand in Geldern die alljährliche Pfingstkirmes statt. Von Samstag bis Dienstag konnte man auf der Kirmes Spaß haben. Von Jung bis Alt vom ganzen Niederrhein kamen sie zum Volksfest. Für jeden war etwas dabei.

Bei sonnigem Wetter haben wir 50 Besucher, größtenteils Erwachsene und Jugendliche aus der näheren Umgebung, befragt. In knapp 3 Stunden sind wir zu folgendem Ergebnis gekommen: Die meisten fanden das Fahrgeschäft „Black Hole“ am besten und meinten, dass Losstände überflüssig seien.

41 der 50 Befragten gehen jedes Jahr auf diese Kirmes und 36 besuchen noch weitere Ortschaften, in denen Kirmes ist. Anscheinend schreckten die hohen Preise die Jugendlichen nicht ab. Jeder gibt durchschnittlich 17.50 € aus und vergnügt sich mit Essen und Trinken sowie mit dem Benutzen der Fahrgeschäfte.

Außerdem verbrauchen viele Jugendliche Geld an Glücksautomaten. Verkäufer kommen auch nicht zu knapp: Sie verkaufen T- Shirts, Schmuck und Dekorationsartikel. Viele Besucher sehen sich auch einfach nur auf der Kirmes um und treffen sich mit Freunden. Und auch durch das schöne Wetter war die Kirmes in Geldern ein voller Erfolg.

Wir sind der gleichen Meinung: Uns hat es sehr gefallen. Allerdings fanden wir, dass der Autoscooter am besten und das Pfeilwerfen überflüssig waren. Außerdem fanden wie die Atmosphäre gut, da alle fröhlich waren. Das einzigste Problem waren die überteuerten Preise.

Robin van Ooyen und Andre Devers, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Steffen und Michael waren dabei: – So läuft das Training bei Borussia Dortmund

Die Mannschaft von Thomas Doll arbeitet wunderbar zusammen. Auch mit einigen Patzern gegen Arminia Bielefeld am 33. Spieltag bereitete der Trainer sein Team auf das nächste Spiel gegen VFL Wolfsburg am 17.05.2008 vor.

Der Trainingsablauf ist in verschiedene Schichten eingeteilt, wie zum Beispiel das 30-minütige Warmlaufen am Anfang der Trainings. Zudem gehören beim Warmlaufen kleine Ausdauerübungen zu. Die Ausdauerübungen sind so aufgebaut: Man läuft erst locker um den Platz, danach werden leichte Sprintübungen ausgeübt. Nach dem Warmlaufen wird das Taktikspiel trainiert, indem jeder einen Ball bekommt und durch einen so genannten Parcours laufen und aufs Tor schießen muss. Dabei wird die Ballkontrolle der Spieler und die Reflexe des Torhüter Höttecke verbessert.

Danach gibt es ein besonderes Training für die Bein- und Rumpfmuskulatur. Am Ende wird noch ein Taktikspiel ausgeführt. Nach etwa 2 Stunden ist das Training beendet. Die Spieler gehen nun etwas essen und stärken sich für das Training am Mittag, das ungefähr so abläuft wie das Training am Morgen.

Wir haben dabei gelernt, das man nur mit diszipliniertem Verhalten und eisenem Willen so gut werden kann wie die Bundesligaprofis beim Borussia Dortmund. Das Training hat uns gut gefallen und einige Trainingseinheiten werden wir auch unserem Trainer vorschlagen.

Steffen Ernst und Michael Roeling, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Computerviren: Eine Gefahr für den Computer – So schleichen sich die unterschiedlichen Viren ein

Computerviren sind eine große Bedrohung für den Rechner des heutigen Normalverbrauchers. Sie kommen häufig aus dem Internet, indem man sich Dateien, die sich z.B. als nützliches und hilfreiches Reparaturprogramm ausgeben, downloaded.

Oftmals werden sie als E-Mail getarnt und wenn man diese dann öffnet, hat man den „Salat“. Der Virus versucht, die Datenbestände des Betroffenen zu befallen und zu zerstören.

Verschiedene Viren versuchen es auf verschiedene Weisen – so wie der Programmvirus, der aktiviert wird, wenn das infizierte Programm gestartet wird. Der heutzutage wenig benutzte Bootvirus wird aktiviert, wenn der Rechner hochgefahren wird, und der Hybridvirus stellt eine Mischung aus dem Programm- und dem Bootvirus dar. Er kommt als Programmvirus und installiert sich nach Aufruf des infizierten Programms als Bootvirus.

Anders als die drei oben genannten Viren versucht der Stealth-Virus (Tarnkappen-Virus) die Datenbestände zu verunstalten. Durch einprogrammierte Mechanismen entgeht es den Fäden des Anti-Virenprogramms. Es versucht immer weiter ins Betriebssystem einzudringen, um dort das System des Anti-Virenprogramms zu verunstalten.

Der bekannteste Virus ist das Trojanische Pferd (Trojaner), der sich als hilfreiches Programm tarnt und dann geheime Funktionen auf den Rechner installiert. Geht der Betroffene dann ins Internet, meldet sich der Trojaner auf dem Rechner und kann vom Absender/Hacker ferngesteuert werden. Der Wurm hat sein Hauptverbreitungsweg im Internet oder in Netzwerken. Es benutzt oftmals Schwachstellen von Netzwerkschnittstellen der Betriebssysteme und Netzwerk-Hardware um sich dort zu installieren.

Das Internet stellt für die Viren einen neuen und erheblich schnelleren Weg dar, um sich zu verbreiten. Deswegen sollte man darauf achten, dass man sich auf seriösen Seiten aufhält.

Gegen diese Vielzahl von Viren kann man sich schützen, indem man sich ein Anti-Virenprogramm anschafft und dieses immer auf dem neuesten Stand hält. Man sollte auch darauf achten, dass man die E-Mails mit kritischem Blickt anschaut und verdächtige E-Mails sofort, ohne sie erst zu öffnen, löscht.

David Hundertmarck und Alexander Lemmen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer