Icq und andere Programme – Telefonieren ohne Hörer in der Hand

Icq ist ein Computerprogramm, welches man sich gratis herunterladen kann. Dieses Programm kann man sich z.B. bei www.Prosieben.de oder bei www.sat1.de downloaden / herunterladen.

Mit diesem Programm kann man sich schreibend, mit Headset (Kopfhörer mit Mikrofon) und mit Web-cam (Internetkamera) unterhalten. Das Programm ist ebenso in der Lage, Dateien und Fotos zu verschicken.

Es gibt genauso viele Schriftarten wie bei Word. Dabei gibt es noch 28 Smileys (kleine Gesichter, die die Gefühle in fast jeder Situation beschreiben). Auf diesem Programm gibt es 6 Online-Spiele, die man mit anderen Spielern der ganzen Welt spielen kann und 10 normale Spiele, welche man alleine spielen muss.

Es gibt allerdings auch 2 verschiedene Arten von Icq, welche am meisten benutzt werden: Icq 5.1 und Icq 6.0. Chattprogramme wie Icq gibt es viele verschiedene, wie z. B. Messenger, Skype, Miranda und noch viele mehr. Sie funktionieren alle auf die gleiche Art und Weise. Sie dienen dazu, kommunizieren zu können ohne einen Telefonhörer in die Hand zu nehmen.

Simon Wellmanns und Juan Patrick Morales-Jäger, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Shoppen – auch bei Regen – Das Centro in Oberhausen

Das Centro hat 70 000 m² Verkaufsfläche und ist somit eines der größten Einkaufszentren in Deutschland. Es besitzt 200 Einzelhandelsgeschäfte, wie zum Beispiel H&M, Deichmann, Pimkie oder New Yorker, die sich auf zwei Ebenen verteilen.

Für den kleinen und großen Hunger können Sie zu jeder Tageszeit in die Coca-Cola Oase gehen und dort leckere Köstlichkeiten aus aller Welt zu sich nehmen. Außerdem gibt es noch Freizeitangebote wie Sealife, Centro Park oder Gasometer.

Es besteht ein direkter Autobahnanschluss an die Autobahn 42. Außerdem erreichen Busse und Bahnen das Centro alle 90 Sekunden. Für Pkws stehen zusätzlich noch 10 500 kostenlose Parkplätze zur Verfügung.

Das Centro ist von Montags bis Samstags ab 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr geöffnet. Sonntags ist es geschlossen. Das Einkaufszentrum ist jetzt behindertengerecht und familienfreundlich gebaut, da sich dort sieben neue Aufzüge befinden und weil dort nicht mehr geraucht werden darf.

Wir sind der Meinung, dass die Mall sehr praktisch ist, da sich ca. 200 Geschäfte unter einem Dach befinden. Die lange Autofahrt lohnt sich, weil wir bei so vielen Geschäften immer etwas Passendes finden. Es ist praktischer und besser als immer nur in demselben Geschäft etwas zu suchen. Außerdem kann man auch bei schlechtem Wetter einkaufen gehen.

Nele Volquardsen, Stephanie Ophey, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Eine Zeitungs-Ente: – Dortmund und Schalke – ein Verein?

„Dortmunder Zecken“ und die „Scheiße vom Ruhrgebiet“, so betiteln sich die Fans der beiden Mannschaften. Die Vereine könnten nicht unterschiedlicher – und doch haben sie bald etwas gemeinsam.

Sie sollen eins werden. Die beiden Präsidenten Josef Schnusenberg (FC Schalke 04) und Reinhard Rauball (Borussia Dortmund) versprechen sich viel von dieser Vereinigung: vor allem Erfolge und Siege in der Deutschen Bundesliga. Schalke, die nicht einmal Deutscher Meister wurden, träumen von einem Erfolg in der Liga. Dortmund, die zum letzten Mal 2002 ihren großen Erfolg in der BL hatten, stehen nun kurz vor dem Abstieg. Nachdem der S04 schon seinen Trainer Mirko Slomka verabschiedete, wird nun auch die Borussia sich von ihrem Trainer Thomas Doll entledigen.

Nach der Vereinigung soll der niederländische Trainer Fred Rutten beide Mannschaften übernehmen. Präsident Schnusenberg sagte jetzt in einem Interview mit der ARD, dass es einfach nur eine Spitzenmannschaft werden kann. Die Aufstellung des neuen Kaders ist aber noch nicht bekannt gegeben worden. Allerdings ist es fraglich, ob Top-Stürmer Kevin Kurányi weiterhin für die Mannschaft spielen soll.

Es hat in letzter Zeit einige Auseinandersetzungen mit dem Stürmer und dem Kapitän Marcelo Bordon gegeben. Keiner der beiden möchte sich mit den Dortmunder Stürmen ein Spielfeld teilen, geschweige denn eine Kabine.

Zudem bangt Dortmunds Torwart Christian Beer um seinen Platz, denn wie sich in den letzten Tagen rausstellte, bevorzugt Fred Rutten doch den jungen Schalker Torwart Manuel Neuer, welcher in den letzten Bundesligaspielen und auch DFB-Pokalspielen starke Nerven bewies. Die ehemaligen Erzrivalen allerdings freuen sich auf die Fusion der beiden Mannschaften.

Natürlich gibt es auch dort Revolten gegen die Zusammenlegung der beiden Mannschaften. Ralf Zumdick (Co-Trainer) und Ronny Teuber (Konditionstrainer) sind absolut dagegen, denn seitdem beide in der gleichen Liga spielen, führen sie einen regelrechten Krieg – und dieser soll durch eine Fusion beigelegt werden?

Aber im Endeffekt stehen doch die Erfolge auf dem obersten Rang des Mannschaftsziels und dafür werden sie über Leichen gehen, sagte Thomas Doll kürzlich Woche in der „Bild“-Zeitung. Nun wollen beide es dem FC Bayern München richtig schwer machen in der Liga und ihm keinen Titel mehr gönnen – welche sie ihnen bisher ja fast in die Hände legt haben.

Die Bayern befürchten aber keine weitere Konkurrenz für die Bundesliga. Bayern-Spieler Bastian Schweinsteiger äußerte sich der „Bild“-Zeitung gegenüber: „Beide Mannschaften haben alleine nichts geschafft und werde zusammen nur eines schaffen und zwar den Abstieg in die 2. Liga!“

Der Name der neuen Mannschaft und die Trikots sind auch noch unter Verschluss. Vielleicht werden wir in der nächsten Saison auf dem Spielfeld dann die Mannschaft Borussia Schalke e.V oder FC Dortmund 04 in Geld-Blau Trikots begrüßen.

Lea Schadow, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Zu viel Zeit für die virtuellen Freunde – Internet-Sucht: Wie entsteht sie?

Heutzutage hat fast jedes Kind einen Computer in seinem Zimmer stehen, doch wofür wird er wirklich gebraucht?

Viele Kinder, sowie auch Erwachsene nutzen das Medium Internet nicht nur, um an Informationen heranzukommen, sondern auch, um sich mit Menschen aus aller Welt auszutauschen und Freundschaften entstehen zu lassen.

Das Internet sollte doch ursprünglich dazu da sein, um Informationen und Wissen schneller zu erlangen als sich erst in die Bücherei zu begeben und stundenlang Bücher durchzuwälzen.

Es gibt viele Internet Plattformen, in denen dieses möglich ist. Doch ab wann wird das Internet zu einer Sucht? Sobald aus 1-2 Stunden am Tag plötzlich der ganze Tag und die halbe Nacht wird? Natürlich sollten Eltern ihren Kindern nicht verbieten, das Medium Internet zu nutzen, aber sie sollten darauf achten, dass ihre Kinder den Kontakt zur Außenwelt nicht verlieren.

Im Internet ist es einfacher, Leute kennen zu lernen und seine Hemmungen, sowie die Schüchternheit bei Seite zu schieben. Im Internet ist man anonym und keiner kennt einen wirklich sehr gut. Doch auch das Internet birgt Gefahren. Immer mehr Pädophile treiben dort ihr Unwesen, und das illegale Downloaden von Musik/Film-Dateien nimmt auch zu.

Doch die Sucht nimmt zu. Viele Kinder vernachlässigen Schule und Ausbildung, um für ihre virtuellen Freunde da zu sein. Die Noten werden schlechter, das soziale Umfeld der Kinder nimmt ab und sie verlieren den Blick für die Realität. Viele fühlen sich allein, sobald der PC ausgeschaltet ist, oder sogar verloren, wenn er mal nicht funktioniert. Daher sollten Eltern das Internet auch aus einer anderen Blickrichtung betrachten, wenn ihre Kinder mal wieder stundenlang vor dem Rechner sitzen.

Lea Schadow, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Interview im Tierheim Wesel – Hilfe für Katzen, Schwäne – und Löwen

Wir haben ein Interview mit Ursula Alefs über das Tierheim Wesel geführt.

Seit wie vielen Jahren existiert das Tierheim in Wesel schon?

Fr. Alefs: „In diesem Jahr hatten wir unser 25-jähriges Jubiläum. Ich selber bin seit 14 Jahren im Tierheim tätig.“

Wie viele Tiere sind momentan hier untergebracht?

Fr. Alefs: „Durchschnittlich sind es bis zu 25 Hunde, um die 80 Katzen, 19 Kaninchen, Tauben, Degos, Affen und Wellensittiche. Es hängt aber nicht von der Jahreszeit ab, wie viele Tiere aufgenommen werden, da die Menschen nicht nur in den Schulferien verreisen.“

Wie viele Tiere werden im Jahr vermittelt?

Fr. Alefs: „Es werden ungefähr 100 Katzen vermittelt und 50-60 Hunde, wobei diese Zahlen auch je nach Bedarf und nach Besetzung variieren. Dabei kommt es nicht genau auf die Rasse an, doch werden kleinere Hunde schneller vermittelt.“

Wie lange bleibt ein Tier hier, bis es vermittelt wird?

Fr. Alefs: „Es ist unterschiedlich, da es auf den Zustand der Tiere und auf die Aufenthaltszeit in der Quarantäne ankommt.“

Haben Sie auch schon mal außergewöhnliche Tiere aufgenommen?

Fr. Alefs: „Wir nahmen bereits Schwäne auf und hatten weitere Anfragen für einen Löwen, ein Känguru und einige Reptilien, die wir an den Terrazoo Rheinberg vermittelten, da wir keine guten Unterkünfte für diese Tiere haben.“

Wer finanziert das Tierheim?

Fr. Alefs: „Das Tierheim wird von Spendengeldern und hauptsächlich aus Eigenleistung finanziert. Wir haben auch Verträge mit der Stadt Wesel und bekommen Obst und Gemüse von einigen Supermarktketten gespendet.“

Was passiert mit den Tieren, die unvermittelbar sind?

Fr. Alefs: „Sie leben hier teilweise bis zu 10 Jahre. Ich nahm auch manche Tiere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, mit nach Hause.“

Was machen Sie mit besonders aggressiven Tieren?

Fr. Alefs: „Wilde Katzen werden ins Krefeldhaus gebracht, das sich auch auf dem Gelände des Tierheims befindet. Hier können die Katzen dann in der Natur leben und im Winter in ein beheiztes Blockhaus gehen. Bei aggressiven Hunden wird viel mit ihnen gearbeitet oder sie nehmen homöopathische Mittel zur Beruhigung.“

Einige Tiere trifft ein besonderes Schicksal, wie zum Beispiel einen Kater, der von Tierquälern misshandelt wurde und dessen Schwanz mit Benzin übergossen und angezündet wurde. Schließlich musste der Schwanz amputiert werden, wobei nicht klar war, ob er diese Operation überlebt. Doch nun geht es ihm gut. Daher freut sich das Tierheim Wesel über jede Spende.

Tierheim Wesel

An der Lackfabrik 4

46485 Wesel

Öffnungszeiten:

täglich von 15.00-17.00 Uhr außer mittwochs und sonntags und nach telefonischer Vereinbarung

Tel.: 0281-56699

www.tierheim-wesel.de

Marie Bernsen, Judith Uebbing, Laura Bärgers, Rees, Gymnasium Aspel

Reportage über den Düsseldorfer Flughafen – Hautnah vor dem Airbus

Es ist 11:05 Uhr. Wir gehen in die große Abflughalle des Düsseldorfer Flughafens, Menschen strömen zu den Schaltern, um ihre Koffer aufzugeben. Um 11:30 Uhr kommt er, unser Führer Herr Schroepel.

Er zeigt uns während der Rundfahrt in einem Kleinbus als erstes die Airport City und den Flug-Tower, welcher eine Höhe von 86 Metern hat. Auf dem Weg zur Sicherheitskontrolle kommen wir an dem Bürgerbüro vorbei, das für die Kommunikation zwischen Anwohnern und der Flughafenleitung und für eventuelle Schadensansprüche zuständig ist.

Als wir an der Sicherheitskontrolle angekommen sind, müssen wir aussteigen und durch die Sicherheitskontrollen gehen, wie die Fluggäste es ebenfalls machen müssen, wenn sie einchecken. Danach steigen wir wieder in den Bus ein und weiter an den Flugzeugen vorbei. Dabei fällt uns sofort die Größe einiger Flugzeuge auf, die dort auf den Abflug vorbereitet werden.

Anschließend fahren wir zu einem der zwei Fließbänder. Auf die Frage, wie lang das Band sei, können wir die Antwort kaum glauben. Das Band ist tatsächlich 6 Kilometer lang und es kann ca. 6500 Koffer pro Stunde befördern.

Weiter auf unserer Rundreise auf dem Gelände des Düsseldorfer Flughafens geht es zum „Lufthansa Spielplatz“, da wo die großen und kleinen Flugzeuge der Lufthansa parken. Wir können unseren Augen nicht trauen: Wir dürfen tatsächlich auf das Rollfeld und ein paar Fotos vor dem riesigen Flieger machen, der im Anschluss nach Kanada fliegen soll. Jan darf zum Höhepunkt auch noch mit einem Vorfeldarbeiter Auto fahren, das die Farbe gelb-schwarz besaß. Beeindruckend ist: Die verständigen sich nur mit englischen Abkürzungen.

Und dann ist es soweit, wir sehen ihn: den Airbus-A340-300. Es ist ein sehr großes Langstreckenflugzeug. Besonders spektakulär ist der Start dieses großen ,,Koloss“, das Rauschen schallt in unseren Ohren. Während des Abfluges stehen wir in erster Reihe und fahren mit dem Bus vor die Landebahn. Es ist einfach fantastisch, wenn die vielen Flugzeuge über einen hinweg fliegen. Die Faszination lässt im Besichtigungsbus totale Stille einkehren und die Augen werden immer größer. Ein letzter Augenschmaus wird uns auf der Dachterrasse des Flughafens geboten: ein perfekter Blick über den ganzen Flughafen Düsselforf.

Wir bedanken uns herzlich beim Flughafen Düsseldorf international, der uns das ermöglicht hat. Recht herzlich wollen wir uns auch noch bei Herrn Schroepel bedanken, der uns einen sehr guten Einblick in den Alltag des Flughafens erläutert und uns geführt hat.

Mehr Informationen auf: „http:www.dus-int.de“

Jan Mälder, Rees, Gymnasium Aspel

Pferdeferien in Keppeln machen Kinderträume wahr – Tierischer Spaß-Faktor am Niederrhein

Inmitten von Wiesen und Koppeln liegt der Hötzenhof der Familie Terhoeven-Urselmans. Seit über 20 Jahren bieten die pferdenärrischen Eheleute aus Uedem circa 65 Kindern im Alter von acht bis 16 Jahren Urlaub auf dem Bauernhof.

Besonders ansprechend sind die täglichen, inklusiven Reitstunden, bei denen jeder Reiter sein Können in zwei Reithallen und einem Außenplatz unter Beweis stellen kann. Zusätzlich zu diesen Reitstunden können nachmittags Dressur- und Springstunden genommen werden.

Oberste Priorität stellt das Wohl und die Pflege der Pferde dar. Knapp 50 Rösser wollen geputzt, gefüttert und gestreichelt werden. Da in den Ferien meist besonders viele Kinder kommen, sind dann zusätzliche Helfer – das können alle ab 16 Jahren werden – im Einsatz.

Für die geleisteten Arbeiten, wie zum Beispiel Stalldienst, Küchenarbeiten und Instandsetzung der Anlage, erhalten die Helfer freie Kost und Unterkunft, sowie ein angemessenes Honorar.

Nach dem reichhaltigen Frühstück gehen alle Reiter gestärkt in den Tag. Neben den Aktivitäten mit den Pferden bietet der Hötzenhof Fahrten zur Eisdiele, Nachtwanderungen und vieles mehr. Um die Kinder bei Laune zu halten, haben die Stroh- und Spielscheune sowie der Streichelzoo mit Shettlandponys, Hasen und Meerschweinchen ihre Tore geöffnet.

Damit die Zimmer in einem bewohnbaren Zustand gehalten werden, hat sich Gisela Terhoeven-Urselmans ein Ordnungs-Punkte-System ausgedacht. Die Punkte werden täglich nach Zimmer-Kontrolle vergeben. Damit die Zimmer ordentlich und sauber bleiben, werden die schmutzigen Reitstiefel in den für jedes Kind bereitgestellten Spind untergebracht. Bei guter Führung winken am Ende der Woche T-Shirts und andere attraktive Preise. „Dieser Ansporn wirkt bei der Zimmerordnung Wunder!“, so Terhoeven-Urselmans.

Auch nach dem gemeinsamen Abendessen können sich die Gäste am hofeigenen Kiosk mit Leckerchen versorgen. Abends können die Reiter ihre weiteren Talente unter Beweis stellen. Vivian (15) lacht: „Mir gefallen die Tage auf dem Hötzenhof sehr gut!“

Am Ende der Woche nehmen sich alle Reiter vor, im nächsten Jahr wieder Urlaub im Reitercamp zu machen.

Larissa Hülkenberg, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Besuch auf Schalke – Interview mit Nachwuchsspieler Höwedes

Im April waren Lucas Schmidt mit seinem Freund Marvin Rütten auf Schalke, wo sie ein Interview mit dem Nachwuchsspieler Benedickt Höwedes hatten.

Von welchen Verein stammen Sie?

Höwedes: Ich fing mit 6 Jahren beim TUS Haltern an. Dort spielte ich von 1994 bis 2000, danach ein Jahr bei SG Herten-Langenbochum, und seit 2001 bin ich bei Schalke.

Wer ist denn Ihr Vorbild?

Höwedes: Mein Vorbild ist Marcelo Jose Bordon.

Bei welchem Verein würden Sie am liebsten spielen?

Höwedes: Also ich fühle mich hier wohl, aber mein Traum ist es bei ManU oder dem FC Barcelona zu spielen.

Wie empfinden Sie die Atmosphäre in der Arena?

Höwedes: In der Arena ist es schon Gänsehaut-Feeling, aber bei einem Championsleague-Spiel kann man es nicht mehr beschreiben.

Was passiert nach einer Niederlage in der Kabine?

Höwedes: Es wird über das Spiel gesprochen und jeder analysiert seine Fehler.

Denken Sie, Sie sind bei der WM 2010 oder bei der EM 2012 dabei?

Höwedes: Ich hoffe, ja, aber dies sollten andere entscheiden. Daher weiß ich es nicht.

Wie finden Sie Mike Büskens und Youri Moulder als Trainer?

Höwedes: Ich komme gut mit ihnen klar, und das Training finde ich abwechslungsreicher.

Wie finden Sie den Abgang von Mirko Slomka?

Höwedes: Das kann ich nicht genau sagen. Ich kam gut mit ihm klar und kann mich nicht beklagen.

Wie kommen Sie mit den Spielern klar?

Höwedes: Wir mögen uns alle und es gibt keinen Streit.

Wir danken Ihnen, dass Sie für uns Zeit hatten und dass Sie alle Fragen beanwortet haben. Noch viel Glück für Ihre Karriere!

Lucas Schmidt und Marvin Rütten, Rees, Gymnasium Aspel

Fußball-Kreisliga – SV Haldern nach dem Aufstieg wieder ganz oben dabei

Der B-Ligist SV Haldern ist nach dem Aufstieg in die Kreisliga B wieder ganz oben dabei.

Das Team von Chef-Trainer Jürgen Stratmann und Co-Trainer Benedikt Van Den Boom spielte in der neuen Saison erneut gut. Mit dem 19-Mann-Kader erreichten sie 13 Siege, 4 Unentschieden und 8 Niederlagen in bisher 25 Spielen. Der Konkurrenzkampf im Tor zwischen Jan Hoffmann und Marvin Thölke brachte gute Leistungen. Deshalb ist Haldern die zweitbeste Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren.

Florian Meurs und Markus Sprenger verteidigten das Halderner Tor gut. Die ebenfalls schnellen Außenverteidiger Frank Pintzke und Christian Brömmling ließen die Gegner so einige Male verzweifeln.

Die Position des 6er ist mit Sebastian Hegmann gut besetzt. Das zentrale Mittelfeld wird durch Jan Kalkwarf, welcher gute Ideen hat, eingenommen. Andreas Bontrup, der Führungsspieler und Kapitän zugleich ist, spielte mit guter Technik und schnellen Vorstößen die Gegner aus und bereitete schöne Tore vor. Der flinke und wendige Patrick Freihoff (linkes Mittelfeld) funktioniert als Joker sehr gut.

Die Stürmer Stefan Fischer, Christopher Möllenbeck und Carsten Diekmann schießen viele Tore. Zu der Mannschaft gehören: Matthias Meurs, Christian Schulz, Stefan Schaffeld, Mark Engenhorst, Wilhelm Möllenbeck und Jörn Rosenboom. Betreuer Gregor Goroll und Rheinar unterstützen die Mannschaft. Beide Torhüter werden vom Torwarttrainer Markus Hermsen trainiert.

Daniel Booms, Pascal Bucksteeg und Marvin Rütten, Rees, Gymnasium Aspel

Umfrage am Willibrord-Gymnasium – Wie findet Ihr Schuluniformen?

Wir haben eine Umfrage zum Thema Schuluniform gemacht. Dabei kam heraus, dass Schuluniformen am Willibrord-Gymnasium nicht gerne gesehen würden, da viele ihren eigenen Stil ausleben wollen. So äußerten sich die Schüler zu den Schuluniformen:

Alina Weymarshausen und Natalie Bettray aus dem Russischkurs der Klasse 10 finden Schuluniformen nicht gut. Sie finden, dass dann alle gleich wären und es keine Inuvidualität mehr gebe.

Kai Lechtleitner, der in der Stufe 11 ist, fände Schuluniformen gut. Er würde die Farben schwarz, pink und lila bevorzugen. Für die Mädchen wären Röcke gut geeignet. Die Jungen sollten eine normale Anzughose tragen. Aus seiner Stufe werden die meisten wegen der Kleidung und dem Auftreten gemobbt. Also könnte man das eine Problem mit Schuluniformen lösen.

Die Klasse 8a denkt nichts Gutes über Schuluniformen. Die Meinungen, ob sie selbst Schuluniformen tragen würden, gehen weit auseinander. Wenn sie die Röcke und Anzüge tragen müssten, dann sollten sie lila und schwarz sein.

Debbie aus der 9d sagt, dass Schuluniformen das Wir-Gefühl stärken. Ihrer Meinung nach sollten die Jungen einen schwarzen Anzug und die Mädchen einen schwarzen knielangen Rock mit weißer Bluse tragen.

Fazit ist, dass die meisten Schüler sich der Entscheidung der Schulkonferenz beugen würden und Schuluniformen anziehen würden, wenn es sein müsste. Alle befragten Schüler finden, dass England ein gutes Vorbild für den Gebrauch von Schuluniformen ist.

Julia Moschüring und Mira Schumacher, Emmerich, Luitgardis-Schule