Archiv der Kategorie: Städt. Realschule Kevelaer

Interview – Radiotalk mit Promis

Bei Antenne Niederrhein gibt es verschiedene Aufenthalts- und Arbeitsmöglichkeiten. Der Eingangsbereich dient dazu, Gäste zu empfangen. Der Konferenzraum spielt eine wichtige Rolle, dort werden wichtige Themen, Besprechungen und auch Interviews mit prominenten Personen durchgeführt. Außerdem gibt es die Redaktion. Dort werden die Texte geschrieben, die dann nachher in der Liveübertragung zu hören sind. Etwas weiter links befindet sich das Herzstück des Radiosenders: das Studio.

Wir hatten die Gelegenheit im Studio dabei zu sein und bei einer Nachrichtenmeldung zuzuhören. Nach den Nachrichten durften wir noch Petra S. (Redakteurin) und Wolfgang N. (Chefredakteur und Nachrichtensprecher) zu interviewen.

„Wie ist der Tagesablauf eines Redakteurs oder Redakteurin?“

Petra S.: „Die Arbeit für die Leute die Frühschicht haben beginnt um halb fünf. Um sechs Uhr ist man dann auf Sendung. Die Frühsendung endet um neun Uhr, Feierabend haben die Leute aus der Frühschicht allerdings erst um 13 Uhr. In dieser Zeit werden schon für Kollegen der anderen Schichten Texte vorbereitet. Die Spätschicht beginnt um halb zehn. Um zehn Uhr gibt es eine Redaktionssitzung im Konferenzraum. Dort werden die Themen und Pressetermine besprochen. Die Nacharbeit für den nächsten Tag geht von 16 bis 18 Uhr.“

„Wie lange arbeiten Sie hier schon?“

Wolfgang N.: „Ich arbeite hier schon 16 Jahre, und Antenne Niederrhein wird dieses Jahr noch 18.“

„Braucht man eine Ausbildung?“

Wolfgang N.: „Man braucht grundsätzlich Abitur und zwei Jahre Ausbildung. Wenn aber jemand hierherkommt und sich um einen Job bewirbt, obwohl er kein Abitur hat, aber den Vorschriften entspricht, also keinen starken Akzent hat und die Arbeit gut erledigt, kann man auch mal eine Ausnahme machen.“

„Wie lange hat man im Jahr durchschnittlich Urlaub?“

Wolfgang N.: „Man hat im Jahr 30 Tage Urlaub.“

„Gab es besondere Ereignisse, die sie in der vergangenen Zeit bei Antenne Niederrhein miterleben durften?“

Wolfgang N.: „Ja, 1995 gab es hier im Kreis Kleve ein Hochwasser. Wir bei Antenne Niederrhein waren zwar nicht besonders gefährdet, aber mussten rund um die Uhr da sein, um zu berichten.“

„Haben sie schon berühmte Personen interviewt?“

Wolfgang N.: „Ich hätte 1995 fast die Königin der Niederlande interviewt. Dann machte mich ein Sicherheitsmann freundlich, aber bestimmt darauf aufmerksam, dass die Königin zurzeit kein Interview wolle. Ansonsten hatten wir noch Interviews mit hochrangigen Ministern, und die Bundeskanzlerin war zweimal in Weeze, wo zwei unserer Mitarbeiter Frau Merkel interviewen durften.

„Vielen Dank für das Interview!“

Julian Gossink, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Zum 100. Mal: – Die Kevelaerer Kirmes

In Kevelaer war vom 1. bis 5. Mai 2008 Kirmes. Da sie dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feierte, hatte sie eine größere Ausdehnung.

Die Highlights dieses Jahres waren Nightstyle und 1001 Nacht (fliegender Teppich). Auf dem Platz vor REWE gab es in diesem Jahr mehr Spielmöglichkeiten für Kinder als in den Jahren davor. Die jährliche Kirmes ist ein Treffpunkt für Groß und Klein.

Auch Sparfüchse konnten sich auf der Kirmes vergnügen, denn am Montag, den 5.Mai, war Familientag und alles war 30% günstiger. Montagabend erfreute ein Feuerwerk die Gäste zum Abschluss der Kirmestage.

Durch die Flugshow am Airport Weeze und das Festival in Goch verlor die Kevelaerer Kirmes einige Gäste.

Trotz des größeren Spaßfaktors fanden viele Kirmesbesucher die Kirmes in den letzten Jahren attraktiver. Wir schließen uns den Aussagen der Kirmesgäste an und finden, dass die Kirmes in den vergangenen Jahren besser war.

Justine Mähring und Theresa Leuthen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

„Hurra, ich bin im Film!“ – Ein Tag im Movie Park Germany

Bottrop. „Hurra, ich bin im Film“, das riefen wir, als wir am 10. Mai 2008 im Movie Park Germany ankamen.

Uns erwartete ein Tag voller Spaß und Spannung. Dieses Jahr gab es vieles im Movie Park zu entdecken.

Zuerst gingen wir durch die Straßen von Hollywood, wo es vieles zu erkunden galt. Sowohl das neue Shreck4D-Kino als auch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten erfreuten uns sehr. Das neue Nickland, das sehr bald eröffnet werden soll, guckten wir uns natürlich auch an. Zwar war es noch nicht ganz fertig, doch man konnte schon viele der neuen und alten Attraktionen sehen.

Doch es gab auch noch zwei weitere Themenbereiche zu entdecken und so zogen wir los Richtung „The Old West“. Dort besuchten wir den Highfall, einen Freifallturm, der sicherlich zu einem der Hauptattraktionen gehört. Außerdem gingen wir auf den „NYC Transformer“, einem Topspin, und auf den Inverted Coaster „MP Xpress“, der uns mit seinen zahlreichen Überschlägen den Tag versüßte. Ganz nach dem Thema „Wilder Westen“ besuchten wir natürlich auch noch die rasante Holzachterbahn Bandit, die uns beiden viel Spaß bereitete.

Auf dem Weg zum Santa Monica Pier, wo wir uns etwas erholen wollten, kamen wir an „Side Kick“ vorbei, einem Frisbee, wo wir noch einmal durchgeschüttelt wurden.

Am Santa Monica Pier angekommen, beobachteten wir den schönen See und entspannten bei einem leckeren Softeis. Natürlich gab es hier auch viele Attraktionen, doch wir gingen schnell weiter, um uns die hochgelobte Stuntshow anzusehen. Danach war unser

Tag im Movie Park leider schon zu Ende, doch wir werden warscheinlich noch oft „Hurra, ich bin im Film“ rufen.

Lukas Hermens und Marc Vinvent Thun, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Jugendliche trinken von Jahr zu Jahr mehr – Alkoholkonsum bei Jugendlichen steigt

Viele junge Menschen im Alter von 12-17 Jahren trinken wöchentlich immer mehr Alkohol, so dass sich die Zahl der Betroffenen vom Jahr 2000 bis auf das Jahr 2008 verdoppelt hat.

Die Jugendlichen rauchen zwar immer weniger, trinken dafür im Durchschnitt wöchentlich um die 50 Gramm Alkohol, wobei es im Jahr 2005 nur 34 Gramm waren. (1 Liter Bier mit 5% Alkohol entsprechen 40 Gramm Alkohol).

Dies geschieht meist in der pubertären Phase (bei Mädchen zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem 12. und 20. Lebensjahr) eines Jugendlichen.

Die jungen Leute gewöhnen sich schon früh an den Verzehr von Alkohol, da es in manchen Lebensmitteln oder in Süßigkeiten enthalten ist. Andere werden vom Gruppenzwang in Cliquen vom Alkoholtrinken mitgerissen, um „cool“ zu sein und nicht als Außenseiter dazustehen, d.h. wer mithalten will, muss mit trinken.

Das Problem aber liegt darin, dass das kindliche Nervensystem empfindlicher ist als das eines Erwachsenen, sodass ein Kind schon bei 0,5 Promille im Blut bewusstlos werden kann. Dadurch müssen jährlich viele Kinder ins Krankenhaus eingeliefert werden. So waren es im vergangenen Jahr 20.000 junge Leute. Außerdem ist Alkohol schädlich für die seelische, geistliche und körperliche Entwicklung bei Jugendlichen.

Unserer Meinung nach, sollten sich die Volljährigen dafür verantwortlich fühlen, wenn sie ihren minderjährigen Geschwistern oder Freunden Alkohol kaufen. Die Verkäufer sind nicht verantwortlich.

Diese Angaben entnahmen wir aus dem Alkoholbericht 2008.

Bastian Ingenhaag und Bastian Ingenhaag, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Sonniges Wetter lockte tausende Besucher an – Pfingstkirmes in Geldern

Vom 10. bis 13. Mai 2008 war in Geldern auf dem Nord- und Ostwall die 626. Pfingstkirmes. Bürgermeister Ulrich Janssen eröffnete die Kirmes mit dem Kirmesbürgermeister Harmsen.

Es gab kostenloses Bier und Happyhour. Bei der Eröffnung lockte der Sonnenschein tausende Besucher auf die Kirmes. Die Kirmes war von morgens bis abends voll von Leuten, die sich an den 165 Geschäften vergnügten. Unter den 165 Geschäften waren allein 11 Geschäfte für Kinder gedacht.

Der Autoscooter war wie jedes Jahr das Fahrgeschäft, das die meisten Leute anlockte. Die Jugendlichen haben sich auf der Kirmes sehr amüsiert, nur das Feuerwerk konnten die meisten Jugendlichen nicht mehr sehen, weil es so spät am Abend war.

Am Dienstag war der letzte Tag der Kirmes und somit Familientag. An diesem Tag sind alle Preise ermäßigt und die gesenkten Preise lockten insbesondere Familien an.

Janine Varenholz und Franziska Schättler, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Zum 100. Mal – Kevelaerer Kirmes 2008

In Kevelaer war vom 1. bis 5. Mai Kirmes. Da die Kirmes dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feierte, hatte sie eine größere Ausdehnung.

Die Highlights dieses Jahres waren Nightstyle und Fliegender Teppich. Auf dem Platz vor REWE gab es dieses Jahr mehrere Spielmöglichkeiten für Kinder als in den Jahren davor. Trotz des größeren Spaßfaktors fanden viele die Kirmes in den letzten Jahren attraktiver.

Wir schließen uns den Aussagen der Kirmesbesucher an, dass die Kirmes in den vergangenen Jahren besser war. Wie jedes Jahr gab es auch dieses Jahr in Kevelaer ein Feuerwerk am letzen Tag der Kirmes.

Justine Mähring und Theresa Leuthen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Neuer Lauftreff – auch für Walker – Winnekendonk läuft

Der Sportverein Winnekendonk besteht aus vier Abteilungen: Fußball, Turnen, Volleyball und Lauftreff. Er ist 1922 entstanden und zählt rund 1000 Mitglieder.

2002 schlossen sich viele Laufbegeisterte zusammen und gründeten eine neue Abteilung: den Lauftreff. Zunächst war es eine reine Joggerabteilung, doch bereits im nächsten Monat gesellten sich auch Walker hinzu. Seitdem treffen sich alle dreimal pro Woche zum Training, für welches sich viele hilfsbereite Betreuer ehrenamtlich zur Verfügung stellen.

Nach ihren gemeinsamen Aufwärmübungen starten die Läufer ihren 45-minütigen Lauf in verschiedenen Leistungsstufen, angefangen von den Einsteigern hin zu den erfahrenen Läufern über eine Strecke von 9 bis 10 km. Jugendliche wie auch Kinder können zweimal wöchentlich an einem Training teilnehmen. Für sehr gute Läufer findet einmal pro Woche ein Training im Hülsparkstadion in Kevelaer statt, bei dem eine gute Lauftaktik und Schnelligkeit intensiv geübt werden.

Alle Läufer und Läuferinnen nehmen auch gelegentlich an Wettkämpfen teil, an denen sie ihr Können beweisen. Eines der besonderen Events ist der Golddorf-Lauf, der immer im Frühjahr jeden Jahres stattfindet. 2008 konnte man zum ersten Mal bei der 10 km Strecke den Kreismeistertitel gewinnen. So erreichte der Lauftreff einen neuen Melderekord. Nach einem sportlich gelungenen Tag fand abends die Golddorf-Lauf-Fete statt, zu der sich viele Lauffreunde der Widos trafen.

Falls jemand Lust bekommen hat, auch mal beim Lauftreff mit zu joggen oder walken, der kommt zu den bestimmten Zeiten zum Sportplatz in Winnekendonk. Der Lauftreff ist für jeden geeignet, der sich gerne in seiner Freizeit bewegt.

Weiter Infos und die Trainingszeiten finden sie unter

www.sv-winnekendonk.de

oder unter

www.golddorflauf.de

Desiree Wegmann, Maike Kranenburg, Lisa Hendricks, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Ein bestimmter BMI-Wert für Models soll helfen – Sind Models zu dünn?

Durch eine Umfrage der Modelagentur in Hamburg hat sich herausgestellt, dass der BMI (Body-Maß-Index) genau festgelegt werden sollte, da einige Models zu dünn sind. Der BMI legt einen Durchschnittswert eines Körpers an, der durch Körpergewicht und Körpergröße bestimmt wird, um zu verhindern das zu dünne Models im Fernsehen gezeigt werden oder an einer Modenschau teilnehmen.

Die Mehrheit der im Internet von der Modelagentur befragten Personen stimmten „für“ einen bestimmten BMI-Wert. Die Berücksichtigung des BMI-Wertes könnte bei der Auswahl der Models hilfreich sein, da der BMI das Körpergewicht zur jeweiligen Körpergröße in ein angemessenes Verhältnis setzt, wie ein Internetbesucher bemerkte.

Der BMI sollte bei Erwachsenen bei ungefähr 19- 24 liegen. Der Body- Maß- Index sollte eingeführt werden, um das Risiko einer Magersucht einzudämmen. Vor allem bei Teenagern kann das krankhafte Abnehmen sehr gefährlich werden, da sie die Models, wie zum Beispiel aus der Fernsehsendung „Germany’s next Topmodel“, als ihr Vorbild nehmen.

Viele der Models sind an den Folgen einer Magersucht gestorben, wie zum Beispiel ein berühmtes brasilianisches Model. Man überlegt zurzeit, ob der BMI eingeführt werden soll.

Unserer Meinung nach finden wir nicht, dass zu dünne Models im Fernsehen einen Einfluss auf uns haben könnten. Dennoch halten wir es für richtig, wenn der BMI eingeführt würde, da wirklich viele Mädchen unter Magersucht leiden und auch viele Mädchen immer noch nicht die Probleme erkannt haben, die diese Krankheit aufwirft. Manche Models sind extrem dünn und der BMI-Wert würde bewirken, dass einige mehr darauf achten, sich gesund zu ernähren und sich nicht bis auf die Rippen ab zu hungern.

Almuth, Miriam und Lena Reulchen, Brasselchen und Boschchen, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Kirmes in Geldern – Die größte Straßenkirmes am Niederrhein

Am letzten Wochenende fand in Geldern die alljährliche Pfingstkirmes statt. Von Samstag bis Dienstag konnte man auf der Kirmes Spaß haben. Von Jung bis Alt vom ganzen Niederrhein kamen sie zum Volksfest. Für jeden war etwas dabei.

Bei sonnigem Wetter haben wir 50 Besucher, größtenteils Erwachsene und Jugendliche aus der näheren Umgebung, befragt. In knapp 3 Stunden sind wir zu folgendem Ergebnis gekommen: Die meisten fanden das Fahrgeschäft „Black Hole“ am besten und meinten, dass Losstände überflüssig seien.

41 der 50 Befragten gehen jedes Jahr auf diese Kirmes und 36 besuchen noch weitere Ortschaften, in denen Kirmes ist. Anscheinend schreckten die hohen Preise die Jugendlichen nicht ab. Jeder gibt durchschnittlich 17.50 € aus und vergnügt sich mit Essen und Trinken sowie mit dem Benutzen der Fahrgeschäfte.

Außerdem verbrauchen viele Jugendliche Geld an Glücksautomaten. Verkäufer kommen auch nicht zu knapp: Sie verkaufen T- Shirts, Schmuck und Dekorationsartikel. Viele Besucher sehen sich auch einfach nur auf der Kirmes um und treffen sich mit Freunden. Und auch durch das schöne Wetter war die Kirmes in Geldern ein voller Erfolg.

Wir sind der gleichen Meinung: Uns hat es sehr gefallen. Allerdings fanden wir, dass der Autoscooter am besten und das Pfeilwerfen überflüssig waren. Außerdem fanden wie die Atmosphäre gut, da alle fröhlich waren. Das einzigste Problem waren die überteuerten Preise.

Robin van Ooyen und Andre Devers, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer

Steffen und Michael waren dabei: – So läuft das Training bei Borussia Dortmund

Die Mannschaft von Thomas Doll arbeitet wunderbar zusammen. Auch mit einigen Patzern gegen Arminia Bielefeld am 33. Spieltag bereitete der Trainer sein Team auf das nächste Spiel gegen VFL Wolfsburg am 17.05.2008 vor.

Der Trainingsablauf ist in verschiedene Schichten eingeteilt, wie zum Beispiel das 30-minütige Warmlaufen am Anfang der Trainings. Zudem gehören beim Warmlaufen kleine Ausdauerübungen zu. Die Ausdauerübungen sind so aufgebaut: Man läuft erst locker um den Platz, danach werden leichte Sprintübungen ausgeübt. Nach dem Warmlaufen wird das Taktikspiel trainiert, indem jeder einen Ball bekommt und durch einen so genannten Parcours laufen und aufs Tor schießen muss. Dabei wird die Ballkontrolle der Spieler und die Reflexe des Torhüter Höttecke verbessert.

Danach gibt es ein besonderes Training für die Bein- und Rumpfmuskulatur. Am Ende wird noch ein Taktikspiel ausgeführt. Nach etwa 2 Stunden ist das Training beendet. Die Spieler gehen nun etwas essen und stärken sich für das Training am Mittag, das ungefähr so abläuft wie das Training am Morgen.

Wir haben dabei gelernt, das man nur mit diszipliniertem Verhalten und eisenem Willen so gut werden kann wie die Bundesligaprofis beim Borussia Dortmund. Das Training hat uns gut gefallen und einige Trainingseinheiten werden wir auch unserem Trainer vorschlagen.

Steffen Ernst und Michael Roeling, Kevelaer, Städt. Realschule Kevelaer