Zu wenige Häuser in Mönchengladbach

Viele Familien beklagen sich über zu wenig erschwingliche Häuser.

Von Kevin Neumann, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

In Mönchengladbach und Umkreis werden mehr und mehr Häuser viel zu teuer für die normale mittelständige Familie. Viele Eltern beklagen sich schon, dass sie keine anständige Häuser für sich und ihre Kinder finden. Zurzeit müssen sie in kleinen günstigen Wohnungen wohnen, während sie immer noch nach ihren Traumhaus suchen. Die Häuser in Deutschland werden von Jahr zu Jahr immer teurer, und wenn es mal ein günstiges Haus gibt, dann ist es eine Ruine oder im Handumdrehen weg. Der Preis eines Hauses kann ab 100.000 Euro und nach oben offen liegen, wobei die meisten Häuser teurer als ihr Wert angeboten werden.

Deutschrapper Volke startet durch

Wer war der Newcomer 2018 und hat ein großartiges 2019 vor sich? Der Rapper Volke – vermutlich mit vielen anderen zusammen.

Von Simon Kames und Paul Justin Hinz, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

In seinen Liedern motiviert Volke die Jugendlichen, dass sie in ihrem Leben etwas erreichen sollen. In seinem neuesten Lied „Mein Weg“ geht es darum, seien eigenen Weg zu finden und ihn zu gehen. Doch seine erfolgreichste Single ist mit fast 70.000 Aufrufen „Keiner Kennt“. In diesem Lied erzählt er, dass ihn früher niemand kannte und jetzt alles anders ist. Er hat in den sozialen Netzwerken sehr viele Follower. Auf Instagram haut er regelmäßig neue Zitate raus.

Volke hat am 30. November 2018 seinen ersten Liveauftritt in Nürnberg in der Diskothek „Planet“ gehabt. Seinen großen Erfolg hat er auch dem Rapper Raf Camora zu verdanken. Dieser hat ein gutes Auge für Newcomer mit Talent. Deshalb pusht er Volke regelmäßig auf Instagram. Volke trägt oft Jogginganzüge, und seine Markenzeichen sind seine langen lockigen Haare und seine Sonnenbrille. Er hat in diesem Jahr schon drei hochambitionierte Songs herausgebracht und bald wird sein nächster folgen. 

Ganz nach Tradition

Wie kam es dazu dass Nicole Held die Leitung des Verkaufs in der Bäckerei Held übernahm, nachdem sie Rechtswissenschaft in Köln studierte?

Von Alisa Izair, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

Es begann damit, dass im Jahr 1906 das Ehepaar Schoenen sich  mit der „Bäckerei Schönen“ selbständig machte. Nach den schweren Kriegszeiten übernahm 1946 ihr Sohn Josef Schoenen mit seiner Frau Franziska das Geschäft. Sie kümmerte sich wie ihre Schwiegermutter um die Leitung des Verkaufs. 1970 bekam der Neffe Alfred Held das Unternehmen. Seine Frau Gertrud Held leitete den Verkauf. 1972 bauten sie die Bäckerei um und ändern den Namen in „Bäckerei Held“. 1998 wurde nun ihr Sohn Thomas Held Geschäftsführer, der 2004 Nicole Held heiratete, die zuvor Rechtswissenschaft in Köln studiert hatte. Sie übernahmen ganz nach Tradition die Leitung des Verkaufs. 2006 wurde die Bäckerei 100 Jahre! Das wurde groß gefeiert. 2009 gab es Nachwuchs im Hause Held mit Sohn Ben.

In der Bäckerei legen sie hohen Wert auf alte Traditionen, Qualität, Service, Kundenfreundlichkeit, gute Beratung und Spaß bei der Arbeit. Es gibt sehr viele unveränderte Rezept wie zum Beispiel Riemchen Torten oder Plätzchen. 80 feste Produkte sind immer im Programm. Unter anderem der Klassiker die Riemchen Torte. Natürlich gibt es auch andere Produkte, die der Jahreszeit angepasst sind. Im Winter zum Beispiel gibt es Stollen und Weckmänner. Im Sommer gibt es sehr viel Erdbeertorte. Anfang Herbst gibt es jede Menge Pflaumentorte. Zur Osterzeit machen Sie Osterkränze und an Silvester gibt es haufenweise Neujahrsbrezeln.

Das Besondere an der Bäckerei ist, dass sie Bestellungen aufnehmen: von zwei kleinen Brötchen bis zu riesigen Hochzeitstorten. Außerdem gibt es hier Spritzgebäck das ganze Jahr über, anstatt nur im Winter. Das wirkliche Alleinstellungsmerkmal der Bäckerei ist aber, dass sie immer noch ein Handwerksbetrieb ist und die Mitarbeiter eine echte Beziehung zum Kunden aufbauen.

Am stärksten besucht ist die Bäckerei am Wochenende. Das Unternehmen öffnet schon um 5:30 Uhr. Sie haben 16 Mitarbeiter und wenige Aushilfen. Sie werden über Tarif bezahlt. Manche Mitarbeiter arbeiten schon über 30 Jahre in der Bäckerei.

Die Frau, die nach ihrem Jurastudium die Leitung des Verkaufs übernahm, würde am liebsten etwas mit Kindern machen wollen ,wie in einer Grundschule zu unterrichten, hätte sie die Bäckerei nicht. Der Familienbetrieb wird weiter vererbt werden, wenn ihr Sohn es übernehmen möchte. So wird die Tradition weitergeführt.

Neue Trampolinhalle für Mönchengladbach

Seit dem 10. Januar kann man in der „Hi Fly“-Halle springen, bis die Beine schmerzen.

Von Till Wischnewski, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

In Mönchengladbach eröffnet heute eine neue „Hi Fly“-Trampolinhalle. Sie wird den Kids Planet bestimmt gut ersetzen. Die Firma, welche die Halle eröffnet, besitzt bereits eine in Hilden. Dort macht es ein riesigen Spaß zu springen. Ich habe das schon einmal ausprobiert. Die Wände der neuen Halle wurden von professionellen Graffiti-Sprayern besprüht. Bilder davon kann auf der Instagram Seite @hifly_moenchengladbach sehen. Aus geheimen Quellen habe ich erfahren das es neue, vorher noch nie gesehene Attraktionen geben wird. Und es werden noch neue Mitarbeiter gesucht, dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt werden:

  1. Du musst über achtzehn sein.
  2. Du musst für den „coolsten Job der Stadt“ bereit sein.

Na dann, los geht’s.

Mehr Elektromobilität für Mönchengladbach

Elektromobilität in Mönchengladbach und Umgebung kann wachsen, weil es mehr Ladesäulen gibt.

Von Felix Wortmann und Julian Kozon, 8c, Franz-Meyers-Gymnasium Mönchengladbach

Nachdem die NEW AG in Mönchengladbach fünf und in Rheydt vier Ladesäulen für E-Autos errichtet hat, sind nun weitere in Korschenbroich, Kleinenbroich und Glehn im Bau.

Seit die A40 für alte Diesel gesperrt wurde, werden mehr Menschen überlegen ein Elektroauto zu kaufen. Genau dies hat die NEW verstanden und hat beziehungsweise baut in Mönchengladbach und Umgebung immer mehr Ladesäulen für Elektroautos. Wo jedoch der Strom herkommt ist unklar. Er könnte aber aus den Kraftwerken in der Umgebung kommen.

Hüpfend Kalorien verbrennen

Das Hüpfen auf dem Trampolin macht Spaß, verbrennt viele Kalorien und stärkt die Muskeln. Diese Regeln sollte man dabei aber beachten.

Von Tristan Fonger, 8d, Janusz Korczak Realschule Schwalmtal

Schwalmtal. Zehn Minuten Training auf dem Trampolin sind etwa so effektiv wie 30 Minuten joggen, obwohl das Auf- und Ab hüpfen immer so schwerelos und einfach wirkt. Dabei bringt es wirklich etwas für den Körper, weil es das Herz-Kreislauf-System stark beansprucht und auch das Gleichgewicht trainiert.

Die sogenannte Jumping Fitness ist aus den USA nach Deutschland rüber geschwappt. Dort gibt es etliche Trampolinhallen. Doch auch in Deutschland eröffnen immer mehr solcher Hallen. Das Training auf kleineren Indoor-Geräten wird Rebound Training genannt.

Etwa 400 Muskeln werden beim Springen gebraucht. Die gesamte Bein- und Armmuskulatur wird angestrengt, bei Hocksprüngen auch die Bauchmuskeln. Jumping Fitness auf dem Trampolin ist so beliebt, weil es den Körper ganzheitlich trainiert. Zudem wird Stress abgebaut. Dieser Sport ist sehr effektiv.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Training auf dem Trampolin gelenkschonend ist und das Verletzungsrisiko eher niedrig. Dennoch sollte man ein paar Grundregeln beachten, um sicher auf dem Trampolin zu trainieren. Wichtig ist, dass man langsam einsteigt und nicht zu schnell zu wagemutig wird. Zunächst sollte man nur etwa zehn Minuten springen und dann eine Pause einlegen. Saltos sind am Anfang ohnehin tabu.

Bevor man loslegt, sollte man erst die Arme und Beine aufwärmen und leicht auf dem Trampolin federn. Auch die ersten Sprünge sollten nicht zu hoch sein. Dann kann man sich langsam steigern und zum Beispiel Hampelmänner oder eine Schraube ausprobieren.

Bei der Auswahl eines Trampolin-Work-Outs sollte man sich auf die Betreuung von Experten verlassen. Gerade Anfänger sollten einen Kurs wählen, der nicht so voll ist, damit die Betreuung gewährleistet werden kann. Besser auf das Trampolin-Springen verzichten sollten Schwangere und Menschen mit Rückenproblemen.

Ende Dezember öffnete der Hi-Fly Trampolinpark in Mönchengladbach seine Türen.
Im ehemaligen Sportpark West Mönchengladbach gibt es seitdem eine Dodge Ball Arena, Twister, Tumbling Lane, Battle Box, Tower Fly und eine gigantische Freisprungfläche sowie einen Hi-Bounce Parcours. Die Springbegeisterten der Region wird es freuen.

Hinter den Meeren

Was sich unter der Wasseroberfläche abspielt, ist schwer vorstellbar und nur mit einem Tauchgang zu erleben.

Von Ida Kuchenbecker, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Wir alle kennen doch diese Fernsehsendungen, wie „der blaue Planet“ oder andere Videos über die Unterwasserwelt, in der scheinbar die interessantesten Tiere leben, die wir nicht kennen, geschweige denn je selbst gesehen haben. Wir bekommen nie die Chance diese Welt zu betrachten und dort abzutauchen, in die Tiefe der Meere. Natürlich, wir könnten auch in die Nordsee mit einem Schnorchel tauchen. Doch das Einzige, was wir sehen werden, ist eine Qualle, die sich nachher als durchsichtige Plastiktüte herausstellen wird.

Um wirklich tolle Fische sehen zu können, muss das Meer klar sein, außerdem sollte es nicht zu kalt sein, perfekt geeignet ist daher das Rote Meer. Genau deswegen will ich als Besitzer des Tauchscheins „Scuba Diver“, den ich 2018 bei der zertifizierten Ausbildungsorganisation SSI gemacht habe, euch die unglaubliche, wundervolle Welt näher bringen, die sich hinter dem Begriff „Meer“ versteckt.

Zuallererst die Ausrüstung: Diese ist enorm wichtig für die Sicherheit des Tauchers. Es gibt viele verschiedene Teile, die man alle anziehen muss. Einige davon kennen bestimmt viele von euch, wie zum Beispiel Flossen, Tauchanzug oder Taucherbrille. Allerdings gibt es auch die etwas komplexeren Ausrüstungsteile wie den Regulator, an dem vier Schläuche befestigt sind, das Mundstück, eine Art Uhr, die anzeigt, wie viel Sauerstoff noch in der Flasche vorhanden ist und weitere Dinge.

Um den Tauchschein zu erhalten, reicht es allerdings nicht nur die Ausrüstung zu kennen und Motivation zum Tauchen zu haben, man muss auch einen Test bestehen, für den man sich vorher informieren muss. Man muss mehrere Tauchgänge meistern, die teilweise im Meer aber auch in Übungspools stattfinden.

Als es dann endlich so weit war, und wir die Treppen runter in das wilde Meer gingen, waren wir alle, mein Vater, meine Schwester und ich sehr aufgeregt, denn das Gefühl fünf Meter in die Tiefe zu sinken und nicht „schnell“ nach oben schwimmen zu können ist schon ein wenig bedrückend,. Außerdem kann immer eine Sauerstoffflasche leer sein oder ein anderer Fehler auftreten, der nicht auf Anhieb gelöst werden kann. Doch wenn man unten in der Tiefe ist und das Korallenriff dir mit den bunten Farben ins Gesicht lächelt und die Fische langsam sich dir annähern und deinen Arm streifen, vergisst man die Angst ganz schnell.

Unterwasser ist das Gefühl ganz anders. Alles ist viel langsamer, die Fische haben keinen Stress und keine Pflichten, dort steht die Zeit still. Langsam lässt man sich durch das Meer treiben und betrachtet die unglaublichen Fische. Von kleinen harmlosen, aber dennoch wunderschönen Fischen bis zu gefährlichen Stachelrochen. Aber nicht nur die Fische sind einfach atemberaubend, auch die Korallen sind etwas ganz Eigenes. Sie sehen oft sehr unecht aus, wegen ihrer besonderen Farben.

Am besten haben mir aber die riesigen Wasserschildkröten gefallen. Sie sind sehr gelassen und haben keine Scheu vor Menschen, deshalb kann man sie auch ohne Probleme berühren. Sollte man aber nicht, da diese eine sehr empfindliche Haut haben. Auch sehr spannend ist, wie die Lebewesen sich gegenseitig helfen. Die Schildkröte zum Beispiel, hat ein Stück Koralle auf dem Panzer. Wenn dann ein Fisch kommt, profitieren beide von dem „Deal“. Der Fisch kann einfach ohne Anstrengung essen, und die Schildkröte hat keine Koralle mehr auf dem Panzer.

Ich glaube, wenn mehr Menschen sich diese atemberaubende Welt anschauen könnten, würden sie garantiert besser auf die Meere achtgeben und sie weniger mit Müll verschmutzen, den man dann selbst in der Nordsee wieder finden kann.

„Putzfrau hört sich nach einfacher Arbeit an“

Da ihre Arbeit aber nicht immer einfach ist, möchte Frau Müller lieber als Reinigungskraft bezeichnet werden. Ein Gespräch.

Von Joana Walleiser, 8a, Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

Wegberg. Ich treffe Frau Müller in einem Wohnhaus in Wegberg/Beeck, um ihr Fragen zum Beruf der Reinigungskraft zu stellen. Frau Müller ist nicht der echte Name der Interviewten, aber sie wollte nicht mit ihrem Klarnamen in der Öffentlichkeit stehen.

Finden Sie den Begriff Putzfrau angemessen?

Nein, es schimpft sich ja nicht Putzfrau, also ist Putzfrau ein falscher Begriff für meine Tätigkeit. Allerdings hört sich Putzfrau nach einfacherer Arbeit an als Reinigungskraft, wobei dies nicht der Fall ist.

Was sind Ihre Aufgaben als Reinigungskraft?

In meinem Objekt muss ich natürlich die Kunden in Sachen Sauberkeit zufrieden stellen, in dem ich dort putze, fegen und Staubwischen gehe.

Wie regeln Sie Ihren Job mit Ihrem Alltag?

Am Morgen gehe ich arbeiten, natürlich variiert die Zeit hier und ab Mittag kann ich dem normalen Alltag freien Lauf lassen.

Finden Sie Ihren Lohn angemessen?

Ja, das finde ich schon, da ich nicht unter dem Mindestlohn liege.

Warum haben Sie diesen Job und nicht einen anderen?

Dieser Job bietet mir flexible Arbeitszeiten und so kann ich meine Arbeit meinem Familienleben anpassen. Ich muss nicht Teilzeit oder Vollzeit arbeiten, deswegen habe ich mich für diesen Job entschieden.

Was wünschen Sie Sich von Ihren Mitmenschen in Ihren Objekten?

Natürlich erwarte ich respektvollen Umgang und Rücksichtnahme von den Personen, bei denen ich im Haus putze, aber auch Freundlichkeit erhoffe ich mir, obwohl ich dies nicht verlangen kann und werde.

Wie arbeitet die Polizei?

Die Polizei, dein Freund und Helfer. So sieht das Idealbild aus. Doch was steckt dahinter?

Von Marvin Holzhausen, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Blaulicht an, auf’s Gaspedal treten und auf zum Tatort. Der Ablauf geht sehr schnell. „In nur wenigen Minuten ist die Polizei vor Ort“, sagt Sandra, ein Opfer einer Straftat. Aber sind wir wirklich sicherer mit der Polizei an unserer Seite?

Die Streifenplozei ist immer zu erreichen. Andre, ein Polizist, sagt: „Ein Streifenpolizist trägt immer folgende Utensilien im Dienst: eine Waffe, Handschellen, eine Taschenlampe, Pfefferspray, Notizblock mit Stift und ein Funkgerät.“ Im Interview wird auch deutlich, dass der Beruf nicht so gefährlich ist, wie viele denken. Andre sagt: „Ich habe noch nie die Waffe benutzt, obwohl ich schon 23 Jahre im Dienst bin.“

Die Polizei darf allerdings auch nur in gefährlichen Situationen, oder wenn sie jemanden beschützen will, schießen, muss aber wenn möglich den Gebrauch der Waffe ankündigen. Die Streifenwagen sind Blau, Grün und Gelb, da man festgestellt hat, dass man so im Straßenverkehr besser wahrgenommen wird.

Um Polizist zu werden, muss man eine Aufnahmeprüfung machen. Andre sagt: „Die Aufnahmeprüfung ist schwer, in meiner Gruppe haben es nur 6 von 70 Leuten geschafft.“

Sandra erzählt: „Nach dem Eintreffen der Polizei werden alle Daten aufgenommen; Ausweise müssen vorgelegt werden und Opfer sowie Täter müssen schildern, was geschehen ist.“

Andre erklärt im Interview weiterhin: „Es gibt eine Hundertschaft, in der ich noch nicht war. Ich war jedoch schon mal in einem Alarmzug, der die Hundertschaft unterstützt. Man lernt dort, Straßen oder Tatorte abzusperren und Polizeiketten zu bilden. Außerdem trägt man dort eine extra Körperschutz-Ausstattung.“

Durch die Polizei fühlen sich die Menschen sicherer, da sie ja auch nicht oft die Waffe einsetzen und man sich nicht fürchten muss. Außerdem hilft die Polizei in Notsituationen, wie zum Beispiel bei einem Einbruch oder Überfall.

11 Freunde müssten sie sein

Der Linner SV würde gerne in der Liga mitspielen, aber es fehlen die Jugendlichen, um eine ganze Mannschaft voll zu bekommen.

Von Semih Caner, 8d, Gymnasium am Stadtpark Krefeld

Der Ball rollt, die Spieler rennen, der Ball geht rein und die Fans schreien: Tor!!! Es ist ein ganz normaler Samstag beim Linner SV. Dieser Verein wurde 1918 gegründet. Thomas ist Trainer beim Dinner SV geworden, weil sein Sohn Fußball gespielt hat und er ihn dabei unterstützen wollte. Er sagt, dass es Spaß mache, mit den Kindern zu trainieren und sie dabei zu unterstützen Sport zu machen.

Die Kinder trainieren zweimal in der Wochen und haben Samstag regelmäßig ein Spiel. Außerdem findet der Trainer es schade, dass es in der C-Jugend zu wenige Spieler gibt. Er schlägt vor, dass man in der Schule Werbung machen könne oder dass die Spieler  ihre Freunde fragen könnten, um neue Spieler zu bekommen.

Nico spielt selbst in der Mannschaft und findet das Training gut, da man sich viel bewegt und am Ende noch ein Trainingsspiel macht. Er findet den Trainer nett, weil er gute Ratschläge gibt. Auch er ist traurig, dass sie nicht genug Spieler zusammen haben, um gegen andere Mannschaften zu spielen. Lukas, Nico Mitspieler sieht das genauso.