Brettsport – Düsseldorf braucht eine Skatehalle

„Lass mal Skaten gehen!“ Wie oft habe ich schon diesen Satz schon gesagt? Ich glaube sehr oft. Doch immer kam kurz danach die Frage: Wo? In Düsseldorf sind Skatanlagen oder gar Skateparks echte Mangelware.

Am Rhein ist es echt schön, man bekommt viel mit und hat auch noch eine feine Prise Rheinwind in der Nase. Das ist echt erfrischend, und man kann dort gut abschalten! Doch was mach ich im Winter, wenn es wieder kalt und nass wird? Da ist es kaum oder gar nicht möglich dort zu Skaten. Also wäre eine Skatehalle echt was Angenehmes. Man könnte mit seinen Freunden auch im Winter dieses heiß geliebte Hobby ausleben.

Skaten ist eine Leidenschaft, wenn man einmal damit Angefangen hat, ist es schwer wieder aufzuhören. Man könnte glatt tagelang auf dem Board stehen. Immer weiter fahren, bis der Ollie oder der Kick-Flip richtig sitzt! Es teilen so viele mit mir dieses Hobby, und es wäre für uns alles so schön, wenn wir im Winter dieses weiterführen könnten und einfach in einer Skatehalle unsere Tricks weiter ausbauen könnten!

Jasmin Schlukat, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Halloweenparty – Nacht der Monster und der vergessenen Seelen

Ein Wunder, dass die Ghost Busters noch nicht in der Kaiser-Friedrich-Halle sind bei all den Monstern, Geistern, Untoten und Hexen. Ja, es findet wieder die alljährige Halloweenparty in der Kaiser-Friedrich-Halle statt.

Ich gehe in Richtung Bar, um was zu trinken, als mich plötzlich ein Vampir, dem Tomatensaft die Kehle runter läuft, anspricht: „Ist das nicht der Wahnsinn hier?” Da kann man nur zustimmen, wenn jemand sich so viel Mühe gegeben hat, realistisch rüber zu kommen.

Dabei fühle ich mich mit meinem Bettlaken schon ein wenig erbärmlich, weil wenn ich mich umschaue, sehe ich nur perfekt verkleidete Partygäste. „An diesem Kostüm habe ich zwei Monate lang gebastelt und gearbeitet”, sagt der als Zombie verkleidete Peter.

Auch die Dekoration wirkt richtig furchterregend und wird jedes Jahr aufs neue liebevoll ausgewählt. Vom Kürbis bis hin zur Fledermaus – es ist alle vertreten.

Aber es wird nicht nur dekoriert und verkleidet, sondern auch gefeiert und getanzt.

Die Stimmung befindet sich gerade auf dem Höhepunkt, als ich zu DJ Vossen schreite. Er spielt alles von Rock ’n‘ Roll über Techno bis hin zu den Charts von heute. „Außerdem spiele ich gerne von Gästen mitgebrachte Songs. Das hebt die Stimmung gewaltig”, behauptet Vossen.

Zu guter Letzt mische ich mich unter die Tanzenden, feiere noch ein wenig und verabschiede mich mit einem monströsen, schaurig-schönen, todesängstlichen Schrei von allen Lebenden außerhalb der KF Halle.

Eike Warner, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Von Beruf Hebamme – Wie es ist, einem Menschen auf die Welt zu helfen

Meine Patentante sitzt mir an unserem Esstisch im Wohnzimmer gegenüber, der noch von einem Geburtstagsbrunch voller Teller, Tassen und Gläser steht. Ich möchte mit ihr über ihren Beruf reden. Ein Beruf, nicht wie jeder andere: Sie ist Hebamme. Meine Tante ist auch nach vielen Berufsjahren überzeugt, dass sie ihren Traumberuf gewählt hat.

Das Tätigkeitsfeld der Hebamme ist vielseitig und vielfältig, sagt sie. Die meisten Leute denken aber, dass Hebammen nur im Krankenhaus arbeiten, um Schwangere bei der Geburt zu unterstützen. Tatsächlich ist das nur ein Teil ihrer Arbeit. Ab der sechsten Schwangerschaftswoche können sich angehende Mütter von einer Hebamme unterstützen und beraten lassen. Kurz vor der Geburt kann die Hebamme sogenannte Geburtsvorbereitungskurse geben, bei denen die Schwangeren gerne von ihren Partnern begleitet werden dürfen.

Ist das Baby auf der Welt, wird die frischgebackene Mutter weiter von der Hebamme betreut. Sie kontrolliert nicht nur das körperliche Befinden wie die Gebärmutter und den Beckenboden, sondern ist auch aufmerksame Zuhörerin und Ratgeberin bei Problemen. Mütter im Wochenbett haben oftmals Wochenbettdepressionen und brauchen jemanden, der sie versteht und zuhört.

Die Geburt ist natürlich die Hauptaufgabe der Hebamme mit vielen Höhen und Tiefen. „Schön sind Geburten, die gut und normal verlaufen“, sagt meine Patentante. „Es ist auch nach 15 Berufsjahren noch aufregend, Menschenleben zur Welt zu bringen. Es ist und bleibt ein Wunder.“

Aber leider gibt es auch Fehl- oder Totgeburten, weil das Baby schon im Mutterleib gestorben ist. „Diese Geburten sind schon schlimm“, erklärt meine Tante, „aber man muss sich trotzdem zusammenreißen, um die Mutter gut zu unterstützen“.

Nicht nur die Mutter, sondern auch der Säugling muss weiterhin nach seiner Geburt versorgt werden. Er muss gebadet, gewogen und genau untersucht werden, ob er keine Gelbsucht hat. Sind Mutter und Baby dann zu Hause, werden sie weiterhin von der Hebamme besucht. Sie kontrolliert dann zum Beispiel das Trinkverhalten des Säuglings und schaut sich den Popo an, ob er nicht wund ist.

Die Hebamme kann auch auf Wunsch der Eltern auch Hausgeburten durchführen, was bedeutet, dass die komplette Geburt zu Hause stattfindet.

Hebamme ist ein Beruf, der wahrhaftig nicht immer leicht ist. Er braucht daher auch eine gute Ausbildung. Eine Voraussetzung für die Ausbildung zur Hebamme ist die mittlere Reife. Die Ausbildung ist sehr umfangreich und dauert drei Jahre. Von großem Nutzen wäre es, wenn man schon eine vorherige Ausbildung als Krankenschwester, Arzthelferin oder Kinderkrankenschwester hat. Schon in dieser Zeit muss man Nachtschichten machen und schon bei Geburten dabei sein.

Auf meine letzte Frage, ob sie den Beruf wieder wählen würde, sagte sie: „Auf jeden Fall. Es ist für mich das schönste Gefühl, Müttern zu helfen, ein Menschenleben zur Welt zu bringen.“

Mareike Hausch, Moers, Albert-Schweitzer-Schule,känigsbergerstr

Nicht nur für Männer – Auch Frau können bei der Feuerwehr helfen

Immer wieder wird um Feuerwehrfrauen geworben. Denn: Die Anzahl der Feuerwehrfrauen ist gering. Allein im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr

Nettetal gibt es nur fünf Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind es nur drei Mädchen. In ganz Deutschland gibt es etwa 1,1 Millionen Feuerwehrleute – und nur 80.000 davon sind Frauen.

In der Feuerwehr zu sein bedeutet, dass wenn ein Einsatz für den jeweiligen Löschzug ansteht, zum Feuerwehrgerätehaus zu kommen, sich die Einsatzklamotten anzuziehen, sprich: Latzhose, Jacke, Stiefel, Handschuhe, Helm und vielleicht auch Weste. Dann mit dem Fahrzeug zur Einsatzstelle zu fahren. Außerdem, dass man auf den Diensten (zum Verständnis der Geräte zum Beispiel Atemschutzgerät, Spreitzer, Schere …) erscheint und dass man Lehrgänge zum Beispiel zum Funker, Brandmeister und so weiter macht.

Ein möglicher Grund dafür, dass sich so wenige Frauen für die Feuerwehr interessieren, ist dass viele denken, Feuerwehr bedeutet stark sein. Doch so ist es nicht ganz.

Natürlich brauch man ein wenig Kraft, aber es kommt vor allem auf das logische Denken an. Denn auch, wenn man zum Beispiel eine bewusstlose Person eine Böschung hochziehen muss, kommt es zuerst auf das Denken an. Denn in diesem Fall müsste man erst überlegen, wie man die Person, ohne sie viel zu bewegen, transportieren kann. Danach kann man die Person mit Hilfe des „Flaschenzuges“ – eine kraftsparende Technik – in Teamarbeit schonend hochziehen und dem Rettungsdienst übergeben.

Bei Interesse an der Feuerwehr oder Jugendfeuerwehr können Sie sich an jedes Feuerwehrgerätehaus wenden.

Julia Ambaum, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Brauchtum – Krönungsball der Radschläger

Am Rather Kirchplatz 12 war jetzt der große Krönungsball vom Fanfarencorps Düsseldorfer Radschläger. Als um 8 Uhr der Krönungsball anfing, war der Saal so voll, dass die Veranstalter gar nicht wussten, wo sie die ganzen Leute hinsetzen sollten.

Dann begrüßte die erste Vorsitzende alle Ehrenmitglieder sowie passive und aktive Mitglieder. Auch die Könige der anderen Regimenter wurden begrüßt. Dann kamen die Radschläger zu ihrem ersten Programmpunkt, für den man eigentlich einen Krönungsball macht. Es wurden der Pagen, Jungschützen und der großer König gekröhnt.

Für die Zeit dazwischen und auch danach waren da: die Flingeraner Knöpeljongs, Zwerschfell, Show Trompeten Odenkirchen und Flingern08, die sogar mit den Radschlägern zusammen gespielt haben. Um den Abend endspannd ausklingen zulassen, war die Düsselband da. Als der offizielle Teil dann vorbei war, waren alle erleichtert und haben noch schön gefeiert.

Chantal Koningsveld, Düsseldorf, Hulda-Pankok-Gesamtschule

Fabelhafte Führung durch den Nordpark – Sauna gibt’s nur für die eigene Mannschaft

Als Michael mit seinen Kindern Thilo und Bettina und seiner Frau Sylvia am Stadion ankommt und das Stadion sieht, strahlen seine Augen. „Ich bin gespannt, wie die Führung wird“, sagt der 48-jährige zu seiner Tochter.

Michael bekommt von seiner Frau zu seinem 48. Geburtstag eine Führung durch das Gladbacher Stadion geschenkt. Die Führung beginnt im Pressesaal, wo erklärt wird, wie groß das Stadion ist, was man im Stadion machen kann und wie hoch die Baukosten waren. In der Umkleidekabine für die Gästespieler geht es weiter. Da die Kabine der Heimmannschaft immer belegt ist, kann man nicht in diese hineinschauen. „In der Gästekabine ist alles gleich nur mit der Ausnahme, dass in der Heimkabine noch eine Sauna eingebaut wurde“, erklärt der Mann, der die Gruppe durch das Stadion führt. Beim mit 39 Grad warmen Wasser gefüllten Whirlpool möchte Sylvia am liebsten bleiben. Als die Gruppe, von der Gladbach-Hymne begleitet, durch den Spielertunnel ins Stadion geht, singt Michael mit und strahlt dabei. Den Rasen, den man eigentlich nicht betreten darf, fasst Michael nur an.

„Der Rasen fühlt sich wie jeder anderer Rasen an“, gesteht Michael danach. Die Logen, in denen schon Prominente saßen, werden auch besichtigt. Über die Balkone staunen alle. „Ich hätte nie gedacht, dass das hier so groß ist“, staunt Sylvia. Nachdem die Gruppe zu den Räumen, in denen der Stadionsprecher beim Spiel sitzt, geführt wurden, gehen sie nach ganz oben unter das Stadiondach und zu dem Podest, das extra für Rollstuhlfahrer angefertigt wurde.

Der Blick ins Stadionrund ist phantastisch. „Ein herrliches Stadion“, schwärmt Michael. Von dort geht es zu dem nicht überdachten Außengang, auf dem man Essen und Getränke kaufen kann. Ein Blick von der Reling auf den Parkplatz. „Da möchte ich nicht runterfallen“, sagt Thilo ganz verunsichert und überlegt, ob er weiter an der Mauer gehen soll. Auf dem Weg nach unten gelangt die Gruppe in einen Flur, in dem aktuelle und alte Trikots der Borussia hängen. Hier sieht man auch das Trikot von Lothar Matthäus, der seine Karriere in Mönchen-gladbach begann, und das von Uwe Kamps, einem der besten Gladbacher Torhüter vergangener Zeiten. Er ist heute Torwarttrainer der Borussia und Lothar Matthäus zurzeit Trainer von Maccabi Netanya in Israel.

Nach einem Gang durch einen großen Saal, einer sogenannten Großraum-Loge, in der sogar Hochzeitsfeiern stattfinden können, gelangt die Gruppe in eine Loge, von der aus gut 25 Personen ein Fußballspiel beobachten und gleichzeitig beköstigt werden können. Auf dem Balkon davor stehen zwei Kicker, die sofort von den anwesenden Kindern in Beschlag genommen werden. Der letzte Gang führt in die Empfangshalle zurück, in der die Besucher vom Stadionführer verabschiedet werden. Nach einem kleinen Imbiss in der Sportsbar „gladbach**“ geht ein schöner Tag zu Ende.

„Ich bin beeindruckt über dieses schöne Stadion. Die Führung war ein tolles Geschenk“, sagt Michal mit strahlenden Augen.

Bettina Grasbon, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Präsidentschaftswahl in den USA – Alle wollen Obama – auch in Europa

Seit 5. November steht es fest: Der Demokrat Barack Obama wird seinen Vorgänger George W. Bush nach zwei Amtszeiten (etwa acht Jahren) als Präsident am 20. Januar 2009 ablösen. Endlich, wie viele finden.

Barack Obama ist der erste Schwarze in diesem Amt. Er trat gegen den Republikaner John McCain an. Zwischenzeitlich lag McCain bei Befragungen und Abstimmungen in Amerika sogar vor dem Demokraten. Doch die ganze Welt würde Obama wählen: Wenn am 4. November auch Menschen ohne amerikanische Staatsbürgerschaft hätten wählen dürfen, hätte – genau wie es jetzt passiert ist – auch Obama die Wahl gewonnen: 85 Prozent der Deutschen würden Obama wählen, nur in den Niederlanden ist die Zustimmung mit 92 Prozent noch größer. In Ländern wie Frankreich, Spanien und Australien liegt die Zustimmung bei rund 75 Prozent. Zu diesem Ergebnis kam man bei einer Weltumfrage, für die auf der in 17 Ländern der Welt rund 17 000 Menschen befragt wurden.

Hoffen wir, dass Obama all seine Versprechungen wahr macht, denn: YES, WE CAN !

Anouk Assadzadeh, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Turbo-Abi – Keine Zeit mehr – auch nicht für die erste Liebe

Schüler machen seit August 2005 ihr Abitur schon in der zwölften Klasse. Es gab viele Bedenken, seitens der Schüler, Lehrer und Eltern, da die Schüler oft zu viel Stress haben. Sie haben kaum noch Freizeit, ihr Alltag besteht fast nur noch aus einem einzigen Thema: Schule.

Seit der neuen Schulreform haben Gymnasiasten keine Zeit mehr, ihren eigenen Interessen nachzugehen oder einfach einen gemütlichen Abend mit der Familie zu verbringen. Auch die erste große Liebe gibt es nicht mehr: „Keine Zeit!“, heißt es.

Die Stundenpläne sind vollgestopft. Im Schnitt hat ein Schüler pro Woche 33 Schulstunden. Dazu kommen AGs, Teilnahme am Konfirmationsunterricht, Aktivitäten in Sportvereinen oder Musikstunden. Daran haben die Politiker der SPD und CDU nicht gedacht. Im Gegenteil, Jürgen Banzer (CDU) betont, dass er die verkürzte Zeit bis zum Abitur erhalten möchte.

Leider denkt niemand an die Schüler, die noch die Gelegenheit haben, im 13. Schuljahr ihr Abitur zu machen. Denn wenn diese eine extra Runde drehen müssen, sitzen sie im gleichen Boot. Sie hätten nicht die Möglichkeit, ihr gleiches Schuljahr noch einmal zu wiederholen, was eigentlich der Sinn und Zweck sein sollte. „Wir haben genauso viel Druck, wie die Schüler, die in der zwölften Stufe ihr Abitur machen,“ so ein Schüler des Ricarda-Huch-Gymnasiums in Krefeld. „Ich habe Angst vorm Sitzenbleiben und opfere jetzt noch mehr Freizeit zum Lernen, damit ich jedes Schuljahr gut mitkomme. Auch der Schulstress ist dadurch gestiegen.“

Maren Kleebaum, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Unter der Lupe – Verführen Killerspiele zum Amoklauf ?

Vor sechs Jahren passierte etwas, was viele nicht für möglich gehalten haben. Ein Schüler läuft in seiner Schule Amok. Dies passierte in Erfurt und dabei kamen zwölf Lehrer, zwei Schüler, eine Sekretärin und ein Polizist ums Leben. Der junge Mann hat viele Gewaltspiele gespielt.

Seit sechs Jahren diskutieren deshalb nun die Politiker über ein Verbot der so genannten „Killerspiele“. Viele Politiker sind sich einig, dass Ego-Shooter-Spiele Jugendliche zu Gewalt verführen und sie dadurch aggressiver werden. Doch es gibt auch gegensätzliche Meinungen. Und manche Forscher dagegen sagen, dass Ego Shooter-Spiele die Koordination und die Reflexe verstärken und dadurch auch das Teamspiel verbessert wird.

Das Problem ist bei manchen Spielern, dass sie das reale Leben vom virtuellen Leben nicht unterscheiden können. Diese Spieler sind gefährdet und oft auch psychisch labil. Die meisten Jugendlichen aber können Spiel und Wirklichkeit voneinander trennen. Sie werden von einem Spiel nicht aggressiv und schon gar nicht zum Killer.

Meine Meinung ist, dass Politiker leider nicht viel Ahnung von diesen Spielen haben. Sie sollten sich eventuell mal ein eigenes Bild von den Ego-Shooter-Spielen machen.

Die TV-Berichte werden manchmal so stark verfälscht, dass zum Beispiel bei einem Spiel Szenen von einem Film gezeigt werden oder Bilder aus dem echten Krieg, damit viele Menschen, die die Spiele nicht kennen, sofort gegen die Hersteller der Spielen eingestellt sind.

Lukas Marquardt, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Abschlussfahrt – Montags bis freitags in der Hauptstadt

Meine Klasse und ich kamen am späten Nachmittag in Berlin an. Da uns nicht mehr viel Zeit blieb, haben wir uns nicht lange im Hotel aufhalten können. Dann mussten sich alle sammeln, und wir machten uns auf den Weg zum Bundestag.

Als es so langsam dunkel wurde, trafen wir auch schon auf eine andere Klasse unserer Schule. Meine Klasse und ich kamen mit einem neuen Wissen aus dem Bundestag.

Am Dienstag, dem zweiten Tag unserer Klassenfahrt, waren wir im Konzentrationslager Sachsenhausen und haben uns über das Vergehen der Nazis an den Juden informiert.

Am dritten Tag unserer Klassenfahrt hatten wir eine Führung im Stasigefängnis, während der wir viel über die Geschichte des Gefängnisses erfahren haben.

Am Donnerstag, dem vorletzten Tag unserer Abschlussfahrt nach Berlin, trafen wir in der Disco Matrix ein. Dort trafen wir auch unsere Parallelklassen und haben auch viele andere Klassen getroffen, mit denen wir uns gut verstanden haben.

Der letzte Tag in Berlin hat uns allen am wenigstens gefallen, weil das der Tag war, an dem wir uns von der Großstadt verabschieden mussten. Morgens um 11 Uhr kam dann unser Zug mit dem wir sechs Stunden lang nach Hause fuhren.

Natürlich mussten wir auch ein paar mal umsteigen bis wir in Viersen ankamen wo uns dann auch schon unsere Eltern erwartet haben.

Es war eine schöne Abschlussfahrt die allen viel Freude gemacht hat.

Philipp Wiechard, Brüggen, Gesamtschule Brüggen