Meinung – „Schüler lesen Zeitung“ – das war klasse!

Das Medienprojekt der Rheinischen Post „Schüler lesen Zeitung“ war ein rundum gelungenes Projekt. In den letzten sechs Wochen haben wir jeden Tag die Rheinische Post geliefert bekommen und gründlich untersucht. Wir wurden immer über die Geschehnisse in der Welt informiert. Nun kennen wir unter anderem den Aufbau einer Titelseite, die verschiedenen Ressorts und Sparten und können informationsbetonte und meinungsäußernde Artikel voneinander unterscheiden.

Positiv ist sicher auch, dass uns eine Redakteurin besucht und uns praktische Tipps zum Verfassen eigener Artikel gegeben hat. Wir hatten sogar die Möglichkeit, unsere Texte im Internet und in der Zeitung zu veröffentlichen.

Andererseits war es sehr aufwändig, die tägliche Materialflut zu bewältigen. Am Ende des Tages flogen Einzelteile der Zeitungen durch die Klasse und die Mülleimer quollen über. Wohin nur mit den „alten“ Tageszeitungen?

Trotz dieser Schwierigkeit bereitete uns das Projekt viel Spaß, und wir haben uns jeden Tag auf die Rheinische Post gefreut. Es war abwechslungsreich und etwas anderes als der normale Schulunterricht. Schade, dass es nun schon vorbei ist. Wir würden das Projekt jederzeit weiterempfehlen.

Die Klasse 8e des AMG

Anne Terkatz, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Umfrage – Wie es ist, im Pflegeheim zu leben

Stellen Sie sich vor, einfach in ein Pflegeheim abgeschoben zu werden, wenn sie schon älter sind. Sind das schmeichelnde Zukunftspläne? Empfinden es die Bewohner des Pflegeheims für eine Strafe dort zu leben oder sind sie über die Hilfe des Pflegepersonals froh?

Bei einer Umfrage in einem Pflegeheim kam heraus, dass die Menschen, die nur körperlich eingeschränkt sind, an nicht so vielen oder gar keinen Aktivitäten des Pflegeheims teilnehmen und mit dem Pflegeheim auch nur situationsbedingt zufrieden sind. Viele dieser Menschen fühlen sich aufgrund ihrer geistlichen Verfassung im Pflegeheim ausgegrenzt und sehnen sich nach ihrem Zuhause.

Aber sie wissen auch, dass sie ohne die Hilfe des Personals in ihrem Alltag aufgeschmissen wären und sind deshalb sehr dankbar für die zusätzliche Unterstützung. Die Menschen, die allerdings leicht dement (fehlorientiert) sind, nehmen an mehr angebotenen Aktivitäten teil und freuen sich auch auf Feste, wie Weihnachten, Ostern und den Geburtstag eines Zimmernachbarn. Sie vertreiben sich damit die Langeweile und sagen, dass die vielen Aktivitäten ihnen Spaß machen und dass ihnen so mehr Mut gemacht wird. Außerdem sind sie, im Gegensatz zu den übrigen Bewohnern, einwandfrei mit der Pflege zufrieden. Alles in allem sind die Bewohner über die Pflege, das Essen und die Unterstützung vom Pflegepersonal sehr glücklich. Denn sie wissen, dass sie ohne die Hilfe anderer völlig überfordert wären.

Anne Terkatz, Viersen, Albertus-Magnus-Gymnasium

Eine Wette zum guten Zweg – Toyotas schleppen Raupe ab

Bei der Wette „20 Toyotas gegen eine CAT-Raupe“ in der Grube von Heinz Davids in Geilenkirchen wurden mehr als 450 Euro Spendengeld eingenommen. Diese Wette entstand, als Torsten Schmitz seinem Freund, Frank Batty, erzählte, dass seine Arbeitsmaschine viel Kraft hat. Außerdem hat er seinem Freund einen Toyota gebaut. Der war der Meinung gewesen, dass 20 von diesen Wagen die 22 Tonnen schwere Arbeitsmaschine (CAT-Raupe) wegziehen könne. Mit Hilfe des Offroad-Clubs ORC-Grenzland konnte die Wette auf die Beine gestellt werden.

Dabei wurden Toyotas, die seit längerem nicht mehr benutzt wurden, extra für diese Wette aus der Garage geholt. Und damit zumindest sieben Toyotas in der erste Reihe Platz hatten, mussten drei Stahlträger an die Raupe befestigt werden, an denen die 20 Toyotas mit 30 nagelneuen Abschleppseilen befestig wurden.

Die meisten der Vereinsmitglieder waren auf der Seite der Raupe. Die wurde aber eindeutig von den 20 Toyotas weggezogen. Trotzdem gewannen alle, denn es gab 100 Liter Freibier für alle.

Wer mehr über diese Wette und dem ORC-Grenzland erfahren möchte, sollte unter www.orc-grenzland.de schauen.

Christian Brinkman, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Traurige Vergangenheit – Warum alle wissen sollen: Alle Menschen sind gleich

„Campos de concentrción“- nein! Ich will euch kein Spanisch beibringen, wenn es nach mir ginge, würde ich das Wort nie in den Mund nehmen.

Konzentrationslager, das Wort hat jeder schon irgendwo gehört oder gelesen. Aber vielleicht interessieren den einen oder die andere ja der Ursprung und die Bedeutung dieses Wortes. Dieses Wort stammt ursprünglich aus dem Spanischen, denn die ersten Konzentrationslager wurden in den spanischen Kolonien 1896 auf Kuba errichtet.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurde diese Idee von den Deutschen übernommen und weiterentwickelt. Zwischen 1933 und 1945 gab es in Deutschland 67 Konzentrationslager. Eines davon befand sich in Sachsenhausen in der Nähe von Berlin. Die Konzentrationslager bestanden meist aus einfachen Baracken, in denen viele Menschen in einem Raum lebten, sie hatten nur leichte Bekleidung und ganz einfache Schlaflager. Zudem bekamen sie nur sehr wenig und sehr Einseitiges zu essen.

Die Menschen sollten in den Konzentrationslagern nicht angemessen leben, sondern möglichst schnell und zahlreich sterben. Die meisten Insassen der Konzentrationslager waren jüdischen Glaubens. Sie wurden besonders grausam behandelt und viele von ihnen ermordet. Oft mehrere Tausend pro Tag. Neben den Jüdinnen und Juden wurden aber auch Homosexuelle verfolgt und inhaftiert, geistig Behinderte wurden auch absichtlich getötet.

Die Zahl der Opfer und die Anzahl der Konzentrationslager, die es in Deutschland gab, lässt einen verstummen. Es ist unvorstellbar. Allein die Konfrontation mit der großen siebenstelligen Zahl an Ermordeten lässt ein unangenehmes Gefühl im Körper entstehen. Da kommt einem auch der Gedanke, wie es wohl gewesen wäre, wenn man selbst in der Vergangenheit zu jenen gehört hätte, die ohne Leid und Scham einfach eiskalt Menschen ermordeten. Am 16. November ist Volkstrauertag. Ein Anlass, um sich an die schlimmsten Zeiten unserer Geschichte zu erinnern und um besonders den Kinder klarzumachen, dass alle Menschen gleichberechtigt sind und es nie wieder Krieg geben soll.

Katharina Gronin, Moers, Anne-Frank-Gesamtschule, Kopernikusstr.

Ausgefragt – Der Schulleiter im Interview

Wir, Schüler der Erich Kästner Realschule, interviewten unseren Schulleiter Uwe Hötter. Im Interview verriet er uns, dass er schon als Kind den Wunsch hatte, Lehrer zu werden. Hötter machte sein Abitur auf dem Stadtpark Gymnasium in Krefeld-Uerdingen. Sein Abitur bestand er mit einem Durchschnitt von ungefähr Note gut. Bevor er im Jahre 2000 an unserer Schule Schulleiter wurde, war an einer Realschule in Neukirchen-Vluyn als Lehrer und als zweiter Konrektor tätig.

Heute unterrichtet er auch die Fächer Mathematik, Informatik und katholische Religion an unserer Schule. Als Schulleiter an unserer Schule kümmert sich auch um Schüler, die auch einmal Fehler machen. In einem solchen Fall würde Hötter erst einmal gut überlegen und sich von anderen Lehrern beraten lassen, bevor er Entscheidungen trifft. Am Ende gibt es immer eine sinnvolle Lösung, aus der die Schüler auch lernen können. Bei diesem Interview haben wir auch erfahren, das Hötter sich auch freuen würde, wenn sich Schüler für sportliche Aktivitäten interessieren würden.

Hötter hat uns ohne zu zögern zugesagt, als wir ihn um ein Interview baten. Dies würde nicht jeder Schulleiter machen. Ein herzlichen Dank an Uwe Hötter!

Abira Chandran und Lorena Lennartz, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Promis – Nach Max und Emme: Jennifer Lopez will noch Kind

Wie sicherlich jeder weiß, brachte die hübsche 39-jährige Latina Jennifer Lopez erst im vergangenen Februar ihre ersten beiden Kinder Max und Emme zur Welt.

Doch wie es scheint, sind ihr die beiden Kleinen noch nicht genug, denn nun plauderte ein Freund der Familie, in dem berühmten US-Magazin „In Touch Weekly“ den erneuten Kinderwunsch der Sängerin aus.

Daraufhin bestätigte Jennifer seine Behauptung und erzählte, wie glücklich sie mit ihren Zwillingen sei und wie sehr die Ehe von ihr und Marc Anthony durch die beiden unterstützt wird. und da alles so gut läuft, soll auch ein drittes Kind nicht fehlen, erzählte die stolze Mama.

Aufgrund eines Ratschlags ihres Frauenarztes, wartete das Paar sechs Monate, bis sie es nun erneut versucht, Nachwuchs zu zeugen. Außerdem erwähnte Jennifer Lopez vor kurzem, dass sie ohne die Kinder nicht mehr leben könnte, da sie

ihr den nötigen Halt geben und sie durch Max und Emme eine neue Ansicht des Lebens habe und sie sich nun neue Prioritäten setzten konnte.

Na dann wünschen wir Familie Lopez-Anthony, die noch vor einigen Tagen ihr „Ja-Wort“ wiederholte hatte, viel Glück und vor allem, viel Erfolg.

Yvonne Gieswinkel, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Filmtipps – Warum der Tag danach nicht eintreffen darf

„The day after“ ist ein us-amerikanischer Film aus dem Jahr 1983, der die Auswirkungen einer politischen Krise zeigt, die mit einem Atomkrieg zwischen Russland und den USA endet. Es wird an einzelenen Charakteren veranschaulicht, wie es jedem ergehen könnte, wenn es soweit

gekommen wäre. Dieser Film bringt die Botschaft mit sich, was niemals geschehen darf. Er dient zur Abschreckung und bringt jeden einzelnen Zuschauer zum Nachdenken.

„The day after“ war und ist einer der erfolgreichsten Filme in den USA, als auch in Europa. Allein in den USA hatte dieser Film eine Einschaltquote von rund 100 Millionen Zuschauern. In Deutschland wurde der ab zwölf Jahren freigegebene Film sogar in den Kinos gezeigt und lockte 3,6 Millionen Zuschauer an. Aufgrund dieses Erfolges wurde „The day after“ für zwölf Emmys

nominiert. Davon gewann er jeweils einen für Effekte und Soundschnitt. In Deutschland gewann der Film eine „Goldene Kamera“.

Ein sensationelles Team scheinen hierbei Nicholas Meyer (Regie), der ein Jahr zuvor „Star Trek – Der Zorn des Khan“ drehte, und Edward Humme (Drehbuch) zu sein. Der Film ist eine optimale Darbietung des so genannten „kalten Krieges“ , der zu dieser Zeit herrschte. Doch genau dies, gefiel nicht jedem.

Der Film löste vielen Diskussionen in den USA und Europa aus, da einige Meinungen besagten, es wäre zu radikal dargestellt. Doch diese Aussagen sparten dem Erfolg des Films nicht aus.

Da der Film die Altersbegrenzung von zwölf Jahren empfiehlt, denke ich, dass er sicherlich füt jeden ab diesem Alter sehenswert ist, da ein guter Eindruck vermittelt wird, wie damals der politische Kampf aussah.

Ich stimme dieser Altersbegrenzung vollkommen zu, da in verschiedenen Szenen sehr erschreckende Bilder gezeigt werden, und ich es nicht für gut befinde, wenn Kinder in jungem Alter derartig abgeschreckt werden.

An diesem eindrucksvollem Film orientierten sich ähnliche Filme wie „Threads“ , der ein Jahr später veröffentlicht wurde und „Briefe eines Toten“.

Yvonne Gieswinkel, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Internetportal – Wegen SchülerVz von der Schule geflogen

„Schülervz ist Europas größtes Online-Netzwerk für Schüler ab zwölf Jahren. Es ermöglicht ihnen, in einem sicheren Umfeld mit ihren Freunden und Klassenkameraden zu kommunizieren. Sie können sich ein persönliches Profil gestalten, Fotos hochladen, Diskussionsgruppen gründen und ihnen beitreten, sich Nachrichten schreiben und Pinnwandeinträge verfassen.

Seit Februar 2007 online, erfreut sich das Netzwerk größter Beliebtheit: Derzeit sind über 4,5 Mio. Schüler im Schülervz aktiv, haben über vier Millionen Interessensgruppen gegründet und mehr als 200 Millionen Fotos hochgeladen. Und jeden Tag kommen mehrere tausend neue Nutzer hinzu.

Insbesondere die Themen Jugendschutz und Medienerziehung spielen aufgrund der jungen und sensiblen Zielgruppe eine herausragende Rolle im schülerVZ. Das schülerVZ-Team setzt daher zu diesen Themen regelmäßig neue Maßnahmen um und kümmert sich zusammen mit einem Support-Team um die Belange der Nutzer. Darüber hinaus evaluiert schülervz seine Arbeit mit verschiedenen Jugendschutzinstitutionen und der FSM (Freiwillige Selbstkontrolle der Multimedia-Diensteanbieter). Schülervz hat außerdem zusammen mit seinen Nutzern einen verbindlichen Verhaltenskodex entwickelt, der die Schüler über die wichtigsten Grundregeln im Netz aufklärt. Dazu zählt vor allem der faire und respektvolle Umgang miteinander.“

So steht es im Schülervz als Information, doch es werden nur die positiven Seiten des Schülervz gezeigt. Das Schülervz hat auch einige negative Seiten. Mobbing ist nur eine der vielen Gefahren im Schülervz. Es gibt auch pornographische Fotos und Anleitungen wie man Drogen nimmt und mischt.

Ein Beispiel ist, dass ein 14-jähriges Mädchen aus Bad Kissingen von ihrer Schule geflogen ist, weil sie im Schülervz mit einer Freundin über einen Lehrer gelästert hatte. Als dieser davon Wind bekam, erstattete er Anzeige. Eines der beiden Mädchen flog kurz darauf von ihrer Schule.

Darüber hinaus ist das Schülervz auch noch gefährlich, weil viele private Details von sich gegeben werden. Jeder kann das Alter, Vor- und/ oder Nachnamen, welche Schule man besucht und weiter Daten lesen. Dies ist für das spätere Berufsleben auch nicht von Vorteil, da viele Chefs, bevor sie eine Stelle vergeben, erst im Internet recherchieren, ob es unangemessene Fotos oder sonstige Sachen gibt. Also SchülerVz und andere Internetportale sind mit Vorsicht zu genießen. Am besten so wenig wie möglich persönliches Preis geben und darauf achten, wer wirklich die eigene Seite sehen darf.

Nadja Hasselmann, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Leben – Die Stadt ist nichts für schwache Nerven

Von allen Ecken hört man immer wieder, wie schlecht und langweilig das Landleben sein soll. Doch entspricht diese Aussage wirklich der Wahrheit? Das Landleben gilt besonders bei den Jugendlichen als „out“, wobei es bei älteren Menschen immer beliebter wird, da sie dort meistens ihre Ruhe haben können.

Am besten ist das Landleben für große Familien. Das Risiko für die Kinder, krank zu werden soll wesentlich niedriger sein als in der Stadt, da dort viel mehr Natur ist und die Luft sauberer ist wegen des geringen Verkehrs. Andererseits ist es schwer, dort gute Arbeitsplätze zu finden, denn die meisten Arbeitsplätze sind selbstverständlich in der Stadt. Nach ein paar Interviews aus der Klasse neun konnte man feststellen, dass drei von vier Schülern lieber in der Stadt leben würden als auf dem Land. Gründe dafür? Cafés und Geschäfte sind direkt um die Ecke. Besonders für 18-Jährige, die gerne abends mal weg gehen wollen, ist die Stadt sehr vorteilhaft. Für die Kultur hat die Stadt auch mehr zu bieten – zum Beispiel Museen, Theater, Oper und so weiter.

Jobsuchende ohne Führerschein haben in der Stadt mehr Möglichkeiten, voran zu kommen, da es genügende öffentliche Verkehrsanbindungen gibt. Doch die Stadt ist nichts für schwache Nerven. Ein gutes Immunsystem muss vorhanden sein, denn das schlechte Luftklima und die hohe Umweltverschmutzung ist nicht grade der Hit. Für Leute mit Schlafstörungen ist dann doch das Landleben zu empfehlen – denn Lärm gibt es in der Stadt ohne Ende. Also Stadtbewohner, Ohrenstöpsel nicht vergessen.

Viktoria Goik, Krefeld, Ricarda-Huch-Gymnasium

Benefizkonzert – Neue Musikinstrumente und Turngeräte für die Grundschule Broichweiden

Beim Benefizkonzert in Broichweiden kamen am 25. Oktober rund 5.000 Euro zusammen, die an die Grundschule Broichweiden gehen. Das jährliche Benefizkonzert in Broichweiden war, wie fast jedes Jahr, ein voller Erfolg.

Diesmal ging das gesammelte Geld an die Grundschule in Broichweiden. Nutzen will diese es für die Anschaffung neuer Musikinstrumente und Turngeräte.

Für gute Stimmung beim Konzert sorgten die vier Bands: Djangology (Zigeunerjazz), Narkotic Symphony (Band aus Aachen mit modernem Coverrock), Chiers (ortsansässige Coverband mit auch eigenen Songs) und die Oldieband Tangled Voices (Oldie-Coverrock).

Die Frage, ob das Konzert nächstes Jahr wiederholt werden soll, bleibt noch offen.

Alexander Wiese, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule