Mode – Modenschau mit Germany’s next Topmodel- Kandidatin

Am 7. November fand in Mönchengladbach die Kulturnacht statt. Unter anderem präsentierte die Modedesignerin Eva Brachten ihre neuen Kollektionen. Da wir wissen wollten, wie so eine Modenschau abläuft, haben wir uns eine der insgesamt drei Modenschauen angeguckt.

Die Modedesigner Eva Brachten (33), die seit 2004 selbstständig ist, präsentierte am 7. November ihre neuen Kollektionen. Sie präsentierte frische Farben, wie Türkis, Lila, Rosa, aber auch warme Farben wie Braun oder Orange. Das Highlight der Modenschau war die Fußballkollektion. Die Kollektion kam bei allen Gästen gut an.

Die Modenschau war ein voller Erfolg. „Insgesamt lief alles gut“, sagte uns die Designerin. Außerdem waren Musik und Lichteffekte gut gewählt. „Auch die Resonanz vom Publikum war gut“, berichtete uns Eva Brachten.

Aber wir wollten auch wissen, was noch alles dazu gehört, um eine Modenschau zu organisieren. Sie sagte uns, dass man die Reihenfolge der Outfits beachten muss. Das Wichtigste ist wohl das Aussuchen der Models, abgesehen von der Kollektion. Die Models findet Eva Brachten über Agenturen oder über Sedcards im Internet. Manche sind aber auch „nur“ Bekannte der Designerin.

Eines der Models, das gebucht worden ist, war die Medizinstudentin Bianca Piatek (22). Bianca kam bereits bei der Castingshow „Germany’s next Topmodel“ (Prosieben) unter die Top 30. Sie erzählte uns einiges über ihre Erfahrungen bei der Show. Bianca erzählte uns begeistert von Heidi Klum: „Sie ist wunderschön. Es war krass, sie zu sehen. Sie ist Vollprofi. Sie verstellt sich gar nicht vor der Kamera.“

Wir fragten uns dennoch: Ist man da eigentlich noch nervös ? „Nein, es ist halt nur ein bisschen hektisch, man hat nur zwei Minuten zum Umziehen“, sagte uns Bianca, die schon vier Jahre Erfahrung hat. Das 1,78 Meter große Model sagte außerdem, dass man nicht dünn sein muss und sich nicht abhungern soll.

Doch auch die Designerin Eva Brachten hatte viel Spannendes zu erzählen. Ihr war immer wichtig, einen kreativen Beruf auszuüben. Natürlich wollten wir auch wissen, was ihr persönliches Lieblingslabel oder Lieblingsdesigner ist. Sie sagte uns, dass ihr Lieblingslabel das französische Label „Girbaud“ sei.

Doch auch eine Topdesignerin wie Eva Brachten hat noch berufliche Wünsche. Sie würde nämlich gerne einmal mit Bruce Darnell zusammenarbeiten. Sie könnte sich außerdem die Sängerin Mia oder die Schauspielerin Marie Bäumer als Models vorstellen.

Die nächste Modenschau wird voraussichtlich im März stattfinden. Das wird aber eine kleine Präsentation mit anderen Designern zusammen werden. Im Herbst nächsten Jahres wird es dann erst wieder eine große Modenschau mit einer neuen Kollektion geben. „Es werden aber auch zwischendurch immer wieder neue Outfits entstehen“, so die die Designerin.

Wir sind sehr gespannt, wie die nächste Modenschau verlaufen wird und ob Bianca Piatek nochmal ihr Glück bei „Germany’s next Topmodel“ versucht.

Sophia Schneider, Maria Antheck , Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Mode – Die Trends des Winters

Wir wollten wissen, welche Farbe, welcher Schnitt bei Hosen oder ob Jacken oder Mäntel „in“ sind. Also sind wir nach Mönchengladbach gefahren und haben nachgefragt.

Bei der Befragung kam ein deutliches Ergebnis heraus. Die meisten antworteten bei der Frage nach der „modischen Farbe im Winter“ mit „Lila und Violett“. Auch wenn sich nicht alle mit dem modischen Trend anfreunden konnten: „Lila … leider!“. Auch dunkle Farben wie Schwarz, Grau und Blau konnten sich durchsetzen. Weniger gefragt waren Gelb und Orange.

Als nächstes haben wir nach den angesagtesten Schnitten bei Hosen gefragt.

Die Schlaghose, die bei Promis wie der Schauspielerin Katherine Heigl oder des Topmodels Kate Moss gut ankommen, ist bei den Passanten eher unbeliebt. Der Trend Schlaghose wurde hier von der Röhrenjeans abgelöst.

Aber eine Frage interessierte uns auch. Tragen die Leute lieber Jacken oder doch Mäntel ? Die Mehrheit der Befragten bevorzugte die Jacke.

Wir sind gespannt, wie lange diese Trends noch „in“ sein werden.

Wir freuen uns schon auf die Trends im nächsten Jahr.

Sophia Schneider, Maria Antheck und Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Schule – Projektwoche der achten Klassen am Georg-Büchner-Gymnasium

Ende Januar veranstalten alle achten Klassen der Georg-Büchner-Gymnasiums eine Projektwoche. Die Schüler und Schülerinnen werden drei Tage lang in verschiedenen Gruppen an ihrem vorher von ihnen gewähltem Projekt arbeiten.

Man kann zwischen vier verschiedenen, fächerübergreifenden Themen wählen. Die US-amerikanische Geschichte (Englisch/Geschichte), Jugend vor Gericht (Deutsch/Politik), Wie ernähren wir uns gesund? (Biologie/Chemie) und Experimentieren auf Englisch (Chemie/Englisch). Aus beiden Fächern ist jeweils ein Lehrer dabei.

Für alle Fächer gibt spezielle Forderungen, z.B. dass man bereit sein muss, an einem Nachmittag in der VHS-Küche ein gesundes Essen herzurichten, falls man gesunde Ernährung wählt. Viele der jetzigen Neuner-Schüler sagen, dass ihnen das Projekt großen Spaß gemacht hat und dass man viel lernen konnte.

Karoline Beckers, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium

Freundschaft – Ehrlich sein und miteinander lachen

Das Wort Freundschaft beschreibt das Verhältnis zweier (oder mehrerer) Personen zueinander. Es ist kann sowohl nur ein kameradschaftliches Verhältnis sein, oder aber auch eine Bindung, die sehr eng ist, so dass sie fast schon als Seelenverwandtschaft zu bezeichnen ist.

Aber egal, wie eng eine Freundschaft ist, die Grundvoraussetzungen sind immer dieselben, oder sollten es zumindest sein.

Für mich bedeutet Freundschaft, ehrlich zueinander zu sein und ein gewisses Verständnis für einander zu haben.

Ein Freund ist für mich eine Person, die zuhören kann, die immer zu einem steht, mit der man lachen und Spaß haben kann, die einen auch ohne Worte versteht, und mit der man sich auch mal richtig zoffen kann, ohne dass der andere dann bis in alle Zeiten nachtragend ist

.

Meinungsverschiedenheiten und Streit kommen schließlich auch in den besten Freundschaften vor.

Svenja Noppen, Jil Kulessa, Düsseldorf, Carl-Benz-Realschule

Sport – C-Jugend des Garather Sportvereins blickt wieder auf!

Die weibliche C-Jugend des Garather Sportvereins kann wieder aufblicken.

Nach dem plötzlichen Wechsel vom Rivalen Benrath nach Garath musste sich die Mannschaft unter der Leitung von Verena Brettschneider und Dieter W. erst mal an die neuen Bedingungen gewöhnen. „Wir wurden super aufgenommen, als ob wir schon lange in Garath wären. Es wurde sich um alles gekümmert“, so eine Spielerin. Damit sie sich auch einleben konnten wurde das erste Spiel verschoben.

Am zweiten Spieltag hat man direkt gesehen, dass sie sich schon eingelebt hatten. Dort war dann auch die erste Bewährungsprobe für die Mädels, sie spielten gegen Unterrath. Leider gab es keinen Sieg, aber ein paar blaue Flecken beider Seiten. „Es ist hart, zuerst gegen den Tabellenersten zu spielen, aber dafür haben sich die Mädels gut geschlagen“, so die Trainerin.

Die nächsten Spiele wurden immer besser. Also war klar, der erste Sieg müsste nicht mehr lange auf sich warten lassen. So war es dann auch gegen Erkrath. Ab diesem Sieg ging es aufwärts.

Die Mädchen bekommen nicht nur Unterstützung von ihren Trainern, sondern auch einen größten Teil von den Eltern: „Ohne die Unterstützung der Eltern könnten wir nicht zu Auswärtsspielen fahren, es ist echt toll, wie viele Eltern sich darum kümmern und mit wirken.“

Natürlich sind auch die Mädchen froh, dass es nach den Wechsel so gut geklappt hat. Manche Mädels berichten, die Atmosphäre sei viel besser und der Zusammenhalt in der Mannschaft sei auch viel besser geworden.

Natürlich gab es auch Momente, die nicht sehr berauschend waren, aber sie sind sich einig, dass es die richtige Entscheidung war, zu Garath zu gehen. Im Moment sind sie auf dem fünften Tabellenplatz, aber alle sind sich auch hier einig – es soll noch weiter nach oben gehen! Wir wünschen viel Glück dabei!

Katrin Schmecht, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Funsportarten – Fingerboarding – alles Wissenswerte über Skaten mit Fingern

Fingerboarding blieb bisher hinter anderen Sportarten im Verborgenen. Das könnte durchaus daran liegen, dass es nicht all zu viele Fingerboarder gibt, die diesen Sport betreiben.

Fingerboarding ist ein Hobby und existiert schon seit ca. 23 Jahren. Bei diesem Sport kommt es auf besonders gutes Fingerspitzengefühl und eine gute Augen-Hand Koordination an.

Man fährt dabei auf einem kleinen Miniatur-Skateboard und führt dieselben Tricks aus wie auf dem Skateboard. Wie auf dem echten Brett ist der Basis-Trick der so genannte „Ollie“. Auf ihn bauen alle Arten von diversen Tricks wie Flip-, Flatland-, Grab-, Grind/ Slide- und Vert- Tricks auf.

Beim Ollie stehen Mittel- und Zeigefinger wie das linke und das rechte Bein eines Skaters auf dem Board. Der Mittelfinger steht auf dem hinteren Teil des Bretts, dem „Tail“. Der Zeigefinger nimmt die Position zwischen beiden Achsen ein. Dann drückt der Mittelfinger das Board nach hinten runter und zieht zusammen mit dem Zeigefinger zur „Nose“, der nach oben zeigenden Brettspitze.

Während dessen hebt man die Hand vom Boden und das Board folgt den Fingern in gleicher Geschwindigkeit, sodass man meinen könnte, es würde optisch an den Fingern kleben.

Den Ollie schafft man nicht direkt am ersten Tag. Es kann Monate dauern, bis man ihn kann. In 23 Jahren hat sich viel an den kleinen Miniatur-Boards verändert. Heute bestehen die Profi- Boards aus Holz anstatt aus Plastik. Plastikrollen wurden gegen Kugellagerrollen ausgetauscht und die Achsen bestehen aus Metall.

Außerdem wurde das so genannte schleifpapier-ähnliche „Griptape“ gegen moosgummi-artiges „Riptape“ ausgetauscht, welches weicher und handschonender ist.

Wer so ein Board kaufen will, sollte bereit sein, 80 bis 120 Euro dafür auszugeben. Wie für das Skateboard gibt es auch für das Fingerboard Miniatur- Rampen. Es gibt alle Modelle, die es für das Skateboard auch gibt: von der Bowl bis zur Spine über Quarter-Pipes und verschiedene Curbs.

In diesem Hobby gibt es seit längerer Zeit Weltmeisterschaften, für die ganze Parks aufgebaut werden, an denen die Boarder ihr Können beweisen.

Jeder Teilnehmer bekommt eine gewisse Zeitspanne, in der er durch den Park fahren muss.

Um die Jury zu beeindrucken, muss der Teilnehmer gute und viele Tricks beherrschen, möglichst ohne zu stürzen. Die Besten kommen ins Finale wo sie mit „Game of S.K.A.T.E“ um den Pokal kämpfen. Hierbei schlägt jeder Teilnehmer abwechselnd nacheinander einen Trick vor, den beide mit ihrem Board bewältigen müssen. Schafft es jemand nicht, bekommt er einen Buchstaben aus dem Wort S.K.A.T.E . Der Teilnehmer, der zuerst über alle fünf Buchstaben des Wortes verfügt, hat verloren.

Eine WM ist ein großer Event mit Essen, Trinken und Live Musik und dauert meist zwei oder drei Tage, da nach den eigentlichen Wettkämpfen die Parks für alle Besucher freigegeben werden.

Robert Sander, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Politik – Ramsauer will neues Sonderprogramm

Der Politiker Peter Ramsauer will ein Sonderprogramm namens „Aufbau West“ als Ausgleich für die millionenschweren Investitionen in die ehemalige DDR.

In den letzten Wochen kam das Thema „Aufbau West“ von Seiten der CDU auf. Dabei geht es darum, dass der Westen mehr gefördert werden soll.

Die FDP warnte vorher schon davor, ein neues Sonderprogramm aufzulegen und so die alten Ost-West-Diskussionen wieder anzufangen. Doch unser Verkehrminister Peter Ramsauer (CDU) bekräftigt dennoch seine Pläne für ein „Sonderprogramm West“, da es in den alten Bundesländern Modernisierungsbedarf bei Straßen und Schienen gebe.

Die Ministerpräsidenten der alten Bundesländer fordern schon seit langem solch ein Sonderprogramm, weil sie sich benachteiligt fühlen wegen den Investitionen in die Infrastruktur der neuen Bundesländer.

Die Pläne von Ramsauer sind mehr oder weniger überschaubar: 1. Den Kölner Autobahnring ausbauen, 2. die A1 schrittweise auf sechs Spuren zu erweitern, 3. den Bau der ICE-Trasse Nürnberg-Berlin voranzuführen und 4. weitere Autobahnen zu erweitern und Umgehungsstraßen zu bauen.

Doch nach Meinung verschiedener Wissenschaftler sollte man nicht denken, dass die alten Bundesländer benachteiligt sind, bloß weil sie die neuen Bundesländer von 1990 bis 2005 mit 1,3 Billionen finanziert haben. Die neuen Bundesländer haben vielmehr das Geld bekommen, weil sie wirtschaftlich stärker bestückt sind als die alten Bundesländer. Außerdem trugen die in die alten Bundesländer umgesiedelten Ostdeutschen zur Wertschöpfung von 60 bis 70 Millionen Euro bei. Dieselbe Hilfe würden auch die alten Bundesländer bekommen, wenn die jetzige Situation von Deutschland nicht so schwierig sei.

Auf jeden Fall sollte man festhalten, dass die neuen Bundesländer durch die Zahlungen nicht bevorzugt sind, zudem die Mindestlöhne und Renten nicht einmal auf dem gleichen Stand sind wie in den alten Bundesländern. Die finanziellen Mittel sollten, damit alle zufrieden sind, vielmehr nach Bedarf ausgegeben werden.

Phillipp Hübner, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Seltsame Theorien – Hat unser Planet ein Ablaufdatum?

Gerüchte sagen, dass die Welt am 21.12. 2012 untergehen wird. Sollten wir daran glauben? Auch der Regisseur Roland Emmerich zeigt mit seinem neuen Film „2012“, dass der Weltuntergang bevor steht. Wissenschaftler rätseln über die Apokalypse im Jahre 2012.

Besondere Aufmerksamkeit wird dem 21. 12. 2012 gewidmet. Die Unterteilung des Kalenders der altertümlichen Mayas scheint zu sagen, dass eine große Weltkatastrophe geschehen wird und dass das Ende der Welt uns bevor steht. Die Bibel sagt die Apokalypse an einem Tag voraus, der von Gott bestimmt ist. Nostradamus behauptet, es komme ein riesiger Komet auf die Erde und Einstein meint, dass die Pole sich drehen werden.

Die NASA wiederum berechnete einen direkten Zenitstand der Sonne zur Milchstraße im Bezug zur Erde. Viele glauben auch an einen geheimnisvollen Planeten namens Nibiru, der sich angeblich, bislang unentdeckt, hinter der Sonne befindet und sich irgendwann in Richtung Erde bewegen soll.

Sie alle sagen uns den Weltuntergang voraus. Doch an was sollen wir nun glauben? An den Kalender der Mayas, die Bibel, an Nostradamus, an die Behauptung Einsteins, die NASA oder doch an den geheimnisvollen Planeten Nibiru?

Eine weitere Theorie wurde auch von Roland Emmerichs aufgestellt, der der Regisseur des neuen Filmes „2012“ ist. In seinem Film geht es um eine globale Katastrophe, die die Welt, wie wir sie kennen, an den Abgrund treiben wird.

Eine gewaltige Sonneneruption und eine seltene Sternenkonstellation sind Auslöser, die zu Beben, Fluten und anderen Katastrophen führen, die alles Leben vernichten. Wie in der Geschichte Noah und die Arche, die die Bibel schildert, so versucht auch Emmerichs in seinem Film verschiedene Tierarten und Menschen zu retten. Auch entwickelt die US-Regierung so mit den führenden Nationen einen Plan, um ebenfalls Tierarten und Menschen in Sicherheit zu bringen.

Eine Umfrage, an der 55.000 Personen teilgenommen haben, hat gezeigt, dass 65 Prozent davon ausgehen, dass es keinen Weltuntergang geben wird.

Doch was denken Sie? Hat unser Planet nun ein Ablaufdatum oder nicht? Tatsache ist, dass alles in dieser Welt vergehen wird. Ob Mensch, Tier oder Pflanze – alles lebt nur für eine bestimmt Zeit und auch nur dann, wenn die Bedingungen dafür geeignet sind.

Deborah Kuhl und Dila Macit, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Freizeit – Das „Hildorado“ – Spaß für die ganze Familie

Hilden (SLZ) Das nun heute schon 15-jährige Freizeitbad „Hildorado“ an der Grünstraße in Hilden bleibt Anziehungspunkt für „Jung und Alt“.

Hier gibt es Entspannung pur in den Saunen oder bei einer Wassersteinmassage. Die Jüngsten finden Spiel und Spaß im Kinderbecken mit Kinderrutsche und Wasserspielzeug bei 35°C und einer Tiefe von 30 Zentimetern.

Die Großen können sich auf der Superwasserrutsche austoben, sich an Kletterseilen probieren oder im Whirlpool die Seele baumeln lassen.

Überall im Freizeitbad sind große Grünpflanzen platziert, die für eine wohltuende Atmosphäre sorgen. Eine kleine Brücke überquert einen Teil des Beckens.

Für die sportlich aktiven Besucher, sowie für den Sportunterricht der anliegenden Schulen, eignet sich das 25 Meter Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken. Auch ein Ein- und Dreimetersprungbrett ist vorhanden.

Mit dem Schwimmen und Toben kommt der Hunger. In der anliegenden Cafeteria wird mit kalten und warmen Speisen für Abhilfe gesorgt.

Auffallend ist schon im Eingangsbereich die Sauberkeit und Hygiene.

Ob Gänge, Kabinen, Duschen oder Toiletten, alles wird mehrmals am Tag gereinigt. Das ist ein großes Plus.

Die Kabinen haben eine gute Größe. Für Eltern mit kleinen Kindern gibt es Familienumkleiden. Für die Schließfächer muss man nicht extra bezahlen. Sie sind in den günstigen Eintrittspreisen enthalten. Es gibt verschiedene Tarifstufen. Für Jeden ist etwas dabei!

Unter der Schwimmhalle stehen zahlreiche Generatoren, sowie Gasmotoren, die das Schwimmbad mit Strom versorgen und das Wasser mit Chlor reinigen. Es ist viel Arbeit, damit sich alle Besucher wohl fühlen können.

Das Hildorado ist ein schönes, absolut familientaugliches und abwechslungsreiches Freizeitbad. Ein Besuch lohnt sich!

Informationen:

Hildorado

Grünstraße 2

40723 Hilden

Tel. 02103-795-0

Philip Hengesbach, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Computerspiele – Ego-Shooter – warum das sinnlose Ballern?

Wiederholt wurden Computerspiele, insbesondere Ego-Shooter, als mitverursachend für extreme Gewalttaten von Jugendlichen genannt. Als Gründe werden die realitätsnah dargestellten Gewalttaten genannt. Bei den meisten Attentaten auf Schulen sollen Amokläufer Ego-Shooter-Spiele besessen haben.

Aber was sind eigentlich Ego-Shooter? Ego-Shooter beziehungsweise First-Person-Shooter (FPS) ist eine Kategorie von Computer-und Konsolenspielen, bei der die 3D-Spielwelt in Egoperspektive, d.h. aus den Augen der Spielfigur wahrgenommen wird, und mit Schusswaffen (z.B. Raketenwerfer, Sniper, Pistolen, Gewehre u.a.) sowie Nahkampfwaffen (z.B. Messer, Axt, Schaufel u.a.) Gegner tötet. Im Mehrspielermodus kann man auch online gegen Spieler aus aller Welt kämpfen.

Zwei der populärsten Ego-Shooter sind „BioShock“ und „Call of Duty“.

Ich hoffe, alle Ego-Shooter-Spieler werden erkennen, wie sinnlos es ist, herumzulaufen und andere „Leute“ (Zombies, Monster) zu „töten“.

Genli Nishioka, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium