Weihnachtsmärkte in unserer Umgebung – Fünf Sterne für die Kölner Engel

Lohnt sich der Weg von Düsseldorf bis zum Markt der Engel auf dem Kölner Neumarkt überhaupt? Das Ulrike, May und Paulina sich gefragt – hier ist ihr Urteil:

Der Kölner Weihnachtsmarkt ist von den genannten der Größte. Er ist schön und wie der Name schon sagt, mit Engeln verziert. Das Essen erweist sich als gut. Die Erreichbarkeit ist okay. Es gibt viele Parkhäuser in der Umgebung, aber Vorsicht: Manche schließen schon um 21 Uhr.

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Markt der Engel auch gut zu erreichen, da sich direkt davor eine Straßenbahnhaltestelle befindet.

Sehr nahegelegen sind auch die Shoppingmöglichkeiten. Nachmittags kann man dort Weihnachtsgeschenke kaufen und hier und da einen Kaffee trinken, und abends hat man die Möglichkeit, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen und sich bei einem warmen Glühwein aufzuwärmen.

Für Kinder ist der Weihnachtsmarkt auch relativ tauglich. Es ist dort nicht sehr eng, da er sehr groß ist. Wir geben dem Weihnachtsmarkt trotz des langen Weges von Düsseldorf nach Köln fünf Sterne.

Insgesamt haben uns die Weihnachtsmärkte in Köln und in der Düsseldorfer Innenstadt am Carschhaus am besten gefallen. Denn dort herrscht ein echtes Weihnachtsmarkt-Feeling.

Ulrike, May und Paulina haben auch noch einen Tipp. Da Weihnachtsmärkte der perfekte Ort für Taschendiebe sind, raten sie dazu, Geld entweder unter der Jacke oder in einem Brustbeutel oder

in einer Handtasche (die unbedingt verschlossen sein muss) nahe am Körper zu tragen. Auch sollte man Wertsachen niemals aus dem Auge lassen.

Markt der Engel

Gesamtwertung: *****

Angebot: *****

Atmosphäre und Stimmung:*****

Essen und Trinken:*****

Attraktion:****

Ulrike Meyer-Lindemann, May Eicker, Paulina Gehrckens, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Wissenswertes über Wasser – Kleiner Tropfen, große Wirkung

Schon gewusst, dass durch einen tropfenden Wasserhahn pro Stunde ein halber bis ein Liter Wasser verschwendet werden kann? Das ist nicht nur nicht so toll für die Umwelt, sondern kostet auch. Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung verursacht das zwar keine Kosten beim Endverbraucher, da die Durchflussmenge zu gering ist, um vom Wasserzähler erfasst zu werden. Die Kosten treffen den Verbraucher indirekt aber trotzdem. Das Wasserwerk muss zusätzliche Wassermenge bereitstellen und legt die Kosten dafür auf die Verbraucher um. Also, immer schön darauf achten, dass der Wasserhahn wirklich zu ist!

Janina Gähle, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Weihnachtsmärkte – Wir bewerteten die Düsseldorfer Märkte

Wir haben für die Weihnachtsmärkte in unserer Umgebung Sterne vergeben.

Weihnachtsmarkt am Carschhaus, Innenstadt ****

Angebot: ****

Stimmung/Atmosphäre:***

Essen und Trinken:****

Attraktion:**

Der Besuch des Weihnachtsmarktes am Carschhaus lohnt sich in jedem Fall. Um den Weihnachtsmarkt herum gibt eine Menge Parkhäuser und einen nahegelegenen Bahnhof, das heißt: „Gute Erreichbarkeit“. Der einzige Nachteil ist, dass ein großes Gedränge herrscht. Damit ist er nicht besonders kindertauglich.

Für den Punkt Attraktion haben wir nur zwei Sterne gegeben, weil es nicht viel Angebot an Karussells etc. gab. Es gibt aber einen schwerwiegenden Vorteil gegenüber den meisten anderen Weihnachtsmärkten: In der Nähe gibt es viele Restaurants und Shopping-Möglichkeiten.

Marktplatz. Innenstadt Düsseldorf:****

Angebot:*****

Atmosphäre/Stimmung:*****

Essen und Trinken:***

Attraktion:*****

Der Besuch des Weihnachtsmarkts am Marktplatz lohnt sich! Er hat

mit die besten Bewertungen. Leider ist er nur schwer erreichbar. Für Kinder ist der Markt auf jeden Fall tauglich, da es viele lustige Attraktionen gibt, wie z.B. Karussells.

Schadowplatz:****

Angebot:****

Stimmung/Atmosphäre:****

Essen und Trinken:****

Attraktion:****

Der Schadowplatz hat eine sehr gute Bewertung und ist insgesamt sehr schön, es gibt sehr gutes Essen, und es herrscht eine besondere Stimmung. Außerdem kann man ihn gut erreichen. Leider kommt man auf dem Weihnachtsmarkt selbst kaum einen Schritt vorwärts, da er so hohe Besucherzahlen hat.

Klein aber fein – der Benrather Weihnachtsmarkt **

Angebot:***

Atmosphäre/Stimmung:**

Essen und Trinken:***

Attraktion:**

Der Benrather Weihnachtsmarkt ist insgesamt recht klein, hat ein mittleres Angebot, ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Für Autos gibt es nicht viele Parkplätze. Der Weihnachtsmarkt ist eher für kleine Kinder und ältere Menschen geeignet, da er sehr übersichtlich ist. Die Besucherzahlen sind somit auch nicht sehr hoch.

Die Attraktionen sind auch eher für kleine Kinder geeignet. Es gibt ein Karussell, einen XXL-Adventskalender, bei dem jeden Tag ein Törchen geöffnet wird. Die Kinder bekommen dort Süßigkeiten geschenkt. Für Jugendliche und Erwachsene wird er aber schnell langweilig und ist eher für einen Kurzbesuch geeignet.

Ulrike Meyer-Lindemann, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Schule – Jeder dritte Schüler hat Angst vor Mathematik

Dass Mathematik bei den Schülern nicht zu den Lieblingsfächern gehört, ist allseits bekannt. Jetzt hat eine Studie ergeben, dass sogar jeder dritte Schüler Angst vor Mathe hat. Demnach fürchten sich 35 Prozent der Schüler vor den Arbeiten und jeder Sechste vor dem Unterricht. 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen gaben an, in Mathematik „Vier“ oder schlechter zu stehen.

Gleichzeitig kam heraus: 89 Prozent der Schüler und 95 Prozent der Eltern halten es für wichtig, rechnen zu können. Ich finde, die Mathe-Furcht liegt daran, dass das Vorurteil, Mathematik sei schwierig, weit verbreitet ist, und es ist „uncool“, es zu mögen. Doch wenn man sich richtig mit Mathe beschäftigt, kann es sogar wirklich Spaß machen.

Mein Fazit ist, das Vorurteil einfach abzulegen und sich (mit Spaß) an die nächsten Mathematikaufgaben zu setzen und vielleicht für die bevorstehende Arbeit (ein bisschen) mehr zu lernen! Dann wird es schon klappen – am Ende sogar mit dem Lösen selbst kniffeliger Aufgaben …

Janina Gähle, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Geschenke aus dem Computerladen – Fußball- und Strategiespiele sind die Favoriten

Bald ist wieder Weihnachten, und auf vielen Wunschzetteln der Jugendlichen stehen Computerspiele. Doch wissen die Eltern nicht immer, was sie ihren Kindern für ein Computerspiel kaufen sollen.

Wir haben uns in dem Fachgeschäft gamestop in Düsseldorf erkundigt, welche Spiele am meisten angesagt sind. Laut Verkäufer Thorsten sind die Schlager bei den Videospielen in diesem Jahr: „Modern Warfare 2“ (ab 18), „Anno 1404“ (ab zwölf), „Fußball Manager 2010 (keine Altersbeschränkung), „Sims 3“ (ab sechs).

„Modern Warfare 2“ ist die Simulation eines Weltkrieges. Als Spieler wird man zum Soldaten, der ums Überleben kämpft. Die Grafik ist so realistisch, dass man die Kämpfe fast am eigenen Leib spürt. „Bei einem Schuss in den Arm eines Gegners hat man das Gefühl, als ob tatsächlich Blut fließt“, sagt Abdullah Özen aus der 10A1 der GHS Benrath. „Die Sirenen klingen wie bei einem echten Luftangriff“, ergänzt Marvin Korzelius aus der selben Klasse. Für Minderjährige sei das Spiel daher natürlich nicht geeignet.

Was ist mit den anderen Spielen, was ist daran so besonders? In Sims 3 muss eine virtuelle Welt erstellt werden, man muss kreativ sein und hat Spaß, man muss den Alltag meistern, so wie es auch im echten Leben sein sollte. In Fußball Manager 2010 geht es darum, wer der beste Manager ist. Wer macht die beste Aufstellung? Welcher Verein hat die beste Taktik? Man muss das Training so gut organisieren wie möglich, und man spielt im Online-Modus über das Internet gegen andere Spieler. Wir haben einen Käufer des Spiels gefragt, was er so besonders daran findet: „Dass man als Manager alles selber steuern kann, Spieler kaufen und verkaufen kann und die alleinige Verantwortung hat. Man kann selber Entscheidungen treffen“, sagt Tobias Lippold (16) aus Düsseldorf.

Bei Anno 1404 übernimmt der Spieler die Kontrolle über ein Schiff aus dem 15. Jahrhundert, besegelt die Weltmeere, entdeckt neues Land, stellt diplomatische Beziehungen her, treibt Handel und errichtet monumentale Metropolen.

Die Preise für alle Computerspiele liegen zwischen 50 und 70 Euro. Ob Fußball-oder Strategiespiele – klar sollte den Eltern sein, dass sie genau darauf achten müssen, was ihre Kinder spielen. Denn schließlich sollen Spiele keine schlimmen Folgen haben, wie etwa das Würgespiel, bei dem sich ein 14-jähriger Junge Mitte November selbst tötete. Der Computer war noch eingeschaltet, als die Eltern das Kinderzimmer betraten. Die Anleitung für das Würgespiel flimmerte noch über den Bildschirm.

Besser ist ein Spiel wie Farmville: Man muss Kürbisse pflanzen, sie ernten und wieder neue pflanzen. Das hört sich zwar ganz harmlos an, aber laut Experten hat es einen hohen „Suchtfaktor“. Käufe mit realem Geld können zudem schnell zu Schulden führen. In jedem Fall muss irgendwann der Computer ausgestellt werden. Denn neben der virtuellen Welt gibt es auch noch eine reale: Auf dem Fußballplatz lässt sich Fußball immer noch besser spielen als vor dem PC.

Julia Lippold, Düsseldorf, Städt. Gem.-Hauptschule Benrath

Musik – Das Jugendsinfonieorchester der Tonhalle

Das seit 1967 bestehende Jugendsinfonieorchester (JSO) wird seit 1989 von Ernst von Marschall geleitet. Im JSO musizieren zwischen 60 und 90 junge Musiker im Alter zwischen 14 und 24 Jahren aus Düsseldorf und dem Umland. Darunter zahlreiche Preisträger und etliche Bundessieger des Wettbewerbs „Jugend musiziert“.

Im vergangenen Jahr standen viele Konzerte und Reisen an. Im Frühjahr ging es nach Bordeaux, Frankreich, und im Herbst fand eine zweiwöchige Rundreise durch Israel, mit Konzerten mit israelischen und arabischen jungen Musikern zusammen, statt. Für die jungen Musiker war es ein besonderes Erlebnis, mit den ausländischen Jugendlichen Beethovens 5. Sinfonie einzustudieren und gemeinsam aufzuführen.

Für diese zahlreichen Aufführungen muss natürlich viel geprobt werden. Wöchentliche Proben werden ergänzt durch intensive Probenfreizeiten in Jugendherbergen im Umland von Düsseldorf. Mitglieder der Düsseldorfer Symphoniker betreuen intensiv die einzelnen Orchestergruppen. Auf diese Wiese erarbeitet sich das Orchester in der Regel zwei bis drei Sinfoniekonzertprogramme pro Saison.

Im Jahr 2010, dem Schumann-Jahr, plant der Dirigent zahlreiche Projekte: „Wir haben vor, das Robert Schumann Requiem für Mignon zu spielen. Dieses wollen wir in Salzburg und in der Tonhalle aufführen“, so Ernst von Marschall.

Ebenfalls wird 2010 das Johannes Brahms Requiem einstudiert. Im Herbst steht dann der Düsseldorfer Komponist Oskar Gottlieb Blarr im Vordergrund. Aufgrund der Israelreise im vergangenen Jahr ist seine 2. Symphonie „Jerusalem“ geplant. Zu dem Programm wird außerdem die 1. Symphonie von Brahms gespielt. Dieses Programm soll dann in Königsberg, Polen, und natürlich in der Tonhalle die Leute begeistern,

Für 2011 ist die nächste große Auslandreise nach Chiba, Düsseldorf´s Partnerstadt in Japan, angesetzt.

Wer nun Lust hat beim JSO mitzumachen, sollte folgende Kriterien beachten: Die jungen Musiker sollten Spaß an anspruchsvoller Orchesterarbeit auf höchstmöglichen Niveau haben und in der Lage sein, Stücke in mittlerem Schwierigkeitsgraden zu bewältigen.

Neue Mitglieder sind für fast alle Instrumentengruppen herzlich willkommen. „Besonders gesucht werden junge Musiker für Posaune, Violine, Kontrabass, Bratsche, Saxophon und Trompete. In Instrumentengruppen wie Cello, Fagott und Harfe sind wir jedoch so stark besetzt, dass augenblicklich niemand mehr aufgenommen werden kann und mit längeren Wartezeiten zu rechnen ist“, berichtet Ernst von Marschall.

Interessenten sind immer herzlich willkommen und können einfach zu einer Probe kommen.

Ein Besuch eines Konzertes lohnt sich und begeistert auch denjenigen, der bislang noch wenig Berührung mit der klassischen Musik hatte.

Mehr Informationen: www.jso-duesseldorf.de

Ann-Sophie Plaack, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Kino – „Zweiohrküken“ – der neue Schweiger-Film ist da

Wow, was für eine Stimmung, was für ein Film. Das neue Erfolgsrezept „ZweiOHRküken“ von Til Schweiger ist in den Kinos. Eine Film voll mit unerwarteten, kleine Überraschungen und bekannten, lustigen Situationen aus dem Alltag, welche jeder schon selbst miterlebt hat. Zickenterror, Eifersuchtsanfälle, kleine Machtkämpfe…

Das ganze Programm und die üblichen Probleme einer Beziehung. Ob er jedoch an den großen Kinoerfolg des Vorgängers „KeinOHRhasen“ anknüpft? Gut möglich.

Zwei Jahre sind Ludo und Anna nun schon zusammen. Der übliche, langweilige Alltag hat sich eingependelt. Doch als Ludo plötzlich seine alte Bekannte wiedertrifft, kommt Schwung in die Bude. Ludos Ex, Marie, ist nicht gerade unattraktiv, und scheint unglücklicherweise auch noch an ihm interessiert zu sein.

Das geht Anna gegen den Strich. Doch da erscheint auch Annas ehemaliger Freund Ralf, ein echter Womanizer, plötzlich wieder auf der Bildfläche. Ob das gut ausgeht?

Doch was wäre der beste Film ohne die richtige Atmosphäre? Kann man den Kinofilm noch genießen, wenn einem beim Kartenkauf schon die langen Gesichter der Angestellten die Laune vermiesen? Nein.

Unser Kino-Tipp ist deshalb die UCI Kinowelt. Ihnen steht ein junges, unkompliziertes, motiviertes und vor allem freundliches Team für alle Belange zur Verfügung.

So macht Kino wieder richtig Spaß.

Kim Fischer, Düsseldorf, Annette-V.-Droste-Hülshoff-Gymnasium

Mode – Modenschau mit Germany’s next Topmodel- Kandidatin

Am 7. November fand in Mönchengladbach die Kulturnacht statt. Unter anderem präsentierte die Modedesignerin Eva Brachten ihre neuen Kollektionen. Da wir wissen wollten, wie so eine Modenschau abläuft, haben wir uns eine der insgesamt drei Modenschauen angeguckt.

Die Modedesigner Eva Brachten (33), die seit 2004 selbstständig ist, präsentierte am 7. November ihre neuen Kollektionen. Sie präsentierte frische Farben, wie Türkis, Lila, Rosa, aber auch warme Farben wie Braun oder Orange. Das Highlight der Modenschau war die Fußballkollektion. Die Kollektion kam bei allen Gästen gut an.

Die Modenschau war ein voller Erfolg. „Insgesamt lief alles gut“, sagte uns die Designerin. Außerdem waren Musik und Lichteffekte gut gewählt. „Auch die Resonanz vom Publikum war gut“, berichtete uns Eva Brachten.

Aber wir wollten auch wissen, was noch alles dazu gehört, um eine Modenschau zu organisieren. Sie sagte uns, dass man die Reihenfolge der Outfits beachten muss. Das Wichtigste ist wohl das Aussuchen der Models, abgesehen von der Kollektion. Die Models findet Eva Brachten über Agenturen oder über Sedcards im Internet. Manche sind aber auch „nur“ Bekannte der Designerin.

Eines der Models, das gebucht worden ist, war die Medizinstudentin Bianca Piatek (22). Bianca kam bereits bei der Castingshow „Germany’s next Topmodel“ (Prosieben) unter die Top 30. Sie erzählte uns einiges über ihre Erfahrungen bei der Show. Bianca erzählte uns begeistert von Heidi Klum: „Sie ist wunderschön. Es war krass, sie zu sehen. Sie ist Vollprofi. Sie verstellt sich gar nicht vor der Kamera.“

Wir fragten uns dennoch: Ist man da eigentlich noch nervös ? „Nein, es ist halt nur ein bisschen hektisch, man hat nur zwei Minuten zum Umziehen“, sagte uns Bianca, die schon vier Jahre Erfahrung hat. Das 1,78 Meter große Model sagte außerdem, dass man nicht dünn sein muss und sich nicht abhungern soll.

Doch auch die Designerin Eva Brachten hatte viel Spannendes zu erzählen. Ihr war immer wichtig, einen kreativen Beruf auszuüben. Natürlich wollten wir auch wissen, was ihr persönliches Lieblingslabel oder Lieblingsdesigner ist. Sie sagte uns, dass ihr Lieblingslabel das französische Label „Girbaud“ sei.

Doch auch eine Topdesignerin wie Eva Brachten hat noch berufliche Wünsche. Sie würde nämlich gerne einmal mit Bruce Darnell zusammenarbeiten. Sie könnte sich außerdem die Sängerin Mia oder die Schauspielerin Marie Bäumer als Models vorstellen.

Die nächste Modenschau wird voraussichtlich im März stattfinden. Das wird aber eine kleine Präsentation mit anderen Designern zusammen werden. Im Herbst nächsten Jahres wird es dann erst wieder eine große Modenschau mit einer neuen Kollektion geben. „Es werden aber auch zwischendurch immer wieder neue Outfits entstehen“, so die die Designerin.

Wir sind sehr gespannt, wie die nächste Modenschau verlaufen wird und ob Bianca Piatek nochmal ihr Glück bei „Germany’s next Topmodel“ versucht.

Sophia Schneider, Maria Antheck , Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Mode – Die Trends des Winters

Wir wollten wissen, welche Farbe, welcher Schnitt bei Hosen oder ob Jacken oder Mäntel „in“ sind. Also sind wir nach Mönchengladbach gefahren und haben nachgefragt.

Bei der Befragung kam ein deutliches Ergebnis heraus. Die meisten antworteten bei der Frage nach der „modischen Farbe im Winter“ mit „Lila und Violett“. Auch wenn sich nicht alle mit dem modischen Trend anfreunden konnten: „Lila … leider!“. Auch dunkle Farben wie Schwarz, Grau und Blau konnten sich durchsetzen. Weniger gefragt waren Gelb und Orange.

Als nächstes haben wir nach den angesagtesten Schnitten bei Hosen gefragt.

Die Schlaghose, die bei Promis wie der Schauspielerin Katherine Heigl oder des Topmodels Kate Moss gut ankommen, ist bei den Passanten eher unbeliebt. Der Trend Schlaghose wurde hier von der Röhrenjeans abgelöst.

Aber eine Frage interessierte uns auch. Tragen die Leute lieber Jacken oder doch Mäntel ? Die Mehrheit der Befragten bevorzugte die Jacke.

Wir sind gespannt, wie lange diese Trends noch „in“ sein werden.

Wir freuen uns schon auf die Trends im nächsten Jahr.

Sophia Schneider, Maria Antheck und Anne Scheiber, Mänchengladbach, Gymnasium Odenkirchen

Schule – Projektwoche der achten Klassen am Georg-Büchner-Gymnasium

Ende Januar veranstalten alle achten Klassen der Georg-Büchner-Gymnasiums eine Projektwoche. Die Schüler und Schülerinnen werden drei Tage lang in verschiedenen Gruppen an ihrem vorher von ihnen gewähltem Projekt arbeiten.

Man kann zwischen vier verschiedenen, fächerübergreifenden Themen wählen. Die US-amerikanische Geschichte (Englisch/Geschichte), Jugend vor Gericht (Deutsch/Politik), Wie ernähren wir uns gesund? (Biologie/Chemie) und Experimentieren auf Englisch (Chemie/Englisch). Aus beiden Fächern ist jeweils ein Lehrer dabei.

Für alle Fächer gibt spezielle Forderungen, z.B. dass man bereit sein muss, an einem Nachmittag in der VHS-Küche ein gesundes Essen herzurichten, falls man gesunde Ernährung wählt. Viele der jetzigen Neuner-Schüler sagen, dass ihnen das Projekt großen Spaß gemacht hat und dass man viel lernen konnte.

Karoline Beckers, Düsseldorf, Georg-Büchner-Gymnasium