Tiere – Erfolg für Mensch und Tier

Schon immer leben Mensch und Hund zusammen, doch ein harmonisches Zusammenleben funktioniert nur, wenn der Mensch lernt, seinen Hund zu „lesen“. In dem Verein „Hundefreunde-Krefeld-Bockum e.V.“ lernt man, seinen Hund zu verstehen und mit ihm eine tiefe Bindung aufzubauen.

In den Grundkursen werden den Hunden unter Leitung von Angelika John-Manten (53), die die Hundeschule seit 15 Jahren leitet, die Grundkommandos sowie leichte Agilityaufgaben und Leinenführigkeit beigebracht. In den Welpenstunden lernen die Welpen spielerisch, mit anderen Welpen zu kommunizieren und erobern gemeinsam ein Bällebad und das Trampolin, während ältere Hunde Agilityhürden meistern und Konzentrationsspiele machen.

Je nach Gruppenstärke hilft Helene Jansen (48) mit und unterstützt Frau John-Manten bei den Welpen- und Kursstunden mit vielen Jahren Erfahrung in der Ausbildung von Begleithunden und im Turnierhundesport.

Die Techniken, die Frau John-Manten den Hundehaltern vermittelt, wendet sie natürlich auch an ihren drei eigenen drei-, neun und elfjährigen Malinois-Hunden an. „Ich betreibe diese Hundeschule vor allem wegen der Welpen. Ich hätte am liebsten immer selber einen Welpen daheim“, verriet sie uns in einem Interview.

Ihre Motivation schöpft sie aus dem Erfolg. „Wenn ich sehe, dass meine Techniken und Tipps bei den Hunden und ihren Haltern anschlagen – das sind für mich die schönsten Augenblicke in meinem beruflichen Leben.“ Die Hundeschule glänzt also nicht nur durch das umfangreiche Angebot an Kursen, sondern auch durch die vielen Jahre Erfahrung der Übungsleiter.

Nora Michalke und Marina Nellesen, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Sport – Gesund und sinnvoll

Heutzutage verbringen viele Jugendliche einen Großteil ihrer Freizeit vor dem Computer oder vor dem Fernseher. Dabei gibt es viele andere sinnvolle Freizeitbeschäftigungen, die nicht nur sehr interessant, sondern darüber hinaus auch noch gesünder sind, zum Beispiel Sport!

Das Treiben von Sport ist gerade für Jugendliche sehr wichtig. Beim Sport kann man andere Jugendliche mit gleichen Interessen kennen lernen, neue Freunde und vor allem Vorbilder finden.

Es gibt viele verschiedene Arten, sich sportlich zu betätigen, je nach Lust und Laune. Man kann Schwimmen gehen, Klettern, Rad fahren, Reiten, Tanzen und vieles mehr.

Möchte man einen Sport vielleicht nicht alleine treiben, kann man das auch zusammen mit seinen Freunden machen. Es gibt überall die Möglichkeit, in Schnupperstunden etwas auszuprobieren, bis man schließlich den richtigen Sport für sich gefunden hat.

Wenn du einen Sport gefunden hast, der dir Spaß macht und den du weiterführen möchtest, gibt es die Möglichkeit, einem Verein als Mitglied beizutreten. Fast in jeder Stadt oder in deiner Nähe gibt es Vereine, das Angebot ist überall sehr groß und vielseitig. In Vereinen kann man regelmäßig gemeinsam Sport treiben und eventuell auch an Wettkämpfen oder Vergleichen teilnehmen.

Ich persönlich denke, Sport zu treiben ist gerade für Jugendliche sehr wichtig, da sie so mit anderen nicht nur durch das Internet, sondern auch außerhalb der sozialen Netzwerke Kontakte pflegen können. Gemeinsame sportliche Erlebnisse mit Bekannten und Freunden fördern auch das Selbstbewusstsein und das Selbstwertgefühl – und natürlich auch den Teamgeist.

Meiner Meinung nach sollte sich jeder Jugendliche mindestens ein- bis zweimal in der Woche sportlich betätigen. Ein weiteres Argument für den Sport ist auch die Gesundheit, denn Ausdauer und Kraft fördern die Fitness. Dies bietet zudem einen guten Ausgleich zum Unterricht in der Schule.

Thalia Pink, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Fußball – Topspieler Marco Reus

Marco Reus ist am 31. Mai 1989 geboren und ist jetzt 23 Jahre alt. Der Deutsche ist 1,80 groß und wiegt 70 Kilo. Seit 2012 spielt er bei Dortmund, vorher spielte er bei Borussia Mönchengladbach. In der Saison 2011 schoss er für Gladbach 18 Tore in 32 Spielen. Für Dortmund schoss er bereits fünf Tore und gab vier Vorlagen in der Bundesliga ,in der Champions League schoss er zwei Tore. Außerdem wurde Reus Fußballer des Jahres.

In seinem aktuellen Verein versteht er sich mit Mario Götze gut. Marco Reus schoss schon Traumtore wie gegen Augsburg. Er hat eine der besten Schusstechniken in der Bundesliga.

Jonas Lindenlauf, Erkelenz, Realschule der Stadt Erkelenz

Brauchtum – Rund um Sankt Martin

Am 10. November war es mal wieder soweit. Die Kinder der Sollbrüggenschule in Bockum zogen durch die Straßen mit ihren selbst gebastelten Laternen.Viele Zuschauer waren gekommen und bestaunten die verschieden Arten der Laternen. Auch wir haben uns unter die Menge gemischt und mal nachgefragt, wie die Leute diesen Feiertag feiern. Charlotte K., eine Schülerin der 3. Klasse, hat mit uns gesprochen.

„Jetzt gleich freue ich mich schon, wenn der Sankt Martin hier mit seinem Pferd entlang reitet. Nach dem Zug gehe ich mit meinen Freunden singen und danach am Abend hat meine Mutter Gans gebraten, denn am Sankt Martin verspeisen wir immer seine ,Verräter‘.

Wir gingen weiter und fragten Monika M., die dem Zug ihres Sohnes begeistert zuschaute. Dieses Mal wollten wir etwas über den Brauch wissen, und sie antwortete direkt:

„Besonders schön finde ich das Singen der Kinder an diesem Tag. Über den Brauch weiß ich natürlich auch etwas: Am 11. November ist der Gedenktag Sankt Martins, weil er an diesem Tag gestorben ist. Außerdem half er den Armen und hieß eigentlich Martin von Tours.“

Nun wissen wir eine ganze Menge über Sankt Martin und hoffen, auch so manchem Leser weitergeholfen zu haben.

Alina Buchner und Alina Klewicz, Krefeld, Gymnasium Am Stadtpark

Schule – Musik zum Fest

Querflöten, Klarinetten, Blechinstrumente, Trommeln, Schlagzeuge: Die Musikklasse der Freiherr-vom Stein Realschule Krefeld übt schon fleißig Weihnachtslieder für den Weihnachtsmarkt in Krefeld.

Ungefähr die Hälfte der Klasse spielt Blas-, die andere Schlaginstrumente. Die Bläser werden durch die Musikschule Krefeld gefördert. Herr Kremer unterrichtet die Schlagzeuger und betreut gemeinsam mit Herrn Grätz die Musikklasse.

Unter den Bläsern ist auch der sehbehinderte Daniel, der trotz seiner Behinderung Blöckflöte spielt und absolut begeistert mitwirkt. Die Mitschüler von Daniel unterstützen ihn, wo sie nur können. Viele Eltern sagen, dass sie es toll finden, wie ihre Kinder in der Musikklasse gefördert werden und wie viele Talente schon endeckt wurden.

Wir haben zwei Schülerinnen der Musikklasse nach ihrer Meinung gefragt: Wir fragten die Querflötistin Valentina und die Trompetenspielerin Carina aus der Klasse 6d, was sie denn von der Musikklasse halten, und sie antworteten lächelnd, dass sie es mögen würden, in einer so großen Gruppe zu musizieren und zu lachen.

Fazit: Die Musikklasse wird Sie schön durch die Weihnachtszeit begleiten, mit Liedern wie „Leise rieselt der Schnee“ oder „Rudolph, the rednosed reindeer“.

Janina Prietzel, Marie Hollenbeck und Lennard Stamen, Krefeld, Freiherr-von-Stein-Schule

Brauchtum – Mythos Weihnachtsmann

Jedes Jahr, pünktlich zur Adventszeit, kommt unter einigen Menschen die Diskussion über die Herkunft des Weihnachtsmannes auf. Manche Menschen sind der Ansicht, dass der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca Cola sei, um die Verkaufszahlen des populären Brausegetränks zu steigern.

Tatsächlich ist der Weihnachtsmann viel älter. Der New Yorker William Gilley beschrieb den Weihnachtsmann so, wie wir ihn heute kennen, erstmalig 1821. In seinem Gedicht „Santeclaus“ ist der Weihnachtsmann in Fell gekleidet und wird von Rentieren auf einem Schlitten fahrend gezogen. Bekannter ist die Darstellung von Clement Clark, einem anderen New Yorker, der den Weihnachtsmann in seinem Gedicht „T’was the night before Christmas“ als rundlichen, lustigen Elf mit rundem Bauch, glitzernden Augen und rosigen Bäckchen darstellte.

Jedoch hatten weder William Gilley noch Lement Clark den Weihnachtsmann erfunden. Vielmehr geht die Gestalt vor allem auf die europäischen Volkslegenden um den heiligen Nikolaus zurück. Im 4. Jahrhundert war Nikolaus von Myra ein Bischof, der auf vielen Abbildungen verewigt wurde. Er war vor allem der Schutzpatron der Kinder. Zu seinem Namenstag, am 6. Dezember wurden schon im Mittelalter Kinder beschenkt. Dieses Datum war daher auch der eigentliche Tag der Bescherung. Im Laufe der Reformation und der einhergehenden Ablehnung der Heiligenverehrung in vielen Ländern wurde das Datum auf den 24. (in Teilen Europas) bzw. 25. Dezember (USA und England) verschoben. Nur in den Niederlanden feiert man Weihnachten noch heute am 6. Dezember.

Und so geschah es, dass europäische Auswanderer den Sankt-Nikolaus Brauch in die Vereinigten Staaten von Amerika mitbrachten. Vor allem in den niederländischen Kolonien wurde der Brauch als „Sinterklaas Fest“ gefeiert. Zudem war Sankt Nikolaus der Patron von Neu Amsterdam, das später in New York umbenannt wurde. Aus Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich Santa Claus.

Folglich hat sich die Firma Coca Cola nur der Figur des Weinachtsmannes bedient, sie jedoch keineswegs erfunden.

Liam Jarod Rubinowski, Krefeld, Freiherr-von-Stein-Schule

Verkehr – Peinliche Baustelle

Der Flughafen Berlin Brandenburg ist europaweit bekannt, leider nicht im positiven Sinne! Dreimal wurde die Eröffnung des Großflughafens bereits verschoben, obwohl viele beteiligte Architekten angeblich bereits eineinhalb Jahre vor der geplanten Eröffnung gewarnt hatten, der Eröffnungstermin sei nicht einzuhalten.

Diese Ignoranz kostet den Steuerzahler viel Geld. Als nun der TÜV die Entrauchungsanlage, die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vollendet war, abnehmen sollte, war klar, dass der Flughafen zum damals geplanten Zeitpunkt nicht fertig werden konnte. Im Laufe der vergangenen Monate, in denen der Flughafen immer wieder negativ in die Schlagzeilen geraten war, stellte sich heraus, dass durch eine Fülle von organisatorischen Problemen, eine Eröffnung zum eigentlichen Termin nicht möglich war.

Nach der zweiten Verschiebung der Eröffnung entschied man sich dafür, alle Führungspositionen neu zu besetzen. Doch die eilig eingestellten neuen Chefs hatten keine Ahnung, wie man die Probleme angehen musste. Außerdem wussten viele Mitarbeiter nun nicht mehr, wer ihr Ansprechpartner war, wer etwas zu sagen hatte und wer nicht. Daraus folgte, dass über zwei Monate lang kaum etwas an der Großbaustelle geschehen konnte, bis sich die neuen Führungspersonen eingearbeitet hatten.

Problematisch war auch, dass viele Shopbesitzer bereits Arbeitsverträge mit neuem Personal abgeschlossen hatten, das sie nun erst einmal nicht brauchten und auch nicht bezahlen konnten. Zudem haben sie teilweise schon Bestellungen von Lebensmitteln oder Möbeln aufgegeben, welche sie nicht mehr zurückrufen konnten. Die Verschiebung stellt auch ein enormes Problem für Privatleute und Firmen dar. Viele Fluggesellschaften wie „airberlin“ und „Lufthansa“ verklagen den Flughafenbetreiber auf Schadensersatz, weil sie neue Flugverbindungen bereits verkauft haben, die sie jetzt nur durch teures Umstrukturieren durchführen können. Außerdem haben „airberlin“ und „Lufthansa“ millionenteure Wartungshallen bauen lassen, für die sie nur bezahlen müssen, ohne sie nutzen zu können.

Zeit kostete auch unnötiges Ändern von Bauplänen während des Baus. So wurde zum Beispiel die Parkposition für den Airbus A380 mehrmals kostenaufwendig verlegt. Auch die Gepäckförderanlage muss aufgrund der Verbesserung des Brandschutzes wahrscheinlich nachgebessert werden. Hätte man die Entrauchungs- und Sprinkleranlage gründlicher geplant und vorher überprüfen lassen, hätte man viel Zeit gespart.

Nun müssen die Flughäfen Schönefeld und Tegel noch länger in Betrieb bleiben. Doch diese stoßen an ihre Grenzen, denn niemand hatte damit gerechnet, dass sie den gesamten zusätzlichen Flugverkehr übernehmen müssen. Deshalb bilden sich oft Warteschlangen vor der Start- und Landebahn, Verspätungen, die den gesamten Flugplan durcheinander bringen, entstehen.

Noch immer ist nicht klar, ob der nächste Eröffnungstermin im Oktober 2013 eingehalten werden kann. So wird Europas größte Baustelle immer mehr zur peinlichsten.

Alexander Gilleßen, Erkelenz, Cornelius-Burgh-Gymnasium

Politik – Gegen Gebühren

Ab März 2013 soll in NRW eine Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze eingeführt werden, damit wollen die Städte eine halbe Millionen Euro im Jahr „verdienen“.

Ich bin gegen die Einführung von Parkgebühren für Sporthallen- und Lehrerparkplätze, da die Straßen um die Schulen und Sporthallen sonst vollgeparkt wären, da jeder einen „kostenlosen“ Parkplatz suchen wird.

Außerdem würde es dann viel mehr Verkehr an den Schulen und Sporthallen geben, weil die Leute sich Parkplätze suchen, die sie nicht bezahlen müssen. Demnach wäre es an den Schulen auch gefährlicher für Fußgänger und Radfahrer, weil sie auf den zunehmenden Autoverkehr achten müssen, den es dann vor den Schulen geben würde.

Ich fordere, dass die Parkgebühr für Sporthallen- und Lehrerparkplätze nicht eingeführt wird!

Ann-Katrin Nolte, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Film – Kampf für Musik

Der 42-jährige Scott Voss (Kevin James), ehemaliger College-Ringer, arbeitet nun als Biologielehrer. Als ihm gesagt wird, dass das Musikprogramm seiner Schule beendet wird, beschließt er, das Geld für neue Musikinstrumente selbst zu beschaffen.

Als er dann im Fernsehen einen UFC-Fighter (Ultimate Fight Club Kämpfer) sieht, der zwar den Kampf verloren hat, doch trotzdem 10.000 Dollar bekommt, beschließt Voss ebenfalls, ein Kämpfer zu werden.

Dabei helfen ihm seine zwei Freunde, wobei einer der Musiklehrer der Schule ist und der andere ein Schüler seines Einwandererkurses an der Schule.

Obwohl der Film „das Schwergewicht“ in den Medien schlecht ankam, fanden wir den Film absolut sehenswert. Der Film ist lustig aufgebaut und generell unterhaltsam.

Yannick Esser, Krefeld, Gymnasium Fabritianum

Weltweit – Kinder haben Rechte

Am 20. November 1989 haben 193 Staaten bei der Generalversammlung der Vereinigten Staaten die UN-Kinderrechtskonvention angenommen. Die UN- Kinderrechtskonvention garantiert jedem Kind in aller Welt Schutz, Förderung und Begleitung. Alle Kinder sollten die Möglichkeit haben, den anderen achten zu lernen, die Gedanken fei äußern zu können und sich für die Erde einzusetzen.

Die Kinderrechte gelten für alle Kinder unter 18 Jahren, egal ob Junge oder Mädchen, und unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Auf der Welt gibt es zehn Kinderrechte und keinem Kind sollten diese Rechte vorenthalten werden.

Trotzdem muss es oft noch vermittelt werden, dass es auf der Erde Kinderrechte gibt! Während wir in Deutschland zur Schule gehen, lernen siebenjährige Kinder anderswo mit Waffen umzugehen oder arbeiten den ganzen Tag für wenig Geld. Leider gibt es weltweit Kinderarbeit.

Viele Hilfsorganisationen setzen sich dafür ein, dass dies nicht mehr der Fall ist. In Katastrophen- und Hungergebieten kann dauerhafte Mangelernährung zu lebenslangen Schäden führen. In den Katastrophenländern sterben täglich 7500 Kinder unter fünf Jahren an den Folgen von Mangelernährung, das sind fast drei Millionen Todesfälle pro Jahr. In vielen Ländern ist sauberes Wasser Mangelware, zumindest für die Armen. Durch die Verunreinigungen werden die Menschen krank – vor allem kleine Kinder leiden schnell an lebensbedrohlichen Durchfällen. Viele Kinder sterben, weil nicht die benötigte Medizin zur Verfügung steht.

Die Familien verdienen wenig Geld, deshalb müssen Kinder meist bei der Arbeit auf dem Feld mithelfen oder werden zu Kindersoldaten.

Weltweit gibt es 250.000 Kindersoldaten, die in afrikanischen Ländern oder in Asien im Krieg kämpfen müssen. Dies wurde 2002 verboten. Trotzdem halten sich viele Länder nicht daran. Kindersoldaten werden nicht gefragt, ob sie mitkämpfen wollen. Sie werden entführt und zu Kriegshandlungen gezwungen. Die Entführer drohen den Kindern, ihren Verwandten etwas anzutun. Erwachsene Soldaten geben Kindern oft Drogen, damit sie weniger Angst haben und es ihnen leichter fällt, auf Menschen zu schießen. Die Kinder erleiden nach dem Krieg ein Trauma, wahrscheinlich werden sie nie wieder ein normales Leben führen können.

Emely Rutsch, Brüggen, Gesamtschule Brüggen