Schule – Auf Entdeckungstour

Am Samstag, 24. November, ist am Franz-Meyers-Gymnasium, kurz FMG, Tag der offenen Tür. Dort können sich alle Kinder und Eltern das FMG gründlich anschauen.

Denn es gibt nicht nur Tanz- und Musikvorstellungen, sondern auch Vorführunterricht von je einer halben Stunde. Das ist nicht nur gut für die Neuankömmlinge, sondern es hilft auch den Schülern aus dem fünften Schuljahr, sich zu entscheiden, ob man Latein oder Französisch als zweite Fremdsprache nehmen wird.

Es gibt nicht nur Latein oder Französisch als Vorführunterricht sondern auch Mathe, Deutsch, Musik und vieles mehr. Wenn man auf die Schule will, muss man sich entscheiden, ob man den bilingualen Zweig nehmen will oder nicht, das heißt, dass man mehr Englisch als die „normalen“ Klassen und später einige Fächer auf Englisch hat. Dafür gibt es Erdkunde und Biologie Bilingual zum Zuschauen.

Außerdem gibt es viele spannende Chemie- und Physikexperimente zum Angucken und Mitmachen. Die Kinder können auch an einem Biologie-Quiz teilnehmen und der „Bio-Champ“ werden. Die komplette Programmübersicht gibt’s auf www.fmg-mg.de, außerdem viele weitere Infos rund ums FMG.

Kathrin Boos, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Reise – Pyramiden-Paradies

Jeder kennt sie, jeder weiß, wie sie aussehen und wo sie stehen: die Pyramiden in Ägypten, die Gräber der Pharaonen. Pyramiden jedoch als Lebensraum neu zu erschaffen ist ein Konzept, dessen Umsetzung im Jahre 1996 ihren Anfang nahm.

Gertraud Hoentzsch und Walter Freller hatten die Idee, ein Feriendorf zu bauen, welches umweltfreundlich, energiesparend und kostengünstig ist. Außerdem sollte es für bessere Erholung von Geist und Körper sorgen, so Gertraud Hoentzsch. Auf Nachfrage berichtet der Bauingenieur Walter Freller, dass er sich für die Pyramidenbauweise entschieden und diese weiter entwickelt habe, weil die Oberfläche der Pyramide im Verhältnis zur Wohnfläche viel kleiner sei als bei gewöhnlichen Häusern. Dadurch sind sie hurrican- und erdbebensicher. Außerdem ist ihr Energieverbrauch deutlich geringer im Vergleich zu herkömmlicher Bauweise.

Im Jahre 1997 kauften Gertraud Hoentzsch und Walter Freller ein circa 20.000 Quadratmeter großes Grundstück in Fort Myers, Südwest-Florida. Nach kurzer Zeit begann die Bauplanung und die Infrastruktur wurde errichtet. Wenig später stand auch die erste Musterpyramide.

Im Jahre 2001 begann dann die eigentliche Bauphase und schon kurz darauf, im Jahre 2002, konnten sie die ersten Pyramiden vermieten. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Pyramiden hinzu, so dass dort zurzeit 28 Pyramiden um einen ungefähr 70 Meter langen Schwimmteich herum stehen. Die Kombination von Pyramidenbauform und einem ovalen Schwimmteich, der von einer natürlichen Quelle gefüllt wird, sorgt für optimale Erholung, erklärt Gertraud Hoentzsch. Außerdem sei das Quellwasser wohltuend für die Haut, Muskeln und Gelenke.

Geht man zwischen den Pyramiden hindurch zum Schwimmteich, bietet sich ein atemberaubender Anblick – wie Gertraud Hoentzsch und Walter Freller es sich immer vorgestellt hatten: 70 Meter kristallklares Wasser, stahlblauer Himmel, Kokospalmen und Hibiskusblüten, umgeben von schneeweißen Pyramiden, die den Badesee einrahmen. Ein Whirlpool, ein Beachvolleyballfeld und eine Strandbar mit Selbstbedienung dürfen natürlich nicht fehlen. Ein üppig bepflanzter Walkingpfad, der das ganze Gelände umrundet, lädt dazu ein, sich in der freien Natur zu bewegen. Die nahe Umgebung bietet viele Freizeitmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befinden sich ein Golfplatz, Naturschutzgebiete und Reservate sowie eine Vielzahl an Museen.

Wem dies noch nicht genügt, der kann die verschiedenen Shoppingmalls in der Umgebung aufsuchen und nach Herzenslust einkaufen oder einfach die Sonne am Badesee genießen und entspannen. Insgesamt ist es Walter Freller und Gertraud Hoentzsch gelungen, eine sehr alte Idee neu umzusetzen, so dass einem unvergesslichen Urlaub nichts mehr im Wege steht.

Info: www.pyramidvillagepark.com

Jana Vonberg, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Lokales – Ein Dorf als Adventskalender

Mein größtes Highlight in der Adventszeit ist der Weihnachtsmarkt in Altkaster bei Bedburg am 1. Adventssonntag. So etwas Schönes muss man erlebt haben. Mit Weihnachtsmusik, selbst gebackenen Plätzchen und Glühwein für die Erwachsenen oder Kakao für die kleinen Besucher wird es einem warm ums Herz.

Hier gibt es nur selbst gemachte Köstlichkeiten und Kunsthandwerke. Aber das ist nicht das Einzige, was das kleine Dorf mit seinen alten Stadtmauern und Türmchen zu bieten hat: Das ganze Dorf ist ein Adventskalender. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird jeden Abend ein Fenster geöffnet. Die Dorfbewohner treffen sich immer an einem anderem Haus, um gemeinsam zu singen und ihre Freude zu teilen. Es werden Glühwein, Kakao und Plätzchen verteilt. Die Kinder aus den Kindergärten und Schulen tragen Gedichte vor und singen. Eins und zwei und drei und vier dann steht das Christkind vor der Tür…

Ein Besuch als „Nicht-Dorfbewohner“ lohnt sich.

Johanna Bremges, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Familie – Gemeinsam gegen die Krankheit

Brustkrebs, eine Krankheit, die leider häufig auftritt, erfasste eine 34-jährige Mutter von zwei Kindern. Es war ein tiefer Schicksalsschlag für die vierköpfige Familie, als sie erfuhr, dass die Mutter Brustkrebs hat.

Frau B. hatte auch vorher schon kein leichtes Leben. Die türkischstämmige Frau B. bekam mit 21 Jahren ihre ersten Kinder, es waren Zwillinge, eine Tochter und ein Sohn. Die Geburt, welche im Flugzeug über der Türkei stattfand, verlief nicht einwandfrei: Bei der Geburt wurde das Bein des Mädchens eingeklemmt, was bedeutet, dass das linke Bein kürzer als das rechte Bein war, so dass das Mädchen eine Platte ins Bein bekam. Die Geburt des Jungen verlief einwandfrei.

Vier Jahre vergingen, mit den beiden Kindern und der Mutter war alles okay. Doch plötzlich starb ihr Sohn, ein großer Schock für die Schwester und eine Katastrophe für die Mutter.

Die Mutter lernte einen Mann kennen, der ihr viel Kraft und Mut in der schwierigen Zeit gab. Die Familie führte trotzdem ein wirklich schönes Leben. 2004 kam ein weiteres Mädchen. Bei dessen Geburt gab es keine Komplikationen. Sie lebten zu viert fröhlich, bis dann plötzlich 2009 die Mutter einen schweren Apolex (Schlaganfall) erlitt. Dies war sehr schlimm für die kleine, glückliche Familie. Die Auswirkungen des Schlaganfalls waren sehr hoch, das linke Ohr blieb komplett taub.

Im Prinzip war der Schlaganfall der Grund für das Entdecken des Brustkrebs‘. Denn als Frau B. im Krankenhaus war und untersucht wurde, stellten die Ärzte fest, dass sie bösartigen Brustkrebs hatte. In der Brust wurden mehrere Knoten festgestellt, so dass jede Woche eine Chemotherapie gemacht werden musste. Außerdem bekam die Patientin starke Schmerzmittel und Cortision.

Die Familie hat gemeinsam mit der Mutter gekämpft und sie mit Erfolg unterstützt. Die Mutter hat es geschafft, sie hat den Kampf gewonnen! Sie macht vielen Frauen, die an Brustkrebs leiden, Hoffnung.

Rosalin Brocker, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Games – Verärgerte Vögel

„Angry Birds Space“ ist der Nachfolger einer weltberühmten Handy-App. Mittlerweile ist diese Neuauflage bereits für alle Betriebssysteme wie Windows oder Mac verfügbar. Auch Varianten für Spielkonsolen wie XBox und PS3 sind bereits im Handel.

In „Angry Birds Space“ schießt man mit ärgerlichen Vögeln auf Schweine – wie auch im Vorgänger. Das Spiel ist in Level aufgeteilt, die man nacheinander erfolgreich absolvieren muss, um in das nächste Level zu gelangen. Je mehr Schweine in einem Level „gekillt“ werden, umso mehr Sterne bekommt der Spieler. Kommt man einfach nicht weiter im Spiel, kann man sich für 79 Cent im Appstore den „Mighty Eagle“ kaufen, mit dem man dann jedes Level schafft.

Es gibt Vögel verschiedener Art,etwa „Red Bird“ oder „Blue Bird“, und jeder hat seine eigenen Funktionen hinsichtlich seiner Kampftechnik. Der eine „bombt“, ein anderer teilt sich in drei Vögel und noch einer folgt dir auf den Punkt. Die Vögel haben ein futuristisches Aussehen und sind ganz auf Weltall gestylt.

Ziel des Spiels, wie sollte es anders sein, ist es, so viele Punkte wie möglich zu erreichen. Man kann auch seinen Highscore online mit dem seiner Freunden vergleichen und herausfinden, wer der Bessere ist.

Fazit: Rovio hat es geschafft, das mittlerweile ausgelutschte Standard Game „Angry Birds“ wieder interessant zu machen. Wer Spaß an zerstörerischer Kurzweile hat und keinen tieferen Sinn im Spiel sehen muss, ist mit diesem Nachfolger gut bedient. Lobenswert ist auch die kostenlos angebotene Version mit 60 Leveln.

Lars Weber und Luca Günther, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Zeitung – Von der Idee zum Artikel

Wie entsteht ein Zeitungsbericht? Von der Idee zum gedruckten Artikel ist viel Zeitaufwand nötig. Als Beispiel dient die Entstehung des Textes „Raritäten am Himmel“.

Bevor ein Artikel entstehen kann, muss der Journalist ein spannendes und interessantes Thema finden, über das er gerne berichten möchte. Um ein interessantes Thema zu entdecken, sucht er zum Beispiel im Internet oder in anderen Medien. Dabei stieß Carsten Preis, freier Mitarbeiter der Rheinischen Post, auf die Internetseite www.vogelmeldung.de, in der jeder seine interessanten Vogelbeobachtungen rund um den Niederrhein melden kann. Er bemerkte, dass der Wegberger Martin Temme in diesem Bereich sehr engagiert ist.

Kurz darauf stellte er telefonisch einen Kontakt her und vereinbarte einen Termin. Carsten Preis hatte nun schon eine ungefähre Vorstellung von dem Text, den er schreiben wollte und bereitete dazu seine Fragen an den Vogelkundler vor. Er meldete den Termin auch dem Zeitungsfotografen Jürgen Laaser, der ebenfalls kommen sollte, um ein Foto zu machen.

Carsten Preis führte ein 80-minütiges Gespräch mit Martin Temme und stellte ihm seine chronologisch geordneten Fragen. Dabei machte sich der freie Journalist viele Notizen. „Doch nur ein kleiner Teil der umfangreichen Informationen und Antworten kann in den Artikel integriert werden“, erklärte Carsten Preis. „Zuhause setze ich mich an den Computer und überlege mir, welche Informationen für den Leser besonders interessant sind.“ Aus ihnen bildet er dann ein Gerüst des Textes, der ihm vorschwebt.

Nun hat er eine genaue Vorstellung des Berichtes und formuliert seine Stichwörter zu vollständigen Sätzen aus. Teile des Interviews werden in wörtlicher Rede wiedergegeben. Das macht den Text lebendiger und leichter lesbar. Natürlich wird der gesamte Artikel sachlich und objektiv verfasst.

Da nur ein begrenzter Raum in der Zeitung zur Verfügung steht, muss der Journalist gelegentlich auch seine Pläne ändern und den Artikel kürzen. Im vorliegenden Artikel „Raritäten am Himmel“ ist zum Beispiel nichts mehr von der Anfangsidee, den Vogelmeldungen vom Niederrhein, zu finden – nicht einmal im Infokasten.

Kontaktdaten und weitere Informationen werden oft in einem Infokasten im Text platziert. Der überarbeitete Text wird der Lokalredaktion der Erkelenzer Zeitung als Datei geschickt. Die Redakteure entscheiden nun, wie und wann er in der Zeitung erscheint. Dann endlich können die Leser ihn lesen.

Laurin Temme, Wegberg, Maximilian-Kolbe-Gymnasium

Schule – Lernen einmal anders

Im Oktober 2012 gab es bereits den 4. Methodentag an der Freiherr-vom Stein-Schule in Krefeld. Was ist das überhaupt, so ein Methodentag?

Dies ist ein Tag, an dem Schüler in unterschiedlichen Gruppen innerhalb der einzelnen Jahrgangstufen verschiedene Methoden erlernen, um sie dann im Unterricht anwenden zu können. Das können Lese- und Präsentationstechniken sein oder die Arbeit mit Computerprogrammen wie Power Point. Ein besonderes Programm haben die fünften Klassen: Sie werden von den ausgebildeten Streitschlichtern der 10. Jahrgangsstufe in die Grundlagen der Streitschlichtung eingeführt.

Die Idee für den Methodentag kam 2007 von den Naturwissenschaftslehrern. Ein Organisations-und Planungsteam der Schule setzte sich zusammen und bereitete das Konzept vor. Anschließend arbeiteten alle Lehrer in kleinen Gruppen für jede Jahrgangsstufe ein Programm zum Üben und Anwenden der jeweiligen Methode aus.

Bei unseren Umfragen unter Lehrern und vor allem Schülern kam heraus, dass beide Seiten einen ganzen Tag nur Methoden lernen und anwenden doch ziemlich lang finden. Viele Schüler meinten aber auch, dass sie einiges gelernt haben und im alltäglichen Unterricht anwenden können. Ein Aspekt, der sicher noch zu diskutieren sein wird, ist die Themenauswahl: Obwohl die Lehrer sich viel Mühe geben, für Schüler interessante und spannende Themen zu finden, würden diese darüber lieber selbst entscheiden.

Aris Gashi, Marie Bussler, Nicole Tschernenko, Krefeld, Freiherr-von-Stein-Schule

Landwirtschaft – Ernte mit der Rübenmaus

Schon seit Anfang September rollen die Rübentransporter wieder durch den Kreis, die Ernte soll voraussichtlich bis Ende Dezember gehen.

Viele Bauern bringen ihre Rüben nicht mehr selber zur Zuckerfabrik nach Jülich, da die Zeit nicht mehr ausreicht, um die Masse zu bewältigen. Seit einigen Jahren gibt es ein Rübenkontingent und ein Lieferplan, um lange Wartezeiten zu vermeiden. In den meisten Betrieben hat der Rübenvollernter Einzug gehalten, es wird nicht mehr wie in früheren Jahren einreihig geerntet, sondern sechs Reihen werden auf einmal gerodet. Früher wurden die Rübenblätter als Winterfutter zusammen gefahren, das ist auf dem Feld nicht mehr erlaubt. Von daher hat der Wandel der Zeit auch bei der Rübenernte Einzug gehalten.

Heute werden die Rüben vom Vollernter am Feldrand aufgekippt, wo sie dann mit einem Förderband, der so genannten Rübenmaus, vorgereinigt und auf Lkws geladen werden, um sie zur Zuckerfabrik abzutransportieren.

Henric Castens, Wassenberg, Betty-Reis-Gesamtschule

Medien – Nicht nur zum Telefonieren

Laut einer Studie des Branchenverbandes für Telekommunikation und neue Medien, Bitkom, besitzen 93 Prozent der Jugendlichen ein Smartphone.

Wir haben in unserem Freundeskreis nachgefragt:

Meistens nutzen sie ihr Mobiltelefon, um Kurzmitteilungen (SMS) zu versenden. Zum Telefonieren wird das Handy weniger genutzt. Rund die Hälfte der Befragten geben an, eine SMS-Flat zu haben. Am Tag schreiben die befragten Teenager durchschnittlich 35 SMS.

Uns ist aufgefallen, dass die meisten Jugendlichen ein Handy der Marke „Apple“ bzw. „Samsung“ besitzen. „Nokia“ und weitere Handymarken werden immer seltener. Doch „HTC“ nimmt im Gegensatz zu vielen anderen Marken wie „Sony Ericson“ stark im Kauf von Handyprodukten in unserer Altersklasse zu.

Als wir in unserem Freundeskreis gefragt haben, über welche Themen in den Kurzmitteilungen gesprochen wurde, gab die Hälfte der Zwölf- bis 19- jährigen an, sich mit Freunden mehrmals pro Woche über Fernsehinhalte zu unterhalten. Mehr als ein Drittel spricht oft über Handys. Es folgen Themen wie Zeitschriften und Computer. Um Bücher geht es seltener.

Heutzutage haben viel auf ihren Smartphones so genannte Apps. Diese Spiele kann man sich kostenlos aus dem Internet herunterladen. Manche Apps kosten jedoch auch Geld. Mit diesen Apps vertreiben sich, laut Umfrage, viele Jugendliche die Zeit. Doch auch das Musikhören ist nun möglich, viel mehr Handynutzer geben an eher Musik auf dem Handy zu hören, als aus dem Radio. Das Handy bietet viele verschiedene Nutzungsmöglichkeiten.

Vielen ist aber nicht bewusst, wann und wie das Handy erfunden wurde. Bevor das eigentliche Mobiltelefon entwickelt wurde, gab es einige Vorläufer. Die Entwicklung des Mobilfunks begann 1926 in Zügen der 1. Klasse. Aus dem Jahr 1932 stammt eine Schilderung eines Mobiltelefons in der Literatur. Sie findet sich in Erich Kästners Kinderbuch: „Der 35. Mai oder Konrad reitet in die Südsee“. Ab 1974 gab es in Österreich das B-Netz, in dem schon automatisch vermittelt wurde. Sieben Jahre später hatte es 1000 Teilnehmer. Der Standort eines Teilnehmers musste bekannt sein, um ihn anrufen zu können.

1975 wurde in der Schweiz das Nationale Autotelefonnetz (Natel) eingeführt. Ab 1983 Natel B, 1987 folgte Natel C, 1994 die GMS-Technologie. Ab 1985 gab es in Deutschland und Österreich das kleinzellige C-Netz. Es ermöglichte eine geringere Sendeleistung der Telefone und damit kleinere Geräte. Erst im Laufe der Zeit entstanden die Handys, die wir kennen. Die heutigen Mobiltelefone ähneln den „Vorfahren“ stark – nur Design und Zusätze sind heute anders.

Das „Handy“ ist ein mobiles Telefon, eine Welt ohne Handy und Internet kann man sich gar nicht mehr vorstellen! Handys sind aus dem Leben der Teenager nicht mehr wegzudenken.

Quellen: http://de.wikipedia.org/wiki/Handys

http://www.areamobile.de/news/

Katharina Hollendung und Lea Jurascheck, Erkelenz, Cusanus-Gymnasium

Sport – Verliert TV Lobberich den Anschluss?

Nach einem ausführlichen Aufwärmen begann das Spiel für den TV Lobberich (TVL) gegen den TV Vorst sehr gut. Der TVL nutzte die Fehler der Vorster Abwehr aus. Schon nach wenigen Minuten führte Lobberich 0:3. Bis zum 10:12 in der 16. Minute war Lobberich überlegen.

Nun wechselte Lobberichs Trainer einige Spieler aus. Der TV Vorst erkannte nun in der Abwehr Schwächen und nutzte sie gnadenlos aus. Auch eine offene Abwehr in den letzten 40 Sekunden der ersten Halbzeit missglückte, und der TV Lobberich kassierte noch zwei Gegentreffer.

Die Teams wechselten mit einem Halbzeitstand von 21:16 die Seiten. Doch auch in der zweiten Halbzeit aber wurde Lobberich dem TV Vorst zu keiner Zeit gefährlich. Die Vorster dominierten das Spiel jetzt deutlich und behielten die Punkte in Vorst.

Für den TVL werden die Zeiten schwieriger, da sie den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle verlieren könnten.

Marvin Donaubauer, Dennis Hermges, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium