Sport – Kritik trotz Sieg

Die Mannschaft „Mettmann-Sport MC2“ spielte am 8. Dezember 2012 gegen das Team TB Wülfrath MC1. Nach einem anstrengenden Spiel gewann Mettmann-Sport mit 21:23.

Die Freude der Spieler war riesengroß. Dadurch, dass diese herausragende Mannschaft die letzten vier Spiele hintereinander gewonnen hat, stieg sie nun auf den 5. Platz.

Wilfried Kaes, der Trainer, bestätigte, dass „die Mannschaft sehr gut gespielt hat, aber noch mit ein paar Verbesserungen klarkommen muss, etwa den Fehlpässen“. Aber nach der Meinung der Eltern war alles perfekt, denn „man hat sie nicht mehr widererkannt, da sie sich enorm gesteigert haben“. Andere behaupten auch, dass „das Kreuzen nun besser funktioniert und die Mannschaft besser zusammenhält“.

Vielleicht sind die neuen Trikots verantwortlich für den „großartige Teamgeist“, meinen einige Spieler. Doch trotz allem sind die Spieler nicht allzu zufrieden mit den Ergebnissen. Tabea Mierig, eine von den Spielerinnen, die bei dem Spiel nicht anwesend waren, erklärte: „Wir können eigentlich viel besser spielen, haben mir meine Kameraden gesagt! Ich war leider nicht dabei und kann nur sagen, dass sie gemeckert haben. Und außerdem verurteilten sie sich selbst, da sie so viele Fehlpässe gespielt haben. Das Einzige, worauf sie besonders stolz waren, war das Kreuzen, was nur durch den enormen Zusammenhalt geschafft worden war.“

Nach Meinung der Zuschauer aber habe die Mannschaft aus Wülfrath nicht konzentriert genug gespielt. Sie soll am Ende nicht genug „gekämpft“ haben.

Ayla Ahmetovic, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.

Musik – Geheimtipp: Bucket Boys

Im Jahre 1995 wurde im schönen Mönchengladbach Hardt eine Band gegründet. Die Bucket Boys waren geboren. Ihren Name verdanken sie einem Song, welcher sie zur Musik brachte. Performt hat ihn ein holländischer, mittlerweile verstorbener Interpret.

Als die Band noch unerfahren war, behielt sie dessen Musikrichtung bei. Jedoch entwickelte sie sehr bald einen eigenen Style, der sich bis heute durchgesetzt hat und die Bucket Boys zu einer etwas anderen, aber sehr interessanten Band macht.

Bis heute haben sie 8 CDs rausgebracht. „Leavin‘ Gail“ ist seit 2011 auch in jedem Elektronik-Geschäft auf Bestellung käuflich.

Die Bucket Boy bestehen aus fünf Mitgliedern: Michael Lange, er singt und spielt in manchen Stücken zur Begleitung Mundharmonika oder vergleichbares. Das Schlagzeug besetzt Joe Vander. An der Gitarre ist Helge Lange vertreten, dieser schreibt auch alle Lieder der Band selbst. Parallel zur Bandkarriere gibt er Gitarrenkurse. An der Bassgitarre ist Andreas Kehren, und als einzige Frau im Team singt Petra Lange mit ihrem Ehemann.

Alle zusammen waren schon international unterwegs. Sie hatten zwei Touren in Südfrankreich, bei denen sie eine Woche umherreisten. Auch in den Niederlanden haben sie zahlreiche Auftritte. In Deutschland spielten sie zum Beispiel im Fuchsbau. Dies ist eine kleine, aber feine Stube im Hardter Wald, in der man es sich bei guter, leicht rockiger Musik und einem warmen Kakao oder Glühwein gut gehen lassen kann.

Weitere Informationen gibt’s auf der Homepage www.bucket-boys.com. „Wir freuen uns auf jeden neuen Fan, den wir auf einem unserer Konzerte begrüßen können!“, so Gitarrist und Komponist Helge Lange.

Sären Liesberg, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Medien – Stirbt die Tageszeitung aus?

Bekannte Tageszeitungen, zuletzt die „Frankfurter Rundschau“, müssen Insolvenz anmelden. Grund dafür ist, dass die Print-Produkte immer weniger Leser finden, was vor allem am boomenden Smartphone- und Tabletmarkt liegt.

Durch die zunehmende Konkurrenz der App-Hersteller wird es immer schwieriger, sich in der Branche der Nachrichtenerstattung zu behaupten. Das zeichnet sich vor allem in den USA ab. Dort ist es zurzeit keine Besonderheit, wenn Zeitungshersteller Pleite gehen oder sich ganz auf den elektronischen Markt spezialisieren.

Es stellt sich doch die Frage, ob es bald überhaupt noch Tageszeitungen geben sollte oder ob es mehr Vorteile hätte, sämtliche Informationen und Daten im Internet abrufen zu können.

Ein klares Argument ist, dass man dem Leser außer Texten, Bildern und Grafiken im Internet auch Videos, Liveticker, oder ganze Fotodiaschauen zur Verfügung stellen kann. Dadurch wäre es möglich, Themen noch deutlicher zu veranschaulichen und dem Leser näher zu bringen.

Wenn es so weit wäre, müsste man die Onlinedienste allerdings so gestalten, dass dafür auch gezahlt wird. Dann könnte man nicht mehr sonntags auf dem Weg zum Bäcker am Kiosk noch eben die Zeitung kaufen. Es würde viel komplizierter werden, die unzähligen Journalisten, Redakteure und Verkäufer zu bezahlen, die hinter der Produktion stecken.

Bis es soweit ist, wenn es jemals so sein sollte, dass man Zeitung ausschließlich im Internet liest, können wir unseren Sonntagnachmittag auf dem Sofa mit dem entspannenden Geräusch einer knisternden Zeitung allerdings noch genießen.

Yannik Peled, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Praxisgebühr – Heil oder Plage?

Am 9.11.12 wurde im Bundestag durch alle Parteien beschlossen, die Praxisgebühr ab 1.1.2013 abzuschaffen, was die Regierungskoalition vorgeschlagen hatte.

Dabei handelt es sich um die 10 Euro, die jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse beim ersten Arztbesuch, ersten Zahnarztbesuch oder der ersten Notfallbehandlung im Quartal ab 2004 bezahlen muss. Diese Gebühr wurde damals eingeführt, um die fehlenden Mittel der Krankenkassen nicht durch Beitragserhöhungen aufbringen zu müssen. Zudem wollte man die Arztbesuche der Patienten auf das Notwendigste beschränken. Sie hat jährlich ca. 2 Milliarden Euro in den Gesundheitsfonds fließen lassen, der die Gelder wiederum an die Krankenkassen weiterleitet.

Da dieser Fonds jetzt gut gefüllt ist und die Regulierung der Arztbesuche nicht zufriedenstellend geklappt hat, wird sie nun also abgeschafft.

Was sagen dazu nun die Beteiligten: Krankenkassen, Ärzte und Patienten?

Ich sprach zunächst mit dem Pressechef der BEK, Herrn Dr. Behrends.

Dieser sieht den Wegfall sehr kritisch. Zu den 2 Milliarden Praxisgebühr pro Jahr fallen nämlich auch noch Steuerzuschüsse des Bundes in Höhe von 500 Millionen Euro in 2013 und 2 Milliarden Euro in 2014 weg. Gleichzeitig hat Herr Dr. Behrends in letzter Zeit einen stetigen Anstieg der Gesundheitskosten festgestellt. Das zusammen wird den Gesundheitsfonds bald plündern und dann müssen andere Quellen aufgetan werden, die die Patienten wohlmöglich mehr belasten können. Richtig sei allerdings, dass die Arztbesuche durch die Gebühr nicht zurückgegangen sind.

Die Arzthelferinnen einer Hausarztpraxis und einer Zahnarztpraxis in Düsseldorf stimmten letzterem zu. „Die Patienten gehen zum Arzt, wenn ihnen etwas fehlt.“ Da die Gebühr den Ärzten keine finanziellen Vorteile bietet, aber viel Arbeit durch Einbehaltung der 10 Euro, Diskussionen über die Richtigkeit der Gebühr und ähnliches macht, ist diese Gruppe froh über die Abschaffung.

Die Patientinnen Frau Ludwig (70 Jahre) und Frau Leise (48 Jahre) sagten übereinstimmend, dass sie sich zunächst gefreut hätten, aber nun fürchten, auf andere Weise stärker zur Kasse gebeten zu werden. Der Ärztepräsident hatte der Rheinischen Post gegenüber am 09.11.12 auch bereits geäußert, dass wohl höhere Eigenbeteiligungen für Kassenleistungen gefordert werden würden. Das ist für die Patienten wahrscheinlich viel schlimmer, meinte Frau Ludwig. Frau Leise sieht in dieser Aktion der Regierungskoalition auch eine Art Werbemaßnahme.

Abschließend lässt sich also sagen, dass es durchaus nicht nur positive Aspekte bei der Abschaffung der Praxisgebühr zu verzeichnen gibt.

Florian Poestges, Düsseldorf, Erzb. St. Ursula-Gymnasium

Weihnachten – Tiere als Geschenk?

Alle Jahre wieder stellt sich die Frage für Eltern, ob sie den Wunsch ihrer Kinder nach einem Haustier zu Weihnachten erfüllen sollen.

Die Überraschung und die erste Freude sollten bei den Überlegungen eine zweitranige Rolle spielen. Denn ein Tier soll ja nicht nur das Weihnachtsfest, sondern auch die nächsten vier bis sechszehn Jahre das Familienleben bereichern. Die meisten unterschätzen das Ausmaß an Zeit, Arbeit und finanziellen Aufwand, den ein Lebewesen im Haushalt mit sich bringt.

Dort gibt es im Vorfeld sehr viele Fragen zu klären: Wer geht bei jedem Wetter mit dem Hund dreimal am Tag spazieren? Wer kümmert sich täglich um das Katzenklo? Wer kauft das Futter, und wer versorgt das Tier täglich mit Futter und frischem Wasser? Wer säubert den Käfig und kümmert sich um das Fell? Wer pflegt ein Tier, wenn es krank ist? Wer putzt die Hinterlassenschaften der Tiere weg? Wer trainiert mit dem Hund? Und ist es im Mietvertrag erlaubt, ein Tier zu halten?

Darüber hinaus werden die laufenden Kosten unterschätzt. So Tierarzt Klaus Peter Raab: „Selbst ein gesundes Tier muss regelmäßig entwurmt werden, braucht Floh- und Zeckenschutz und hat mal Ohrmilben. Weitere Kosten entstehen oft auch durch Zahnsteinentfernung oder Kastration.“

Bevor man die Verantwortung für ein Tier übernimmt, empfiehlt es sich, sehr genau abzuschätzen, ob die Voraussetzungen für ein langfristiges Miteinander gegeben sind. Sonst landen viele der lebendigen Weihnachtsgeschenke da, wo andere auf eine zweite Chance warten: im Tierheim.

Luisa Goldstein, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Lokales – Weihnachtsbasar mit Tradition

Der diesjährige Weihnachtsbasar am Konrad-Heresbach-Gymnasium endete um 17 Uhr mit dem Adventssingen. Das Gymnasium war randvoll mit Käufern und Verkäufern.

Die einzelnen Klassen hatten sehr schöne Weihnachtsbaumdekorationen, Lebkuchenhäuser und vieles mehr angeboten. Die Klasse 8A hatte die Idee, Lebkuchenhäuser und Lebkuchenmänner zu backen und sie dann gemeinsam zu verzieren. Alle Klassen hatten verschiedene Verkaufsschichten mit verschiedenen Schülern. Viele Klassen hatten zum Ende des Basars mehr als 100 Euro gesammelt. Der Weihnachtsbasar am KHG findet immer am ersten Adventswochenende statt und hat eine langjährige Tradition. „Alle sind immer herzlich eingeladen“, sagt Schuldirektor Rudolf Kirschner.

Fast alle Dekorationen und Basteleien sind fotografiert worden und sind auf der Homepage des Konrad-Heresbach- Gymnasiums zu sehen: www.khg-Mettmann.de

Artur Kusmin, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.

Bühnennachwuchs – Kinder in der Oper

In der Oper gibt es sehr viele verschieden Rollen und Besetzungen für viele Stücke. In den beiden Stücken „Carmen“ und „Hänsel und Gretel“ spielen wir, der Düsseldorfer Mädchen- und Jungenchor, als Kinder mit.

Wenn eines der beiden Stücke aufgeführt wird, kommen wir nachmittags in die Oper. Wenn wir alle anwesend sind, gehen wir hoch in den Umkleideraum und ziehen uns unsere Kostüme an. Nach dem Umziehen gehen wir in die Maske, wo uns die Haare gemacht werden.

Bei „Hänsel und Gretel“ spielen wir die verzauberten Lebkuchenkinder, deshalb haben wir braune Schminke im Gesicht, an Beinen und Armen, und tragen alte Kleidung, wie man sie früher als Bauern getragen hat. Auf der Bühne werden wir von Hänsel und Gretel zu Kindern zurückverwandelt, und danach feiern wir, dass die Hexe verbrannt ist (dies passiert jedoch erst am Ende des Stücks).

Bei „Carmen“ sind wir französische Straßenkinder, da das Stück auch ein französisches ist. Bis zur Pause haben wir schwarze Kostüme mit einer schwarzen französischen Mütze (Baskenmütze) an. Im zweiten Teil von „Carmen“ haben wir blaue und graue Kostüme an und wieder die schwarze Mütze auf. „Carmen“ führen wir mit unserem Chor in Düsseldorf auf, „Hänsel und Gretel“ in Düsseldorf und in Duisburg.

Ich persönlich finde es toll, dass ich zusammen mit Kindern in der Oper singen darf. Beide Stücke machen mir sehr viel Spaß. Wir spielen mit viel Freude und vollem Einsatz mit.

Dana Latusek, Düsseldorf, Leibniz-Gymnasium

Tradition – Weihnachten rund um die Welt

In Deutschland feiern wir am 24. Dezember Weihnachten, doch das ist nicht überall so.

In Russland wird erst nach Silvester im Januar gefeiert. Die Russen feiern am 7. Januar Weihnachten, das liegt vor allem daran, dass es dort viele orthodox Gläubige gibt. Den Heiligabend am 6. Januar nennt man dort Sochelnik oder Koljadki. Um Mitternacht endet die 40 Tage lange Fastenzeit. Mit einem stundenlangen Gottesdienst mit Liedern und Lichter-Prozessionen wird dies zelebriert. Da die meisten sich Silvester beschenken, gibt es dann keine Bescherung. Vom 1. bis zum 10. Januar arbeitet keiner dort.

In Australien ist es Weihnachten oft 35 Grad warm und alle feiern in Sommerstimmung. Wie in Amerika oder England findet die Bescherung am Morgen des 25. Dezember statt. Am Heiligabend essen viele Familien einen Putenbraten und den traditionellen Plumpudding. Am ersten Weihnachtstag, auch „Boxing day“ genannt, weil dort viele Familien auf dem Weg in den Urlaub sind, gibt es oft BBQ im Park oder Picknick am Strand. Die, die es winterlicher als mit aufgeblasenen Weihnachtsbäumen und Santa Claus haben wollen, fahren in die kälteren Blue Mountains.

In Brasilien heißt der Weihnachtmann Papai Noel. Er soll in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember durch das offene Fenster Geschenke in Schuhe legen, wie bei uns der Nikolaus. Manche Gläubige gehen in die Missa do Galo (Mitternachtsmesse). Das traditionelle Mahl ist ein Truthahn, Schinken, Reis, Gemüse und Toaste oder auch Bolinhos de Bacalhau (frittierte Stockfisch-Bällchen) und der typische Pudim de Leite (Milchpudding). Nachts wird die Geburt vom Christkind mit einem Feuerwerk gefeiert und überall wird getanzt. Alles ist sehr bunt geschmückt, und wie in Australien ist es dort warm.

Also, nicht überall gibt es zu Weihnachten Schnee oder eine Bescherung am 24. Dezember. Egal wo auf der Welt, alle wünschen sich Frohe Weihnachten!

Lara Hälscher, Düsseldorf, Leibniz-Gymnasium

Kino – 500 Jahre im Zeitraffer

Auch 2012 wurden wieder zahlreiche Romane auf die Leinwand unserer Kinos gebracht. Seit dem 15. November läuft der Film „Cloud Atlas“ in den Kinos. Unter der Regie von dem Geschwisterpaar Lana und Andy Wachowski („Matrix“) und Tom Tykwer („Lola rennt“) erzählt die Literaturverfilmung des Bestsellers von David Mitchell in dem Zeitraum von 500 Jahren, welche alle miteinander vernetzt sind.

Im Jahr 1849 hilft der junge, amerikanische Anwalt (Jim Sturgess) einem entflohenen Sklaven und verliert hierdurch sein Weltbild, 1936 versucht sich Robert Frobisher (Ben Whishaw) als Assistent eines berühmten Komponisten (Jim Broadbent), 1937 deckt die Journalistin Luisa Rey (Hally Berry) einen Atomskandal auf und legt sich mit der Atomindustrie an, 2012 lernt der Verleger Timothy Cavendish (ebenfalls Jim Broadbent), wie wichtig Freiheit und Freundschaft sind, 2144 zettelt der Klon Sonmi 451 (Dooma Bae) eine Revolution an, und 2346 hilft der Ziegenhirte Zachary (Tom Hanks) dem Volk der Prescients im Kampf ums Überleben.

Fantastisch anzusehen sind alleine die verschiedenen Verkleidungen der Schauspieler, welche oft gar nicht zu erkennen sind. Berühmte Schauspieler wie Tom Hanks, Hally Berry und Hugh Grant verkörpern ihre Rollen authentisch und setzen die Geschichte gut um, in der auch sozialkritische Themen wie Sklaverei und Rassismus angesprochen werden. Der Film zeigt, wie wir immer wieder die gleichen Fehler begehen.

Die Schauspieler müssen in verschiedene Rollen schlüpfen und sorgen somit auch für Verwirrung unter den Zuschauern. Der Film wartet mit einer äußerst komplexen Handlung auf. Wer sich dem nicht gewachsen fühlt, sollte sich das Eintrittsgeld sparen.

Wie immer bei Literaturverfilmungen versucht man, die Leser der Bücher in den Film zu locken. Zwar wurde die Geschichte für die Verfilmung etwas verkürzt und vereinfacht, aber trotzdem kann man von einer gelungenen Umsetzung sprechen, welche für den Leser zufriedenstellend sein kann.

Durch sein Verwirrspiel hat der Film einige Schwachstellen. Doch trotzdem ist er den Gang ins Kino wert.

Paulina Marklund, Düsseldorf, Comenius-Gymnasium

Pop – Traumboys aus England

Wer kennt sie nicht? Für viele Mädchen ist es ein Traum, sie einmal zu treffen. „One Direction“, die neue Boyband aus England. Sie besteht aus fünf Jungs: Harry Styles, Niall Horan, Zayn Mailk, Louis Tomlinson und Liam Payne.

Die fünf Sänger wurden bekannt durch die Sendung „X-Factor“ in den USA. Dort traten sie anfangs allerdings gegeneinander an. Doch schon nach kurzer Zeit wurden sie im Bootcamp zu einer Gruppe zusammen gestellt. Was für ein Glück. Sonst gäbe es One Direction heute wahrscheinlich gar nicht.

Nach der Casting-Show ließen die fünf sich nicht viel Zeit und brachten ihre erste Single im Jahr 2011 heraus. „What makes you beautiful“ war ein riesiger Erfolg. Genau wie das darauf folgende Album „Up all night“. Dieses blieb nicht ihr einziges Album, denn am 9. November 2012 kam ihr zweites Album heraus. Die Boyband singt nicht nur langsame und romantische, sondern auch auch schnelle und verrückte Lieder sowie welche voller Energie und Freude.

Mal sehen, ob wir sie dieses Jahr bei uns in Deutschland begrüßen dürfen.

Clara Unland, Düsseldorf, Erzb. Suitbertus-Gymnasium