Basketball – Kantersieg in Jüchen

Mit einem sensationellen 58:14 gegen den FSV Jüchen landete das U16 II-Team der Giants einen souveränen Auswärtssieg.

Nachdem der Sieg der Vorwoche durch einen organisatorischen Fehler aberkannt wurde – der Deutsche Basketball Bund (DBB) wertete das Spiel 0:20 – konnte sich die Mannschaft diesmal die Punkte sichern.

Mit einem starken 20:0-Lauf am Anfang des Spiels machte das Team von Trainer Albert Schwarz den Sieg schon fast perfekt. Die Gastgeber kamen in der Folgezeit zwar etwas heran, aber Onur Büyükgök, der mit 16 Punkten Topscorer der Partie war, baute die Führung weiter aus. Auf die Frage, ob die vielen Treffer an seienm Egoismus lägen, antwortete er: „Natürlich liegt das an meiner Korbsicherheit!“

Das Ergebnis fiel sogar noch vergleichsweise niedrig aus, denn die veralteten Körbe der Halle ließen die noch so guten Würfe der Giants am Ring abprallen.

Kapitän Johannes Slagman meinte dazu: „Man Kann nicht alles auf den Korb schieben, da muss man sich drauf einstellen. Ich mag es nicht, wenn man sagt: Die Ringe sind Schuld!“ Zur Leistung des Teams sagt er: „Manchen Spielern fehlt noch die Übersicht. Die sehen nur: Da ist der Korb, da will ich hin.“

Vor dem Spiel war noch ein Problem da: Es waren 13 Spieler angereist, aber nur zwölf durften spielen. So sieht es das Regelwerk vor. Schließlich gab Point Guard Dogan Bayar sein Trikot an seinen Kollegen Karlsson Z. ab. Dogan Bayar erklärte: „Wir sind ein Team, wir halten zusammen und deswegen habe ich auch meinem Freund Karlsson mein Trikot abgegeben. Schlussendlich hatte er auch Spaß.“

Nach diesem erfolgreichen Nachmittag liegt die Giants U16 II auf dem 5. Tabellenplatz.

Noel Haufs, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Berufe – Helden im Alltag

Ohne die vielen verschiedenen Pflegedienste in Düsseldorf wären viele hilfsbedürftige Menschen arm dran. Der Gerresheimer Pflegedienst zum Beispiel ermöglicht hilfsbedürftigen Menschen ein selbstständiges Leben in ihrer gewohnten Umgebung.

Das Wohlbefinden der Patienten steht dabei an vorderster Stelle. Das Ziel ist, dass die Patienten sich wohl und geborgen fühlen. Die Pflegebedürftigen und ihre Angehörigen erhalten eine individuell zugeschnittene Pflege. Ist die Selbstständigkeit des Patienten nicht gegeben, versuchen die Pfleger, diese wiederherzustellen, ihn zu beraten und ihm bestmöglich zu Seite zu stehen.

Aber hin und wieder gibt es auch Probleme, denn nicht jeder ist kooperationsbereit. Das Team versucht, die Pflege an das Wohnumfeld anzupassen und nicht anders herum, damit die alten Menschen nicht aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden. Des Weiteren wird versucht, einen Großteil der Privatsphäre zu wahren. Um eine vertraute Bindung zwischen Personal und Patienten aufzubauen, versucht man, einen ständigen Personalwechsel zu vermeiden.

Bei den jeweiligen Patienten werden die verschiedensten Dinge erledigt. Der eine Patient wird gewaschen, für den anderen wird der Haushalt erledigt. Bei jedem Patienten ist es anders. Katja Böhm, eine Mitarbeiterin des Teams, erzählt: „Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß, da ich jeden Tag anderen Herausforderungen gegenüber stehe. Ich muss individuelle Entscheidungen treffen, die auf den jeweiligen Patienten immer wieder neu abgestimmt werden müssen. Meine Aufgabengebiete erstrecken sich über das Führen eines Haushaltes, die Betreuung einzelner Patienten sowie Unterstützung bei der Körperpflege.“

Jeder Mitarbeiter besucht am Tag 14 bis 20 Patienten. Diese Tour fährt er an allen Diensttagen. Alle zwei Wochen hat der Pfleger eine Doppelschicht am Wochenende. Das heißt: morgens sowie abends jeweils eine zusätzliche Tour fahren. Damit die Qualität der Versorgung immer weiter ausgebaut werden kann, muss jeder Pfleger an mindestens zwei Fortbildungen teilnehmen.

Dania Bähm, Düsseldorf, Werner-V.-Siemens-Realschule

Filme – Fantastische Fortsetzung der Weltraum-Saga

„Die Rache der Sith‘‘ ist der dritte von sechs Filmen der Star Wars Reihe, in der es um den Kampf der guten Jedi-Ritter gegen die bösen Sith geht. Im dritten Teil geht es um die Wandlung des Jedi-Ritters Anakin Skywalker in den Sith-Lord Darth Vader.

Anakins Mutter wurde von Wilden, den so genannten Tusken-Räubern, ermordet. Daraufhin ermordete er den gesamten Stamm der Wilden und betrat damit den Weg zur dunklen Seite der Macht. Die Macht ist eine geheimnisvolle Kraft, die sowohl die Jedi als auch die Sith beherrschen.

Zum Zeitpunkt des Films herrscht Krieg in der Galaxis und der oberste Kanzler Palpatine, der mächtigste Politiker der Galaxis, wird vom Sith-Lord Count Dooku entführt. Bei einem Befreiungsversuch von den Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker tötet Letzterer den Sith-Lord, weil er von Kanzler Palpatine dazu angestiftet wird, das war der nächste Schritt auf die dunkle Seite der Macht.

So beginnt der dritte Teil der Filmreihe, mit der Regisseur George Lucas Milliardär wurde und ganz nebenbei bei der Oscar Verleihung 1987 gleich sechs Mal ausgezeichnet wurde. Was sich zunächst ziemlich schwachsinnig und verrückt anhört, ist ein spannendes Science-Fiction-Abenteuer, man kann es sich einfach immer wieder ansehen.

Doch wieso fordert ein ranghoher Politiker einen Jedi zum Mord auf? Ganz einfach, weil er ein getarnter Sith-Lord ist! Das finden die Jedi in Folge einiger Wendungen heraus. Einer Festnahme kann er sich durch seinen neuen Schüler Darth Vader (ehemals Anakin Skywalker) entziehen. Nach einem Kampf mit seinem ehemaligen Meister Obi-Wan Kenobi hat Anakin seine eigene Frau Padme Amidala ermordet und ist dem Tod nahe, doch er kann von Palpatine durch die Verwandlung in eine Maschine gerettet werden. Die vorher noch existente Republik wird beseitigt.

Meiner Meinung nach ist es eine herausragende Leistung der Schauspieler (u.a. Ewan McGregor alias Obi-Wan Kenobi, Natalie Portman alias Padme Amidala und Hayden Christensen alias Anakin Skywalker).

Bernd van Teeffelen, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.

Umfrage – Weihnachtszeit = Diebstahlzeit

Bei einer selbst durchgeführten Umfrage zu Thema „Ladendiebstähle in der Weihnachtszeit“ fiel das Ergebnis eindeutig aus: „Ja, in diesem Jahr wurden schon einige Artikel entwendet“, lautete die Antwortet die Befragten.

Der Verlust der Ware wurde laut Personal erst nach ungefähr zwei Tagen bemerkt. Auf die Frage „Wurde die Polizei über den Diebstahl verständigt?“ wurde mir mit „Wir konnten die Polizei nicht über den Verlust informieren, da wir das Aussehen des Täters nicht kannten“ geantwortet. Wie die Befragten berichteten, kam es in auch den vorherigen Jahren immer wieder verstärkt zu Ladendiebstählen in der Weihnachtszeit.

Eine befragte Person erzählte, dass sich die Verkäufer um ihre Kunden kümmerten und die Ladendiebe dann unbemerkt aus dem Geschäft spazieren konnten. In einem Schuhgeschäft kam es vermehrt zu Ladendiebstählen, weil die Täter neue Schuhe anprobierten, diese anließen und dann einfach aus dem Geschäft spazierten.

Jan-Luca Bilak, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.

Jugendarbeitslosigkeit – Jobsuche in Zeiten der Krise

Viele junge Menschen in Europa haben Zukunftsängste, denn viele von ihnen finden keine Arbeit, trotz Schulabschluss und Berufsausbildung oder sogar Universitätsabschluss.

Viele von ihnen hatten anfangs sogar Arbeit und wurden dann nach kurzer Zeit wieder entlassen, weil es der Wirtschaft in ihrem Land nicht gut geht. Besonders betroffen sind die Länder Spanien und Griechenland. Dort findet die Hälfte der Menschen bis 25 Jahre keine Arbeit, weil die Firmen momentan nicht genug Geld verdienen. Da beide Länder sehr große Schulden haben, werden kaum junge Menschen eingestellt. Es wird jedoch dringend gefordert, dass trotz des Sparzwangs neue Arbeitsplätze geschaffen werden.

In Deutschland jedoch, ist die Lage ganz anders. Die jungen deutschen Bürger finden schnell Arbeit, nur knapp acht Prozent von ihnen ist arbeitslos. Somit hat Deutschland die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit. Die Firmen bekommen für eine Million Arbeitsplätze keine Mitarbeiter. Deswegen versuchen die Firmen, talentierte junge Menschen aus Europa, insbesondere aus Spanien und Griechenland, zu motivieren, in Deutschland zu arbeiten.

Marjorie Berns, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Medien – Zeitung für Schüler

In meiner Klasse erwarteten wir mit einem großen Fragezeichen im Kopf das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post. Am ersten Lesetag, der war am 5. November vergangenen Jahres, erlaubte uns unsere Deutschlehrerin einen Lesebeginn in entspannter Atmosphäre. Mit der Brotdose auf dem Tisch und der Zeitung in der Hand starteten wir erwartungsvoll in das Zeitungsprojekt.

Während der ersten gemeinsamen Projektstunde haben wir gelesen, Texte ausgewertet, Fragen beantwortet und das Zeitungsrätsel gelöst. Das war wirklich toll und sehr interessant, da wir uns über aktuelle Ereignisse aus Politik und Kultur informiert haben.

In den folgenden Wochen durften wir uns die Zeitung aus dem Schulfoyer abholen. Wir Schüler haben dadurch Zugang zu aktuellen Nachrichten erhalten. Wissen über politische und wirtschaftliche Themen ist sehr wichtig.

Wir hätten uns gewünscht, man hätte uns genügend Zeit für Fragen und Diskussionen zur Verfügung gestellt. Es wurden ein paar Arbeitsblätter in der Schule besprochen. Wir haben die verschiedenen Ressorts der Rheinischen Post bearbeitet und die unterschiedlichen Darstellungsformen kennen gelernt.

Der überwiegende Teil des Projektes wurde von uns zu Hause bearbeitet, und dies während des sich jährlich wiederholenden Weihnachtsstress‘. Damit meine ich nicht Geschenke einkaufen oder Plätzchen backen. Hier ist gemeint, neben den täglichen Hausaufgaben den Weihnachtsbasar zu planen, vorzubereiten und auszuführen, den Tag der offenen Tür zu begleiten, für Tests und Klassenarbeiten zu lernen – und zwar in allen Fächern – das weihnachtliche Klavier-Vorspiel zu üben, das Zeitungsprojekt zu bearbeiten und zuletzt den selbst geschriebenen Artikel zu verfassen und online zu stellen.

Wir haben uns wirklich auf das Projekt gefreut und es hat viele von uns an die Zeitung herangeführt bzw. die Zeitung näher gebracht. Das alleine ist schon ein Erfolg!

Isabel Tomás van Ewijk, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Tierschutz – Das Geschäft mit den Pelzen

In vielen Ländern wie China oder Skandinavien werden jährlich Millionen von Füchsen, Nerzen, Marderhunden, Katzen und Hunden für ihren Pelz getötet. Das Fell wird ihnen oft bei lebendigem Leibe abgezogen, nachdem sie bewusstlos geschlagen wurden. Nach dem Abziehen des Pelzes kann ihr Herz noch bis zu zehn Minuten weiterschlagen.

Auf den meisten Pelzfarmen werden die Tiere dort geboren und leben ihr ganzes, kurzes Leben in Gitterkäfigen. Diese Käfige sind oft nur bis zu 50cm mal 60cm groß und aufeinander gestapelt. Die Tiere sind stark psychisch gestört und entwickeln weitere Störungen, wie das gleichmäßige Rumlaufen auf ihrem begrenzten Raum. Laut der Tierschutz-Organisation PeTA liefert China mehr als die Hälfte aller Pelzbekleidung, die für den Verkauf in die USA und nach Europa importiert werden. Auch in Skandinavien werden viele Pelze „hergestellt“. Insgesamt 2,5 Millionen Füchse werden dort auf 2000 Farmen gehalten.

Die Tiere sind ständigem Schmerz ausgesetzt. Besonders die sogenannten Superfüchse. Sie wurden extra für ihren Pelz gezüchtet und haben doppelt so viel Fell am Körper wie ein normaler Fuchs. Große Hautlappen hängen an ihnen herunter. Für sie ist die Bewegung eine einzige Qual. Dies berichten Undercover-Ermittler in Skandinavien.

Aber leider gibt es auch in Deutschland solche Pelzfarmen. Allerdings werden Pelze in Europa unter anderem Namen verkauft. Es kann also sein, dass auch Ihr Pelz anstatt eines Kaninchenfells ein Katzen- oder Hundefell ist!

Zu diesem Thema haben einige Personen nach ihrer persönlichen Meinung gefragt. Hier ihre Antworten:

Claudia P. (31), seltene Pelzträgerin: „Ich finde es völlig angemessen, das Fell meines Weihnachtskaninchens zum Gerber zu bringen!“

Inge E. (59), keine Pelzträgerin: „Ich finde dies abscheulich, die armen Tiere!“

Maik T. (42), kein Pelzträger: „Der Pelz gehört an das Tier, nicht an den Menschen!“

Luisa G. (14), Pelzträgerin: „Das Tragen von Pelzen ist in Ordnung; schließlich essen wir die Tiere auch!“

Leona Tauchmann, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Freizeit – Viel los im Nordkap

Seit dem 3. Mai 2012 gibt es im Düsseldorfer Norden, in Wittlaer, die Jugendfreizeiteinrichtung Nordkap (JFE).

Auf 400 Quadratmetern besuchen täglich ungefähr 50 Kinder die Freizeiteinrichtung, um Tagesangebote zu nutzen oder sich mit Freunden zum Spielen, Chillen und Quatschen zu treffen.

In einem Interview mit der Leiterin der Jugendfreizeiteinrichtung, Susanne Weckop, erfuhr ich, dass das Jugendzentrum sowohl bei den Kindern, als auch bei den Eltern sehr gut ankommt.

Im Nordkap werden sechs- bis 14-jährige Kinder während der Woche von mehreren Mitarbeitern der Stadt Düsseldorf betreut. Bereits ab 12 Uhr ist die Jugendfreizeiteinrichtung für Kinder, die dort zur Hausaufgabenbetreuung angemeldet sind, geöffnet. Zurzeit machen dort bis zu 20 Kinder ihre Hausaufgaben und essen zusammen zu Mittag.

Um 15 Uhr wird das Jugendzentrum für alle Kinder geöffnet. Es können ein Kicker, ein Billiardtisch und Spiele genutzt werden. Die Tagesangebote wie Kreativ-, Töpfer-, Werk-, Medien-, Sport-, Gender- und Kochgruppe starten um 16 Uhr. An den meisten Angeboten kann man ohne Anmeldung teilnehmen.

Von Susanne Weckop erfuhr ich, dass sich die Jugendfreizeiteinrichtung in den Bereichen Medien und Sport ihren Schwerpunkt gesetzt hat und sich in diesem Punkt von anderen Einrichtungen unterscheidet. Die Tagesangebote enden um 18 Uhr. Es wird gemeinsam aufgeräumt. An den Tagen Montag, Dienstag und Donnerstag schließt das Jugendzentrum um 18.30 Uhr. Am Mittwoch und am Freitag können Kinder über elf Jahren auch bis 21 Uhr bleiben.

An zwei Samstagen im Monat finden im Jugendzentrum besondere Aktionen oder Ausflüge statt, wie zum Beispiel Adventskränze basteln und Plätzchen backen. In den Ferien bietet das Jugendzentrum Feriencamps und Fahrten an, die besonders beliebt sind. Es werden viele interessante Ausflüge, wie etwa in den Movie Park unternommen.

Alles in allem ist das Jugendzentrum eine große Bereicherung für Wittlaer und ein guter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche.

Philipp Dolif, Düsseldorf, Max-Planck-Gymnasium, Koetschaustr.

Freizeit – Kinopaläste im Test

Als Schüler, die gerne ins Kino gehen, haben wir uns gefragt, welches Kino die Passanten besser finden.

Der Ufa Palast hat zwölf Säle mit unterschiedlich vielen Sitzplätzen, welche alle Doppelsitze sind. Kinder unter zwölf Jahren zahlen im Durchschnitt, je nachdem, wo man sitzt, vier bis sechs Euro. Erwachsene zahlen im Durchschnitt sechs bis neun Euro. Im Ufa Palast laufen im Moment 25 Filme. Man zahlt 3,50 Euro, um vier Stunden auf dem hauseigenen Kinoparkplatz zu parken.

Das UCI Kino hat i nur neun Säle mit jeweils unterschiedlich vielen Sitzplätzen, diese sind jedoch keine Doppelsitze.

Dort zahlen Erwachsene im Durchschnitt vier bis acht Euro, Kinder fünf Euro und Schüler und Studenten sechs bis sieben Euro. Im UCI laufen im Moment ebenfalls 25 Filme.

Wir haben 40 Leute auf der Straße gefragt, welches Kino der beiden zur Auswahl stehenden sie bevorzugen und warum. Das Ergebnis dieser Umfrage zeigt, dass 28 Leute den Ufa Palast lieber besuchen, weil es dort mehr Sitzplätze gibt und die Atmosphäre nach ihrer Aussage besser ist.

Von außen aber finden sie das UCI Kino besser, weil die Umgebung ruhiger und gepflegter ist. Die Bahnverbindungen sind jedoch im Ufa Palast besser.

Drei der von uns befragten Personen fanden beide Kinos gleich gut.

Unser Fazit: Am besten machen Sie sich ihr eigenes Bild.

Natalie Brede und Melina Maciuk, Düsseldorf, Geschw.-Scholl-Gymnasium,redinghovenstr.

Schule – Kaum neue Ideen

Der Adventsbasar am Konrad-Heresbach-Gymnasium war nach Meinung vieler Leute zu voll. Eine von Ihnen: Janika Töller. Wir haben mit Janika gesprochen.

Warum wurde der Adventsbasar veranstaltet?

Töller: Um auf die Adventszeit aufmerksam zu machen.

Wie lange warst du dort?

Töller: Ich war von 14.30 Uhr bis 16 Uhr dort.

Das heißt, du warst nicht beim Adventssingen, das um 17 Uhr stattgefunden hat?

Töller: Nein, leider nicht. Ich konnte aus persönlichen Gründen nicht so lange bleiben, außerdem wurde es nach einer Weile langweilig, nur die ganze Zeit die gleichen Stände zu sehen. Letztes Jahr gab es viel mehr Stände und Plätze! Dieses Jahr hingegen konnte man alle Stände in einer halben Stunde angucken.

Wieso wurde es denn langweilig? Nur aus dem Grund, dass es zu wenig Stände gab?

Töller: Nein, natürlich nicht! Die Stände waren auch kaum geschmückt meiner Meinung nach. Es war halt einfach nicht weihnachtlich genug. Mir kam es vor, als ob man dort ist, um von allen rumgeschubst zu werden.

Meinst du damit, dass es sehr voll war?

Töller: Ja, dafür dass es so wenig Stände, gab schon. Schließlich waren alle Stände in der Pausenhalle und in der Mensa verteilt. Dort war es dann sehr gequetscht.

Was hätte man deiner Meinung nach machen können?

Töller: Nun… Man hätte die ganzen Stände etwas mehr verteilen können. Zum Beispiel wurde das ganze obere Stockwerk nicht genutzt. Letztes Jahr wurden dort auch Stände aufgebaut. Deshalb war es auch nicht so voll.

Wie waren denn die Preise?

Töller: Die waren ganz okay. Ich habe mir zum Beispiel eine kleine Waffel für 80 Cent gekauft. Und unsere großen Schulkalender haben wieder nur 17 Euro gekostet. Also meiner Meinung nach sind das akzeptable Preise für einen Adventsbasar!

Gab es viele Essensstände dort? Und wie hat es geschmeckt?

Töller: Ja, ich glaube, es gab mehr Essen als Dekoration. Da konnte ich leider keine passenden Geschenke für meine Familie finden. Das Essen sah sehr köstlich aus und hat auch super geschmeckt! Ich habe zwar nur Waffeln probiert, konnte aber auch nicht genug davon bekommen. Außerdem hat es sowieso gut gerochen in der Pausenhalle, nach leckeren Weihnachtsspeisen! In der Mensa wurden noch dazu Kuchen verkauft.

Was habt ihr an eurem Stand verkauft?

Töller: Unser Stand hat Lebkuchenhäuser, Lebkuchenmänner, Kerzen, Teelichter und Baumanhänger verkauft.

Und wie waren die Ideen der anderen Stände?

Töller: Manche waren durchaus gut, doch andere kannte man leider noch vom letzten Jahr!

Ayla Ahmetovic, Mettmann, Städt.konr.-Heresbach-Gym.