Zwei Interviews – Jugendliche und ihre Handys

Am Freitag, 13.Dezember 2013, haben wir mit zwei Jugendlichen/Kindern aus dem Friedrich-Rückert-Gymnasium ein Interview über die Handynutzung geführt. Diese gehen in verschiedene Jahrgangsstufen (8,12) und haben einen Altersunterschied von circa drei Jahren.

Unser Interview besteht aus 15 Fragen, die sich alle um verschiedene Arten der Handynutzung drehen. Wir haben die unterschiedlichen Altersklassen gewählt, weil wir wissen wollten, wie sich die Nutzung des Handys im Laufe des Älterwerdens verändert, aber auch hauptsächlich, ob das Handy eine große Rolle in ihrem Alltag spielt.

Interview mit: Julia, 14 Jahre, 8. Klasse
Was für ein Handy hast du?
Ich habe ein Samsung Galaxy S3.
Wie lange hast du dein Handy schon?
Seit dem 22. September 2012.
Wie viel hat dein Handy gekostet?
Ich bezahle es ab, es kostet monatlich 40 Euro.
Wie oft lädst du dein Handy auf?
Jeden Abend, manchmal auch zweimal am Tag.
Spielt dein Handy eine große Rolle in deinem Leben?
Ja, weil ich damit mit meinen Freunden kommuniziere.
Könntest du eine Woche ohne dein Handy auskommen?
Nein, weil ich mich dann von der Gesellschaft abgegrenzt fühlen würde.
Vertraust du dein Handy anderen an?
Nein, weil ich nicht möchte, dass andere Personen meine Nachrichten lesen, außer, ich zeige sie ihnen.
Machst du viele Fotos mit deiner Handykamera?
Ja, ich habe momentan 5000 Bilder auf meinem Handy.
Mit wie vielen Jahren hast du dein erstes Handy bekommen?
Mit neun Jahren.
War dein erstes Handy ein Tasten oder Touch Handy?
Ein Tastenhandy
Glaubst du, dass dein Leben ohne Handy anders verlaufen
würde?

Ich würde viele Leute vermissen und mich einsam fühlen.

Interview mit: Juliane,17 Jahre, 12.Klasse
Was für ein Handy hast du?
Ich habe ein iPhone 4.
Wie lange hast du dein Handy schon?
Seit Weinhachten 2012.
Wie viel hat dein Handy gekostet?
Das weiß ich nicht, ich habe es geschenkt bekommen.
Wie oft lädst du dein Handy auf?
Ich lade es jeden zweiten Tag auf.
Spielt dein Handy eine große Rolle in deinem Leben?
Ja.
Könntest du eine Woche ohne dein Handy auskommen?
Ja, ich denke schon
Vertraust du dein Handy anderen an?
Nein, weil ich Angst habe, dass ohne mein Wissen private Bilder angeschaut werden oder irgendwelche Nachrichten verschickt werden.
Welche Anwendung benutzt du am meisten?
Whatsapp
Machst du viel Fotos mit deiner Handykamera?
Ja.
Mit wie viel Jahren hast du dein erstes Handy bekommen?
Mit 10 oder 11.
War dein erstes Handy ein Tasten- oder Touch-Handy?
Ein Tasten-Handy.
Glaubst du, dass dein Leben ohne Handy anders verlaufen
würde?

Ja, man wäre nicht mehr so oft abgelenkt.

Unser Fazit der Interviews:
Wie man an diesen zwei Beispielen erkennen kann, spielt das Handy bei der Jugend von heute eine große Rolle. Nun sehen wir unsere Meinung, dass sich die Handynutzung bei Jugendlichen im Laufe des Älterwerdens verändert, nicht bestätigt, da jüngere Kinder ihr Handy genauso oft und gleich wie die älteren Kinder benutzen.

Judy Quartey, Finnja Michalski, 8c, Friedrich-Rückert-Gymnasium, Düsseldorf

Viele Menschen fühlen sich unsicher – Sicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln

Viel Menschen fühlen sich unsicher in Öffentlichen Verkehrsmitteln, wegen Gewalt oder Unfallrisiko, und benutzen Bus, Bahn usw. weniger oder gar nicht mehr.

Dabei wissen viele nicht, dass Bus und Bahn um einiges sicherer sind als zum Beispiel ein Insasse im Pkw. Das Risiko, einen tödlichen Unfall zu erleiden, ist also im Pkw deutlich höher. Es ist einfach nur die gefühlte Unsicherheit der Fahrgäste. Dieser Angst oder Unsicherheit sollten die Öffentlichen Verkehrsmittel entgegen gehen und die Menschen einfach aufklären oder mehr für die Sicherheit tun. Eine Möglichkeit wäre, Umfragen zu machen und die Leute zu fragen, was sie bei der Sicherheit stört. Aber gibt es auch in der Zukunft neue Wege, die Sicherheitsstandards zu erhöhen. Aber Fakt ist: Tut man nichts, bleibt es ein Hirngespinst bei den Nutzern.

Luca Reiß, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Kann das wirklich wahr sein?! – Fressorgien der Deutschen im Kino

Einfach widerlich. Die Deutschen brauchen bei jedem Film immer etwas zu Essen. Anders geht’s wohl nicht! Trotzdem nervt es andere, die es schaffen, auf diese tierische Art zu essen zu verzichten.

Vor allem nerven die Geräusche, ein ständiges Kauen und Knuspern, aber auch die Gerüche des von den Angestellten schon längst vergessenen „Fast Foods“. Man darf aber nicht vergessen, dass jene Angestellten viel zu viel zu tun haben und deswegen die Essensreste nicht komplett entfernen können; der Schmutz wird extra unter die Sitze des Vordermanns gefegt. Schade, dass sich niemand traut, das Essen zu verbieten! Es nervt zwar auch das Trinken, aber man könnte ja alkoholfreie Getränke anbieten, vielleicht in Hartplastikflaschen, oder? Aber das Beste ist immer noch, dass es manche Leute nicht einmal mitbekommen, dass sie selbst Krach machen oder stören, sich aber selbst beschweren, dass andere laut sind. Dies wird immer ein Problem sein, zumindest für die nächsten Jahre!

Andreas Kühnhold, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladabach

Ter Stegen muss sich entscheiden – Geld oder Vereinsliebe?

Marc-Andre ter Stegen steht vor einer schweren Entscheidung. Ter Stegen begeistert seit Jahren die Gladbacher Fans mit seiner Leistung, seinem Teamgeist und vor allem mit seinem Moral.

Er wird von den Borussia-Fans geliebt. Auch in Barcelona ist das bekannt und der vielleicht beste Verein der Welt hat ihm ein Angebot gemacht. Der 21-jährige Marc-Andre ter Stegen ist schon seit seinem vierten Lebensjahr bei dem Verein Borussia Mönchengladbach tätig. Seit Juli 1996 ist er Borussia treu. Sein Vertrag endet am 30. Juni 2015, noch ist unklar, ob er in der Saison 13/14 zum FC Barcelona wechselt. Der wahrscheinlich weltbeste Verein machte ihm ein unschlagbares Angebot, welches noch offen steht. Da hier der Torwart Victor Valdeds wechselt. Er ist einer der Führungsspieler des Vereins. Sein erstes Bundesligaspiel gewann er im April 2012 gegen den ersten FC Köln. Natürlich hoffen alle, dass der begehrte Torhüter seinen Heimatverein nicht verlässt.

Jana Hirschberg, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Was verbirgt sich dahinter? – Hip Hop

Hip Hop, früher noch Disco Rap genannt, ist keine Musikrichtung, sondern eine Subkultur, die in den 1970er Jahren bei Block Partys in New York entstanden ist.

Andere Quellen geben an, dass Hip Hop durch gelangweilte Jungendliche entstand, welche Plattenspieler an Laternen anschlossen und versuchten, dazu Texte zu reimen, dies nennt man „Rap“. Die Hip Hop Kultur beruht neben Rap auch noch auf Graffiti, Breakdance und Djing. DJ Kool Herc, war einer der ersten Hip Hop Künstler. Von wem das Wort Hip Hop stammt, ist allerdings umstritten, ob von ihm, DJ Hollywood oder von Lovebug Starski.
Um die Menge in Bewegung zu halten, verlängert DJ Kool Herc die instrumentalen Passagen seiner Platten, er kreierte so die Technik Beatjuggling. Beatjuggling bezeichnet die Kunst des DJs, wo der DJ in Echtzeit Abschnitte zweier Schallplatten zu einem neuen Rhythmus kreiert. Mittlerweile ist Hip Hop weit verbreitet, auch in Deutschland schon seit den 1980er Jahren. Die erfolgreichsten Deutschrapper sind neben den Fantastischen Vier vor allem Bushido, Sido, Fler, Kool Savas, Prinz Pi, Cro, Frauenartz, Peter Fox und Jan Delay.

Nicolina Claßen, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Eine Sportart, die aus den Staaten kommt – Longboarding

Was ist eigentlich ein Longboard? Ein Longboad ist ein langes Brett mit Rollen drunter. Es ist entstanden, als Surfer unter ihre Surfbretter Rollen montierten und so mit auf der Straße zu „surfen“.

Ein Longboard besteht oft aus horizontal laminiertem Holz oder vertikal laminiertem Bambus. Es gibt auch verschiedene Kombinationen von verschiedenen Holzarten (zum Beispiel Espe und Mahagoni). Um das Board noch stabiler zu machen, kommen als äußerste Schicht Faser-Kunststoff-Verbindungen. Es gibt auch verschiedene Boardtypen, zum Beispiel Slalomboards, Shlongboards, Cruiserboards. Die unterscheiden sich hinsichtlich Flexibilität und Länge Die Flexibilität – Flex genannt – ist sozusagen die Biegsamkeit des Boards. Je weicher das Deck (das Brett) ist, desto geeigneter ist es für langsame Fahrstile. Und je härter das Deck ist, desto geeigneter ist es für schnelle Fahrstile. Die Rollen werden in drei Arten unterteilt:
1. Aquarolle. Dies ist eine Rolle, die auf nassem Untergrund eine bessere Haftung hat, da sie Auffrässung hat.
2. Griprolle. Dies ist eine Rolle, die auf Asphalt nicht abrutscht, da sie scharfe Kanten besitzt. Da diese Rolle aus weichem Gummi besteht, hat sie eine bessere Haftung auf dem Asphalt
3. Sliderolle. Dies ist eine Rolle, die dazu dient, eine bessere Kontrolle beim Sliden zu bekommen. Denn diese Rollen sind aus hartem Gummi und haben abgerundete Kanten, damit sie besser auf dem Asphalt rutschen.
Natürlich gibt es verschiedene Fahrttechniken: Downhill fahren, wobei man eine asphaltierte Straße runterfahrt, dabei kann man Geschwindigkeiten von über 100km/h erreichen. Sliden. Dort rutscht man auf dem Board eine Kurve, dabei wird die Geschwindigkeit reduziert. Cruisen ist ein gemütliches durch die Gegend fahren. Dancing sind Bewegungen auf dem Board, die so aussehen, als ob man auf dem Board tanzen würde, deswegen sind Dancingboards länger, im Durchschnitt 120cm.
Long Distance pumping: Dies ist eine Herausforderung, bei der die Fahrer versuchen, eine lange Strecke zurückzulegen, ohne den Fuß auf den Boden zu setzen.
Ein Hippie Jump ist es, wenn der Fahrer von einem rollendem Longboard über eine Stange springt und auf dem Longboard landet und dann sofort weiter fahren kann. Dabei steht der Weltrekord bei 1,33 Metern.

Gärkem Kavusan, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Riesiger Verkaufserfolg von Sony und Microsoft – Die neue Generation der Spielkonsolen

Die Fans von Playstation und Xbox mussten lange warten, jetzt endlich sind die Playstation 4 und die Xbox One auf dem Markt. „Gut Ding will Weile haben! „, dieses alte Sprichwort scheinen die Entwickler von Microsoft und Sony beherzigt zu haben.

Mitte des letzten Jahrzehnts waren die letzten neuen Spielkonsolen der beiden Firmen herausgekommen. Für den zukünftigen Käufer stellen sich natürlich die Fragen, ob die neuen Konsolen wirklich viel besser sind als ihre Vorgänger, und welche der neuen Spielkonsolen ist zu empfehlen? Die PS4 ist im Vergleich zur PS3 ein Mega-Seller; denn die PS3 brauchte drei Monate, um die Eine-Million-Marke zu überschreiten, die PS4 benötigt dazu nur einen einzigen Tag! Die Grafik der neuesten Playstation ist überragend und auch der neue Controller mit dem Namen DualShock ist äußerst benutzerfreundlich, denn er liegt besser in der Hand. Außerdem verfügt er über ein neues Touchpad. Fazit: Die PS4 ist empfehlenswert.
Die Xbox One wurde auch eine Million Mal verkauft. Allerdings war sie auch schon eine Woche vor der PS4 zu haben. Die Graphik der Xbox One ist ebenfalls hervorragend. Der Controller der Xbox One ist im Prinzip genauso gut wie das Vorgängermodell – aber mit einem wesentlichen Plus: Die einzelne Funktionstasten vibrieren getrennt voneinander, sodass man das Gefühl hat, man wäre ,“ live‘‘ dabei. Fazit: Die Xbox One ist auch empfehlenswert.
Die größere Verkaufserfolg der PS4 gegenüber der Xbox One hängt vermutlich mit einem Kriterium zusammen, das für den Käufer zusehends eine wichtigere Rolle spielt: Die PS4 von Sony ist 100 Euro günstiger als ihr Konkurrent von Microsoft.
Eine ,,kleine‘‘ Einschränkung sei aber nicht verschwiegen: Vor Weihnachten galt für die PS4 in Deutschland: SOLD OUT. Die Xbox One auch.

Vithujan Mohanathas, 8b, Franz-Meyers-Gymnasium, Mänchengladbach

Sie können sie retten! – Wie rettet man Igel im Winter vor dem Tod?

Wenn Igel im Winter nicht in den Winterschlaf fallen, brauchen sie dringend Hilfe. Sie können nicht in den Winterschlaf fallen, wenn sie zum Beispiel von den Jahreszeiten her zu spät geboren wurden und so nicht genug Zeit hatten, sich Winterfett anzufressen oder krank sind.

Mitte November habe ich einen Igel in unserem Garten gefunden, doch er war wahrscheinlich krank und ist leider gestorben. Um Igel zu retten rate, ich zu folgendem Verfahren: Als erstes solltest du einen Tierarzt oder eine Igelstation kontaktieren, die dir weiterhelfen können. Wenn der Tierarzt oder die Igelstation sagt, dass du den Igel bei dir zuhause aufnehmen kannst und den Igel nicht sofort zum Tierarzt bringen musst, gehe so vor. Du brauchst einen Hamster- Meerschweinchenkäfig o.ä., um ihn dort leben zu lassen, ansonsten ist ein Pappkarton, ca. 60x 80 cm groß und 45 cm hoch,auch ok. Bitte nicht viel weniger als 45 cm hoch, da Igel manchmal auch gut klettern können.

Du schneidest den Deckel des Kartons ab, vielleicht lässt du ein Stückchen dran, damit der Igel ein bisschen Schatten hat. Den Karton legst du mit Zeitung aus, die du am besten alle ein bis zwei Tage wechseln solltest, da es sonst anfängt zu müffeln. In den Karton legst du einen kleinen Karton falsch herum, damit der Igel eine Art Häuschen hat. Dieses Häuschen legst du mit Zeitungspapierschnipseln aus. Zum Fressen gibst du dem Igel Katzenfutter, Trocken-und Nassfutter. Zu trinken bekommt er Wasser, so weit vom Tierarzt oder der Igelstation nichts anderes vorgeschrieben wurde. Der Tierarzt oder die Igelstation wird dir wohl auch erklären, welches Spray du gegen Läuse und Flöhe bei dem Igel benutzen kannst. Ganz wichtig:kein Puder, sondern Spray! 

Eventuell hat der Igel Zecken, die du mit einer Pinzette entfernen kannst. Falls du unsicher bist, frag lieber noch mal bei dem Tierarzt oder der Igelstation nach. Wenn dir ungewöhnliches Verhalten o.ä auffällt, melde dich dringend beim Tierarzt oder bei der Igelstation. Es ist manchmal so, dass die Igel trotzdem noch in den Winterschlaf fallen, deshalb erschrecke dich nicht, er muss nicht tot sein.
Für Telefonummern von Tierärzten oder Igelstationen in der Nähe kannst du im Internet nachgucken.
Kleiner Tipp: Lass am besten einen oder zwei Haufen Laub in deinem Garten liegen, denn sonst können die Igel dort wahrscheinlich keinen Unterschlupf finden.

Maximilian Collin Holländer, Simon Steffens, Britta Lachmann, 8c, Gesamtschule Meerbusch

Wie soll sie sein? – Meine Traum-Schule

Jeder war mal ein Kind und fast jeder musste zur Schule gehen. Jeden Morgen aufstehen und nachmittags an den Hausaufgaben sitzen, das war oder ist bei vielen der Tagesablauf!

Nicht jeder ging oder geht gerne zur Schule! Schulen sind aber oft auch kein sehr schöner Ort. Die Flure weiß mit ein paar Bildern und die Klassenräume gelb mit Klassenschrank und Regalen – das ist nicht gerade sehr einladend. Trotzdem gehen oder gingen wir jeden morgen dorthin, um zu lernen! Aber wenn man sich vorstellt, wie die Schule aussehen könnte: bunt, fröhlich und modern. Da würde man doch viel lieber lernen wollen.
in paar Schüler wurden gefragt wie sie sich ihre „Traum-Schule“ vorstellen. Fangen wir mit den Klassenräumen an. Nach Meinung der Schüler sollten sie bunt, geräumig, groß und modern sein. Der Wunsch kam auf, statt einer Tafel ein Whiteboard zu benutzen! Genauso wie die Klassenräume sollten auch die Flure bunt sein. Außerdem wünschen sich die Schüler mehr Bilder und Fenster in den Fluren, damit mehr Licht hinein fällt und es belebter aussieht. So wirken die Flure einfach heller und fröhlicher.
Sollten sich Schulen auf etwas spezialisieren? Die meisten Schüler wollen, dass sich Schulen auf kreative Dinge konzentrieren. Manche wollten aber auch, dass sich die Schulen keinen Schwerpunkt setzen sollten. Alle Fächer seien genauso wichtig und sollten gleich behandelt werden.
Die Lehrer – das ist immer ein großes Thema bei den Schülern. Die perfekten Lehrer sollten generell freundlich, kreativ und lustig sein. Aber sie sollten auch konzentriert beim Thema bleiben und nicht ständig abweichen. Lehrer sollten Schüler außerdem ernst nehmen und sie so akzeptieren wie sie sind. Eine „Traum-Schule“ sollte generell von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr gehen, damit man nach der Schule noch Zeit für Hobbys und Freunde hat.
Meine „Traum-Schule“ hin und her, aber wie soll sie eigentlich heißen? Die meisten würden ihre Schule nach einem Ort in der Stadt benennen. Doch ein paar Schüler würden ihre „Traum-Schule“ auch nach einer berühmten Persönlichkeit benennen. Wie zum Beispiel Albert Einstein oder Leonardo da Vinci. Doch es fielen auch Namen wie Dieter Bohlen oder Oliver Kahn. Ob eine Schule einmal einer solchen Persönlichkeit gewidmet wird ist eher fraglich.

Andrea Wagner, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Über die alltäglichen Dinge im Tierheim. – Interview im Tierheim Rath

Aus Interesse befragten wir Frank Gassmann,Stellvertrender Chef im Tierheim Düsseldorf Oberrath, über die alltäglichen Dinge im Tierheim.

Gibt es einen außergewöhnlichen Fall hier im Tierheim?
Frank Gassmann: (lacht und überlegt kurz) Jeder Fall ist außergewöhnlich, seien es die Katzen, die ihr Auge verloren haben, oder seien es die Hunde, die einen Fehler haben.
Wie fühlen Sie sich dabei Tieren zu helfen?
Frank Gassmann: Manchmal gut und manchmal ist es schwer. Kommt auf den Zustand der Tiere an.
Sehen Sie die Tiere als Ihre eigenen?
Frank Gassmann: Nein! Einfach aus dem Grund, ja, wie man sagt, wenn man zu viel Herzblut abgibt, ist die Bindung groß.
Beschäftigen Sie sich auch außerhalb ihrer Arbeit mit Tieren?
Frank Gassmann: Also man ist den ganzen Tag damit beschäftigt.
Seit wann existiert dieses Tierheim hier?
Frank Gassmann: Wir sind seit etwa 1949 hier.
Seit wann sind Sie stellvertretender Chef hier?
Frank Gassmann: Also, seit 15 Jahren bin ich hier und seit 6 Jahren Vertreter.
Wie sind Sie dazu gekommen hier zu arbeiten?
Frank Gassmann: Über einen ehemaligen Chef hier. Mir wurde die Stelle angeboten und ich brauchte einen Job und ja.
Haben sie Haustiere Zuhause?
Frank Gassmann: (lacht) Ja, zwei Hunde, momentan eine Katze, ein Aquarium und einen Wellensittich, eigentlich sollten es zwei sein, aber der eine ist gestorben.
Vielen Dank für das Interview!
Frank Gassmann: Sehr gerne.

Sena Demirci, Floriana Ilazi, 8c, Friedrich-Rückert-Gymnasium, Düsseldorf