Archiv der Kategorie: Gesamtschule Volksgarten

Umfrage – Rechte und Pflichten

Am Wochenende wurden Interviews über das Thema Rechte und Pflichten durchgeführt.

Die Interviews wurden von mir durchgeführt, weil wir momentan in der Schule im Deutschunterricht das Projekt „Zeitung/Zeitschriften“ bearbeiten. Die Interviews wurden in der Schule und außerhalb von mir durchgeführt. Die Befragten sagten, dass Rechte lebenswichtig sind und dass ohne Rechte die Gesellschaft nicht funktionieren würde.
Die Interviewpersonen empfinden als persönliche Rechte, dass sie selber über ihr Leben entscheiden können. Die allgemeinen Rechte der Befragten sind ihrer Meinung nach, dass sie eine freie Entscheidung treffen können. Im Volk gibt es bürgerliche einheitliche Rechte.
Pflichten finden die Interviewpersonen sehr wichtig, weil sie dadurch lernen, das Leben besser zu organisieren und sich an bestimmte Regeln zu halten. Allgemeine Pflichten der Mitmenschen sind, dass Kinder und Jugendliche zur Schule gehen, damit sie im weiterem Leben gebildet sind und als erwachsene Personen es einfacher haben, einen Beruf zu erlernen.
Ich persönlich finde Rechte und Pflichten wichtig, weil sie mir im Alltag helfen, den richtigen Weg zu finden. Stellt euch vor, es würde keine Regeln geben!
Mein Chaos wäre perfekt!

Anna-Maria Algieri, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Umfrage – So denken Schüler heute

Am 10. Dezember 2013 gegen Mittag wurden neun Schüler der Schule Gesamtschule Volksgarten befragt, wie sie über das Thema ,,So denken Schüler heute“ denken.

Bei der ersten Frage: ,,Warum diese Schulform?“ antworteten alle neun Schüler dasselbe, sie fanden es alle gut und hilfreich für die Berufswahl, alle Abschlüsse machen zu können. Die nächste Frage war, was für einen Abschluss man erreichen mochte. Mit Ausnahme von einem Jungen wollten alle den Abschluss FORQ, also Abi mit Qualifikation, schaffen. Der eine Schüler möchte gerne einen Realschulabschluss haben. Bei der dritten Frage, wo gefragt wurde, was man von Schuluniformen hält, antworteten drei von neun Schülern es wäre eine gute Idee. Sie waren der Meinung, dass das Mobbing verhindern könnte. Der Rest war dagegen, weil sie selbst entscheiden wollten, was sie gerne in der Schule anziehen wollten. Bei der nächsten Frage wurde gefragt, wie die HA sind, alle fanden die HA an langen Tagen zu viel, doch an kurzen Tagen wäre es in Ordnung. Die letze Frage wurde sehr konkret beantwortet, wo es darum ging, wie man die Differenzierung in E- und G-Kurse findet. Es wurden sehr viele negative Kommentare geäußert, dass so schnell die Stärken und Schwächen überschätzt wurden.
Meiner Meinung nach ist es gut, die Regeln so, wie sie sind, nur bei den HA finde ich es persönlich auch zu viel.

Ayten Ince, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Schüler lesen Zeitung – Zeitungsprojekt

Im Laufe der letzten Wochen hatten die Schüler ein Zeitungsprojekt. Sie haben jeden Tag eine Zeitung bekommen und mussten einen Artikel aussuchen, der sie interessierte.

Wenn sie einen Artikel gefunden haben, der ihnen gefällt, haben sie ihn beschrieben. Wie zum Beispiel, um welche Personen es sich handelt und an welchem Ort es geschah. Außerdem wurde der Artikel zusammengefasst und natürlich wurde eine eigene Meinung gebildet. Und dies mit jedem Artikel, den sie ausgesucht haben. Sie haben auch den Aufbau einer Zeitung gründlich durchgenommen. Am Ende haben die Schüler ein Portfolio gemacht über die Rheinische Post.
Ich fand ich dieses Projekt gelungen, weil man die Zeitung nicht so gründlich duchnimmt, sondern sie nur durchliest.

Asena Toker, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Was Schüler meinen – Interviews zum Thema Borussia Mönchengladbach

Bei einem Interview in Mönchengladbach stellte man Schülern der Gesamtschule Volksgarten in der Klasse 8C Fragen über Borussia Mönchengladbach. Die meisten der befragten Personen im Alter von 13 bis 14 Jahren sind Fans von Gladbach, weil sie in Gladbach aufgewachsen sind oder dort leben.

Männliche und weibliche Fußballfans, denen Borussia Mönchengladbach nicht gefällt, waren Fans von den Topvereinen wie FC Bayern, Borussia Dortmund, Schalke 04 und vieles mehr. Die wichtigsten Spieler für einige von Gladbach sind: Marc-André ter Stegen, Raffael, Patrick Hermann, Juan Arango, Max Kruse und Granit Xhaka. Jungs möchten gerne mal die ganze Mannschaft treffen und mit denen trainieren.
Die, denen Borussia Mönchengladbach wichtig ist, waren Jungs und zum größten Teil große Fans. Für weibliche Personen spielen Vereine keine große Rollen, da
sie sich meistens für Fußball nicht interessieren. Viele der befragten Leute können ohne Gladbach leben, obwohl sie Gladbacher sind. Nur die größten Fans können ohne Gladbach nicht leben, da es ihre größte Seele ist.
Alle Sagen, dass 1.FC Köln der größte Erzrivale von Mönchengladbach ist. Das Rheinland-Derby ist das Derby zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln. Es wird auch „Rheinisches Derby“ oder „Rhein-Derby“ genannt, wobei letzteres nicht ganz richtig ist, da Gladbach nicht direkt am Rhein zuhause ist. Den Leuten gefällt das neue Stadion mit 59010 Plätzen, wobei das alte nur 34500
Plätze hatte. Die Versorgung im Borussia-Park finden sie auch schön und lieben es, dort zu sein. Die meisten schauen sich öffters die Bundesligaspiele an. Der Eintritt ist günstig und jeder ist willkommen dort.

Gentrit Tairi, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Umfrage – Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 gegründet (als FK Borussia 1900). Nach einigen Jahren wurde FK Borussia 1900 zu Borussia VFL 1900 Mönchengladbach umbenannt.

Die Vereinsfarben von Borussia Mönchengladbach sind Schwarz-Weiß-Grün. Das frühere Stadion von Borussia hieß „Der Bökelberg“, doch der Bökelberg wurde abgerissen und ein neues Stadion mit 54.067 Sitz-und Stehplätzen wurde erbaut, und zwar der Borussia-Park. Der neue Trainer heißt Lucien Favre, mit dem die Borussia gute Tabellenplätze erreicht hat.

Ich habe Fragebögen an Personen ausgeteilt. Die Personen sollten dann den Fragebogen ausfüllen. Ich stellte diese Fragen, um zu erfahren, was die Fans oder die Bürger von der Mannschaft halten. Die erste Frage war, ob die Fans oder Bürger Lieblingsspieler von Borussia Mönchengladbach haben, die Mehrheit antwortete, dass ihre Lieblingsspieler Raffael und Herrmann sind. Die zweite Frage lautete, ob Borussia Mönchengladbach ihr Lieblingsverein sei, 50 Prozent haben daraufhin mit „Ja“ geantwortet und 50 Prozent mit „Nein“. Die dritte Frage war eigentlich schon ganz klar, sie hieß: „Welcher Verein sollte Ihrer Meinung nach Erz-Rivale von Borussia Mönchengladbach sein?“ Die meisten antworteten mit dem 1.FC Köln, aber es gab auch einige Überraschungsteams, wie zum Beispiel Borussia Dortmund, oder Schalke 04.
Die letzte Frage hieß, ob die Befragten durch einen ganz bestimmten Spieler, Borussia Mönchengladbach-Fan wurden, die Mehrheit antwortete, dass es keinen Lieblingsspieler gibt, durch den sie Borussia-Fan wurden. Ich meine, dass es eine spannende Umfrage war und es auch viele Überraschungen gab.

Darius Lukossek , 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Eine Umfrage – Elternteile zum Thema „Elternrolle“

Ich befrage meine Mitbewohner zum Thema „Elternrolle“. Meine erste Frage zum Thema „Elternrolle“ ist ,,Wie ist es als allein erziehende Mutter zu leben?“

Es dauert lange, bis ich eine Frau finde, die allein erziehend ist. Schließlich finde ich eine und sie sagt: ,,Es ist sehr stressig, als allein erziehende Mutter zu leben, da ich regelmäßig arbeiten muss und mich leider wenig um meinem Kind kümmern kann“. Ich frage weitere Frauen und denen geht es genauso. Meine zweite Frage ist: ,,Wie hat sich das Leben verändert, als sie ihr erstes Kind bekommen haben?“ Ich frage ein verliebtes Paar, das sagte, dass sich ihr Leben, seitdem sie ihr erstes Kind bekommen haben, sehr verändert hat und sie sich sehr um ihr Nachwuchs kümmern müssen. Meine dritte Frage ist: ,,Wie ist es, wenn sie ihren Job erledigen müssen, das Kind von der Schule oder vom Kindergarten abholen und den Haushalt machen müssen?“
Ich frage mehrere Frauen und 70 Prozent der Frauen sagen, dass sie ihr Kind von der Schule oder vom Kindergarten abholen müssen, dann für es etwas kochen müssen und zuletzt noch den Haushalt ohne Beihilfe des Vaters erledigen müssen. 

Meine vorletzte Frage ist: ,,Wie ist das Leben, wenn sie mit ihrem Mann oder ihrer Frau geschieden sind?“ Ich frage nur Frauen und die meisten sagen: ,,Ich bin froh, dass ich meinen Mann los bin, denn er liegt nur auf der Couch und raucht Zigaretten vor dem Fernseher. Er kümmert sich kaum um das Kind.“  Zuallerletzt frage ich, wie die Beziehung zwischen Vater oder Mutter ist, wenn sie nicht das alleinige Sorgerecht haben. Die Frauen sagen, dass sie das Sorgerecht haben und somit auch keine Probleme haben. Aber die Männer sagen, dass sie es sehr ungerecht finden, dass immer die Frauen das Sorgerecht kriegen. Einer der Männer sagt: ,,Ich als Vater darf nur am Wochenende etwas mit meinem Sohn unternehmen“, und dass er es vom Jugendamt unfair findet. Ich als Reporter finde es sehr interessant, die Meinung anderer Leute zu hören, da ich dann auch eine Vorstellung vom zukünftigen Leben habe.

Haris Cindrak, 8c, Gesamtschule Volksgarten Mänchengladbach

Wie soll sie sein? – Meine Traum-Schule

Jeder war mal ein Kind und fast jeder musste zur Schule gehen. Jeden Morgen aufstehen und nachmittags an den Hausaufgaben sitzen, das war oder ist bei vielen der Tagesablauf!

Nicht jeder ging oder geht gerne zur Schule! Schulen sind aber oft auch kein sehr schöner Ort. Die Flure weiß mit ein paar Bildern und die Klassenräume gelb mit Klassenschrank und Regalen – das ist nicht gerade sehr einladend. Trotzdem gehen oder gingen wir jeden morgen dorthin, um zu lernen! Aber wenn man sich vorstellt, wie die Schule aussehen könnte: bunt, fröhlich und modern. Da würde man doch viel lieber lernen wollen.
in paar Schüler wurden gefragt wie sie sich ihre „Traum-Schule“ vorstellen. Fangen wir mit den Klassenräumen an. Nach Meinung der Schüler sollten sie bunt, geräumig, groß und modern sein. Der Wunsch kam auf, statt einer Tafel ein Whiteboard zu benutzen! Genauso wie die Klassenräume sollten auch die Flure bunt sein. Außerdem wünschen sich die Schüler mehr Bilder und Fenster in den Fluren, damit mehr Licht hinein fällt und es belebter aussieht. So wirken die Flure einfach heller und fröhlicher.
Sollten sich Schulen auf etwas spezialisieren? Die meisten Schüler wollen, dass sich Schulen auf kreative Dinge konzentrieren. Manche wollten aber auch, dass sich die Schulen keinen Schwerpunkt setzen sollten. Alle Fächer seien genauso wichtig und sollten gleich behandelt werden.
Die Lehrer – das ist immer ein großes Thema bei den Schülern. Die perfekten Lehrer sollten generell freundlich, kreativ und lustig sein. Aber sie sollten auch konzentriert beim Thema bleiben und nicht ständig abweichen. Lehrer sollten Schüler außerdem ernst nehmen und sie so akzeptieren wie sie sind. Eine „Traum-Schule“ sollte generell von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr gehen, damit man nach der Schule noch Zeit für Hobbys und Freunde hat.
Meine „Traum-Schule“ hin und her, aber wie soll sie eigentlich heißen? Die meisten würden ihre Schule nach einem Ort in der Stadt benennen. Doch ein paar Schüler würden ihre „Traum-Schule“ auch nach einer berühmten Persönlichkeit benennen. Wie zum Beispiel Albert Einstein oder Leonardo da Vinci. Doch es fielen auch Namen wie Dieter Bohlen oder Oliver Kahn. Ob eine Schule einmal einer solchen Persönlichkeit gewidmet wird ist eher fraglich.

Andrea Wagner, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Reportage – Radio 90.1

Radio 90.1 ist das erste Mal am 29. September auf Sendung gegangen. Damals, 1990, gab es schon vier bis fünf andere lokale Radiosender in Deutschland.

Also hat NRW, Mönchengladbach, entschieden, auch einen lokalen Sender zu gründen. Natürlich zeichnet sich 90.1 durch die lokalen Themen über Mönchengladbach besonders aus. Zur Zeit beschäftigt 90.1 neun festangestellte, und 15 freie Journalisten. Ein Studium ist Voraussetzung und ein Praktikum (Ausbildung) bei Radio 90.1. Praktische Erfahrung ist auch nicht verkehrt.
Was sagt Yvonne Tillmans über Radio 90.1? Die Festangestellte ist per Zufall in den Job reingerutscht, sie studierte in Köln und machte ein Praktikum bei Radio 90.1. Wie sollte es anders sein, sie war so gut, dass sie direkt eine feste Stelle bekam. Sie gibt ihrem Job eine 8 von 10, sie liebt es zu moderieren, aber das Frühaufstehen ist eines der schwersten Dinge in ihrem Job. Aber wer kann das nicht nachvollziehen?

Mehr Mitarbeiter wären keine schlechte Idee, aber eine neue Kaffeemaschine würde es auch tun, waren Wünsche von Yvonne. „Man ist eine kleines Team, mit viel Spaß und Stress“, so ungefähr beschreibt Yvonne Tillmans die Stimmung unter den Mitarbeitern. Hier ist eine Vorstellung, wie es ist, das erste Mal live auf Sendung zu gehen: schrecklich, super nervös, Schweiß Ausbrüche, und man zittert so sehr das man keine Knöpfe drücken kann!
Das waren die verschiedenen Meinungen von der Moderatorin Yvonne Tillmans über Radio 90.1.

 

Ronja Frühe, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

– Das Leben in Thailand

Thailand ist ein Land in Südostasien. Thailändisch ist einer der schwersten Sprachen der Welt.

Die meisten Menschen sind Buddhisten. Der König, der in Thailand regiert, ist der am längsten regierende König der Welt. Die Thailänder essen viel Reis, Gemüse, Fisch, Hühnchen und würzen ihr Essen sehr scharf.
Im Wasser werden immer wieder Anteile von Chlor gefunden. Die meisten Menschen haben keine festen Arbeitsplätze, da sie keine gute Bildung haben. Deshalb können sie sich nichts leisten. Dazu gehört auch das Essen. Doch diese Personen können in den Tempel gehen und kriegen dort von den Mönchen etwas zum Essen!
Im Linksvehrker werden Fahrräder nicht akzeptiert, deshalb gibt es dort viele Unfälle.
Jedoch ist das Fahrrad einer der beliebten Vehrkersmittel auf den Straßen. Dazu gehören auch Motorroller und Pick up´s.
100 Cent = 1 Euro
50 Euro = 6000 Bath

Monique Schulz, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach

Die Erfolgsgeschichte – Big Time Rush

Sie sind weltweit mega-bekannt, haben eine Wahnsinns-Hitserie seit 2009 auf Nickelodeon. Seitdem werden sie von Millionen Fans bewundert und haben bereits drei Studio-Alben herausgebracht.

Kein Wunder Kendall Schmidt (23), James Maslow (23), Carlos Pena Jr. (24) und Logan Henderson (24) sind schwer angesagt. Im Juni 2013 haben sie ihr drittes Studio-Album herausgebracht und die letze Folge ihrer Serie war im April abgedreht. Ihre „Summer Break Tour“ mit Victoria Justice als Voract hat auch im Juni stattgefunden. Seit dem Ende ihrer „Summer Break Tour“ im August machen Big Time Rush ihre eigene Projekte, aber natürlich kann man sie noch zusammen als eine Band sehen, und die Jungs versprechen uns, dass wir noch im 2014 von ihnen hören werden. Ein Beweis dafür ist ihre „Live Tour 2014“.
Dafür wollten wir paar Leute interviewen und sie nach ihrer Meinung fragen und alle (neun Personen) denken und wissen nur positive Dinge über Big Time Rush. Sie wissen, dass sie eine TV-Serie und gleichzeitig eine Band sind. Alle schauen gerne Big Time Rush, die Serie, und hören auch oft deren Lieder. Außerdem mögen sie auch alle Mitglieder von Big Time Rush.

Elif Kahraman, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach