Jeder war mal ein Kind und fast jeder musste zur Schule gehen. Jeden Morgen aufstehen und nachmittags an den Hausaufgaben sitzen, das war oder ist bei vielen der Tagesablauf!
Nicht jeder ging oder geht gerne zur Schule! Schulen sind aber oft auch kein sehr schöner Ort. Die Flure weiß mit ein paar Bildern und die Klassenräume gelb mit Klassenschrank und Regalen – das ist nicht gerade sehr einladend. Trotzdem gehen oder gingen wir jeden morgen dorthin, um zu lernen! Aber wenn man sich vorstellt, wie die Schule aussehen könnte: bunt, fröhlich und modern. Da würde man doch viel lieber lernen wollen.
in paar Schüler wurden gefragt wie sie sich ihre „Traum-Schule“ vorstellen. Fangen wir mit den Klassenräumen an. Nach Meinung der Schüler sollten sie bunt, geräumig, groß und modern sein. Der Wunsch kam auf, statt einer Tafel ein Whiteboard zu benutzen! Genauso wie die Klassenräume sollten auch die Flure bunt sein. Außerdem wünschen sich die Schüler mehr Bilder und Fenster in den Fluren, damit mehr Licht hinein fällt und es belebter aussieht. So wirken die Flure einfach heller und fröhlicher.
Sollten sich Schulen auf etwas spezialisieren? Die meisten Schüler wollen, dass sich Schulen auf kreative Dinge konzentrieren. Manche wollten aber auch, dass sich die Schulen keinen Schwerpunkt setzen sollten. Alle Fächer seien genauso wichtig und sollten gleich behandelt werden.
Die Lehrer – das ist immer ein großes Thema bei den Schülern. Die perfekten Lehrer sollten generell freundlich, kreativ und lustig sein. Aber sie sollten auch konzentriert beim Thema bleiben und nicht ständig abweichen. Lehrer sollten Schüler außerdem ernst nehmen und sie so akzeptieren wie sie sind. Eine „Traum-Schule“ sollte generell von 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr gehen, damit man nach der Schule noch Zeit für Hobbys und Freunde hat.
Meine „Traum-Schule“ hin und her, aber wie soll sie eigentlich heißen? Die meisten würden ihre Schule nach einem Ort in der Stadt benennen. Doch ein paar Schüler würden ihre „Traum-Schule“ auch nach einer berühmten Persönlichkeit benennen. Wie zum Beispiel Albert Einstein oder Leonardo da Vinci. Doch es fielen auch Namen wie Dieter Bohlen oder Oliver Kahn. Ob eine Schule einmal einer solchen Persönlichkeit gewidmet wird ist eher fraglich.
Andrea Wagner, 8c, Gesamtschule Volksgarten, Mänchengladbach