Das Kombibad – Es bleibt offen

„Es wird geschlossen!“ oder „Nein, es bleibt!“ Doch was ist die Wahrheit?

Am 24. März 2014 versicherte der SPD- Politiker Mahmut Özdemir der Klasse 8a des Franz-Haniel-Gymnasiums, Duisburg-Homberg, dass das bei den Schülern beliebte Freibad des Bades für die Bürger öffentlich bleibt. Jedoch ist der Innenbereich von dem DSSC-Verein für Leistungsschwimmer übernommen worden. Die Preise bleiben erhalten. Am 10. Mai ist die Freibadsaison wieder eröffnet und bietet Badespaß für die ganze Familie.

Lara Tuttlies, Sarah Wille, 8, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

Ein Interview – Jonas trainiert für die deutschen Schwimmjahrgangsmeisterschaften

Reporter Jan-Luca Kempkens besucht gemeinsam mit Jonas Klemm die 8. Klasse der Realschule an der Fleuth in Geldern. Jonas Klemm trainiert seit Monaten für die Deutschen Schwimm-Jahrgangsmeisterschaften. Er schwimmt für den SC Delphin Geldern.

Am Samstag, 8. März 2014, startete Jonas Klemm in Bochum bei den NRW-Meisterschaften „lange Strecken“. Er konnte dort bei seinem Einsatz über 1500 Meter nochmals seinen eigenen Gelderlandrekord unterbieten. In 19:07,15 Minuten belegte er in seinem Jahrgang Platz zehn.

Jan-Luca Kempkens hat aktuell mit Ihm ein Interview geführt:

Hallo Jonas, erst einmal herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Gelderland-Rekord! Wie oft trainierst du eigentlich in der Woche, um so erfolgreich schwimmen zu können?
Jonas Klemm: Ich trainiere sechs- bis achtmal in der Woche. Dienstags, mittwochs und freitags trainiere ich bereits vor der Schule um 5.30 Uhr. An diesen Tagen klingelt mein Wecker bereits um 5 Uhr! Montags, dienstags und donnerstags trainiere ich abends für jeweils circa  zwei Stunden. Mein Trainer Jörg Löcker ist immer mit dabei, selbst morgens um 5.30 Uhr trainiert er mich. Am Wochenende trainiere ich zusätzlich auch schon mal ohne Trainer.

Hast du dann überhaupt noch Zeit für Schule und Freizeit?
Jonas Klemm: Ja klar, da bleibt noch genug Zeit für Schule und Freizeit.

Wirkt sich das harte Training schlecht auf die Schulnoten aus?
Jonas Klemm: Nein, in der Schule ist weiterhin alles in Ordnung.

Jonas, wirst du durch Sponsoren unterstützt?
Jonas Klemm: Ja, meine Hauptsponsoren sind „Head“ und „Intersport Dorenkamp“.

Unterstützen deine Eltern dich?
Jonas Klemm: Ja klar, meine Mutter steht zum Beispiel sehr früh auf und bringt mich morgens ins Schwimmbad.

Was sind deine aktuellen Platzierungen bei den letzten Meisterschaften?
Jonas Klemm: Bei den NRW-Meisterschaften hatte ich den zehnten Platz. In Herne beim Nachwuchsmeeting habe ich fünfmal den ersten Platz geschafft. Unser Team wurde am Ende des Wettkampfes als das beste Nachwuchsteam ausgezeichnet. Bei den Verbandsmeisterschaften habe ich den dritten Platz gemacht.

Was ist das für ein Gefühl, wenn man gewinnt?
Jonas Klemm: Ein Gutes! Man fühlt sich belohnt für das harte Training.

Jonas, vielen Dank für deine interessanten Antworten. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften!

Jan-Luca Kempkens, 8a, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Bitcoinbank gehackt – Onlinewährung steht wieder in der Kritik

Fast jeder kennt die nun schon weltbekannte Onlinewährung: Bitcoin. Sie wurde bekannt als schnelle Anlegestelle fürs große Geld, weil es immer mehr Leute hatten und haben wollten.

Ihr Wert stieg dadurch rasch. Nur zur Verdeutlichung: 1 Bitcoin entspricht 415,15 Euro! In vielen kleinen Shops und Cafés wurde sie deshalb als Zahlungsmittel eingeführt bzw. angeboten. Aber ist diese Onlinewährung auch sicher? Erst letztens wurde die Onlinebank Bitfloor gehackt und 24.000 Bitcoins im Wert von 250.000 Doller gestohlen. Dies ist auch der Grund dafür, warum ihr Wert wieder sinkt, viele Leute sind verunsichert dass auch bald ihr Geld weg sein könnte und legen es zum Beispiel in die sicherste Währung der Welt an: Gold. Dennoch versichern die “Onlinebanker“, Geld sei dort sicher, denn sie haben die Fehler im System erkannt und behoben. Des Weiteren haben sie weitere Sicherheitsschleusen eingebaut und die Firewalls erhöht.

Dennoch ist unklar, ob die Onlinewährung weiterhin so erfolgreich bleibt oder ob viele doch wieder zu anderen Anlageformen wie zum Beispiel Gold oder Edelsteine wechseln.

Fabian Bomke, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

Die Aufgaben der Gelderner Schulsanitäter – Lebensretter an Schulen

An Gelderner Schulen lassen sich Schüler zu freiwilligen Erst-Helfern für Ausflüge und Aktionen ausbilden. Die Schüler werden von Mitarbeitern des Roten-Kreuzes ausgebildet.

Die Aufgaben der Schulsanitäter sind es, bei Notfällen Erste-Hilfe zu leisten. Dies führen sie bei schulischen Aktivitäten und Ausflügen wie zum Beispiel bei den Bundesjugendspielen aus. Zu diesem Thema wurde eine Umfrage an Gelderner Schulen durchgeführt. Hierbei hat sich herausgestellt, dass sowohl die Liebfrauen-Schule, die Geschwister-Scholl-Schule als auch die Realschule An der Fleuth Schulsanitäter haben, während die Realschule am Westwall, das Lise-Meitner-Gymnasium und das Friedrich-Spee- Gymnasium keine Schulsanitäter haben.

Die Hauptausbildung der Schülerinnen der Liebfrauen-Realschule findet an zwei Samstagvormittagen statt. Außerdem nehmen sie einmal im Monat an einer Auffrischung teil. Der Notfallraum ist mit einer Liege und einem Telefon ausgestattet. Zudem befindet sich im Sekretariat ein Erste-Hilfe-Koffer. Die Schule hat seit über zwei Jahren einen Sanitätsdienst. An der Geschwister-Scholl-Schule sind ebenfalls Schulsanitäter im Einsatz. Die zuständige Person konnte aber auf Nachfrage keine telefonische Auskunft geben. Die Realschüler An der Fleuth bekommen eine halbjährige Ausbildung, die aus Praxis und Theorie besteht. Zudem gibt es jedes Jahr eine Auffrischung. Nach der Ausbildung kann man als Sanitäter helfen oder aufhören. Der Erste-Hilfe-Raum ist mit einer Liege und Erste-Hilfe-Utensilien ausgestattet. 2001 wurde in einer Lehrerkonferenz beschlossen, den Sanitätsdienst in dieser Schule einzuführen.
Die Realschule am Westwall und das Lise-Meitner-Gymnasium verfügen über keine Schulsanitäter. Das Friedrich-Spee-Gymnasium, wo es ebenfalls keine Schulsanitäter gibt, bietet dafür aber viele weitere soziale Arbeitsgemeinschaften an. Außerdem besitzt jeder Lehrer eine Erste-Hilfe-Ausbildung, die regelmäßig aufgefrischt wird.

Pascal Weecke, Timo Nowak, 8a, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Noch alles offen – Spanischer Titelkampf spannender denn je zu vor!

Nach dem Patzer der Madrilenen gegen den direkten Konkurrenten FC Barcelona hat Real Madrid den nächsten heftigen Dämpfer erlebt. Barcelona dagegen gewann das letzte Spiel souverän mit 3:0.

Am 24.März 2014 fand im Estadio Santiago Bernabéu der 249. El Clàsico statt. Nach einer spannenden Partie entschied der FC Barcelona die Partie souverän für sich. Wie zu erwarten, geht es in den Spielen immer hart zur Sache, denn auch hier gab es insgesamt drei Elfmeter und eine rote Karte. Für Barcelona traf Iniesta einmal und Messi ganze dreimal. Ronaldo dagegen war etwas zurückhaltender und präsentierte sich nicht so wie erwartet. Zwar verwandelte er einen Elfmeter eiskalt, doch er blieb ziemlich unauffällig. Ganz anders war es bei seinem Teamkollegen Karim Benzema, denn dieser traf zweimal gegen die Katalanen. Seit diesem El Clàsico, führt Lionel Messi die Torjägerliste der erfolgreichsten Torschützen von allen El Clàsicos, mit 18 Toren an.

Außer Barcelona und Real Madrid kämpft Atlético Madrid ebenfalls um den Titel. Nicht nur Real und Barcelona haben starke und berühmte Spieler in ihren Reihen. Auch Atlético Madrid kann mit den hervorragenden Akteuren wie Diego Costa, David Villa, Filipe Louis, Arda Turan, Thibaut Courtois und Gabi überzeugen. Vor allem sticht das unübersehbare Sturmpaar David Villa und Diego Costa hervor. Die beiden schossen zusammen 37 Tore. Das ist mehr als die Hälfte der Tore die komplett Atlético Madrid erzielt hat. Wie in der Tabelle zu sehen ist, liegen zwischen dem ersten und dem dritten Platz nur drei Punkte. Momentan führt Atlético Madrid die Tabellenspitze mit 73 Punkten an. Dahinter befinden sich Barcelona mit 72 Punkten und Real Madrid mit 70 Punkten. Wie man sehen kann, ist noch alles offen um den Kampf der spanischen Fußball-Krone.

Karim El Moumen, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Eine Flöte – Die Okarina, ein unbekanntes Instrument?

Nein, die Okarina ist weder ein Tier noch ein Name. Es ist ein Blasinstument.

Ich habe das erste Mal davon gehört, als ich es in der Konsolenspielreihe: „The Legend of Zelda“ sah. Ich habe mich erkundigt, was eine Okarina genau ist. Die Okarina ist eine relativ unbekannte kugelförmige Flöte. Sie ist meistens aus Holz oder Ton. Es gibt sie allerdings auch aus Porzellan, Metall oder Kunststoff. Es gibt normale Okarinas mit vier bis zwölf Löchern die bis zu 1,5 Oktaven Tonumfang haben. Es gibt allerdings auch Double-System- und Triple-System-Okarinas mit bis zu 30 Löchern. Diese umfassen jedoch drei Oktaven Tonumfang. Experten vermuten, dass die ersten Okarinas um 10.000 vor Christus entstanden. Damals hatten sie noch Tierformen und wurden „Xun“ genannt, jedoch hatten sie im chinesischen Kaiserreich eher eine Eiform. In der Mitte des 19. Jahrhunderts hat der Italiener Guiseppe Donati die Zwölf-Loch-Okarina entwickelt wie wir sie heute kennen.

Felix Pudewell, 8b, Städt. Realschule A.d. Fleuth Geldern

Vier Helden retten die Rietburg – Die Legenden von Andor

Eine Botschaft von König Brandur erreichte die Helden: „Meine Freunde, ich danke euch für eure Hilfe. Die Lage ist ernst. Die Hängebrücke über den Fluss wurde zerstört. Ich habe eine Warnung für unsere Verbündeten die Bewahrer des Baumes der Lieder, verfasst. Ihr müsst es schaffen, diesen Brief zu überbringen.“

So startet man in die erste Legende von fünf ins Spiel. Ob Krieger, Zwerg, Magier oder Bogenschütze, jeder von ihnen hat eine besondere Fähigkeit. Die Mitspieler können ihren Helden frei wählen. Jede Spielrunde dauert einen Tag. Ein Tag hat jeweils sieben Stunden. Überstunden können nur durch Abzug von Willenskraft genutzt werden. Das Besondere an diesem Spiel ist, dass man zusammen die Legenden erfüllt und gegen die Kreaturen kämpft und Aufgaben erledigt. Diese Kooperation ist zum Beispiel nützlich, wenn man einen Gegner, wie einen Troll, den stärksten Gegner im Spiel, vor sich stehen hat. Dieses Kooperieren nennt man „Gemeinsames Kämpfen“. Beim „Gemeinsamen Kämpfen“ werden vorher die einzelnen Stärkepunkte der am Kampf beteiligten Helden addiert, ebenso wie der Würfelwert.

Das Spiel ist so besonders, weil man die Aktionsmöglichkeiten des eigenen Charakters durch Ausrüstungsgegenstände wie zum Beispiel einen Schild oder einen Falken erweitern kann. Manche Ausrüstungsgegenstände können für die Gruppe zur Verfügung gestellt werden, wie zum Beispiel der Falken. Dieser ermöglicht das Austauschen beliebig vieler Gegenstände auf unbegrenzter Distanz. Mit jeder Legende werden die Aufgaben schwieriger und die Möglichkeiten der Helden werden erweitert. Wenn man eine Idee hat, wie eine sechste Legende aussehen könne, kann man sich aus dem Internet einige Blanko-Elemente herunterladen und seine eigene Legende schreiben. Dies kann man ebenfalls mit seiner Idee zu einem neuen Helden machen. Das Spiel „Die Legenden von Andor“ von Michael Menzel wurde 2013 mit dem Kritikerpreis ausgezeichnet. Es ist im Kosmos Verlag erschienen. Spielbar für zwei bis vier Spieler ab zehn Jahren.

Lutz Gooren, 8a, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Der 36-jährige Andreas Pennings ist gelähmt – Wie sich das Leben verändern kann

Im Dezember 2009 bekam Andreas Pennings einen Schlaganfall. Der Schlaganfall wurde durch Adern, die seit der Geburt verengt waren, ausgelöst.

Nach dem Schlaganfall fiel der damals 32-Jährige in ein Koma. Im Koma träumte Andreas Pennings, dass er nicht mehr laufen und sprechen könne, wenn er wieder aufwachen würde. Das half dem sehr sportlichen jungen Mann sein Schicksal zu verarbeiten.

Andreas Pennings ist zum Glück sehr gut versichert und bekommt eine gute Rente. Die Krankenkasse bezahlt alle seine Therapien, Rollstühle und ein Kommunikationgerät, namens „Tobii“.Tobii ist ein Computer, den Herr Pennings mit den Augen steuern kann. Dadurch ist ihm es möglich, eingetippte Sätze vorlesen zulassen, Emails/SMS zu schreiben und ins Internet zu gehen.Wenn Tobii mal nicht zu Verfügung steht, dann malt Andreas Pennings Buchstaben auf seinem Bauch. Mit einem Tablet-PC bestellt er Lebensmittel und Pflegeprodukte im Internet, dadurch ist es ihm möglich, selbständig genau die Produkte einzukaufen, die er haben möchte. Momentan kämpft Andreas Pennings um ein besseres Stehgerät, das die Versicherung nicht bezahlen möchte.

Jeden Tag übt Andreas Pennings das Sprechen und trainiert seine Muskulatur und Koordinationsfähigkeit, um später wieder laufen zu können. An Werktagen hat Andreas drei  Therapien am Tag: Logopädie, Ergotherapie und Krankengymnastik und samstags zusätzlich noch einmal Krankengymnastik. Durch das engagierte Arbeiten der Therapeuten und den großen Willen von Andreas Pennings sind schon Erfolge sichtbar.

Eines seiner Hobbys ist es, Freunde zu treffen, die ihm nach dem Schicksalsschlag geblieben oder dazu gekommen sind. Dafür lässt er sich mit seinem umgebauten Wagen nach Düsseldorf oder seiner Lieblingsstadt Köln fahren. In seiner Freizeit besucht er mit großer Freude Konzerte. Gerne würde er auch Spiele seines Lieblingsvereins Borussia Dortmund ansehen, aber leider sind die Karten für die Spiele schwer zu bekommen.

Dank der Hilfe seines Patenonkels kann Andreas Pennings am Ende des Jahres in ein neues größeres Haus umziehen, welches speziell auf seine Bedürfnisse angepasst wird. Das neue Haus wird er auch alleine verlassen können, da er die Haustür automatisch schließen und später auch wieder öffnen kann. Dadurch wird Andreas Pennings wieder ein Stück selbständiger.

Andreas Pennings ist trotz des Handicaps mit seinem Leben zufrieden, da er von seiner Familie, von Freunden, Ärzten und seinem Pflegedienst gut versorgt wird. Seine Ziele für die Zukunft sind, wieder laufen und sprechen zu können.

Klemm Jonas, 8a, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Gerichtshof in Den Haag fällt Urteil – Walfangverbot für Japan

Letzte Woche tagte der Internationale Gerichtshof in Den Haag und fällte ein Urteil für die japanischen Walfänger. Vier Jahre war die Ausrede der Japaner für den Walfang, sie würden die Tiere fangen und töten, um Gewebeproben zu entnehmen und diese dann wissenschaftlich zu untersuchen.

In diesen vier Jahren wurden 10 000 Wale von den Japanern getötet. Der Gerichtshof in Den Haag zweifelte lange an der Aussage der japanischen Walfänger, die Wale nur für wissenschaftliche Zwecke zu nutzen. Doch jetzt hat man herausgefunden, dass das Walfleisch verkauft und nicht untersucht wird. Somit wurde das Urteil gegen die japanischen Walfänger gefällt: Kein Walfang im Nordpolarmeer!
Doch Grönland, Finnland und auch die Färörer Inseln sind berüchtigte Walfänger. Gegen diese Länder will der Gerichtshof auch noch ein Urteil fällen, denn so kann es mit dem Walfang nicht weitergehen. Wale stehen auch auf der ,,Roten Liste“ und sterben bald aus, wenn nichts gegen den Walfang unternommen wird.

Christopher Dentgen, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Sechstklässler spendeten 200 Euro an „action medeor“ – Schüler spenden an die Notapotheke der Welt

Am 24. Februar 2014 ist die Klasse 6a der Realschule An der Fleuth zur „action medeor“ in Tönisvorst gefahren. Dort gaben sie eine Spende von 200 Euro ab, die sie beim jährlichen Weihnachtsbasar der Schule durch den Verkauf von Waffeln eingenommen hatte.

Etwa ein Drittel der Menschen weltweit hat keinen ausreichenden Zugang zu medizinischer Versorgung. Als „Notapotheke der Welt“ setzt sich „action medeor“ dafür ein, die Gesundheit von Menschen in armen Ländern nachhaltig zu verbessern. Bei „action medeor“ erhielt die Klasse sehr viele interessante Informationen über die Katastrophe ihres Spendenziels, die Philippinen. Nach der Infostunde von Katharina Wilkin, die vor Ort auf den Philippinen war, zeigte die Mitarbeiterin der Bildungsarbeit, Lisa Nicola, und der Leiter der Bildungsarbeit, Norbert Vloet, den Schülern das große Medikamentenlager. Am Ende des Ausfluges bekam die Klasse 6a noch eine Spendenurkunde.

Lorena Acuña Passens, Michelle Nisters, Pascal Weecke, Timo Nowak, 8a, Städt. Realschule A.d. Fleuth Geldern