Was ist zu tun? – Übergewicht bei Jugendlichen

Immer wieder ist das Thema Übergewicht in Deutschland aktuell. Mehr als 3,5 Millionen Jungen und Mädchen haben Übergewicht und 15 Prozent zwischen drei und 17 Jahren.

Das liegt daran, dass die heutige Jugend meistens vor dem Fernseher sitzt und sogenannte Fettmacher isst, wie zum Beispiel Chips und Cola. Den meisten ist nicht bewusst, dass es schlimme Folgen haben kann. Sie fühlen sich schlapp und träge, haben Atemprobleme und jeder Schritt ist zu anstrengend. Darum bleiben viele weiterhin auf der Couch sitzen. Das ist aber der schlimmste Fehler bei Übergewicht. Man sollte sofort handeln.

Sport spielt dabei eine große Rolle. Zwei bis dreimal die Woche laufen gehen reicht meistens schon. Aber auch die Ernährung ist nicht ganz unwichtig. Sinnvoll ist es, sich mehrere kleine gesunde Mahlzeiten einzurichten. Dies soll den kleinen Hunger langfristig stillen. Abends sollte man möglichst keine Kohlenhydrate zu sich nehmen. Statt Süßigkeiten zu essen, ist es seht viel gesünder mit Gemüse den kleinen Hunger zu befriedigen. Kinder und Jugendliche sollten von ihren Eltern Unterstützung bekommen und es nicht alleine durchstehen.

Katharina Dahmen, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Schüler lesen Zeitung – Realschüler besuchen Druckerei der RP

Die Klasse 8b der Realschule An der Fleuth besuchte am 14. März 2014 die Druckerei der Rheinischen Post in Düsseldorf. Es war ein voller Erfolg.

Alle warteten gespannt vor dem riesigem Druckereigebäude der RP in Düsseldorf, als eine Mitarbeiterin der RP die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b der Realschule An der Fleuth aus Geldern empfing. Doch bevor die Schüler die Druckerei betreten durften, gab es erst eine theoretische Einführung zu den verschiedenen Druckverfahren. In dieser Zeit hatten die Schüler auch die Gelegenheit, ihre eigenen Fragen an eine Mitarbeiterin der Rheinischen Post zu stellen.
Nach der theoretischen Einführung wussten die Schüler mehr über die verschiedenen Drucksorten und wurden von den Mitarbeiterinnen der RP in zwei Gruppen aufgeteilt. Dann gingen die Schülerinnen und Schüler in das große Druckereigebäude mit den großen Druckmaschinen. Diese beeindruckten viele Schüler. Nach der Führung ging es mit dem Bus wieder zurück nach Geldern. Die Führung fand im Rahmen des RP-Schulprojektes ,,Schüler lesen Zeitung“ statt. Das Zeitungsprojekt endete am 14. März 2014.

Jan Bormann, 8b, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Wer beseitigt die Schäden auf dem Schulgelände? – Sandplage an der Realschule An der Fleuth

Am 6. Juli 2013 fand in Geldern das Beachscoccerturnier statt, bei welchem unter anderem die deutsche gegen die niederländische Nationalmannschaft antrat. Zum Ärger der Realschule lag der aufgeschüttete Sand auf der zum Außenbereich der Schule gehörenden Wiese noch über Monate dort.

Vor dem Beachscoccerländerspiel wurden circa  40 Lkw-Ladungen Sand zur Realschule An der Fleuth gebracht und dort auf der Wiese neben dem Anbau der Schule abgeladen, um dort das Spielfeld aufzubauen. Der Sand wurde danach aber monatelang nicht wieder wegtransportiert, sondern blieb lange einfach liegen. Nach einigen Monaten wurde endlich ein erster Teil und jetzt endlich der restliche Sand abtransportiert. Zurückgeblieben ist ein nicht nutzbares Gelände, den Schülern fehlt weiterhin ein großer Teil des Pausenbereichs, da der Untergrund komplett neu aufbereitet werden muss.

Wie es mit dem Gelände weitergeht und wie die entstandenen Schäden beseitigt werden, ist derzeit noch vollkommen offen.

Tim Cerfontaine, 8b, Städt. Realschule A.d. Fleuth, Geldern

Für Kinder und Eltern – Urlaub auf dem Bauernhof

Leider können sich nicht alle Bauern, die Milchhandel betreiben von den roten Zahlen fernhalten. Dann haben sie meist auch noch einige Ferienwohnungen.

Da können dann Familien ihren Urlaub genießen. Die Kinder haben Spaß und können den Eltern abends erzählen, was sie den ganzen Tag über gemacht haben. Die Kinder können dem Bauer beim Melken zuschauen oder mit dem Traktor mit dem Bauern Gülle ausfahren. Sie können auch reiten oder mit den Katzen und Ziegen schmusen. Wenn sie Glück haben, sind auch kleine verspielte Katzen- und Ziegenbabys vorhanden oder man kann deren Geburten miterleben. Aber auch eine Kälbchengeburt ist eine einmalige Erinnerung an die Kindheit.

Wenn das Wetter es erlaubt, wird manchmal eine Planwagenfahrt durchgeführt und anschließend ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht. Aber auch für die Eltern gibt es Erholung. Sie können die Wanderwege benutzen und so die schöne Natur genießen, wenn man nämlich Glück hat, kann man Rehe auf Weiden nur einige 100 Meter von sich entfernt grasen sehen. Sowohl für Eltern als auch für Kinder ist die Landluft und das Landleben eine Abwechslung zum Leben in der Stadt. Die Landluft ist eine gesunde Luft, an die man sich zwar erst gewöhnen muss, die man aber, wenn man wieder zu Hause ist, vermisst.

Sabine Prüfert, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Ein Natuererlebnis! Die Kälbchengeburt – Ein Kälbchen kommt zur Welt

Es gibt einen besonderen Tag für einen Bauern: Ein Kälbchen kommt auf die Welt. Das ist immer ein spannendes Naturereignis.

Bevor es so weit ist, vergeht eine lange Zeit. Zuerst muss die Kuh befruchtet werden. Heute geschieht das auch schon manchmal mittels Besamungstechnik. Der Milchbauer wünscht sich natürlich ein weibliches Kälbchen, denn dieses ist für den Bauern sehr wichtig, weil jede Kuh, die Milch gibt, dem Bauern Geld bringt. Natürlich kann auch ein Bulle die Kuh decken, wenn er im Stall ist. Dann trägt sie neun Monate ihr Kälbchen aus. Allerdings wird die Kuh acht Wochen vor der Geburt trocken gestellt, das heißt sie bekommt kein Kraftfutter mehr und darf auch keine Milch mehr geben.

Die neuesten Maschinen helfen den Bauern dabei, dass die Kühe, wenn sie trocken gestellt werden, auch kein Kraftfutter mehr bekommen. Im Computer gibt der Bauer an, welche Kuh wieviel Kraftfutter am Tag bekommen darf. Die Maschine, die das Kraftfutter austeilt, erkennt an dem Halsband mit einem Chip, das die Kühe um den Hals tragen, wie viel Futter die Kuh bekommen darf. Man kann der Kuh auch nicht von einem Tag auf den anderen nichts mehr an Kraftfutter geben, es muss kontinuierlich reduziert werden.

Wenn es dann soweit ist und die Wehen bei der Kuh einsetzen, kommen erst die Vorderläufe, dann der Kopf und dann der Rest. Es ist wie beim Menschen wichtig, dass erst der Kopf herausschaut, damit das Kälbchen direkt atmen kann. Ist es eine Kuh, wird es behalten, ist es allerdings ein Bulle, wird er verkauft, da Bauern Inzucht vermeiden müssen. Allerdings gibt es auch so tragische Fälle, wie eine Totgeburt. Das ist dann ein hoher finanzieller Verlust für den Bauern. Aber auch dann muss noch die Nachgeburt kommen oder geholt werden. Beim nächsten Melkgang wird die Kuh dann auch schon gemolken.

Sabine Prüfert, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Schwimmbecken zum Sitzen oder eine Gesundheitskur? – Whirlpools

Whirlpools sind Wannen, welche unterschiedliche Formen und Größen haben können. Des Weiteren haben sie unterschiedlich viele Sitzplätze mit einer oder mehreren Düsen. Diese Düsen nennt man Jets.

In einem Whirlpool ist das Wasser circa badewannenwarm, dies entspannt den Körper  insbesondere die Muskeln. Zu dem Wasser kann Luft beigemischt werden, welche durch die Jets an verschiedene Muskelbereiche in regulierbarer Stärke gepumpt wird. Dies wird oft als entspannendes Wassersprudelbad bezeichnet, jedoch sorgen die Wasserstrahldüsen für eine mehr oder minder starke Massage verschiedener Körperregionen, wie zum Beispiel Rücken, Schultern, Füße, Waden etc.. Die Wasser- und Luftstrahldüsen werden gezielt auf bestimmte Körperregionen eingestellt, sodass nach circa 20 Minuten jeder Muskel ausgiebig massiert wurde.

Mein Fazit ist daher, dass gerade gestresste Leute, die oft Verspannungen spüren, einen Ausflug in den Whirlpool in Spas wie vielleicht auch in den eigenen Whirlpool machen sollten. Dieser verwöhnt sie mit einer ausgiebigen Muskelmassage aus reinem Wasser und Luft, sodass ihre Schmerzen wie weggeblasen sind. Zudem ist der Whirlpool durchaus eine Art Gesundheitskur für den Körper und die Seele.

Gina Maldarella, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Welche Aufgaben hat ein Milchbauer zu erledigen? – Alltag eines Milchbauern

Seit meiner Kindheit fahre ich mit meiner Familie mindestens zweimal im Jahr auf einen landwirtschaftlichen Betrieb im Siegerland. Dort habe ich das Leben auf dem Land, vor allem auch die Arbeit auf dem Land, kennen und lieben gelernt.

Das Leben auf einem Bauernhof ist einem nicht bekannt, wenn man aus der Stadt kommt. Vielen ist auch nicht bewusst, wo und wie die Lebensmittel wie Milch oder Eier produziert werden. Die Arbeit auf dem Lande beginnt meist schon früh. Dann geht um 6.30 Uhr das Licht im Melkstall an, der in der Regel mit dem Kuhstall verbunden ist. Maschinen erleichtern den Bauern mittlerweile das Melken. Vor dem Melkgang muss allerdings noch ein Filter in die Melkanlage eingelegt werden, damit, wenn zufällig Dreck in die Melkanlage gelangt, dieser herausgefiltert wird. Wenn nun die ersten Kühe in den Melkstall kommen, werden erst einmal die Euter von Hand gereinigt, da die Kühe eventuell im Dreck lagen. Anschließend wird einmal vorgemolken, um zu kontrollieren, ob die Milch verkäuflich ist. Dann kommt die Maschine zum Einsatz. Sie melkt dann die Kühe. Es hängt von der Kuh ab, wie viel Milch sie gibt. Kühe die vor kurzem gekalbt haben, geben mehr Milch.

Die Milch wird durch den Filter in einen großen Tank geleitet. Dort muss die Milch gekühlt werden. Alle zwei Tage wird die Milch von einem großen Milchtankwagen abgeholt. Danach desinfiziert der Bauer alle vier Zitzen. Wenn 50 Kühe gemolken werden, dauert dieses circa eineinhalb Stunden. Doch dann ist der Bauer noch nicht fertig. Der Melkstand muss noch gründlich gereinigt werden, damit sich keine Keime bilden. Auch die Melkmaschine muss gesäubert werden. Dabei wird dem Bauern auch schon Arbeit abgenommen. Die Maschine reinigt sich selbst wie eine Spülmaschine.

Jetzt quengeln aber die kleinen Kälbchen. Diese wollen ihr Frühstück haben. Die erst vor kurzem Neugeborenen bekommen noch die Milch aus der Flasche. Die etwas älteren bekommen circa zehn Liter Milch. Diese ist allerdings nicht mehr von der richtigen Mutter, sondern Milchpulver wird mit heißem Wasser angerührt. Dieses ist für den Bauern günstiger und den Kälbern schmeckt es trotzdem.

Vor dem zweiten Melkgang am Abend werden die Kühe mit Silage gefüttert. Nach einer halben Stunde, die die Kühe brauchen um zu fressen, kommt der zweite Melkgang, welcher auch noch einmal eineinhalb Stunden dauert. Auch die Kälbchen wollen danach ihr Abendbrot, also werden sie auch noch einmal gefüttert. Wenn es dann dunkel wird, macht der Bauer noch einen letzten Kontrollgang, ob alles in Ordnung ist, bevor er dann auch in Bett geht und sich auf den nächsten Tag freut.

Auch andere Jobs wollen erledigt werden. Die Weiden für die Rinder müssen bestellt werden. Die Boxen der Kühe, die noch nicht im Hauptstall untergebracht sind, da sie noch keine Milch geben, müssen ausgemistet werden. Ferner kümmern die Bauern sich nicht nur um ihre Kühe, sondern auch um die anderen Tiere, die dort leben. Hasen, Ziegen, Katzen, Hühner, Pferde und Gänse wollen gepflegt werden. Manche Bauern halten auch Fische für den Eigenbedarf. Wenn man nicht gerade sich auf Hühner spezialisiert hat, reichen die Eier maximal für den Eigenbedarf.

Von Februar bis Oktober fährt der Bauer Gülle aus. Gülle sind die Ausscheidungsstoffe der Kühe. Diese Gülle bringt der Bauer auf die Felder. Es fördert das Wachsen der Gräser.
Sind die Gräser groß genug, fährt der Bauer wieder mit dem Traktor auf das Feld, jetzt mit einer Erntemaschine. Das Gras wird entweder einige Tage getrocknet, dann gewendet und wieder durch die warme Luft getrocknet. Anschließend wird es zu Heuballen gepresst und in der Scheune gelagert. Die andere Möglichkeit ist, aus dem Gras Silage zu machen.

Sabine Prüfert, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Am 8. April 2014 stellt Microsoft den Support ein – Windows-XP-Support wird eingestellt

Auf vielen Windows-XP Systemen öffnete sich schon eine Pop-Up-Meldung, dass der Support von Microsoft eingestellt wird. (Einen Countdown und Systemcheck gibt es auf www.amirunningxp.com)

Das heißt, dass für das Betriebsystem Microsoft Windows-XP keine Updates oder Patches mehr zum Download angeboten werden. Das 12 Jahre alte System läuft noch auf über 30 Prozent der internetfähigen Desktop-Computer und ist gefährdet, wenn die Updates eingestellt werden, denn durch neu entdeckte Sicherheitslücken können Hacker Zugriff auf die Computer erlangen. Um weiterhin Updates zu erhalten und sich zu schützen, kann ein teurer Premium-Supportvertrag mit Microsoft abgeschlossen werden, der weiterhin Updates und Sicherheit mit Windows-XP garantiert.
Aber man kann auch auf andere Systeme ausweichen oder die neueste Version von Microsoft Windows kaufen. Weitere Informationen findet man unter: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/upgrade-from-windows-vista-xp-tutorial

Jonas Geßmann, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Real Madrid – FC Barcelona – Epischer El Clásico

Am Sonntag, 23. März 2014, stieg ein epischer Clásico im Santiago Bernabéu zwischen Real Madrid und dem FC Barcelona, den Real Madrid mit 3:4 verlor.

Nach einem Zuspiel von Lionel Messi schoss Andres Iniesta bereits in der siebten Minute das 1:0 für den FC Barcelona. Real Madrid brauchte ein bisschen, um ins Spiel zu kommen, doch in der 20. Minute köpfte Karim Benzema Real Madrid zum ersehnten 1:1, allerdings sah Victor Valdes bei dem Tor nicht gut aus. Nur zwei Minuten später flankte Angel Di Maria erneut auf den französischen Nationalspieler Karim Benzema. Nach schöner Annahme schoss er volley ins rechte Eck zum 2:1 für „Die Königlichen“.

Nach dem 2:1 war Real Madrid das bessere Team, doch in der 42. Minute schoss Lionel Messi nach Vorarbeit von Neymar das 2:2. Beide Teams kamen unverändert aus den Katakomben. Nicht lange nach der Halbzeitpause zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt – eine Fehlentscheidung, denn der Weltfußballer Cristiano Ronaldo wurde vor dem Sechzehner vom Brasilianer Dani Alves gefoult. Der Gefoulte trat selber an – wer sonst – und verwandelte den Elfmeter locker ins linke untere Eck zum 3:2.

Knappe zehn Minuten später kam die umstrittene Notbremse von Sergio Ramos im Strafraum. Dies war der Wendepunkt des Spiels, denn der Schiedsrichter zeigte dem Spanier die rote Karte. Lionel Messi trat zum Strafstoß an und behielt kühle Nerven, er traf zum 3:3. Nun war der FC Barcelona in Überzahl und hatte die größeren Chancen. Real Madrid wechselte auf Grund der roten Karte einen weiteren Verteidiger ein, um das 3:3 zu halten. Barcelona versuchte weiterhin, das mittlerweile verdiente 4:3 zu schießen. In der 84. Minute dribbelte sich Andres Iniesta in den Strafraum, und der Spanier Xabi Alonso foulte den „Katalanen“. Der Schiedsrichter zeigte erneut auf den Punkt. Wieder mal trat Lionel Messi an und verwandelte unhaltbar für Diego Lopéz, den Torwart von Real Madrid, den Elfmeter zum 4:3-Endstand.
Nun ist es wieder knapp in der spanischen Liga, denn Atlético Madrid ist der Zeit erster in der Liga BBVA.

Kevin Berns, Nico Schäfer, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Bayern München – Manchester United – Viertelfinale der Champions-League

Am Dienstagabend, 1. April, trifft Manchester United zum zehnten Mal auf den amtierenden Championsleague-Sieger Bayern München.

Bayern ist der klare Favorit, doch die „Red Devils“ haben in den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass sie auch mit den großen Clubs, wie Real Madrid und FC Barcelona, mithalten können. Zum 19. Mal nimmt Manchester United in dieser Saison an der Königsklasse teil – so oft, wie kein anderes Team. Doch zurzeit sind sie in einer Krise, in der Liga stehen sie nur auf Rang sieben und sie bekommen immer wieder herbe Rückschläge seit dem Rücktritt von der Trainerlegende Sir Alex Ferguson.

Beide Teams müssen auf zahlreiche Akteure verzichten, wie zum Beispiel Robin Van Persie (Manchester United), Thiago und Dante (beide FC Bayern). Zuletzt trafen die beiden Teams 2010 ebenfalls im Viertelfinale aufeinander, wo der FC Bayern knapp die Oberhand behielt. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass sowohl Bayern München, als auch Manchester United das Halbfinale der Champions League erreichen kann.

Nico Schäfer, Kevin Berns, 8a, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg