Tag der Deutschen Einheit – Tag der Deutschen Einheit – Was ist das?

Bereits zum 24. Mal feiern wir den Tag der Deutschen Einheit. Doch die meisten Menschen freuen sich heutzutage nur über den Feiertag und wissen gar nicht, was der Tag der Deutschen Einheit eigentlich bedeutet.

Nach dem Zweiten Weltkrieg teilte sich Deutschland in zwei Staaten. Es entstanden die BRD und die DDR. Viele Jahre später, und bereits nach dem Mauerfall, wurde am 3. Oktober 1990 im Parlament durch eine Abstimmung beschlossen, dass Deutschland nun wieder eins wird. Gregor Gysi bedauerte: „Das Parlament hat soeben nicht mehr und nicht weniger als den Untergang der Deutschen Demokratischen Republik zum 3. Oktober 1990 beschlossen.“ So feiern wir am 3. Oktober die Wiedervereinigung von Deutschland und freuen uns nicht nur auf den Feiertag.

Laura Peschges, 8c, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Deutsche Jugendsprache – Wieso versteht man die Jugend heute nicht mehr?

Die deutsche Jugendsprache ist, für Menschen oberhalb der 30, eine schwierige Sprache. Sie ist ähnlich wie Bayrisch. Bayrisch verstehen wir (aus NRW) nur schwer und müssen meist mehrmals nachfragen.

Manchmal kann die Jugendsprache auch unter die „Gürtellinie“ gehen und Jugendliche beleidigen sich mit jeglichen „Schimpfwörtern“ (Beispiel: Bitch). Die Jugendsprache wird oft von Wörtern abgeglitten oder verkürzt (Beispiel: Isch; Aso). Manchmal werden auch Synonyme benutzt. Zum Bespiel: Eltern= Parents (aus dem Englischen); Alten; Mum and Dad; Supporter. Mädchen: Ische; Brieze; Girl; Weib. Bei der Jugend werden auch viele Begriffe einfach anders ausgesprochen oder geschrieben. Sie hebt sich ebenfalls in grammatischer Hinsicht ab. Die Jugendlichen lassen Artikel weg oder verkürzen Verben etc.
Merkmale der Jugendsprache sind zum Beispiel Bedeutungserweiterung (fett = super, gut/schön), Bedeutungsverengungen (Loose r= Verlierer, Versager; tricky = schwierig, durchtrieben), Bedeutungsveränderungen (Melone = Kopf; Eisbeutel = gefühlskalter Mensch) und klangliche Eindeutschung (abcoolen = das Gemüt beruhigen; cool down = runterkommen; Workmä n= hart arbeitende männliche Person)
Andere Beispiele für die Jugendsprache:
• abblitzen lassen
• abfackeln
• affig
• Affenschrott
• Alda
• Chic
• Bullshit
• chillig
• endgeil
• Fake
• Freak
• Fußhupe
• gaga
• gefaked
• gaffen

Carolina Doering, 8c, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Weiterhin macht die Terror-Miliz IS Sorgen. – Die Terror-Miliz IS

Was ist die IS? Als IS bezeichnet man den Islamischen Staat. Oft wird dieser auch ISIS oder beim Namen Islamischer Staat genannt. Er kommt in Gebieten von Syrien und im Irak vor.

Was sind ihre politischen Ziele? Das erklärte Ziel der IS ist die Wiederrichtung des islamischen Kalifats auf dem Gebiet des Iraks und Großsyriens.
Was sind ihre religiösen Ziele? Die Gruppe hat die Gebote und Bestimmungen der islamischen Gesellschaft zu Lebzeiten des Propheten Mohammed zum Maßstab ihres Islamischen Staates erklärt. In den von ihr eroberten Gebieten hat die IS drakonische Regeln erlassen. Weiterhin versuchen sie, mehrere Länder zu erobern, sodass irgendwann im besten Fall für die IS sogar die ganze Welt nach den Regeln von Mohammed handelt und lebt.
Wer ist der Anführer der IS? Der Anführer heißt Abu Bakr al Baghdadi und ist der wohl meist gesuchte Mensch derzeit auf Erden, da viele vermuten, dass, wenn man ihn unschädlich machen würde, es nicht mehr so viele Glaubenskriege geben würde. Mehr Informationen gibt es über ihn nicht.

Hannah Hommers, 8c, Gymnasium Fabritianum Krefeld

Tolle Zusammenarbeit der Artisten krönte Parade – Zirkus-Parade „Raphael“ begeistert Zuschauer

Am 10. April fand im Raphaelshaus Dormagen, einem Jugendhilfezentrum, die erste Zirkusparade seit Bestehen des Kinderzirkusses „Raphael“ statt. Bei schönstem Wetter zogen die Artisten, Kamele, Zuschauer und der Direktor des Raphaelshauses über das Gelände.

Vor der Turnhalle startete die Aufführung mit einer rasanten Parcoursnummer aufgeführt von den Schülern der Kurt-Hahn-Gruppe. Die Artisten sprangen über hohe Kästen und Blöcke. Sie wurden belohnt durch schallenden Applaus. Und weiter ging es mit einer abwechslungsreichen Diabloaufführung von den Schülern der Otmar-Alt-Gruppe. Integriert in die Nummer waren auch zwei Einradfahrer.
Anschließend stapften Kamele, Musiker und Artisten bei bestem Wetter über das Gelände. Pünktlich um 11.20 Uhr am Gutshof angekommen, gab es auch schon die nächste Aufführung von der Helen-Keller-Gruppe. Die Mädchen der Kick-Off-Gruppe präsentierten den Zuschauern Tricks mit einem Hula Hoop-Reifen, einem Ring, den man mit der Hüfte in Bewegung halten kann. Kombiniert mit Rola Bola und mehreren Wave-Boards war die Zirkusvorstellung schön anzusehen.
Außerdem waren Jongleure, Devil-Stick-Künstler, Seiltänzer und einer Samba-Truppe zu bestaunen. Die Zuschauer bekamen noch einen Rückwärtssalto zum Abschluss geboten.

Dustin W, 5, Raphaelshaus Dormagen

Parade führte über Gelände des „Raphaelsdorfes“ – Circus Parade im Raphaelshaus

Am 10. April um 11 Uhr fand eine witzig spritzige Circus Parade im Raphaelshaus statt. Der gesamte Umzug dauerte bis 11.40 Uhr. 

Es gab drei Hauptstationen, die angelaufen wurden. Die ersten drei Gruppen traten vor der Turnhalle auf und bestanden aus einer Klasse der Stammschule, die einen Seiltanz aufführten, sowie der Otmar-Alt-Gruppe, die eine bunte Diabolonummer eingeübt hatte. Die Kurt-Hahn-Gruppe baute vor der Turnhalle eine kleine Parcouring- Station auf. Diese bestand aus einer großen Matte und zwei Höckern. Die sechs Jungen überwanden die Hindernisse mit kleinen Tricks. So nutzten sie verschiedene Sprünge dazu. Es gab noch viele andere Gruppen, die an Station 2, dem Gutshof, sowie Station 3, vor dem Haupthaus, ihre Fähigkeiten vorzeigten. Mit verschiedenen Diabolonummern, Rola-Bola- und Einradeinlagen sowie Tricks mit dem Devil Stick und noch vielen anderen Kunststücken gelang ihnen dies spielend.

Fabian B., 8, Raphaelshaus Dormagen

Jugendliche zeigen großes Zirkustalent – Die große Circusparade im Raphaelshaus

Die Jugendhilfeeinrichtung „Raphaelshaus“ in Dormagen präsentierte am 10. April 2014 eine Circusparade.

Sie gingen, begleitet von den Rhythmen der Sambakapelle, mit Sack und Pack und verschiedenen Zirkusinstrumenten über das Raphaelsgelände. Sie legten immer wieder kleine Stopps ein, um zu zeigen, was sie können. Dabei boten die Jungen und Mädchen Akrobatik- sowie Jonglagenummern, Einradfahren, Stelzenlaufen, Hula Hoop und Diabolo-Einlagen an. Auch Präsentationen von Devil Sticks und Rola Bola fehlten nicht. Auftritte von Hunden und sogar Kamelen begeisterten das Publikum restlos. Die Zuschauer spendeten immer wieder kräftigen Applaus und jubelten bei jedem Salto. So ging ein gelungener Tag für die Kinder und Jugendlichen zu Ende.
Aber das soll noch nicht alles gewesen sein. Denn am 27. und 28. September 2014 soll es auf dem Michaelismarkt in der Dormagener Innenstadt, auf der großen Wiese zwischen dem historischen und dem neuen Rathaus, eine einstündige öffentliche Aufführung der Zirkusgruppen des Raphaelshauses geben. Im Anschluss daran können interessierte Besucher an Workshops teilnehmen und verschiedene Zirkusinstrumente selber ausprobieren.

Daniel P., 7, Raphaelshaus Dormagen

Bunter Zirkus auf dem Gelände des Raphaelshauses – Circus Parade im Raphaelshaus

Schon seit Wochen bereiteten sich Gruppen und Schulklassen des Raphaelshauses auf die Circusparade vor. Sie alle traten an mit Musik, Akrobatik, Jonglage, Diabolos und vielem mehr.

Natürlich waren auch unsere Vierbeiner dabei: die Kamele. Die Veranstaltung fand am 10. April ab 11 Uhr auf dem Gelände des Raphaelshauses statt. Die Parade startete an der Turnhalle. Dort traten drei Gruppen auf: die KHG (Kurt-Hahn-Gruppe), die OAG (Otmar-Alt-Gruppe) und eine Grundschulklasse der Stammschule. Die nächste Station war der Gutshof, an dem die HKG (Helen-Keller-Gruppe) sowie die Zirkusklasse der Raphaelsschule ihr Können zeigten. Am Haupthaus ging es noch rasanter zu:
Die „Zwerge“ aus der INTAG (integrative Tagesgruppe) zeigten ihre Künste beim Devil-Stick-Spielen. Und zum Schluss führte uns die Zirkusklasse ein Diabolostück vor. In dieser Gruppe wird ein Junge, der großes Jonglagetalent hat, besonders gefördert. Sein Name ist Metehan, und er schafft es, mit zwei Diabolos zu spielen.
Parcours, die Zirkusnummer, die die KHG vorgeführt hat, macht sehr viel Spaß. Dabei springt man über Hindernisse oder macht zum Beispiel Vorwärts-Saltos. Mit einem kleinen „Telefonspiel“  zeigte die KHG dabei auch ihre lustige Seite. Das war ein schöner Zirkustag im Raphaelshaus!

Szymon S., 5, Raphaelshaus Dormagen

Begeisterung und Faszination bei den Zuschauern – Sensationelles Zirkusspektakel im Raphaelshaus

Das Jugendhilfezentrum „Raphaelshaus“ in Dormagen versetzte die etwa 110 Zuschauer, die extra von außerhalb hergekommen waren, um den Auftritt der „Zirkus Parade“ am 10. April 2014 mitzuerleben, in großes Staunen.

Dabei wanderten die Menschen in Form einer Parade zu den verschiedenen Aufführungsorten auf dem Gelände des Raphaelshauses. Es gab tolle akrobatische Darstellungskünste zu bewundern, darunter bunte Jonglagenummern sowie kompliziert aussehende Parcoursdarbietungen und rasante Diaboloauftritte. Parcours ist unter Jugendlichen eine neue Trendsportart, bei der die Kinder und Jugendlichen versuchen, mit akrobatischen Tricks über die aufgebauten Hindernisse zu gelangen.
Circa sieben verschiedene Gruppen des Raphaelshauses nahmen an der aufwendig organisierten Zirkusparade teil. Darunter auch vier teilstationäre Gruppen und drei Intensivgruppen, nämlich die Kurt-Hahn-Gruppe, die Otmar-Alt-Gruppe und die Hellen-Keller-Gruppe. Zudem sorgte eine tolle Samba-Kapelle mit ihren selbst gebastelten Trommeln aus Wasserkanistern für tobende Stimmung. Einige Zuschauer animierten sie so auch zum Samba tanzen und dazu mitzusingen. Nicht nur Schüler, sondern auch einige Tiere, wie Kamele und Pferde, die von Mitarbeitern des Gutshofes geführt wurden, waren Bestandteil des Programms. Die Zuschauer waren ein tolles Publikum und motivierten die Kinder und Jugendlichen bei den Auftritten und sprachen ihnen Mut zu. Schüler aus der Stammschule des Raphaelshauses sowie Lehrkräfte erklärten sich dazu bereit, den Kindern und Jugendlichen bei den Zirkusauftritten zur Seite zu stehen und sie zu unterstützen, falls es einige schwierige Passagen zu absolvieren gilt.

Dominik L., 9, Raphaelshaus Dormagen

Englisch wurde im 19. Jahrhundert zur Weltsprache – Warum Englisch die Weltsprache ist

Der Erfolg der englischen Sprache begann im 19. Jahrhundert, als Großbritannien zum Imperium wurde und so bis zu einem Drittel der Weltbevölkerung beherrschte.

Die Engländer haben schon sehr früh, um 1500, damit begonnen, durch die Weltmeere zu segeln und fremde Länder zu erobern. So kam es, dass im 19. Jahrhundert unter anderem Australien, Neuseeland, Indien, Teile Chinas uns Afrikas und Nordamerika unter englischer Herrschaft standen. in einigen dieser Länder hat sich Englisch als die Haupt-/Landessprache durchgesetzt. Ein weiterer Grund könnte sein, dass Englisch eine leichte Sprache ist, weil die Grammatik bei vielen Ländern ähnlich ist.
Zudem kurbelte Amerika den Fortschritt zur Weltsprache an, indem es Englisch als Landessprache übernahm. Die Medien haben auch beigetragen  wie zum Beispiel Musik und Film, da die meisten auf Englisch sind. Bevor Englisch zur Weltsprache wurde, war Französisch die am meisten gesprochene Sprache. Das liegt daran, dass Frankreich auch viele Kolonien hatte.
Außerdem wurde Englisch nicht offiziell als Weltsprache anerkannt, es hat sich einfach so ergeben.

Lukas Balling, 8c, Städt. Realschule Hückeswagen Hückeswagen

Größte Pferdemesse mit Hindernissen – Equitana Open Air

Am Freitag, 13. Juni 2014 eröffnete in Neuss die große Pferdemesse Equitana Open Air 2014. Ein großes Ereignis für alle Pferdefreunde.

Mehr als 40.000 Besucher waren auf dem großem Festival. 190 Zelte waren mit Artikeln für Reiter und Pferd dabei. In den drei Tagen wurden fast alle Artikel verkauft. Es gab 200 Veranstaltungen, außerdem verschiedenste Turniere, wie zum Beispiel das große Springen, ein langes Islandpferde-Turnier, Dressur und das Westernreiten waren dabei. Über 100 Teilnehmer haben sich für die Turniere eingetragen. Außerdem waren über 50 Pferderassen bei der Rassenvorführung zu sehen. Wenn man Glück hatte, konnte man ein Training bei der Olympiasiegerin Nicole Uphoff gewinnen. Für die Kinder gab es Ponyreiten. Für jeden war etwas dabei.
Ein Problem war das Unwetter am Donnerstag Abend. Das Messegelände musste zweimal neu aufgebaut werden, aber alles ging gut und die Equitana Open Air 2014 konnte wie geplant stattfinden.

Vanessa Zink, Lara Selbach, 8c, Städt. Realschule Hückeswagen Hückeswagen