Computer-und Konsolen-Spiele: ein Hobby mit Sucht-Potenzial

Computer-und Konsolenspiele sind ein beliebtes Hobby und Erwachsenen und Jugendlichen. Doch wenn das Hobby zur Sucht wird, ist Vorsicht geboten!

Von Namiya Talukder und  Alexandra Hahn, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Schule Kaarst

Im Durchschnitt sollte man nur ein bis drei Stunden täglich Computer-oder Konsolen-Spiele spielen. Viele kommen kaum noch vom Bildschirm los und bleiben bis tief in die Nacht wach, um zu spielen.

Experten raten Eltern, ihre Kindern nicht vor dem zweiten Lebensjahr vor Bildschirme von Handys oder ähnlichen Geräten zu setzen.

Auch vor dem Einschlafen, sollen Kinder nicht an solche Geräte, da Schlafstörungen und Konzentrationsstörungen die Folgen sein können. Sie beeinflussen die Leistungsfähigkeit der Kinder und können eine Art Teufelskreis auslösen.

Der Leistungsdruck und die Unzufriedenheit der Kinder beeinflusst nämlich wiederum das Spielverhalten. Beim Spielen haben sie das Gefühl abzuschalten oder in einer anderen Welt zu sein.

Das Abdriften in eine Spielsucht kann verschiedene Gründe haben. Ein nicht intaktes Elternhaus, so wie der Verlust eines näheren Angehörigen oder das Gefühl sozialer Ausgeschlossenheit können einige Auslöser sein. Meistens sind Männer und Jungen spielsüchtig.

Reiswaffeln: gesunder oder gefährlicher Snack?

Reiswaffeln sind ein beliebter Snack, der satt, aber nicht dick macht. Auch für Gluten-Intolerante eigenen sich die Waffeln gut. Untersuchungen ergaben nun aber, dass Reiswaffeln eine hohe Anzahl an Giftstoffen enthalten.

Maryam Zadran, Klasse 8c , Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

Die fett-und kalorienarmen Waffeln sind zwar ein toller Snack und werden auch gerne mal Kindern zum Knabbern gegeben. Aber was man noch nicht wusste ist, dass Reiswaffeln der Gesundheit schaden. Sie enthalten Schadstoffe wie Cadmium und Mineralöle.

Ich finde es ganz und gar nicht gut, dass diese und ähnliche Produkte in unserer eigenen Mensa-Küche verkauft und erworben werden können. Denn in Reiswaffeln steckt außerdem ein sehr hoher Anteil an Acrylamid – ein krebserregender Stoff.

Schüler sind in der Regel nicht darüber informiert, was alles in solch scheinbar harmlosen Produkten enthalten ist und kaufen einfach.

Man könnte die Reiswaffeln auch ganz einfach durch etwas Anderes, Gesundes ersetzen. Ich sehe absolut keinen Sinn darin, die Gesundheit der Schüler und Schülerinnen aufs Spiel zu setzen, nur weil man nicht in der Lage ist, Reiswaffeln aus der Mensa zu schaffen. Ich hoffe sehr auf eine Veränderung in der Zukunft.

 

Bericht von der alljährlichen Klassenfahrt des Hugo-Junkers-Gymnasiums

In der fünften Klasse fuhren wir mit unseren Klassenlehrern auf Klassenfahrt in die Jugendherberge nach Monschau. Man konnte uns sicher ansehen, dass wir uns auf die erste Klassenfahrt in der neuen Schule freuten. Ein paar tolle Tag elagen vor uns…

Von Philmon Gabriel Tecleab, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

In Monschau angekommen, ging es für alle in den Gemeinschaftsraum, wo wir den weiteren Tagesablauf besprachen. Damit fertig, ging es für die Kinder in die jeweiligen Zimmer – für die Jungen rechts in den Jungen-Flur, für die Mädchen links in den Mädchen-Flur. Für jedes Zimmer hatte einer aus dem Zimmer den Schlüssel.
Nachdem wir ausgepackt und die Betten bezogen hatten, hatten wir eine Stunde Zeit, das Gelände anzugucken und dort zu spielen. Dort gab es einen Fußballplatz, weiter hinten eine große Rasenfläche, Tischtennisplatten und einen Tisch, an dem man entspannen und auch Karten spielen konnte.

Man aß in getrennten Räumen. Das Essen war als Buffet aufgebaut und wir konnten uns nehmen, was wir wollten. Von Fleisch bis Salat war alles vorhanden. Die Lehrer hatten nach dem Essen Spiele im Wald geplant. Bei dem geplanten Spiel bildeten die drei Klassen immer Sechser-Gruppen.
Jede Gruppe hatte eine Spielfigur, die sie auf das Spielbrett stellte. Dann mussten wir bestimmte Aufgaben bewältigen, um die Spielfigur zu bewegen. War eine Aufgabe jedoch falsch, musste die Spielfigur auch wieder nach hinten gehen. Das Spiel war recht anspruchsvoll und so waren wir ziemlich ermüdet, als wir am Abend zurück in unsere Zimmer kamen.

Alle putzten ihre Zähne und manche wuschen sich noch, denn um 22 Uhr war Nachtruhe. In den Zimmern erzählten manche noch Geschichten und gingen dann ins Bett.
Als wir am nächsten Morgen um 7.30 Uhr geweckt wurden, war unsere erste Aufgabe, aufzuräumen und Zähne putzen zu gehen. Wir gingen runter zum Frühstück und bekamen dort gesagt, dass für den Tag ein Ausflug nach Monschau geplant sei.

Wir waren sehr aufgeregt, aßen schnell auf und bekamen ein Lunchpaket mit. Fertig angezogen liefen wir circa 20 Minuten in die Innenstadt von Monschau. Die meisten aßen etwas oder machten Fotos. Manche jedoch kauften sich oder ihren Familien etwas Nettes.
Schließlich gingen wir wieder zurück in die Jugendherberge und durften dort in unseren Zimmern entspannen oder im Keller in die Kinder-Disko gehen.

Für den Abend war dann eine Nachtwanderung mit Mutprobe geplant. Die Disko war nach zwei Stunden sehr stickig und nicht mehr ganz so voll. Die meisten waren in ihren Zimmern, um für den Abend fit zu sein.

Als es dunkel war, gingen wir mit Taschenlampen durch den Wald. Die Jungen versuchten, den Mädchen Angst zu machen, indem sie ihnen Gruselgeschichten erzählten. Die Mutprobe konnte man zu zweit oder alleine machen – je nachdem, wie man wollte. Die Kinder machten sie alle und traten dann den Weg zurück zur Jugendherberge an.
Dort waren alle so ermüdet von dem langen Tag, dass sie direkt ins Bett gingen.

Am nächsten Morgen waren alle traurig, dass es der letzte Tag war. Am Nachmittag sollte es zurück gehen. Sie spielten noch ein paar Stunden auf dem Gelände, doch dann war die schöne Zeit auch schon zu Ende. Wir fuhren mit den zwei Bussen wieder zurück nach Mönchengladbach, wo unsere Eltern schon warteten und uns in die Arme schlossen.

 

Klassenfahrt nach Monschau – ein Reisebericht

Jedes Jahr fahren die fünften Klassen des Hugo Junkers Gymnasiums für drei bis vier Tage auf Klassenfahrt nach Monachau. Im Mai 2015 fuhr unsere Klasse, die 5c, und ich möchte hier berichten, wie der Ausflug war.

Von Tugce Baybuga, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium, Mönchengladbach

An einem Mittwochmorgen wurden wir von zwei Reisebussen abgeholt, da insgesamt drei Klassen gefahren sind. Im Bus durfte man sich aussuchen, neben wem man sitzen wollte. Alle verabschiedeten sich von ihren Eltern und von ihren Geschwistern und stiegen dann in ihren Bus. Nach zwei bis zweieinhalb Stunden kam die Gruppe in Monschau an.

Es ging auf die Zimmer und es wurden einige Dinge in die Schränke eingeräumt, die in den Zimmern standen. Wir waren zu sechst in einem Zimmer. Also mussten wir den Platz für unsere Sachen etwas aufteilen. Zum Glück war das Wetter gut, sodass wir die meiste Zeit draußen verbringen konnten.

Wir spielten ein Spiel, das die Lehrer sich ausgesucht hatten. Sie hatten Zettel mit Begriffen beschriftet und an Bäumen oder Ähnlichem aufgehangen. Wir sollten dann diese Zettel als Gruppe suchen. Jedes Zimmer war eine Gruppe. Und die Gruppe, die die meisten Zettel beziehungsweise Wörter gefunden hatte, gewann das Spiel.

Am nächsten Tag ging man in die „Innenstadt“ von Monschau. Es war ein weiter Weg bis dorthin und man musste sogar durch den Wald laufen. Die Schülerinnen und Schüler durften in kleinen Gruppen alleine durch die Stadt gehen. Einige kauften sich noch ein Eis und dann ging man wieder zurück zur Jugendherberge.

Am selben Abend gingen die Kinder erneut in den Wald, um eine Nachtwanderung zu machen. Es wurde später so dunkel, dass alle mitten im Wald standen und nichts mehr erkennen konnten. Als die Gruppe gegen Mitternacht wieder in der Jugendherberge ankam, waren alle total müde und schliefen schnell ein.

Als alle am nächsten Morgen aufwachten, war es schon Freitag und man musste zurück nach Hause fahren. Nach dem Frühstück packten die Kinder die Koffer und stellten sie draußen vor den Eingang. Sie räumten die Zimmer auf und warteten bis der Bus kam. Gegen 14 Uhr waren alle wieder zurück in Mönchengladbach.

Interview zur Ski-Freizeit des St.-Bernhard-Gymnasiums Willich

Jährlich fahren die achten Klassen vom St.-Bernhard-Gymnasium in Willich auf Ski-Freizeit. Das ist nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch ein enormer organisatorischer Aufwand für Schule und Lehrer.

Von Louisa Kowitz, Annika Günthör, Sophia Orawski, Klasse 8c, St.-Bernhard-Gymnasium Willich

Wir treffen Holger Warobiow. Er ist Sportlehrer am St.-Bernhard-Gymnasium und organisiert seit einigen Jahren die jährlich stattfindende Ski-Freizeit der achten Klassen. Diese reisen nach Österreich ins Zillertal und fahren dort sieben Tage Ski. Sie sind dort in einer Jugendpension in Aschau untergebracht.

Das Skimaterial kann am St. Bernhard Gymnasium ausgeliehen werden, wenn man kein eigenes besitzt. Dieses Jahr hat die Skifreizeit vom 19.01.2018 bis zum 27.01.2018 stattgefunden. Die Interviewer waren dieses Jahr selber dabei und befragten Herrn Warobiow, den Hauptorganisator, der auch einer der sechs Skilehrer war.

Wie bereiten Sie sich und Ihre Kollegen auf die Ski-Freizeit vor?
Grundsätzlich gilt erst einmal das Organisatorische, die Buchung zu machen, die Klassen zusammenzustellen sowie die Skier und das Ski-Material für die Schüler auszuwählen. Wir selber bereiten uns körperlich vor und machen mit den Schülern Skigymnastik und sind auch privat unterwegs. Ich persönlich fahre dreimal im Jahr und das machen meine Kollegen auch öfter.

Wie sind sie darauf gekommen die Ski-Freizeit zu organisieren?
Letztendlich liegt das daran, dass ich selber schon seit zwanzig Jahren Skifreizeiten für Vereine organisiere. Ein langjähriger Kollege von mir am St.-Bernhard-Gymnasium, der jetzt in Pension gegangen ist, hat die Skifreizeit der Schule vor mir organisiert. Ich habe das dann vor fünf Jahren von ihm übernommen. Wir haben dort einwandfreie Pisten-Verhältnisse und Bedingungen.

Welche Widerstände und Probleme hatten sie zu bewältigen?
Grundsätzlich ist es so, dass wir immer auf der Suche nach einer neuen Unterkunft sind, da wir dort in Achter-Zimmern untergebracht sind und das Haus nicht das Modernste ist. Die große Schwierigkeit ist aber mit 140 Kindern gleichzeitig in eine Unterkunft zu kommen. Aber wir arbeiten jedes Jahr daran und versuchen schon, vielleicht nächstes Jahr mit allen achten Klassen gleichzeitig in eine modernere Unterkunft zu fahren. Grundsätzlich sind wir mit der Unterkunft zufrieden und wollen auf jeden Fall in Kaltenbach bleiben.

Warum ist die Ski-Freizeit wichtig für die Schülerinnen und Schüler?
Ich und meine Kollegen finden, dass sie enorm wichtig ist, weil dies keine andere Schule in der Region anbietet und das ein Alleinstellungsmerkmal für unsere Schule ist. Schüler können das lernen, was sie sonst im Leben vielleicht nie lernen würden, da manche Eltern nicht in den Skiurlaub fahren. Durch unseren eigenen Ski-Keller haben wir die Möglichkeit, für die Schülerinnen und Schüler die Ski-Reise 60 Prozent günstiger als eine private Ski-Reise anzubieten. Wir werden dies über die Jahre noch beibehalten, weil wir den Schülern etwas Einmaliges bieten können.

„Spider-Man: Homecoming“ – ein Film für alle Fans von Superhelden

„Spider-Man: Homecoming“ ist ein US-amerikanischer Science-Fiction Film, der von den Marvel Studios produziert wurde. Die Regie führte Jon Watts. Am 13. Juli 2017 feierte der Film in Deutschland Premiere.

Von Dilara Havur, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Der Hauptdarsteller des Films ist Tom Holland. Dieser tauchte als der neue Spider-Man zum ersten Mal im Film „The First Avenger: Civil War“ auf. Daraufhin bekam er auch die Rolle in diesem Film.

Peter Parker (Tom Holland) ist wieder zurück in New York und wohnt bei Tante May (Marisa Tomei). Nachdem sein Abenteuer mit den Avengers zu Ende war, wollte er mehr als nur die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft sein.

Er nimmt täglich Kontakt zu Tony Stark auf, um ihn bei seinen Missionen zu unterstützen. Tony Stark weigerte sich zunächst Spider-Man bei den Avengers aufzunehmen. Nach einiger Zeit taucht auch noch The Vulture (Micheal Keaton) als Bösewicht auf und Spider-Man muss die Stadt vor seinen vernichtenden Plänen schützen.

Der neue Spider-Man sorgt mit seiner Tollpatschigkeit für viele lustige Szenen. Besonders gut finde ich die Spezialeffekte, da diese realistischer wirken als bei „The Amazing Spider-Man“. Meiner Meinung nach ist das die beste Spider-Man-Verfilmung.

Wer ein Fan von Superhelden ist oder gerne Science Fiction-Filme anschaut, dem empfehle ich, sich diesen Film anzuschauen.

„Orgelmusik zur Marktzeit“ mit Bach und Udo Witt

Wie an jedem ersten Samstag im Monat, fand auch am 3. März wieder die „Orgelmusik zur Marktzeit“ in der Evangelischen Hauptkirche Rheydt statt. An der Orgel saß diesmal Udo Witt, Kirchenmusikdirektor an der Hauptkirche.

Von Philipp Witt, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Witt hatte sich ein Programm zum 333. Geburtstag Johann Sebastian Bachs, der am 26. März 1685 geboren wurde, ausgesucht. Die Kirche war mit über 100 Besuchern gut gefüllt.
Zu Beginn spielte er Bachs Orgelkonzert A-Moll. Bach bearbeitete hier ein fremdes Werk des Italienischen Komponisten Antonio Vivaldi.

Udo Witt spielte die drei Sätze mit interessanter Registerauswahl; die Ecksätze forsch mit heller, glitzernder Registerauswahl. Den langsamen Satz in der Mitte registrierte er weich und grundtönig mit mehreren leisen Achtfußregistern.

Es folgte eine Bearbeitung des Chorals „Nun danket alle Gott“. Mit einem Trompetenregister im Sopran erklang die Melodie. Die anderen Stimmen variierten das Choralthema. Danach erklang das ungefähr 15-minütige Hauptwerk, die „Fantasie und Fuge G-Moll“.

Die Fantasie und Fuge g-Moll ist eines der bedeutendsten Werke in der Musikgeschichte. Es besteht aus zwei Teilen, der Fuge und der Fantasie. Sie wird auf das Jahr 1720 datiert und wurde im Herbst vom 35-jährigen Bach geschrieben, der sich damit in Hamburg um die Organistenstelle bewarb.

Udo Witt wählte für den Hauptteil der Fantasie kräftige, hochtönige Klangfarben. Den Mittelteil registrierte er leise und grundtönig. Die Fuge baute er vom Piano bis hin zum vollen Werk der Orgel ins Fortissimo aus.

Das Publikum bedankte sich mit großem Applaus.

Nintendo Switch: Was macht sie so besonders?

Die Nintendo Switch eine hybride Spielkonsole von Nintendo. Sie ist am 3. März 2017 herausgekommen. Ihr Hauptprozessor und Grafikprozessor sind von Nvidia. Nach den in Wikipedia veröffentlichten Zahlen von Nintendo waren von der Nintendo Switch bis Dezember 2017 schon 10 Millionen Exemplare verkauft worden; laut netzwelt.de bis zum 31. März 2018 mehr als 15 Millionen.

Von Alexandros Mpotsaris und Konstantinos Taouktsis, Klasse 8a, Städtisches Leibniz-Montessori-Gymnasium Düsseldorf

Die bisher erfolgreichsten Spiele waren mit fünf Millionen Exemplaren „The Legend of Zelda: „Breath of the Wild“, „Mario Kart 8 Deluxe“ und „Super Mario Odyssey“.

Das Besondere an der Konsole ist, dass es drei verschiedene Spielmodi gibt. Das ist möglich, weil die Switch zwei kleine Controller hat, die zusammen einen großen und handlichen Controller bilden.

1. Spielmodus:
Wenn man die Switch -Controller mit dem mitgelieferten Halter verbindet und die Konsole an die ebenfalls mitgelieferte Docking-Station anschließt, kann man problemlos auf dem Fernseher spielen.

2. Spielmodus:
Will man losgehen und unterwegs spielen, schließt man die Controller wieder an die Konsole an und kann dann auch unterwegs spielen.

3. Spielmodus:
Wenn man unterwegs zu zweit spielen will, bekommt jeder einen der kleinen Controller. Da die Switch einen Tischständer hat, kann man auch einfach unterwegs zu zweit spielen.

Das Besondere an dieser Konsole ist, dass man sie zu zwei Spielgeräten umwandeln kann. Ganz im Gegensatz zur XBOX One und Playstation 4, die zur Gruppe der stationären Spielkonsolen gehören.

Die eigentliche Hardware ist in einer Tablet-Einheit verbaut, die durch Anstecken der Joy-Con-Controller-Griffe als ein traditionelles Handheld verwendet werden kann.

Was macht der Klimawandel mit unserer Erde?

Durch immer mehr CO2 wird das Klima auf der Welt immer schlechter. Eisgletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Klimatologen vermuten, dass in 30 bis 40 Jahren im Sommer das gesamte Polarmeer eisfrei sein wird.

Von Rebecca Berk, Lani Breitbach und Helena Hilscher, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Gymnasium Kaarst

Dadurch werden in mehreren Jahren einige Inseln unter Wasser stehen. Viele Küsten und Häfen wurden schon überschwemmt.
Der Regen ist ungleichmäßig. In manchen Ländern regnet es viel zu viel und in manchen Ländern viel zu wenig. Das betrifft besonders den Kontinent Afrika. Denn in manchen Ländern Afrikas hat es schon seit einigen Jahren nicht mehr geregnet. Ein Ursache dafür ist wieder CO2.

In der Mitte Afrikas herrscht Dürre. Dort geht es den Menschen sehr schlecht. Die Folgezeit des Klimawandels sieht daher nicht gut für uns aus. Das Wasser dehnt sich aus. Dadurch wird auch der Lebensraum der Polar-Tiere bedroht.

Hurrikane, Tornados und andere durch Veränderungen von Hitze und Wasserverdunstung hervorgerufene Extremwetterlagen werden wahrscheinlich häufiger vorkommen und ganze Städte zerstören. Aber wir können noch schlimmere Katastrophen verhindern, indem wir weniger mit dem Auto, Flugzeug oder Motorrad fahren. Man könnte ganz einfach zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Unnötiges Benutzen von warmem Wasser könnte man auch vermeiden.

Viele Lebensmittel enthalten Palmöle. Diese werden aus Ölpalmen geholt. Damit es genug Platz für die Ölpalmen gibt, werden ganze Wälder abgeholzt.Wir könnten mehr Bäume pflanzen statt sie zu fällen. Denn die Bäume nehmen das ganze CO2 auf und können es speichern. Wenn einige von uns Menschen diese Tipps befolgen würden, würde es unserer Welt vielleicht bald besser gehen.

Das 28. Battle of the Year in Montpellier

Das Battle of the Year ist die größte Breakdance Veranstaltung der Welt. Dieses Jahr findet das Battle of the Year wieder in der Sud de France Arena in Montpellier statt. Der Termin ist der 17.11.2018.

Paul Seidel und Florian Berisha, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Schule Kaarst

Es treten internationale Crews aus fast allen Ländern der Welt auf. In diesen Crews sind Männer und Frauen gemischt und kämpfen um den Sieg. Jede Gruppe hat höchstens sechs Minuten Zeit um die sechsköpfige Jury aus B-Boy Legenden (Mitglieder der nicht mehr bestehenden amerikanischen Breakdance Crew ) zu beeindrucken.

Die bisherigen Champions sind Südkorea und Frankreich. 2018, 2017 und 2016 hat Japan in Folge gewonnen. Auch Deutschland hat fünf Mal gewonnen (1990,1991,1992,1994 und 2000).

Der deutsche Christian Olah tanz seit zwölf Jahren. Er ist 24 Jahre alt, tanzt also schon sein halbes Leben. 2007 nach dem Stadtfest „Kaarst Total“ hat er mit Breakdance angefangen und tanzt seither leidenschaftlich gerne.

Er ist begeistert von der Individualität und Freiheit beim Tanzen.
Leider ist er beim diesjährigen Battle of the Year nicht dabei, dafür ist er bis ins Halbfinale des deutschen Vorausscheids gekommen.

Außerdem hat er schon viele andere Titel gewonnen. Zum Beispiel „Style is a Message“ (gewonnen 2016 und 2017), „Air 4Days“ (2014) und „Underground Soul Cypher“ (2018).

Christian ist außerdem ein sehr guter Trainer für junge Leute bei der Sportgemeinschaft Kaarst.