Eisbären sterben aus. Darum gibt es den Welt-Eisbär-Tag

Am 27. Februar war Welt-Eisbär-Tag. Diesen Tag kenn nicht jeder, denn ersteht nicht im Kalender. Es gibt ihn seitdem Eisbären unter Naturschutz stehen.

Von Vjola Corapi, Averbruchschule Dinslaken

Das ganze fing so an: Eisbären wurden früher gejagt bis es nur noch so wenige waren, dass man beschloss, die Eisbärenjagd zu verbieten.

Der Welt-Eisbär-Tag soll auch daran erinnern, dass es den Eisbären wegen des Klimawandels nicht gut geht. Das liegt daran, dass sich die Erde erwärmt, das Eis schmilzt und die Eisbären so nichts mehr zu fressen finden.

Wir sollen an diesem Tag darüber nachdenken, was wir für den Schutz der Bären tun können.

Mein Tipp ist, Strom zu sparen. Wir sollten überlegen, müssen wir gerade wirklich den Fernseher laufen, den Kühlschrank offen und die Lichter eingeschaltet lassen? Dann wird nämlich Strom verbraucht und für den Strom muss man Kohle verbrennen. Und erst, wenn Kohle verbrannt wird, entstehen die giftigen Gase, die die Erderwärmung ankurbeln und auch für uns giftig sind.