Leute von heute – zu viel Hass und zu wenig Liebe?

Die Gesellschaft – das bezieht sich auf uns alle. Wir gehören zur Gesellschaft, die Kinder, die Jugendlichen, Erwachsene und auch die ältere Generation. Von der darf man sich oftmals anhören: „Früher war alles besser. Die Jugend von heute hat kein Benehmen mehr“.

Von Lea C. Rosenränzer, Klasse 8b, St.-Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Die Gesellschaft hat sich verändert und wir uns mit ihr. Das liegt zum Teil daran, dass sich ein unglaublicher Massenzwang entwickelt hat. An Schulen tragen oft alle die gleichen Marken-Klamotten und haben die selben Handys. Und wer nicht mit dem Trend geht und nicht so gekleidet ist wie alle anderen, wird gleich als komisch, merkwürdig oder sonder-bar bezeichnet.

Heutzutage starren alle nur noch auf ihre Handys und kommunizieren nicht mehr richtig miteinander. Man hat hunderte Freunde auf Social Media aber kaum noch richtige Freunde im wirklichen Leben.

Wir achten kaum mehr auf unsere Mitmenschen. Sehen wir einen Obdachlosen in der Stadt, hetzen wir an ihm vorbei, ohne ihm einen Blick zu schenken. Unsere Ge-sellschaft weiß, wie man seinen Lebensunterhalt finanziert, aber nicht mehr, wie man richtig lebt. Es geht immer nur um Erfolg, Geld und Macht. Man beurteilt oft nur nach dem Äußeren und achtet nicht auf den Charakter eines Menschen.

Ständig wird man daran erinnert, dass man ohne Geld nichts erreichen und ohne gute Schulausbildung keinen guten Job bekommen kann.

Vielleicht war früher wirklich Vieles anders. Es gab größere Familien, die zusammenhielten und aufeinander Rücksicht nahmen. Sie liebten, verziehen und halfen sich gegenseitig. Unsere Gesellschaft heute liebt zu wenig und hasst zu oft.

Influencer – Was machen die? Und ist das wirklich ein Beruf?

Über das Internet teilen sogenannte Influencer fast ihr ganzes Leben mit ihren Fans. Es sind oft Unbekannte, die sich die Beiträge anschauen, Kommentare hinterlassen und auf „Gefällt Mir“ klicken.

Von Fee Spanier, Klasse 8b, St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Oft sind diese Follower Jugendliche, die ihr Idol über die Online-Portale verfolgen. Die Influencer verdienen viel Geld mit Werbung, der Anzahl an Personen, die den Beitrag gesehen haben, und der Anzahl derjenigen, die auf „Gefällt Mir“ geklickt haben.

Influencer ist Englisch und bedeutet „Beeinflusser“ – eine treffende Bezeichnung.
In den letzten Jahren hat sich so ein ganz neuer Weg ergeben, innerhalb kurzer Zeit viel Geld zu verdienen. Ist das aber ein richtiger Beruf? Immerhin: Heute gibt es so viele Influencer wie nie zuvor. Doch ein sicheres Einkommen verdienen nur Wenige.

Wenn die Nutzer der Netzwerke den Influencern nicht mehr folgen, bleibt der Profit aus. Das Problem: Viele von ihnen haben Schule oder Studium abgebrochen und alles auf eine Karte gesetzt. Doch jeder Erfolg kann mal ein ende haben.

Macht es die Person zu etwas Besonderem, nur weil sie ihr Privatleben veröffentlicht? Wohl eher nicht. Viele Teenager würden das anders sehen. Sie denken oft, ihr Idol sei makellos. Dieser falsche Eindruck entsteht, da die Beiträge, die hochgeladen werden, immer vorher bearbeitet worden sind. Das gilt oft auch für vermeintlich spontane Beiträge.

Influencer bekommen im Netz leider oft auch übertriebene, unangebrachte Hassnachrichten oder es werden Gerüchte über sie verbreitet. Das gestaltet ihr Leben nicht gerade leicht. Und: Nur ganz wenigen der Millionen von Nutzern der Netzwerke ist der Durchbruch zum erfolgreichen Influencer tatsächlich gelungen.

Dennoch werden wir uns auf Dauer an solche neuen Berufe gewöhnen müssen. Wer weiß schließlich, was uns in Zukunft noch erwartet?

Abi in acht oder in neun Jahren? Ich bin für G8!

Die Diskussion über G8 und G9 ist ein Thema, das derzeit öfter besprochen wird. Es geht darum, ob Gymnasiasten ihr Abitur nach zwölf oder nach dreizehn Jahren machen sollen.

Von Max Adamczyk, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mönchengladbach

Zur Zeit machen die Schüler in Nordrhein-Westfalen ihr Abitur nach 12 Jahren Schule. Das System, das wir Schüler benutzen, ist demnach G8.

Bei vielen Eltern ist G8 allerdings unpopulär. Sie halten nicht viel davon, obwohl sie sich nicht in die Lage eines Schülers versetzten können. Meiner Meinung nach sollte das G8-System an jedem Gymnasium in Deutschland weiter erhalten bleiben, da selbst Studien beweisen, dass Schüler bei G8 und G9 gleichermaßen stressbelastet sind.

Schüler werden durch viel mehr Unterrichtsstunden gequält? Etwa 165 Minuten mehr Unterrichtszeit pro Woche sind nicht viel und entsprechen ungefähr einem Kinofilm. Wenn man wie ich mit G8 groß wird, dann kann man gar nicht unterscheiden, ob G8 wirklich stressiger und lernintensiver ist.

Außerdem verpasst man durch G9 ein Lebensjahr an Arbeit beziehungsweise Zeit, in der man ein Studium oder eine Ausbildung anfangen kann. Für gewöhnlich macht man sein Abitur im Alter von 18 und nicht mit 19 Jahren, so wie es im System G9 der Fall wäre.

Eine Mehrheit befürwortet G8 – so wie ich und ich –  und wünscht sich für die Zukunft: „Lasst doch alles beim Alten“.

Abi in acht oder in neun Jahren? Ich bin für G9!

Im Moment heißt es: Acht Jahre Unterricht am Gymnasium und man hat sein Abitur. Da sich dies jetzt ändern soll und Schüler in Zukunft wieder neun statt acht Jahre zur Schule gehen sollen, habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt.

Von Jan-Philipp Glatz, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasium Mönchengladbach

Im jetzigen G8-System werden die Schüler schneller ins Berufsleben geführt, verdienen schneller Geld und zahlen schneller Steuern. Es sprechen aber auch viele Argumente für ein G9. Dazu gehört zum Beispiel das Lernen mit Spaß und ohne Leistungsdruck. Denn bei dem G8-System stehen Lehrer und Schüler unter Stress. Schließlich wurde ihnen ein ganzes Jahr genommen.

Außerdem hilft die längere Zeit, sich den idealen Job zu suchen und nicht so früh in die Berufswelt geworfen zu werden. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Schüler nun, wenn sie falsch gewählt haben, noch einmal ohne Probleme umwählen können. Denn jeder sollte die Möglichkeit haben, das zu tun, was ihm Spaß macht.

Am besten wäre es, wenn es G8-und G9-Schulen geben würde, wo sich dann jeder Schüler selbst aussuchen kann, ob er acht oder neun Jahre zur Schule gehen will. Doch ich persönlich bin klar für ein G9-System, denn nur so kann ich entspannt und mit Spaß daran lernen.

So besteht man den „Bücherei-Führerschein“

Am 21.2.2018 gingen wir, die 4b der Averbruchschule Dinslaken, in die Bücherei, um einen „Bücherei-Führerschein“ zu machen.

Von Viktoria Niklis, Klasse 4b, Averbruchschule Dinslaken

Wir sollten an vier Stationen arbeiten. Bei der ersten Station sollten wir Bücher sortieren. Das war das schwerste, weil wir einen ganzen Rollwagen voller Bücher in 20 Minuten sortieren mussten.

Bei der zweiten Station sollten wir uns Lesezeichen machen. Wir haben auf ein Stück Pappe unsere Namen geschrieben. Dann sollten wir aus Blumen und Wasser Farbe machen und unsere Namen mit der Farbe ausmalen.

Bei der dritten Station sollten wir recherchieren.Wir hatten ein Blatt Papier auf dem Fragen standen. Die Fragen haben wir durch Bücher beantwortet.

Bei der vierten Station haben wir auf einem Tablet gepuzzelt. Es war sehr schön. Am Ende haben wir alle den „Bücherei-Führerschein“ erhalten.

Eisbären sterben aus. Darum gibt es den Welt-Eisbär-Tag

Am 27. Februar war Welt-Eisbär-Tag. Diesen Tag kenn nicht jeder, denn ersteht nicht im Kalender. Es gibt ihn seitdem Eisbären unter Naturschutz stehen.

Von Vjola Corapi, Averbruchschule Dinslaken

Das ganze fing so an: Eisbären wurden früher gejagt bis es nur noch so wenige waren, dass man beschloss, die Eisbärenjagd zu verbieten.

Der Welt-Eisbär-Tag soll auch daran erinnern, dass es den Eisbären wegen des Klimawandels nicht gut geht. Das liegt daran, dass sich die Erde erwärmt, das Eis schmilzt und die Eisbären so nichts mehr zu fressen finden.

Wir sollen an diesem Tag darüber nachdenken, was wir für den Schutz der Bären tun können.

Mein Tipp ist, Strom zu sparen. Wir sollten überlegen, müssen wir gerade wirklich den Fernseher laufen, den Kühlschrank offen und die Lichter eingeschaltet lassen? Dann wird nämlich Strom verbraucht und für den Strom muss man Kohle verbrennen. Und erst, wenn Kohle verbrannt wird, entstehen die giftigen Gase, die die Erderwärmung ankurbeln und auch für uns giftig sind.

Was passiert auf einer Schülervertreter-Fahrt?

Die Schülervertreter-Fahrt des Hugo-Junkers-Gymnasiums fand in diesem Jahr im Februar statt. Die Mitglieder der Schülervertretung fuhren in der Jugendherberge „Hardter Wald“. Dort trafen sie sich, um die Zukunft des Schülervertretungs-Raumes und andere „Projekte“ zu beratschlagen.

Von Jana-Lina Ramke, Klasse 8c, Hugo-Junkers-Gymnasiums Mönchengladbach

Die wichtigsten Themen waren: eine Lösung für den zu kleinen Schülervertretungs-Raum und den fehlenden Oberstufen-Raum zu finden, das geplante Fußballtor auf dem Schulhof zu diskutieren und Planungen für eventuelle Turniere zu machen.

Für jedes Thema wurden „Spezialgruppen“ gegründet, die sich stark mit dem jeweiligen Problem beschäftigten, Lösungen fanden und den jeweils anderen Gruppen ihre Ergebnisse vorstellten.

Der momentane Schülervertretungs-Raum wird der neue Oberstufen-Raum und die Schülervertretung bekommt einen neuen Raum. Dies muss allerdings noch mit dem Schulleiter Herrn Petter abgesprochen werden.

Das Fußballtor, das auf dem Schulhof mit den Tischtennisplatten stehen soll, benötigt noch eine Genehmigung. Ideen für verschiedene Turniere wurden ebenfalls gesammelt und aufgelistet, damit man später eventuell darauf zurückgreifen kann.

Es wurde aber nicht nur überlegt und geplant, sondern auch etwas für die Gemeinschaft getan. Gruppenspiele dienten zum Aufbau von Vertrauen untereinander und dem reinen Vergnügen.

Was können wir alle gegen den Klimawandel tun?

Umweltschutz und Klimawandel sind Themen, die tagtäglich in den Medien diskutiert werden. Die Art und Weise, wie Menschen heutzutage leben, zerstört in großen Teilen die Umwelt. Davon sind alle Länder betroffen.

Von Emelie, Sedra und Sarah, Klasse 4, Astrid-Lindgren-Grundschule Kaarst

Die enormen Auswirkungen der Umweltzerstörung sind überall erkennbar. Zum Einen haben wir die Luftverschmutzung, die durch den hohen CO2-Ausstoß zum Klimawandel führt. Dieser wiederum führt zu immer mehr Unwettern.

Außerdem begünstigt auch die Abholzung von Wäldern den Klimawandel. Denn ohne die Bäume wird weniger Sauerstoff produziert und das CO2 bleibt in der Luft.
Auch Tiere leiden darunter.

Hier nun ein paar Tipps, wie wir alle die Umwelt schützen und so die Folgen der Umweltzerstörung reduzieren können.

Enorme Auswirkungen hat es, weniger Müll zu verursachen und weniger Plastik zu verbrauchen. Dabei hilft das Verwendung von Stofftaschen oder Rucksäcken statt Plastiktüten. Auch nachhaltiger (also zum Beispiel fleischarm-oder los) zu essen, hilft die Umwelt zu schonen. Der Müll sollte in den Mülleimer und nicht auf den Boden geworfen werden.

Wir können mehr Produkte aus der Region kaufen und auch nur das, was wirklich gebraucht wird. Wichtig ist auch, das Wasser nur laufen zu lassen, wenn man es gerade braucht.

Außerdem ist es hilfreich, öfter öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen und auf kurzen Wegen zu Fuß zu gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Autos und andere Fahrzeuge, die Abgase ausscheiden, sollten wir meiden.

Warum Tiere aussterben und was wir dagegen tun können

Zurzeit sterben sehr viele Tiere – rund 150 Milliarden pro Jahr. Davon 750 Millionen allein in Deutschland. Das sind pro Sekunde 4756 Tiere.

Von Devin Bakic und Costantino Vivacqua, Klasse 4,  Astrid-Lindgren-Schule Kaarst

Tiere die vom Aussterben bedroht sind, sind zum Beispiel: Sumatra-Tiger, Indonesische Tiger, Pandas, Afrikanische und Asiatische Elefanten, Zahnwale, Bartenwale und Asiatische Nashörner.

Es werden immer mehr Bäume abgeholzt und der Lebensraum von vielen Waldtieren wird so zerstört. Das betrifft vor allem die Pandas. Deswegen leben nur noch 1864 große Pandas auf der Welt. Wale werden von Wilderern gejagt und Elefanten teilen das selbe Schicksal wie die Pandas.

Beim Königstiger ist es noch schlimmer. Von 40.000 Tigern dieser Art sind in den letzten 66 Jahren rund 37.000 gestorben. Es leben jetzt nur noch 2633 Königstiger.

Vier Tiger-Arten sind bereits ganz ausgestorben: Der Java-Tiger, der Kaspische Tiger sowie der Bali-Tiger, der bereits seit 1940 ausgerottet ist und der Südchinesische Tiger, der vermutlich in freier Wildbahn ausstarb.

Viele Tiere werden illegal gejagt, weil die Wilderer Elfenbein, Hörner und Leder erbeuten wollen. Tiger, Elefanten und Nashörner sind unter anderen davon betroffen.

Durch das Aussterben mancher Tiere, finden auch viele andere Tier-Arten kein Futter mehr und sterben.

Viele Tiere die vom Aussterben bedroht sind, werden von Tierhilfsorganisationen in Naturreservate gebracht. Die Tierhilfsorganisationen versuchen alles, um diesen Tieren zu helfen. Tiere sollten nicht mehr illegal gejagt werden, damit sie sich weiter fortpflanzen können.

Eine weitere Todesursache ist der Klimawandel und die Umweltverschmutzung. Aufgrund von Umwelt-Verschmutzung sterben jährlich zehntausende Meerestiere, denn es kommt immer mehr Plastikmüll ins Meer.

Wir Menschen können den aussterbenden Tieren helfen, indem wir weniger Müll produzieren und bestimmte Artikel, wie Elfenbein und Leder nicht kaufen. Jeder sollte darüber nachdenken. Denn keiner hat das Recht, Tiere grundlos sterben zu lassen.

McDonald’s oder Burger King? Wo schmeckt es besser?

Der Konkurrenzkampf zwischen McDonald’s und Burger King ist groß. Die einen bevorzugen McDonald’s, die anderen Burger King. Doch welche Fast Food-Kett ist wirklich besser?

Von Jonas Erdkamp, Klasse 8c, Cornelius–Burgh-Gymnasium Erkelenz

Sie sind die Spitzenreiter der Gastronomie. Drei Millionen Deutsche essen täglich bei einem der Fast Food-Giganten. Bei beiden stehen Pommes und jede Menge Burger auf der festen Karte. Das Kerngeschäft der Schnellrestaurants: schnelles Essen für wenig Geld.

McDonald’s ist weltweit die Nummer Eins unter den Fast Food-Restaurants. Alleine in Deutschland gibt es über 1400 Restaurants mit täglich über zwei Millionen Gästen. Die Firmenphilosophie: Kein Kunde soll länger als zwei Minuten warten – von der Bestellung bis zum Servieren.

Alle Burger schmecken gleich

Damit es überall gleich schnell geht und gleich schmeckt sind die Zutaten sowie das Fleisch auf das Gramm genau standardisiert. Standardisiert ist auch die Haltbarkeit der Burger: Liegen sie zu lange in der Auslage, müssen sie weggeworfen werden. Dies dient nur einem Zweck: dem Kunden ein Produkt anbieten, das immer gleich aussieht, gleich schmeckt und gleich warm ist.

So wie McDonald’s kommt auch Burger King aus den USA. Burger King hat in Deutschland ungefähr 700 Filialen. Auch hier sind die Zutaten standardisiert.

Bei den Burgern liegt McDonald’s vorne: Die Auswahl ist nicht nur riesig groß, sondern auch gut und günstig.

Big Mac oder Whopper?

Der Lieblingsburger der Deutschen ist der Big Mac: ein doppellagiger Burger mit stolzen 495 Kalorien! Was bei McDonald’s der Big Mac ist, ist bei Burger King der Whopper. Das besondere am Whopper: Die Mitarbeiter bereiten ihn nur auf Bestellung zu. Er ist mit 627,5 Kalorien das Aushängeschild des Schnellrestaurants.

Ob als Beilage oder einfach als Snack – Pommes sind eines der meistverkauften Produkte bei McDonald’s. Die Kartoffelsticks werden bei 166 Grad Celsius in einer Mischung aus Sonnenblumen-und Rapsöl frittiert – und zwar exakt eine Minute und 30 Sekunden. Wichtig ist, dass sie sehr schnell serviert werden. Sie haben eine nur sehr kurze Haltbarkeit von knapp zehn Minuten. Die Pommes sind aus ganzen Kartoffeln hergestellt, die extra für den Fast Food-Giganten angebaut werden.

Pommes eigentlich nur 10 Minuten haltbar

Auch bei Burger King werden die Pommes aus ganzen Kartoffeln gefertigt. Die Fritteusen dort sind im Dauerbetrieb. Abgelaufene Pommes werden weggeschmissen. Abgelaufen sind die Pommes schon nach zehn Minuten – aus dem selben Grund wie bei den Burgern.
Die Pommes bei Burger King werden mit 177 Grad Celsius zweieinhalb Minuten in Palmfett frittiert. Da sie cica eine Minute länger frittiert werden als bei McDonald’s, sind sie angeblich knuspriger.

Bei den Burgern liegt McDonald’s mit einer riesig großen Auswahl, die auch gut und günstig ist, vorne. Die Frage nach den besseren Pommes bleibt eine Glaubensfrage.

Fast Food-Ketten verdienen nicht nur an Essen

Letztlich verdient McDonald’s sein Geld nicht nur durch den Verkauf von Fast Food, sondern durch Vermietungen. McDonald’s verpachtet seine Restaurants an sogenannte Franchisenehmer. Diese zahlen eine umsatzabhängige Pacht.

Auch Burger King verdient nicht nur an dem Verkauf von Fast Food, sondern auch an Franchise. In Deutschland arbeiten mittlerweile über 160 Unternehmer mit dem Burger-Giganten zusammen.