Archiv der Kategorie: Neuss

Fahrraddiebstahl am hellichten Tag – Was können wir tun?

Vor kurzem wurden während eines Fußballturniers des Nelly-Sachs-Gymnasiums in Neuss mehrere Fahrräder an der Wolkeranlage gestohlen. Dies ist leider kein Einzelfall. Vor allem im Sommer finden viele Fahrraddiebstähle in Großstädten wie Berlin, Köln oder Hamburg statt.

Von Tabasum Schabnam Malikzada undBich-Thi Nguyen, Klasse 7d, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Die Täter haben es meistens auf teure Fahrräder abgesehen. Sie werden anschließend über das Internet – zum Beispiel auf Plattformen wie Ebay oder Shpock – verkauft.

In den meisten Fällen benutzen sie Werkzeuge wie Bolzenschneider, um das Schloss zu knacken. Damit benötigen sie nur wenige Sekunden. Oft nutzen die Täter ihre Chance auf öffentlichen Plätzen, wo Veranstaltungen oder Festivals stattfinden.

Entweder sie schleppen sie mit einem Van ab oder fahren selber damit nach Hause.
Umso gefährlicher ist es, sein Fahrrad nicht mit einem Schloss abzuschließen. Es gibt keinen Versicherungsschutz und es ist selbst mit Schloss noch kinderleicht zu klauen.

Um zu vermeiden, dass das Fahrrad gestohlen wird, kann man sich in dem Geschäft, wo man das Fahrrad gekauft hat, einen Fahrradpass erstellen lassen. Dort kann man den Hersteller, das Modell und die Rahmennummer eintragen lassen.

 

Avocados: Warum die Trend-Früchte in Verruf geraten

Viele Leute kennen die birnenförmige Frucht bestimmt als Guacamole oder als Suppe. Doch nur Wenigen ist bekannt , dass die Avocado eine der umweltschädlichsten Früchte der Welt ist.

Von Timo Püllen und Luca Michels, Klasse 7d, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Sie stammt ursprünglich aus Mexiko, wo sie schon zur Zeit der Maya als Heilfrucht galt. Ob der Konsum von Avocados heute immer noch so noch so gut ist, ist mittlerweile fraglich.

Aus Mexiko verbreitete sie sich in alle tropischen Gebiete der Welt. Die Avocados aus unseren Supermärkten stammen größtenteils aus Israel, Südspanien, Südafrika und demnächts wahrscheinlich auch aus Italien.

Der Grund, weshalb die Avocado so in Verruf geraten ist, ist ihre Umweltschädlichkeit. Idenn der Transport und die kühle Lagerung pusten Unmengen CO2 in die Luft.
Außerdem werden beim Anbau eines Kilogramms Avocados etwa 1000 Liter Wasser verbraucht. Das ist acht mal so viel wie bei einem Kilogramm Kartoffeln benötigt wird. Dieses Wasser fehlt dann den Menschen in den Anbauländern.

Das gleiche gilt übrigens auch für andere Früchte wie Bananen oder Mangos. Besser wäre es, wenn man auf Früchte aus regionalem Anbau umsteigen und nur wenige exotische Früchte kaufen würde.

 

Fortnite: Das beliebte Videospiel wird zur Gefahrenquelle

Der Trend „Fortnite“ ist mittlerweile ausgeufert und so zur Gefahr geworden. Jugendliche, die das Videospiel exzessiv spielen, haben den Konsum und ihr Verhalten nicht mehr unter Kontrolle.

Von Neele Fischer, Theo Flohe, Alea Wollmer, Klasse 7d, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Momentan machen sich Eltern Sorgen wegen des neuen Videospiels „Fortnite“. Man kann es auf dem Computer, der XBox, der PlayStation, der Nintendo Switch und dem Smartphone spielen.

In dem Spiel geht es darum in einer virtuellen Welt als letzter zu überleben, indem man mehrere Mitspieler umbringt. Dazu bekommt man verschiedene Waffen zur Verfügung, die man aber erst finden muss.

Dadurch hat Fortnite wohl bei einigen Jugendlichen Aggressionen und Konzentrationsschwächen ausgelöst. Besonders problematisch ist, dass Fortnite ab 12 Jahren freigegeben ist, aber schon sehr viele jüngere Kinder dieses Spiel spielen. Daher überlegen die Hersteller, die FSK des Spiels auf 16 zu erhöhen.

Viele Jugendliche sind bereits süchtig nach dem neuen Videospiel. Die Eltern wissen nicht mehr weiter.

Wir stimmen daher der geplanten Verschärfung der Richtlinien zu und schlagen vor, dem Spiel eine Art automatische Zeitsperre hinzuzufügen. Das würde auf lange Sicht sowohl den Jugendlichen als auch den Eltern helfen.

Was den traditionsreichen Circus Roncalli so besonders macht

Schon in meiner frühesten Kindheit habe ich mit Faszination den bereits seit 250 Jahren bestehenden Circus Roncalli besucht. Deshalb war es für mich jedes Mal ein absolutes Highlight, als das wunderschöne Zirkuszelt am Düsseldorfer Rheinufer mitsamt den nostalgischen Wohnwagen unsere Stadt verschönerte – so auch in diesem Jahr.

Von Madeleine Wipperfürth, Klasse 7d, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Der Circus gastierte nämlich mit seiner neuen Geschichte „Storyteller“ bis zum 24. Juni in Düsseldorf. Diese Show besuchte ich also selbstverständlich und möchte hier meine Herzenserinnerungen veröffentlichen.

Circus-Vergnügen ohne Tierquälerei

Es erwarten Sie dort nämlich nicht nur neue Artisten und Choreographien, sondern auch etwas, was es noch nie zuvor in einem Circus gegeben hat. Da Roncalli sich komplett gegen Tiere entschieden hat, werden die Leute am Anfang der Show mit Holografie begeistert, die es auf phänomenale Art und Weise schafft, Pferde oder viele andere Formen und Tiere in die kreisrunde Manege zu zaubern.

Ob nun die französisch-niederländische Seilakrobatin Adèle Fame, die aus Südamerika kommenden Cedeño Brothers, die italienischen Bello Sisters – auch alle Artisten begeistern mit ihrem Talent das Publikum und brachten es – mitsamt mir – zum Staunen.

Publikumsliebling: Ein mexikanischer Clown

Außerdem ist Roncalli für seine exzellenten Clown-Darbietungen bekannt. Gensi, Eddy Neumann, Carillon, Anatoli Akermann und Kai Eikermann gehören zu diesem Ensemble. Mein persönlicher Favorit war dieses Jahr der Clown Christirrin. Der siebenundzwanzig Jahre alte Mexikaner reißt die Zuschauer nicht nur mit seiner fröhlichen, liebenswerten, temperamentvollen und lustigen Art in seinen Bann, sondern auch mit seinen vielen Talenten.

Er kann achtzehn Instrumente spielen und seine Stimme ist vergleichbar mit der des Latinostars Marc Anthony. Marco Antonio Vega, so sein richtiger Name, hat es in kürzester Zeit zum Publikumsliebling geschafft und lässt auch mit seinem Aussehen und seiner Art viele Teenie- und Frauenherzen höher schlagen.

Auch nach dem Sommer besteht die Chance, Roncalli zu besuchen

Es wird jedoch vermutet, dass er bereits glücklich an die wunderschöne Ghyslaine, die mit dem Showballett im Circus auftritt, vergeben ist.

Wenn dich das Roncalli-Fieber nun auch gepackt haben sollte, kannst du den Circus weiterhin, auch nach einer dreiwöchigen Sommerpause, in Ludwigsburg und in Österreich bewundern.

Die Urlaubszeit naht und mit ihr altbekannte Fragen

Bald sind schon wieder Sommerferien und viele wollen in den Urlaub fahren. Aber wenn es soweit ist, stellen sich die Menschen oft die Fragen: Wohin wollen wir reisen und wie kommen wir dort hin?

Von Pia Lebeda und Anika Baumbach, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Unserer Umfrage zufolge nutzen die meisten Familien in den Sommerferien das Auto und nur wenige der Befragten fliegen, um zu ihrem Urlaubsziel zu gelangen. Dieses liegt dann überwiegend im Ausland. Unsere Ergebnisse stimmen genau mit dem Bericht vom 7. März 2018 überein, der in der RP erschien. 72 Prozent der Befragten reisen ins Ausland und 28 Prozent verbringen ihre freie Zeit im Inland.

Wer keine Lust aufs Reisen hat, der macht einfach Urlaub auf Balkonien, denn man muss nicht wegfahren, um entspannen zu können. Außerdem kann man in der Nähe ebenso verschiedene Freizeitaktivitäten durchführen wie Erlebnisbäder besuchen oder zu picknicken.

Wen es doch in die Ferne zieht, der sollte sich schon vorher über Angebote und Restaurants informieren. Außerdem wäre es nicht verkehrt, wenn man sich frühzeitig mit der entsprechenden Sprache befasst.

 

Antike zum Anfassen

War die Welt der Antike wirklich so, wie sie heute oft dargestellt wird? Dieser Frage geht die Ausstellung „Römer zum Anfassen“ im Clemens-Sels-Museum nach.

Von Helena Hoeppener und Judith Arndt, 7a, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Das Clemens-Sels-Museum nutzt für seine Ausstellung „Römer zum Anfassen“ viele moderne Mittel. Die Welt der Antike war bunt. Das zeigt die Ausstellung anhand vieler Rekonstruktionen zum Anfassen und Ausprobieren. Für Kinder und Jugendliche gibt es viele verschiedene Workshops passend zum Thema.

Das Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss hat mit dem Museum kooperiert. Die Geschichten, die ein Lateinkurs geschrieben hat, liegen in dem Themenbereich Schrift. Besucher können auch eine kleine Panflöte spielen oder eine Münze prägen, die sie mit nach Hause nehmen dürfen.

Beim Verlassen der Ausstellung kann man als Besucher die über drei Stockwerke hängende Trajanssäule auf einem Banner bewundern. Ein Besuch lohnt sich also!

Die Ausstellung geht noch bis zum 10.06.2018. Der Eintritt ist frei!

Zoo – Kommentar zur Bärentötung

Ein Kommentar zur Tötung von zwei Braunbären im Aalborger Zoo.

In dem Artikel ,,Dänischer Zoo tötet Braunbären“ aus der „NGZ“ wird über die Tötung zweier Braunbären berichtet. Aus dem Bericht geht hervor, dass die beiden Braunbären, 20 und 21 Jahre alt getötet wurden, weil ihr Gehege nicht mehr artgerecht wäre und die Bären sich gelangweilt hätten. Meiner Meinung nach ist es zwar gut, das die Pfleger die Tiere nicht unbeachtet lassen, jedoch sind die genannten Gründe kein Argument dafür, die Tiere direkt zu töten. Die Rechtfertigung des Aalborger Zoos ist, dass die getöteten Bären zu Forschungszwecken weiter verwendet werden. Trotzdem ist die Tötung der Tiere nicht akzeptabel. Als Lösung dieses Problems könnte man die Tiere in einen artgerechten Zoo verlegen oder in einen Tierpark bringen. In meinen Augen ist das Verhalten des Zoos nicht tolerierbar, zumal es einen ähnlichen Vorfall schon einmal in einem dänischen Zoo gegeben hat.

Samira Kramer, 8b, Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg

Kommentar – Bärentötung in dänischem Zoo

In dem Artikel ,,Dänischer Zoo tötet Braunbären“ aus der „NGZ“ wird über die Tötung zweier Braunbären berichtet. Ein Kommentar.

Aus dem Bericht geht hervor, dass die beiden Braunbären, 20 und 21 Jahre alt getötet wurden, weil ihr Gehege nicht mehr artgerecht wäre und die Bären sich gelangweilt hätten. Meiner Meinung nach ist es zwar gut, das die Pfleger die Tiere nicht unbeachtet lassen, jedoch sind die genannten Gründe kein Argument dafür, die Tiere direkt zu töten. Die Rechtfertigung des Aalborger Zoos ist, dass die getöteten Bären zu Forschungszwecken weiter verwendet werden. Trotzdem ist die Tötung der Tiere nicht akzeptabel. Als Lösung dieses Problems könnte man die Tiere in einen artgerechten Zoo verlegen oder in einen Tierpark bringen. In meinen Augen ist das Verhalten des Zoos nicht tolerierbar, zumal es einen ähnlichen Vorfall schon einmal in einem dänischen Zoo gegeben hat.

Samira Kramer, 8b, Erzbischöfliches Gymnasium Marienberg

Geld – Wie nah ist das Ende des Bargelds?

Am Berufskolleg wird sich Gedanken gemacht, ob und unter welchen Umständen in Deutschland auf Bargeld verzichtet werden könnte.

Immer mehr Stimmen rufen zur Abschaffung des Bargeldes auf. China, Schweden und Dänemark zeigen schon lange Wege in Richtung bargeldlose Bezahlung auf. Deutschland hängt an seinem Bargeld. Das Hauptmittel zur Bezahlung ist immer noch der Barverkehr. Die Deutschen haben oft Misstrauen und fragen nach der Sicherheit in Bezug auf bargeldlose Bezahlmethoden.

Nie mehr „meine Bank“ suchen

Mit der Abschaffung des Bargeldes könnten Schwarzarbeit und Kriminalität eingedämmt werden. Unter anderem könnte die Terrorfinanzierung unterbunden sowie der Geldwäsche entgegengewirkt werden. Ein weiteres Argument wäre, dass mit weniger oder gar keinem Bargeld Einbrüche oder auch Taschendiebstähle nachließen. Für viele Menschen ist es schwierig, die richtige Bank, bei der man kostenlos Geld abheben kann, zu finden. Auch dieses Problem hätte sich ohne Bargeld erübrigt.

Keine visuelle Kontrolle

Doch so schön die gerade genannten Vorteile auch klingen, stehen dem Ganzen auch einige Nachteile gegenüber. Eine digitale Währung könnte Sicherheitslücken durch fehlende Updates mit sich bringen sowie in Folge den Datenmissbrauch begünstigen und Kartenbetrug fördern. Selbst in den skandinavischen Ländern, die wie bereits erwähnt mit zu den Vorreitern der bargeldlosen Bezahlung zählen, ist der Datenmissbrauch und Kartenbetrug bereits in einigen Fällen die Folge der Bargeldabschaffung. Ein weiterer großer Nachteil ist der Verlust der visuellen Kontrolle über die eigenen Finanzen. Besonders für Kinder, die den Umgang mit Geld zunächst einmal erlernen müssen, sind Banknoten und Münzen wichtig, um eine bessere Vorstellung vom Wert zu haben.

Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis sich eine alternative Zahlungsmethode durchsetzt, die mit Bargeld in Reichweite und Anonymität vergleichbar ist. Schließlich heißt es nicht umsonst: Nur Bares ist Wahres!

Lisa Gödde, Lisa Pauli und Laura Warnecke, Bankenklasse Aba16b, Berufskolleg Weingartstraße

Schüleraustausch – Einmal Angers und zurück

Neun Tage waren Schüler des Gymnasiums Norf in Angers zum Austausch. Sie lernten dort das französische Schulsystem und natürlich auch die Stadt kennen.

Das Gymnasium Norf und das College de la Barre aus Angers in Frankreich sind seit 27 Jahren Partnerschulen. Jedes Jahr dürfen die Französisch lernenden Schüler der 8. Klassen an einem neuntägigen Austausch teilnehmen. In diesem Jahr wurde er auch vom Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) gefördert.

Am 11. Mai war es wieder so weit. Um 8 Uhr fuhren wir los. Wir waren alle sehr aufgeregt, aber auch glücklich, so etwas erleben zu dürfen und unsere Austauschschüler/-innen endlich wiederzusehen. Nach rund einer Stunde Fahrt hatten wir kurz hinter der belgischen Grenze eine Buspanne und mussten den Bus wechseln. Das war aber überhaupt nicht schlimm, da wir einen doppelt so großen Ersatzbus bekamen. Nach zwölf Stunden Fahrt kamen wir endlich in Angers an, wo unsere Gastfamilien schon aufgeregt auf uns warteten.

Am Freitag zeigte uns der Schulleiter die Schule, welche aus einem Kindergarten, einer Grundschule  und einer weiterführenden Schule bis einschließlich der neunten Klasse besteht. Danach lernten wir das französische Schulsystem kennen, indem wir am Unterricht teilnahmen. Wir konnten einige Unterschiede zum deutschen Schulsystem feststellen. Französische Kinder haben zum Beispiel jeden Tag außer Mittwoch bis 16:30 Uhr oder länger Schule.

Am Wochenende haben wir viele unterschiedliche Dinge mit unseren Gastfamilien unternommen. Einige von uns waren im Puy du Fou, das ist ein berühmter französischer Geschichtspark, andere im Terra Botanica, das ist ein großer Pflanzen- und Dinosaurierpark. Für manche ging es auch an den Strand oder ins stadteigene Shoppingcenter l´Atoll.

Am Montag haben wir das Rathaus von Angers besucht und dort einen Film über die Stadt gesehen, die wir danach erkundet haben. Nach dem Mittagessen in der Schule haben wir das Schloss von Angers besichtigt, in welchem ein über 100 Meter langer Teppich aus dem 13. Jahrhundert mit Bildern der Apokalypse hängt. Am Dienstag haben wir zusammen mit unseren Austauschschülern das Schloss von Brézé erkundet, welches unter der Erde noch ein Schloss besitzt. Bei herrlichem Wetter haben wir auf der Wiese vor dem Schloss gepicknickt und anschließend noch Höhlen besichtigt. Die Fahrt dorthin führte an der Loire vorbei und so hatte man einen fantastischen Ausblick.

Mittwochs geht die Schule in Frankreich nur bis 12 Uhr, deshalb nahmen wir so am Unterricht teil. Es war sehr warm und so gingen die meisten von uns nach der Schule mit den Austauschschülern ins Schwimmbad. Am Donnerstag besuchten wir die Sirupfabrik Giffard, welche sehr berühmt ist, und durften dort bei der Herstellung des Sirups zusehen. Am Abend packten wir, da wir am Freitag schon um 8 Uhr wieder nach Hause fuhren. Die Rückfahrt verlief zum Glück ohne Pannen.

In Angers hatten wir eine super schöne Zeit und super schönes und warmes Wetter. Wir haben viele Eindrücke gewonnen und haben uns sehr gefreut, dass wir an diesem Austausch teilnehmen durften.

Valerie Stromberg & Charlotte Hackbarth, 8c, Gymnasium Norf