Fortnite: Das beliebte Videospiel wird zur Gefahrenquelle

Der Trend „Fortnite“ ist mittlerweile ausgeufert und so zur Gefahr geworden. Jugendliche, die das Videospiel exzessiv spielen, haben den Konsum und ihr Verhalten nicht mehr unter Kontrolle.

Von Neele Fischer, Theo Flohe, Alea Wollmer, Klasse 7d, Nelly-Sachs-Gymnasium Neuss

Momentan machen sich Eltern Sorgen wegen des neuen Videospiels „Fortnite“. Man kann es auf dem Computer, der XBox, der PlayStation, der Nintendo Switch und dem Smartphone spielen.

In dem Spiel geht es darum in einer virtuellen Welt als letzter zu überleben, indem man mehrere Mitspieler umbringt. Dazu bekommt man verschiedene Waffen zur Verfügung, die man aber erst finden muss.

Dadurch hat Fortnite wohl bei einigen Jugendlichen Aggressionen und Konzentrationsschwächen ausgelöst. Besonders problematisch ist, dass Fortnite ab 12 Jahren freigegeben ist, aber schon sehr viele jüngere Kinder dieses Spiel spielen. Daher überlegen die Hersteller, die FSK des Spiels auf 16 zu erhöhen.

Viele Jugendliche sind bereits süchtig nach dem neuen Videospiel. Die Eltern wissen nicht mehr weiter.

Wir stimmen daher der geplanten Verschärfung der Richtlinien zu und schlagen vor, dem Spiel eine Art automatische Zeitsperre hinzuzufügen. Das würde auf lange Sicht sowohl den Jugendlichen als auch den Eltern helfen.