Archiv der Kategorie: Nettetal

Handball beim TV Lobberich – Mädchen spielen Unentschieden

Am 2. November spielte die weibliche C2 des TV Lobberich gegen Anrath.

Die Mannschaft des TV Lobberich hat bis zu diesem Zeitpunkt nur ein Spiel gewonnen, das in der Tabelle leider nicht als Sieg zählte, da die Mannschaft aus Schiefbahn ohne Wertung spielt (Die Mannschaft spielt mit Spielern aus höheren Mannschaften und in der Tabelle wird dieses Spiel nicht mitgerechnet).

Daraufhin wollten die Spielerinnen der C2 endlich mal gewinnen. Sie kämpften und kämpften. Zur Halbzeit lagen die Lobbericher mit einem Tor zurück.

Nach der Halbzeit versuchten sie, aufzuholen. Die Lobbericher lagen zwischenzeitig mal mit einem Tor vorne, doch die Anrather erzielten sofort den Ausgleich.

Die letzten zwei Minuten wurden richtig spannend. Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen. Als der Schiedsrichter abpfiff, stand es 19:19.

Die beiden Mannschaften hatten zwar nicht das erreicht was sie wollten, also einen Sieg, aber die weibliche C2 aus Lobberich freute sich auch über ein Unentschieden.

Die meisten der 19 Tore des TV Lobberich erzielte Rabea Brüggemann, die durch viele Tempogegenstöße zehn Tore erzielte. Die anderen Tore des TV Lobberichs erzielten Aline Hessen (5) und Michelle Niethen (2). Die zwei Kreisläuferinnen Swenja Brauers und Saskia Holthausen erzielten jeweils ein Tor.

Doch jede einzelne, die mitgespielt hat, hat zum Unentschieden beigetragen.

Saskia Holthausen, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Kommentar – Was Marken-Klamotten mit Macht, Mobbing und Gruppenzwang zu tun haben

Menschen, die Markenkleidung tragen, zeigen ihrem Umfeld, dass sie das nötige Geld haben, um sich diese Kleidung leisten zu können. Auch bei Jugendlichen ist dieser Trend schon weit verbreitet. Sie legen Wert darauf, dass man die Marken sofort erkennen kann. Zum Beispiel an Etiketten (Adidas, Nike, Ed Hardy…). Aber warum ist der Trend bei Jugendlichen so verbreitet?

Warum legen selbst junge Menschen soviel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild? Ich, als Jugendliche, kann diesen Trend nur mit Gruppenzwang begründen. Keiner möchte als Außenseiter gelten. Man will dazu gehören und nicht ausgeschlossen oder sogar gemobbt werden.

Oft ist die Werbung auch daran Schuld, dass junge Menschen falschen Idealen hinterherlaufen. Die Werbung täuscht ihnen vor, dass sie nur mit dieser bestimmten Kleidung gut aussehen und anerkannt werden. Von meinem Standpunkt aus gesehen ist Markenkleidung keine Notwendigkeit. Man sollte sich seine Freunde nicht nach dem äußeren Erscheinungsbild aussuchen, sondern auch Wert auf innere Werte legen.

Carina Hormes, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium

Formel 1 – Ab 2009: Neue Regeln, mehr Spannung

Am Mittwoch den 24. Oktober tagt der Weltrat des Automobilverbandes FIA in Paris. Unter dem Vorsitzenden Max Mosley soll das Formel-1-Regelwerk für die Saison 2009 vereinbart werden. Das neue F1-Reglement soll nun endlich für mehr Spannung und Überholvorgänge sorgen.

Der Frontflügel der Autos soll von 140 Zentimeter auf 180 Zentimeter in der Breite wachsen, aber dafür soll etwa die Hälfte des Flügels in der Form vorgeschrieben sein, was den Abtrieb – also den Anpressdruck – verringert. Außerdem soll die Höhe des Flügels von 15 Zentimeter auf 7,5 Zentimeter gesenkt werden. Der Heckflügel wird um etwa 25 Zentimeter eingekürzt, um die Sicherheit zu erhöhen.

All diese aerodynamischen Änderungen sollen bei einem vorausfahrenden Auto für weniger Luftverwirbelungen durch den gegnerischen Diffusor (ein Kanal unter dem Auto, der die Luft möglichst schnell nach hinten leitet) sorgen und damit für mehr Überholmanöver auf der Strecke beitragen.

Die Steigerung des Anpressdrucks soll ungefähr 21 Prozent hinter einem anderen F1-Auto betragen. Dadurch, dass in Zukunft an der Aerodynamik gespart wird, sollen wieder die „altbewehrten“ profillosen Slickreifen montiert werden.

Doch nun noch ein Blick in die Zukunft: Ab 2010 soll es die Formel 1 mit Hybridantrieb und „Boostbutton“ (Knopf) geben. Was klingt, wie aus einem Science-Fiction-Klassiker à la „Star Wars“ gibt es in Wirklichkeit schon heute. Wie zum Beispiel in der Amerikanischen „Champ-Car-Serie“.

Das System heißt „Kinetic Energy Recovery System“ kurz KERS und funktioniert folgendermaßen: Die freiwerdende Energie, die beim Bremsen entsteht (und bei der Formel 1 recht hoch ist) wird in Akkus gespeichert und treibt dann einen zusätzlichen Elektromotor an. Der Formel-1-Fahrer kann dann die Energie per Knopfdruck (Boostbutton) einsetzen. Das heißt im Klartext runde 60 Kilowatt (82 PS) pro Runde für einige Sekunden. Dies wird wohl für einige schöne Überholmanöver sorgen.

In FIA-Kreisen heißt es, dass der Weltrat dem Vorschlag aller Wahrscheinlichkeit nach zustimmen wird.

Tobias Prikulis, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Aktion „Schüler lesen Zeitung“ – Schöner als der normale Deutschunterricht

Am 7. November endete die Aktion „Schüler lesen Zeitung“ mit der RP. Sie endete nicht, weil sie den Schülern nicht gefallen hätte,

nein, ganz im Gegenteil, es ist nur leider Zeit, ein neues Thema im

Deutschunterricht dran zu nehmen. Diana Neumann und Angelina Jansen, Schülerinnen der Gesamtschule Nettetal Breyell, äußerten sich mit ein paar Sätzen bei ihren Mitschülerinnen Ellen Cazaly und Julienne Janz, die zum Projektende über das Projet berichten wollten.

„Es war sehr schön, jeden Morgen eine neue Zeitung zu bekommen, weil man stets gespannt sein durfte, was es wieder für neue Themen in der Welt gibt

und stets das Horoskop lesen konnte. Das war besonders aufregend, da

wir untereinander die Horoskope verglichen haben“, berichtet uns

die 13-jährige Angelina Jansen voller Freude. Auch ihre Mitschülerin Diana Neumann, ebenfalls 13 Jahre, ist sehr von „Schüler lesen Zeitung“

begeistert – aber nicht nur wegen den Horoskopen, sondern auch, weil sie nun

genau weiß, wie eine Zeitung aufgebaut ist, wie man eine Reportage,

Berichte oder sonstiges schreibt.

Außerdem sind sich beide Schülerinnen einig, dass der Deutschunterricht mit der Aktion viel mehr Spaß gemacht hat und ganz anders ist als der „normale“ Deutschunterricht.

Zudem hat sich die ganze Klasse 8b jeden Morgen gefreut, wenn ihre Mitschüler Patrick Mäurer und Daniel Herkenrath mit der RP in die Klasse kamen.

Nicht nur Schüler sind von der Aktion überzeugt, nein, auch Eltern wie zum

Beispiel Gabrielle Cazaly (Muter der 14-jährigen Schülerin und

Autorin dieses Textes Ellen Cazaly). Sie berichtete voller Freude, was für eine

tolle Idee das sei und wie toll sie das fand, jeden Tag nach der Schule die Zeitung ihrer Tochter lesen zu können. Auch Christiane Janz (Muter der 13-jährigen Schülerin und Autorin Julienne Janz) stimmt Gabrielle Cazaly

zu.

Schüler lesen Zeitung ist schon von Anfang an eine tolle Aktion der Rheinischen Post!

Schon 2007 begeisterte das Projekt „Schüler lesen Zeitung“ Tausende

von Schülern und Eltern. Und schon seit 18 Jahre ist die RP mit dem

Projekt dabei. In dieser Zeit haben sich rund um 3250 Schulklassen

und ca. 80000 Schüler an der Aktion beteiligt. In diesem Jahr hatten

sich rund 30 Schulen mit 50 Klassen und 1304 Schülern für die Aktion

beworben.

Doch leider endete jetzt die Aktion „Schüler lesen Zeitung „für 2008. Das heißt, dass sich die Tausend Schüler wieder dem „normalen“ Deutschunterricht widmen müssen.

Ellen Cazaly und Julienne Janz, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Das Einmaleins der Hundeerziehung – Anspringen unerwünscht

In der Schule für vier Pfoten erlernen kleine Rabauken und ihre Menschen das Einmaleins der Hundeerziehung von Ulrike Bader.

Vor einigen Monaten kam ein kleines, quirliges, graues Knäuel, namens „Hund“ in unser Haus. Nach einigen Jahren schwere Überzeugungsarbeit durch meinee Mutter, meine Schwester und mich hatte der Hausherr endlich zugeschtimmt.

Wir bekammen „Rocky“, einen kleinen, süßen Wolfspitz. Aber wie es auch bei kleinen Kindern ist, brachen auch kleine Hunde eine liebevolle und konsequente Erziehung.

Die Erziehung stellte sich überhaupt als ausgesprochen schwieriges Unterfangen heraus. Denn jeder in unserer Familie hatte seine eigene Vorstellung von „Hundeererziehung“, und unser kleiner Freund war hoffnunglos überfordert. Wir brauchten eindeutig professionelle Hilfe, und die bekamen wir in der Hundschule „Ulricke Bader Wankumer Heide“.

Zuerst besuchten wir mit Rocky jeden Sonntagmorgen die Welpengruppe der Hundeschule. Auf einem schönen, weiträumigen Trainingsgelände konnte Rocky mit anderen Welpen Kontakt aufnehmen und nach Herzenlust spielen. In der Welpengruppe führte Ulricke Bader die Welpen auch langsam an die wichtigesten Kommandos heran.

Im Anschluss an die Welpengruppe bietet Ulricke Bader Junghundekurse an. Hier werden Kommandos vertieft und neue hinzu gelernt. Dieser Kurs war für Rocky auch nötig. Denn aus unserem süßen Knäuel wurde ein mittelgroßer Rabauke, der so ziemlich alle Unarten besaß, die man sich vorstellen konnte: Er hechelte Fahrradfahrern hinterher, riss an wehenden Röcken und sprang jeden freudestrahlend an, egal ob mit schmutzigen Pfoten oder sauberen.

In manchen Gruppenstunden hatte Rocky oft schlechte Tage und ignorierte die Kommandos. Aber zum Glück hatten wir Ulricke Bader. Für sie ist es wichtig, Hunde individuell und altersgerecht nach ihrer Veranlagung zufördern.

Außerdem: Menschen Wege aufzuzeigen, ihre Hunde besser zu verstehen, und so dem Hund und seinen Menschen ein möglichst stressfreies Leben in unserer

Gesellschaft zu ermöglichen.

Für Bader sollten sich Hundehalter darin üben, sich so zu verhalten, dass ihre Hunde lernen, auch fremde Menschen und vor allen Kinder, ihre eigenen Artgenossen und andere Tiere gelassen zu tolerien.

Es ist immer wieder beeindruckend wie Ulricke Bader alleine durch ihre Körperhaltung die Hunde dazu bringt, etwas zutun oder nicht zutun.

Nicht nur das Mitmachen in den Kursen von Ulricke Bader macht Spaß, sondern auch das zusehen.

Unser Rocky beherrscht die erlernten Kommandos noch nicht perfekt.

Aber jetzt wissen wir, wie wir unseren Hund erziehen und weiterfördern können. Auf jeden Fall bleiben die Hosen jetzt sauber, arme Fahrradfahrer verschont und Röcke ganz….!

Maike de Bruin, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Telenovela – Anna und die Liebe

Endlich gibt es wieder eine neue Telenovela auf Sat1. Die Hauptdarsteller in der Telenovela sind: Jeanette Biedermann, Roy Peter Link, Mathieu Carriere, Franziska Matthus, Heike Jonca, Rainer Will, Karolina Lodyga, Lars Löllmann, Maja Maneiro, Mike Adler, Sebastian König, Karin Kiezer, Barbara Lanz, Alexander Klaws, Jil Funke und Wolfgang Wagner. Es geht aber hauptsächlich um Jeanette Biedermann, die in der Serie Anna Polauke spielt.

Anna ist ein sehr schüchternes Mädchen, das in der Gegenwart von Personen, die ihr besonders am Herzen liegen oder in die sie verliebt ist, keinen Ton rausbekommt. Sie ist aber erst so schüchtern geworden nachdem ihr Vater sie und ihre Mutter verlassen hatte. Anna war damals erst sechs Jahre alt.

Jetzt aber hat ihre Mutter einen neuen Freund, und Anna hat dadurch auch eine Stiefschwester die Katja heißt. Sie wird jedoch von ihrer Stiefschwester nur ausgenutzt. Und Anna will jetzt endlich ihren Traum erfüllen und bei Broda & Broda arbeiten – doch ihre Schwester funkt dazwischen.

Katja klaut Anna ihre Bewerbung und bewirbt sich damit bei Broda & Broda. Anna wurde dann als Diebin bezeichnet, weil sie natürlich dieselbe Bewerbung hatte wie ihre Schwester. Katja hat Anna aber versprochen, ihr einen Job zu besorgen, wenn sie ihr für die Werbekampagne Indee liefert, weil Broda & Broda eine Werbefirma ist. Anna macht das auch und hat jetzt einen Job bekommen, aber dann geht alles schief.

Anna ist nur die graue Maus in der Firma und wird von allen angemeckert, wenn sie nur einen kleinen Fehler macht. Nur einer im Team bemerkt, dass Anna gar nicht so grau ist. Jannick Juncker erkennt Annas Talent und nimmt sie in Schutz.

Anna ist auch noch sehr in Jonas Broda verliebt, aber wenn er vor ihr steht, stammelt sie nur, deswegen weiß er gar nicht, wie Anna wirklich ist. Aber nach und nach findet er den Grund heraus, warum sie immer nur stammelt und will ihr helfen.

Ich finde die neue Serie einfach nur toll, weil da so viele Gefühle sind, und Anna tut mir richtig leid, weil sie erst sechs war, als sie ihren Vater verlor (alle denken, er ist tot; doch Anna glaubt da nicht dran). Ich finde das so richtig gut an Anna, dass sie nie die Hoffnung aufgibt, obwohl alle sagen, ihr Vater sei tot.

Katrin Küppers, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

High School Musical 3 – Gabriella und Troy müssen sich verabschieden

Dank Bill Borden gibt es jetzt auch den dritten Teil von „High School Musical“. Der Film ist sehr lebhaft und auch amüsant. Der Film „High School Musical 3“ ist mit Zack Efron, Vanessa Hudgens, Ashley Tisdale, Lucas Grabeel, Corbin Bleu und Monique Coleman. In dem Film geht es darum, dass die High School bald zu Ende ist und die Schüler sich entscheiden müssen, wo sie als Nächstes hingehen.

Gabriella weiß es schon, erzählt es aber nur ihrer besten Freundin. Bevor der Abschluss aber kommt, führen die Schüler noch ein Musical auf. In dem Musical soll es darum gehen, was die Schüler werden möchten. Doch dann kommt noch hinzu, dass Troy sehr gut Basketball spielt und auch noch gut singt. Er weiß also nicht, was er werden will. Und dann müssen sich Troy und Gabriella verabschieden, weil Gabriellas Kolleg schon früher beginnt. Deswegen kann sie auch nicht beim Musical mitmachen. Der Film ist sehr schön, aber auch traurig weil Gabriella und Troy Abschied nehmen müssen. Ich finde, dass der Film mit am besten ist aus der Reihe „High School Musical“, weil jeder kommt mal in die Situation, Abschied nehmen zu müssen. Jeder geht ja seinen eigenen Weg. Ich finde es aber gut, dass jeder „High School Musical“ Film ein gutes Ende hat .

Katrin Küppers, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Nicht nur für Männer – Auch Frau können bei der Feuerwehr helfen

Immer wieder wird um Feuerwehrfrauen geworben. Denn: Die Anzahl der Feuerwehrfrauen ist gering. Allein im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr

Nettetal gibt es nur fünf Frauen. In der Jugendfeuerwehr sind es nur drei Mädchen. In ganz Deutschland gibt es etwa 1,1 Millionen Feuerwehrleute – und nur 80.000 davon sind Frauen.

In der Feuerwehr zu sein bedeutet, dass wenn ein Einsatz für den jeweiligen Löschzug ansteht, zum Feuerwehrgerätehaus zu kommen, sich die Einsatzklamotten anzuziehen, sprich: Latzhose, Jacke, Stiefel, Handschuhe, Helm und vielleicht auch Weste. Dann mit dem Fahrzeug zur Einsatzstelle zu fahren. Außerdem, dass man auf den Diensten (zum Verständnis der Geräte zum Beispiel Atemschutzgerät, Spreitzer, Schere …) erscheint und dass man Lehrgänge zum Beispiel zum Funker, Brandmeister und so weiter macht.

Ein möglicher Grund dafür, dass sich so wenige Frauen für die Feuerwehr interessieren, ist dass viele denken, Feuerwehr bedeutet stark sein. Doch so ist es nicht ganz.

Natürlich brauch man ein wenig Kraft, aber es kommt vor allem auf das logische Denken an. Denn auch, wenn man zum Beispiel eine bewusstlose Person eine Böschung hochziehen muss, kommt es zuerst auf das Denken an. Denn in diesem Fall müsste man erst überlegen, wie man die Person, ohne sie viel zu bewegen, transportieren kann. Danach kann man die Person mit Hilfe des „Flaschenzuges“ – eine kraftsparende Technik – in Teamarbeit schonend hochziehen und dem Rettungsdienst übergeben.

Bei Interesse an der Feuerwehr oder Jugendfeuerwehr können Sie sich an jedes Feuerwehrgerätehaus wenden.

Julia Ambaum, Nettetal, Städt. Gesamtschule Nettetal

Harry Potter 6 – Liebeskummer und Spannung im Kino

Am 20. November 2008 kommt der sechste Teil von Joanne K. Rowlings „Harry Potter und der Halbblutprinz“ in die deutschen Kinos. Die Kino-Betreiber müssen mit einem großen Ansturm rechnen, denn die Fans sind sehr gespannt.

David Yates, der bereits 2007 den Sommer-Blockbuster „Harry Potter und der Orden des Phönix“ inszenierte, führte auch bei diesem Harry-Potter-Teil die Regie.

Daniel Radcliff (19), Rupert Grint (20) und Emma Watson (18) spielen erneut die drei jungen Zauberer Harry Potter, Ron Weasley und Hermine Granger.

Die Teenager bekommen es in diesem Film mit einem zusätzlichen, sehr ernsten Problem zu tun, Liebeskummer.

Als wenn das nicht genug wäre, ist es dieses Jahr in Hogwarts gefährlicher denn je, es herrscht nämlich aüßerste Gewalt in der Zaubererwelt.

Es gelten deshalb strengste Sicherheitsmaßnahmen, die zu befolgen sind. Der Schulleiter Albus Dumbledore möchte Harry vor dem Bevorstehenden schützen und zugleich auch vorbereiten. Und deshalb erforscht er mit ihm die Vergangenheit von Voldemord, der einst Tom Riddl hieß und in einem Waisenhaus aufgewachsen ist.

Nur eine Kleinigkeit fehlt, die Harry unbedingt herausfinden muss, um das Geheimnis des dunklen Lords zu offenbaren. Kann Harry sie finden?

Oder kann ihm sein Zaubertrankbuch weiterhelfen kann, das zuvor einem so genannten „Halbblutprinzen“ gehört hatte, weiterbringen?

Im entscheidenen Moment aber, ist der Halbblutprinz da, um sein richtiges Gesicht zu zeigen. Spannung gibt es in dieser actionreichen Verfilmung garantiert.

Der Film wird ab zwölf Jahren freigegeben. Für weitere Infos können Sie auf die offizielle Harry-Potter-Hompage „www.harrypotter.de“ gehen.

Dort können Sie sich unter weiterem den offiziellen Harry-Potter-Trailer ansehen. Man kann sich aber auch einfach nur überraschen lassen, was der Film zu bieten hat.

Lara Mertens, Nettetal, Werner-Jaeger-Gymnasium