Archiv der Kategorie: Felix-Metzmacher-Schule

Klassenfahrt des neunten Jahrgangs der FMS – Schüler erobern Norderney

Der 9. Jahrgang der Felix-Metzmacher Schule aus Langenfeld hat vom 3. Juni bis zum 7. Juni eine Klassenfahrt nach Norderney unternommen. Mit Bus und Fähre wurde die Anfahrt in sechs Stunden erfolgreich ohne Probleme gemeistert. In der Jugendherberge Norderney wurden alle drei Klassen untergebracht.

Die Klassenlehrer haben vor Ort die Zimmeraufteilung bekannt gegeben. Sofort im Anschluss bezogen die Schüler ihre Zimmer und bezogen ihre Betten. Als dies erledigt, war packten die Schüler ihre teils sehr großen Taschen aus.

Am Abend folgte das Essen, nachdem das Essen allen geschmeckt hatte, gingen die Schüler mit ihren Lehrern an den Nordstrand, dieser lag zehn Minuten Fußweg von der Unterkunft entfernt. Am nächsten Tag folgte das Tagesprogramm. Jede Klasse hatte ihr eigenes Vormittagsprogramm.

Es gab für drei Tage eine Fahrradtour, eine Stadtrallye und Klettern im Kletterpark direkt am Meer. Die Fahrradtour führte die Schüler zu einem Leuchtturm. Diesen bestiegen sie auch, als sie ihr Etappenziel erreicht hatten. Das nächste Ziel war die weiße Düne. Anschließend ging es wieder zurück zur Jugendherberge.

Die Stadtrallye führte die Schüler zu fünf Wahrzeichen Norderneys.

Der Kletterpark lag in einem altem Freibad. Auch wenn man in vier, acht oder zwölf Metern Höhe kletterte, kam ein gewisses Freibadfeeling auf. Die Aussicht oben auf acht oder zwölf Metern war einmalig! An zwei Nachmittagen gab es eine Wattwanderung und an dem nächsten eine Seelöwenfahrt. Auf dieser Seelöwenfahrt bekamen die Schüler leider nur vier Seelöwen zu Gesicht.

Am Freitag, dem Tag der Abreise, wurden alle Personen, die mit waren, um 6 Uhr geweckt. Um 8 Uhr nahmen die Schüler die Fähre zum Festland. Gegen 14.10 Uhr konnten die Eltern ihre Kinder wieder in Empfang nehmen.

Lehrer: gut. Schüler: gut. Alles gut!!

Philipp Kinzer, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Tambourcorps Hilden-Süd, ein Spielmannszug – Spielen im Tambourcorps: Eine Freizeitbeschäftigung

Nein! Das Gegenteil ist der Fall! Ich bin im Tambourcorps Hilden-Süd, weil ich es toll finde, den Leuten Spaß und Freude zu bereiten. Es ist schön die Menschen mitzureißen, in Ihre strahlenden Gesichter zu sehen und es freut mich, sie tanzen, schunkeln und klatschen zu sehen.

Außerdem freue ich mich jeden Montag auf die gemeinsame Probe mit meinen Vereinskameraden. Es ist einfach toll, ein Instrument zu spielen, und ich bin stolz darauf ein Teil dieses Vereins zu sein!!!

Das Tambourcorps Hilden-Süd wurde 1925 von sieben Männern gegründet. Das Ziel der Gründer war es, das gesellschaftliche Leben zu bereichern. Mit grünen Uniformen und den angeschafften Instrumenten hatte der Verein schon bald seine ersten Auftritte. Man wurde zu vielen Festlichkeiten eingeladen, und die Leute waren begeistert. Auch über die Grenzen Hildens hinaus war man bald sehr bekannt.

In den 1950er Jahre durften auch Frauen und Mädchen dem Verein beitreten. Dies war vorher nicht möglich. Der Verein hat 30 Mitglieder. Davon sind 14 Frauen und 16 Männer. 1951 wurde dem Verein das Hildener Stadtwappen verliehen, welches man gerne außerhalb der Stadt präsentiert. Zum Beispiel in Richrath, wo das Tambourcorps jedes Jahr zum Schützenfest aufmarschiert. Aber auch in Köln, wo es schon einige Male am Rosenmontagszug teilgenommen hat.

In Düsseldorf ist das Tambourcorps immer willkommen. Zum Beispiel in den Stadtteilen Hassels und Urdenbach und nicht zuletzt in Neuss beim Schützen- und Volksfest.

Um im Tambourcorps Hilden-Süd mitzuspielen, braucht man keine Noten lesen zu können. Spaß am Musizieren und an der Geselligkeit reichen ganz und gar aus, um Flöten, Lyra, Pauke, Fanfare oder Trommel zu spielen. Die Uniformen bekommt man vom Verein gestellt. Mitgliedsbeitrag braucht nicht bezahlt werden.

Wenn Ihr neugierig geworden seid, schaut doch mal bei uns vorbei!!!

Wir freuen uns!!!

Dustin Pieper, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Auswirkungen des Roller Tunings – Roller Tuning

Fast jeder Jugendliche Rollerfahrer schraubt an seinem Roller herum. Besonders beliebt ist es, den Roller schneller zu machen. Wir informierten uns bei einem Fachmann von der Polizei und fragten Herr H. von der Polizeistation in Erkrath.

Was ist beim Tuning eigentlich so gefährlich??

Herr H: Die Bremsen und das Fahrwerk sind für solche Geschwindigkeiten nicht ausgelegt. Im schlimmsten Fall versagen die Bremsen, und man fährt ungebremst auf Gegenstände zu.

Gegen welche Gesetze verstößt man?

Herr H: Wenn man seinen Roller frisiert, verstößt man gegen das Gesetz, dass man keine motorlichen Veränderungen am Fahrzeug durchführen darf; zudem erlöschen die Betriebserlaubnis und der Versicherungsschutz.

Womit werden diese Verstöße bestraft?

Herr H: Bei den Verstößen, die gerade aufgezählt wurden, kann man beim ersten Mal mit Sozialstunden rechnen, bei mehrmaligen Verstößen gibt es eine Führerscheinsperre und man kann die Führerscheinklasse A1, ( Motorräder bis 125Ccm) erst mit 18 Jahren statt mit 16 Jahren machen. Den Autoführerschein darf man dann erst mit 21 Jahren, statt mit 18 Jahren machen.

Wie verbreitet ist das Rollertuning bei Jugendlichen?

Herr H: Die Polizei schätzt, jeder dritte Jugendliche, der einen Roller besitzt, fährt zu schnell.

Warum machen die Jugendlichen das?

Herr H: Es ist unter den Jugendlichen ein Wettkampf, Wer hat den schnellsten oder schicksten Roller und in diesen Wettkampf reingesteigert, vergessen die Jugendlichen die ganzen Konsequenzen und Probleme, die auf sie zukommen können.

Was unternimmt die Polizei dagegen?

Herr H: Die Polizei führt dagegen regelmäßige Verkehrskontrollen durch und bezieht Stellung vor Schulen. Außerdem erkennt die Polizei einen frisierten Roller auf den ersten Blick durch hohe Motordrehzahl, durch Veränderungen an der Auspuffanlage und daran, wie laut der Roller ist. Wenn sich dadurch ein Verdacht bestätigt, wird der Roller auf einen Prüfstand gestellt, und dann wird die wahre Geschwindigkeit herauskommen.

Vielen Dank Herr H. für die interessanten Informationen.

Dustin Brückmann, Sven Jästing, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Mobbing im Netz: Jeder Fünfte ist davon betroffen – Angreifer im Netz!

Jeder kennt es und viele sind schon davon betroffen – Mobbing im Internet! Doch wie kommt es dazu?

Die Opfer werden durch Bloßstellungen und falschen Behauptungen gemobbt. Es werden falsche Informationen weitergegeben. Die Motive der Täter sind sehr vielseitig. Ein Motiv ist, dass Außenseiter in Chatrooms schikaniert werden und die Täter damit versuchen, ihren Freunden zu imponieren. Die Täter erhoffen sich dadurch mehr Selbstbestätigung.

Die Opfer geraten durch das Mobbing in Panik und Angst.

Sie werden oft auch in wirklichen Leben gemobbt und und sind daher ein leichtes Angriffsziel für die Täter.

In den meisten Fällen werden Menschen wegen ihres Aussehens gemobbt und fertig gemacht. Zu dicke oder dünne Leuten,oder Menschen mit besonderen Merkmalen sind davon am ehesten betroffen. Schüler im Alter von elf bis 16 Jahren sind meistens betroffen.

Doch wie schütze ich mich gegen die Angreifer im Internet ? Es gibt mehre Möglichkeiten dagegen vorzugehen:

Man informiert in der Schule über das Vorgehen der Täter.

Man geht zur Polizei und die anonymen Täter werden identifiziert, indem man ihre IP zurückverfolgt.

Man kann die Täter beim Netzwerkanbieter melden, wegen Beleidigungen oder falschen Behauptungen.

Im Umgang mit dem Internet sollte man immer vorsichtig sein, denn das was drin steht, kommt nie wieder raus !!

Quellen: Wikipedia

Laura Pilgram, Alexander Fodor, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Ein aufregendes Au-pair Jahr in den USA – Au-pair in den USA

Au-pair nennt man junge Erwachsene, die gegen Verpflegung, Unterkunft und Taschengeld bei einer Gastfamilie im In- oder Ausland tätig sind, um im Gegenzug Sprache und Kultur des Gastlandes kennen zu lernen.

Man muss sich drei bis sechs Monate vor der Reise bei den verschiedenen Organisationen wie zum Beispiel „aifs“ bewerben. Die Dauer des Au-pairs beträgt zwölf Monate, und man kann um sechs, neun oder sogar zwölf Monate verlängern. In der Woche bekommt man 200 Dollar Taschengeld, das entspricht etwa 150 Euro. Die Aufgaben eines Au-pairs in den USA sind die Kinderbetreuung und damit verbundene Arbeiten, wie zum Beispiel Mahlzeiten für die Kinder zubereiten, Spielsachen aufräumen, Wäsche der Kinder waschen. Kinder zu Aktivitäten fahren und abholen. Das Au-pair ist nicht für die allgemeine Hausarbeit zuständig, sondern ausschließlich für Tätigkeiten, die mit den Kindern zu tun haben.

Es ist Pflicht, an Fortbildungskursen an Colleges teilzunehmen. Betreuung bekommt man durch die Organisationen. Als Au-pair hat man 1 ½ Tage in der Woche frei und mindestens ein freies Wochenende im Monat. Viele Au-pairs, die ein Jahr im Ausland waren, haben gute Erfahrungen gemacht und waren sehr begeistert. Ein Au-pair Jahr kommt bei den meisten Arbeitgebern gut an, da man zeigt, dass man selbständig ist, Mut zeigt und zuverlässig ist.

Dana Känig, Jenni Beck, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Gefahren im Internet – Facebook: Fluch oder Segen??

Mehr als 900 Millionen Menschen weltweit benutzen Facebook, doch der Spaß birgt auch Gefahren. Jeder hat seine eigene Meinung zu Facebook, viele finden es spannend, was gepostet wird, aber die meisten sehen in Facebook eine Gefahr.

Der Datenschutz ist nicht immer gewährleistet, da es viele Personen gibt, die Passwörter knacken können. Wie verhindere ich, dass Angreifer mich ausspionieren wird oft gefragt. Wenn es um nackte Brüste oder gar Penisse geht, versteht Facebook keinen Spaß mehr und löscht den Post! Rassistische, homophobe und antisemitische Inhalte sind ebenfalls verboten. Kein Problem sind aber anscheinend die Seiten, die Gewalt gegen Frauen verherrlichen beispielsweise Nacktbilder oder Pornos.

Das soziale Netzwerk Facebook eröffnet jede Menge an Möglichkeiten zur Kommunikation. Jeder Nutzer, der in Facebook angemeldet ist, ist immer auf dem neuesten Stand: Wo treiben sich unsere Freunde rum oder was haben sie in den letzten Tagen erlebt? Facebook ist eine Webseite, auf der sich Freunde und Familien treffen, um miteinander zu kommunizieren. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er Facebook benutzen möchte oder nicht, wenn sich jemand einen Account erstellt sollte er/sie sich auf jeden Fall gut schützen, indem er niemandem sein Passwort verrät und sein Profil so einstellt, dass nur seine Freunde auf das Profil klicken können.

Kira Wirtz, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Interview mit Bürgermeister Staehler – „Langenfeld wird schuldenfrei bleiben“

Drei Schüler hatten die Idee, den Bürgermeister zu interviewen und hatten anhand eines Schulprojektes die Möglichkeit dies zu tun. Als erstes fragten sie ihn über die Zukunft von Langenfeld, dazu äußerte er sich wie folgt:

„Wir planen derzeit mehrere Sanierungen, im Freibad und im Hallenbad. Dann die Sanierungen der Kunstrasenplätze , und ein Neubau eines Kunstrasenplatzes für Hinter den Gärten. Das Jahnstadion wird vergrößert und der Skatepark am Freizeitpark wird saniert. Der Sportverein Landwehr wird auch vergrößert.

Auch zu der Schuldenfreiheit 2009 äußerte er sich: „Ich denke das die Schuldenfreiheit lange anhalten wird, und wir werden 2009 schuldenfrei bleiben.“ Zu der Arbeitslosigkeit sagte er: „Die Arbeitslosenzahlen in Langenfeld sind leicht angestiegen“. Zudem fügte er hinzu, dass wir uns zur familienfreundlichsten Stadt in der Umgebung entwickeln.

Die nächste Frage war über die Zukunft der Felix-Metzmacher-Schule: Welche Hauptschule müsste bei Schließung einer Langenfelder Hauptschule geschlossen werden?

„Die Katholische Hauptschule (FMS) müsste geschlossen werden.“

Zum Schluss fragten wir den Bürgermeister noch persönliche Sachen: Wie empfanden sie ihre Amtszeit?

„Ich empfand meine Amtszeit als sehr schön und aufregend.

Was hat ihnen am meisten gefallen?

„Die Arbeit mit vielen verschiedenen Menschen.“

Als wir ihn fragten warum er aufhört sagte er:

„Wenn es am schönsten ist soll man aufhören.“

Was werden sie nach ihrer Amtszeit machen?

„Ich werde in die freie Wirtschaft gehen.“

Was wünschen sie ihrem Nachfolger?

„Viel Glück, starke Nerven, viel Erfolg, viel Spaß und natürlich alles Gute.“

Sarah Kempkes, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Wohin am Wochenende? – Langeweile in Langenfeld

Was macht ein Jugendlicher am Samstagabend in Langenfeld? Dieser Frage sind wir nachgegangen und haben dazu Schüler der 10. Klassen des Konrad-Adenauer-Gymnasiums und der Bettine-von-Arnim Gesamtschule befragt und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

Bei unserer Befragung kam heraus, dass die meisten Jugendlichen aufgrund der mangelnden Busverbindungen öfters private Partys bei Freunden starten. Besonders die Busverbindung der Linien 777, 731 und 791 machen den Jugendlichen zu schaffen. Ihrer Meinung nach müssten diese Linien öfters fahren oder zusätzlich DL (Disco Linien) bereitgestellt werden. Aber nicht nur das Thema Busse hat die Jugendlichen interessiert, sondern auch wie ihre Disco aussehen müsste.

Die Jugendliche waren sich einig, dass die Disco groß und modern ausgestattet wird. Aber eins war den

Schülern besonders wichtig, dass die Disco mit Tanzbalkons ausgestattet wird. Als wir einen Schüler fragten, sagte er: “ Es wäre ja auch ein Vorteil, wenn es so eine Disco in unserer Umgebung gäbe, weil die Jugendlichen dann nicht mehr abends auf der Straße rumhängen müssten.

Jessica Kotzybik und Maik Choynowski, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Backe, backe Kuchen… – Die Aufgaben eines Bäckers

Jeder kennt wohl diesen Kinderreim, aber die Arbeit des Bäckers besteht nicht nur aus Kuchen backen und es gibt auch mehrere als nur sieben oder mehreren Zutaten.

Der Bäckermeister Smidt backt nicht nur Brote und Brötchen, sondern auch Kleingebäck, Feingebäck-, Dauergebäck- und Konditorwaren sagt die Mitarbeiterin aus Langenfeld.

Wenn der Bäckermeister Michael Smidt morgens um 3.00 Uhr in seine Backstube an der Hardt 32 an kommt, stellt er zunächst die Massen nach Rezept zusammen, sorgt durch Abwiegen und Abmessen der Zutaten für die richtige Mischung und überwacht die Teigbildung- und Gärungsvorgänge. Er bedient z.B. Rühr- und Knetmaschinen, die ihm schwere und ständig wiederkehrende Arbeiten abnimmt.

Der Bäcker benutzt Backöfen, aber auch (oder) Backautomaten nach vorausgeplanten Programm Zeit und gibt der fertigen Ware noch etwas ganz Besonderes hinzu: z.B. Alkohol, Aromastoffe oder Schokoladenstückchen.

Er gibt noch einen besonderen Schuss Geschmack dazu, und garniert oder glasiert (überzieht) seine Backwaren mit Zuckerguss oder ähnlichen leckeren Beilagen zu einem appetitlichen Aussehen.

Jessica Kotzybik, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule

Besuch bei Magnus Staehler – Interview mit dem Bürgermeister von Langenfeld

Der Bürgermeister: „Wenn´s am schönsten ist, soll man aufhören“ lautete die Rede in einem Interview mit dem abtretenden Bürgermeister Magnus Staehler. 3 Schüler der Felix-Metzmacher Schule wollten wissen, wie es mit der Stadt weiter gehen soll, und wie des weiteren die Zukunft des abtretenden Bürgermeisters aussieht.

Zu Beginn befragten wir den Bürgermeister über Langenfelds Zukunft. „Langenfeld wird 2009 schuldenfrei bleiben“, dies bestätige der Bürgermeister Magnus Staehler. Doch die Zukunft der Stadt ist vom Nachfolger abhängig. Dann befragten wir den Bürgermeister über Sanierungsmaßnahmen. „Das Frei- und Hallenbad wird wie die Skaterbahn saniert, und es wird neue Kunstrasenplätze geben“, sagte der Bürgermeister.

Dann fragten wir ihn, wie die Zukunft der Felix-Metzmacher Schule aussehen wird. „Die Zukunft der Felix Metzmacher Schule ist für die kommenden Jahre gesichert“, dies versprach Bürgermeister Magnus Staehler und sagte darauf: „Beide Hauptschulen werden mittelfristig geöffnet bleiben“.

Dann fragten wir den Bürgermeister, wie er seine Amtszeit fand und was er nach seiner Amtszeit vorhat. „Wenn´s am schönsten ist, soll man aufhören“, lautete die Antwort des Bürgermeisters. „Es war sehr spannend, vielfältig und aufregend mit den Menschen umzugehen“, sagte der Bürgermeister. Zu seiner Zukunft äußerte er sich auch. „Ich werde wohl in die freie Wirtschaft gehen und dort etwas ganz Neues machen“. Nach einem Ratschlag für den künftigen Bürgermeister fragten wir auch. „Mein Nachfolger braucht ein starkes Nervenpaket und sehr viel Freude an seiner Arbeit benötige, denn wie bekannt ist das Amt des Bürgermeisters sehr anstrengend“, meinte Herr Staehler.

Nun denn. Wir wünschen dem abtretenden aber auch dem zukünftigen Bürgermeister eine schöne Laufbahn und viel Erfolg.

Patrick Hadasch, Langenfeld, Felix-Metzmacher-Schule