Archiv der Kategorie: Hückelhoven

Rezension – 2012: Ein spannender Besuch in der Zukunft

Die Welt wird untergehen, alles wird zerstört, und Menschenmassen werden ums leben kommen. Dieses Ereignis wird im Film „2012“ dargestellt. Der Film ist fantastisch, und ich möchte ihn gerne weiter empfehlen.

Der Hauptdarsteller John Cusak spielt als Autor eines Buches den Mann, der versucht, sich und seine Familie zu retten. 2009 entdeckte ein Wissenschaftler, dass eine Erdkrustenverschiebung im Jahre 2012 stattfinden wird. Darauf hin fingen Menschen an, Riesen-Schiffe zum Schutz vor den Fluten zu bauen. Doch es durften nur Leute drauf, die ein Ticket gekauft hatten.

Aus meiner Sicht war der Film ein Erlebnis voller Action. Das, was mich am meisten inspiriert hat, waren die Effekte und die Computeranimationen. Die Musik passte genau zur Stimmung der Charaktere und zu den einzelnen Situationen. Die Story konnte man sehr gut verfolgen und auch verstehen. Alles wird genaustes beschrieben, und es werden auch verschiedene Szenen wiederholt. Die Altersbeschränkung liegt bei zwölf Jahren, was auch vernünftig ist. Es gibt im Film auch etwas Brutalität.

Maik Memenga, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Shoppen oder Sparen? – Wirtschaftskrise erreicht nun Jugendliche

Viele Jugendliche achten beim Shoppen mehr auf den Preis als auf die Qualität. Laut Umfrage kann man davon ausgehen, dass seit der Wirtschaftskrise 80 Prozent der Jugendlichen Geld sparen müssen oder durch Nebenjobs ihr Taschengeld aufbessern.

Jugendliche geben weniger Geld aus. Stimmt das? Bei einer Umfrage befragte ich im November 150 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren aus dem Kreis Hückelhoven. Das Ergebnis macht deutlich, dass es tatsächlich stimmt.

Jugendliche geben weniger Geld aus. Denn auch wenn sie sich nicht alle für die Wirtschaft interessieren, die Wirtschaftskrise betrifft auch sie. Jugendliche kriegen nicht mehr so viel Taschengeld wie vor zwei Jahren. 90 Prozent der Jugendlichen können von sich aus sagen, dass sie vor zwei Jahren beim Shoppen weniger auf den Preis geachtet haben als jetzt. 25 Prozent der befragten Jugendlichen aus der Stadt Hückelhoven arbeiten in der Freizeit in Nebenjobs. Sie helfen in Läden aus, verteilen Zeitungen und machen Werbung für besondere Veranstaltungen.

Viele von den Befragten geben auf die Frage, warum sie weniger Taschengeld bekommen und mehr auf den Preis achten, dieselbe Antwort wie Erwachsene: wegen der Wirtschaftskrise. Denn am 21. Januar 2008 stürzten alle Börsen Weltweit ab. Seitdem geht es der Wirtschaft schlecht und viele Erwachsene haben Angst um ihren Job. Manche sprechen deshalb auch von diesem Tag als dem schwarzen Montag.

Laut Umfrage stehen Jugendlichen durchschnittlich zwischen 35 und 80 Euro pro Monat zur Verfügung. Doch was passiert mit dem Geld was ihnen zur Verfügung steht? Sie geben es für die neusten Trends und Computer Spiele aus, um immer auf dem neusten Stand zubleiben. Und was ist mit dem Sparen?Bleibt den Jugendlichen Geld übrig zum Sparen? 35 Prozent der Befragten antworten auf diese Fragen mit: „Ja, wir sparen.“ Doch langsam fällt es den Jugendlichen schwer zu sparen, da sie versuchen mit ihrem Taschengeld sich und ihre Freizeit zu finanzieren. Die Umfrage hat meine These bestätigt: Die Wirtschaftskrise ist bei den Jugendlichen angekommen.

Irem Memis, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Tiere – Hundeerziehung heute: die artgerechte Ausbildung für Ihren Hund

Die Welpenphase:

Man sollte mit der Ausbildung des eigenen Hundes ca. eine Woche nach seinem Einzug beginnen. Am besten in einer qualifizierten Welpenschule. Denn man lässt seinem Welpen gern einmal etwas durchgehen. Wenn er dann erwachsen ist, ist guter Rat oft teuer.

Aber bei der Erziehung sollte man auf den Hund eingehen, denn jeder Hund hat seine eigene Persönlichkeit. Man sollte seinen Welpen spielerisch und mit viel Lob erziehen, damit er Spaß am Lernen hat. Dadurch lernt er auch schneller. Es ist sinnvoll, dass die Person mit dem Welpen trainiert, die nachher die meiste Zeit mit ihm verbringt. Weil diese meist seine Bezugsperson wird.

Weitere Ausbildungsmöglichkeiten:

Die BH-Ausbildung (Begleithunde-Prüfung) ist eine Basisausbildung. In der Prüfung zum verkehrssicheren Begleithund wird der Grundgehorsam des Hundes geprüft. Dabei muss der Hund seine Führigkeit sowohl mit als auch ohne Leine unter Beweis stellen. Sitz und Platz sowie das Ablegen des Hundes unter Ablenkung sind weitere Prüfungsmerkmale.

Danach erfolgt eine Prüfung im Außenteil. Dabei muss der Hund alle Alltagssituationen gelassen meistern. Die Begleithundeprüfung ist Voraussetzung für weitere Prüfungen in vielen Hundesportarten. So zu Beispiel:

Agility

Turnierhundesport

VPG(Vielseitigkeitsprüfung)

Dogdancing

Flyball

Mantrailing

Dies sind wohl die bekanntesten der Hundesportarten. Die Liste erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Kai Gerade, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Bildung und Erziehung – Ein Besuch im städtischen Kindergarten

„Der hauptsächliche Stressfaktor besteht darin, dass zu wenig Zeit für das Unvorhergesehene bleibt“, dass erklärte uns Gabriele Kranz, eine der Gruppenleiterinnen, die im städtischen Kindergarten Hilfarth arbeitet.

Seit dem 1. Februar 1988 besteht der Kindergarten und wird geleitet von Astrid Meuser. Er ist so eingerichtet, dass zwei Gruppen je 25 Kinder und ein Zusatzkind im Gebäude Platz finden.

Hauptsächlich werden hier Kinder von 3 bis 6 Jahren von sechs Erzieherinnen betreut. Auch in der Nachtmittagsbetreung werden rund 50 Prozent, das heißt 23 bis 26 Kinder, betreut. Der Schwerpunkt liegt auf den Erziehungspunkten:

-Demokratie

-Selbstständigkeit

-Mathematisches Denken

-Sprachförderung

-und Vorbereitung auf die Schule.

Auch Konfliktbewältigung gehört zu einem selbstverständlichen Tagesordnungspunkt des Kindergartens „Villa Regenbogen“.

Der KIGA Hilfarth ist momentan nicht überfüllt, wie viele andere es sind,

aber die Wartelisten für nächstes Jahr stehen schon. Als Besonderheit dieses Kindergartens gilt auch die jährliche Abschlussfahrt ins Heuhotel mit Erziehungsberechtigten, Betreuern und Kindern.

Love-Lein Khosa, Evamaria Rixen-Moll, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Finanzkrise – Gedanken einer 14-Jährigen

Viele Menschen gehen extra nicht arbeiten, damit sie Arbeitslosengeld bekommen. Und die Gelder für die Arbeitslosen sollen auch noch erhöht werden. „Ich bezahle doch nicht so viele Steuern, damit mir so viel übrig bleibt wie einem, der den ganzen Tag zu Hause sitzt und nichts tut“, sagt ein Passant.

Es wird diskutiert, ob die Steuern erhöht oder gesenkt werden sollen. Viele Milliarden Euro fehlen in den Kassen. Immer mehr Rentner, Arbeitslose und Hartz-IV-Empfänger müssen bezahlt werden. Die Steuerzahler werden immer weniger. Banken leihen Geld an Menschen, die das Geld überhaupt nicht zurückzahlen können.

Kleinere Städte sind auch schon betroffen. Allein in Erkelenz fehlen 2010 schon sechs Millionen Euro, die durch Steuersenken nicht wieder eingebracht werden können.

Die Krise macht sich in Deutschland immer mehr bemerkbar. Die Preise für Benzin und Lebensmittel steigen an. Viele Menschen müssen sich zweimal überlegen, ob sie die kurze Strecke zum Supermarkt mit dem Auto fahren oder ob sie lieber das Fahrrad nehmen.

Pia Kreuder, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Interview – Foyerleiter bei Starlight-Express

Ramona und Ronja: Guten Tag Herr Oidtmann, mein Name ist Ramona Liebernickel und das ist meine Klassenkameradin Ronja Kronsbein. Wir haben gehört, dass sie außerhalb ihres Hauptberufes als Architekt auch noch bei dem Musical Starlight- Express arbeiten. Wie kam es dazu?

Oidtmann: Nachdem ich auf dem Gymnasium Hückelhoven 1989 mein Abitur abgeschlossen habe, machte ich eine Ausbildung zum Bauzeichner. Anschließend studierte ich an der Universität in Bochum die Architektur. Um mein Studium zu finanzieren suchte ich mir einen Job und so fing ich bei Starlight- Express als Spülhilfe an.

Ramona und Ronja: Und in welcher Abteilung sind Sie jetzt tätig?

Oidtmann: Ich arbeite momentan als stellvertretender Foyerleiter.

Ramona und Ronja: Was sind dabei Ihre Hauptaufgaben?

Oidtmann: Ich organisiere den Ablauf im Foyer, die Warenbestellungen für die Gastronomie und den Souvenirshop. Zusätzlich sorge ich dafür, dass in den Eventräumen die Feiern ohne Probleme ablaufen.

Ramona und Ronja: Macht Ihnen ihr Job trotz der vielen Arbeit Spaß?

Oidtmann: Ja, er ist sehr abwechslungsreich und da ich eine Menge verschiedener Aufgaben, wie zum Beispiel Termine mit den Künstlern organisiere habe ich immer etwas zu tun.

Ramona und Ronja: Wie viel Zeit bleibt trotzt alle dem für Freizeit?

Oidtmann: Sehr wenig, da ich in der Woche ja als Architekt arbeite und am Wochenende bei Starlight- Express.

Ramona und Ronja: Kennen sie die Künstler persönlich?

Oidtmann: Ja, aber der Kontakt ist sehr beschränkt, da sie überwiegend Englisch sprechen.

Ramona und Ronja: Also kommen die Darsteller aus verschiedenen Ländern?

Oidtmann: Ja sie kommen unter anderem aus England, Österreich und Japan. Man verständigt sich hauptsächlich auf Englisch. Allerdings achtet unser Chef darauf, dass die Durchsagen auf Deutsch sind damit auch die aus den Fremdländern kommenden Darsteller ihre Deutschkenntnisse verbessern!

Ramona und Ronja: Wie viele Darsteller besetzen denn eine Rolle?

Oidtmann: Es gibt pro Rolle einen Hauptdarsteller, falls dieser verhindert ist gibt es noch eine Zweitbesetzung. Außerdem gibt es die so genannten: ,,Swings“. Diese können zwei bis drei Rollen spielen.

Ramona und Ronja: Wie oft wechseln die Showdarsteller?

Oidtmann: Das ist unterschiedlich. Es gibt einmal im Jahr ein Gesangs- Casting. Danach habe die ausgewählten Darsteller drei Monate Zeit um das Rollschuhfahren zu lernen. Wenn sie dies nicht schaffen, dann gibt es eine neue Besetzung.

Ramona und Ronja: Hat die Finanzkrise auch schon Auswirkungen auf Starlight-Express gezeigt?

Oidtmann: Etwas. Man merkt, dass die Besucher des Musicals besonders auf Angebote achten. Auch der Getränkeverkauf im Foyer und der Souvenirverkauf haben abgenommen.

Ramona und Ronja: Was meinen Sie, wie lange wird es Starlight-Express wohl noch geben?

Oidtmann: Ich denke, dieses kann keiner sagen. Da Starlight–Express das weltweit erfolgreichste Musical, mit festem Standort ist und es sogar dreimal im Guinness Buch der Rekorde steht, denke ich, dass dieses noch dauern wird.

Ramona und Ronja: Das Interview war sehr interessant und aufschlussreich.

Vielen Dank Herr Oidtmann und weiterhin viel Erfolg!

Ronja Kronsbein und Ramona Liebernickel, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Popsänger Justin Bieber – Kreischalarm bei den Mädchen

Justin Bieber, geboren am 1. März 1994 in Stratford (Ontario), ist ein kanadischer Popsänger. Seine Karriere startete er auf Youtube, wo er von seinem späteren Manager entdeckt wurde.

Sowohl Justin Timberlake als auch Usher wollten mit ihm zusammenarbeiten, wobei Justin Bieber sich für Usher entschied. Im Oktober 2008 wurde er bei Island Records unter Vertrag genommen. Mit seiner ersten Single „One Time“, die im Juli 2009 erschien, gelang ihm dann der große Durchbruch.

In Deutschland sorgte er bei „The Dome 51“ für Kreischalarm bei den Mädchen. Die Veröffentlichung seines ersten Debüalbum „My world“ steht bevor.

Ragna Diart, Ira Zelenke, Chiara Klingler, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Wintersport 2040 – Ein Luxusurlaub

Der Klimawandel macht sehr beliebten Sport, den Wintersport, zunichte. Wenn der Schnee verschwindet, werden Länder wie Österreich und die Schweiz in ihren Existenzen bedroht und Sportler wurden umsonst ausgebildet. Selbst die Technik von heute wird versagen, da man keine Skigebiete aus „Kunstschnee“ herstellen kann.

Seit Monaten ist, neben der Finanzkrise, der Klimawandel das Hauptthema in der Welt. Länder wie die Malediven und die Niederlande werden, wenn es mit der Gletscherschmelze so weitergeht, vollständig im Meer untergehen. Aber was mit den Ländern Schweiz und Österreich passiert, die beide vom Wintersport abhängig sind, hat bislang nur wenig Interresse geweck.

Falls die Gletscher weiter schmelzen, wird für sie die größte Einnahmequelle, der Wintersporttourismus, in ein paar Jahren für die Schweiz und Österreich wegbleiben und ihre Existenzen bedrohen. Die Menschen haben Techniken entwickelt, mit denen man künstlichen Schnee herstellen kann, aber ohne natürlichen Schnee kann man kein Skigebiet herstellen.

Um einen Hektar mit Kunstschnee zu beschneien, braucht eine Schneekanone eine Million Litter Wasser. Es gibt in Europa 3100 Schneekanonen. Sie verbrauchen im Jahr so viel Wasser wie die Stadt Hamburg im Jahr verbraucht und sie verbrauchen so viel Strom, wie eine Kleinstadt mit 150.000 Einwohnern. Der Strom, den die Schneekanonen verbrauchen, kommt von Kraftwerken, die wiederum CO2 in die Atmosphäre ausstoßen und dabei den Schmelzprozess beschleunigen, weil sie den Treibhausefekt vorrantreiben. Dadurch entsteht ein Teufelskreis.

Die Menschen die in 20 bis 30 Jahren weiterhin den Wintersport betreiben möchten, werden viel Geld bezahlen müssen, weil der Wintersport ein Luxusurlaub sein wird. Die Skigebiete werden immer kleiner, doch die Kosten immer höher, da die elektronischen Geräte immer mehr werden.

Deswegen appellieren wir an die Oberhäupter der Länder, dass sie den Klimawandel bremsen sollen, damit sie den Wintersport nicht zerstören und die Wintersportländer nicht um ihre Existenz bangen müssen.

Kevin Burg und Nils Engelmann, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Die Theater-AG am städtischem Gymnasium – Etwas andere Theaterstücke

Hückelhoven (SLZ) Die Theater-AG des Gymnasiums in Hückelhoven findet jeden Freitag in der achten und neunten Stunde statt. Natürlich gibt es auch manchmal Ausnahmen. Die AG-Leiterin ist die Lehrerin Frau B. Fluhr-Leithoff. Es gibt insgesamt 16 AG-Teilnehmer, die nicht alle vom Gymnasium sind.

Die Stücke, die wir spielen, werden selbstverständlich aufgeführt, doch bevor ich mehr dazu schreibe, habe ich noch ein Interview mit ein paar Leuten aus der AG über das Theaterspielen gemacht.

Katharina: Wie kamt ihr auf die Idee Theater zu spielen?

Pia: Mitschüler von mir, die schon vorher in der AG waren, brachten mich auf die Idee.

Sonja: Freunde von mir haben es ausprobiert, fanden es toll und überredeten mich.

Paulina: Meine Mitschüler wollten, dass ich dazu komme. Da habe ich es ausprobiert. Ich fand es toll!

Anna: Auf der Bühne zu stehen ist großartig!

Johannes: Ich war von Anfang an dabei. Ich finde es super!

Katharina: Was macht euch am meisten Spaß am Theaterspielen?

Pia: Es ist toll auf der Bühne zu stehen!

Paulina und Kübra: Das Beste ist, in eine Rolle zu schlüpfen!

Unser erstes Stück, das wir aufführten, hieß: „Wie war Schneewittchen wirklich?“ und ist eine Parodie von B. Fluhr-Leithoff. Die zweite, noch kommende Aufführung, wird zwei Stücke beinhalten. Das erste nennt sich „An allem ist die Katze schuld“ und das zweite „Ein Trip ins Märchenland“.

In dem Stück „An allem ist die Katze schuld“, geht es um eine Prinzessin, die sich in einen Herzog verliebt, der die Liebe erwidert, doch die Liebe wird nicht geduldet. Das Stück beinhaltet auch Ungewöhnliches: z.B. wird der Vorhang von einer Person gespielt.

„Ein Trip ins Märchenland“ handelt von einem Jungen namens Tim, der die Märchenwelt mal ganz anders erlebt, und er bekommt die Aufgabe, die Märchenwelt vor Frau Dr. Krötenschreck zu retten. Eigentlich sollte Tim mit seinem Vater Rüdiger und seiner Mutter Ursula nach Mallorca fahren, allerdings ergab sich die Möglichkeit nicht mit zu müssen, da Tim nicht mitfahren wollte.

Wann und wo die Vorstellung stattfindet, steht noch nicht fest, lässt sich aber über die Homepage der Schule herausfinden:

www.gymnasium-hueckelhoven.de

Wir freuen uns über euer Interesse!

Katharina Nemeth, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven

Schweinegrippe – Impfung – ja oder nein?

Seit Montag, den 26. Oktober, hat die Impfaktion gegen die Schweinegrippe begonnen .Bisher jedoch läuft diese nur schleppend an. Die Bürger sind verunsichert, da selbst bei den Ärtzen Uneinigkeit herrscht. Einige Mediziner sind der Meinung, dass der Impfstoff nicht genügend getestet wurde und haben Bedenken wegen der Zusammensetzung.

Außerdem verlief die Erkrankung in den meisten Fällen harmlos. Das Robert-Koch-Institut allerdings empfiehlt die Impfung für alle Erwachsenen und Kinder ab dem sechsten Lebensmonat. Allerdings ist noch unklar, ob eine einmalige Impfung ausreicht oder ob eine zweite notwendig ist.

Zudem waren die Bürger verägert, dass für Politiker und Bundeswehrangehörige ein anderer Impfstoff geordert wurde als für die allgemeine Bevölkerung.

Es wurde allerdings versichert, dass hier keine qualitativen Unterschiede vorliegen.

Ob man sich nun impfen lässt oder nicht, bleibt jedem Bürger selbst überlassen. Es besteht keine Impfpflicht!

Tom Gerards, Hückelhoven, Städt. Gymnasium Hückelhoven