Archiv der Kategorie: Hückelhoven

Zukunftspläne – Model oder Lackierer

Wir haben Jugendliche im Alter von zwölf bis 16 Jahren zu ihrer Zukunft befragt. Folgendes haben wir dabei festgestellt:

Die Mehrheit der Befragten hat einen Traumberuf. Die älteren haben ihn in ihrem Praktikum auch schon ausgeübt. Dabei gingen die Interessen in ziemlich unterschiedliche Richtungen: von Model bis Maler und Lackierer.

Alle sind jedoch durch eigenes Interesse auf diesen Beruf gekommen. Die jüngeren haben zwar einen Traumberuf und planen schon, wo sie ihr Praktikum ausüben werden, jedoch wissen sie noch nicht, wie es weiter gehen soll. Alle wollen in ihrem Bereich sowohl Praktikum als auch Ausbildung und später einen Job ausüben.

Viktoria Steinberg, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Shopping – Bald eröffnet in Hückelhoven das C&A-Center

Anfang März nächsten Jahres ist die Eröffnung des C&A-Centers in Hückelhoven auf der Parkhofstraße. In dieses Center kommen mehrere kleine Modegeschäfte und dort wird es auch Essmöglichkeiten geben. Viele fragen sich, warum nicht H&M oder ähnliche Großkonzerne nach Hückelhoven kommen.

So wie Bernd Jansen, Bürgermeister der Stadt Hückelhoven, sagt, hätten sie gerne mehrere genommen. Da aber Hückelhoven nur ca. 40.000 Einwohner hat und die meisten Großkonzerne erst bei 60.000 Einwohnern sich in den Städten niederlassen, war es schon schwer C&A nach Hückelhoven zu bekommen. Der Stadtrat und die Verwaltung versuchen trotzdem, noch mehr Großkonzerne nach Hückelhoven zu holen.

Um das C&A-Center zu bauen, wurden kleinere Gebäude abgerissen, so entstanden allein sechs, sieben Millionen Euro nur Abbruchkosten. Daraus lässt sich schließen, dass schon viel Kraft und Geld in das Gebäude investiert wurde.

Der Stadtrat und die Bürger von Hückelhoven sind gespannt, wie das C&A-Center aussehen wird, dass vom Architekturbüro Greven in Hückelhoven entworfen wurde.

Jacqueline Küppers, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Mode – Vom Catwalk ins Geschäft

Viele Jugendliche stellen sich jeden Morgen die selbe Frage: Was zieh ich heute an? Was ist gerade angesagt? Wird es den anderen gefallen? Steht mir das auch?

Was gerade modern ist, ist immer ein großes Thema – nicht nur bei den Mädchen. Auch Jungs finden es wichtig, gut auszusehen und sich auch dabei wohl zu fühlen. Das ist nicht immer der Fall, denn an manchen Schulen werden die Schüler wegen ihrer Kleidung und ihres Aussehens gemobbt. Meist, weil die Eltern kein Geld für teure Markenkleidung von Designern wie Tom Tailor, Esprit und ähnlichen haben. Die Jüngeren in der Familie müssen die Kleidung der älteren Geschwister oder Kleidung aus Secondhand-Shops tragen. Das ist meist demütigend für diese Kinder, sie fühlen sich ausgeschlossen und sind sich nicht sicher, ob die anderen sie dadurch nicht mögen. Sie würden gern so sein wie die Prominenten, denn die meisten Jugendlichen und Kinder haben einen Prominenten als Idol, wie zum Beispiel Miley Cyrus oder Robert Pattinson.

Sie wollen ihrem Idol ähnlich sein und genau so aussehen. Jugendliche sollten zwar ein Idol haben, jedoch nicht alles an ihm kopieren, sie sollten ihren eigenen Style entwickeln. Doch es werden auch Schüler gemobbt, die viel oder so viel Geld haben, dass sie sich die Markenkleidung leisten können. Jeder dritte Schüler ist ein Mobbingopfer. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag der LBS-Initiative „Junge Familie“ durchgeführten Studie.

Auch im Berufsleben ist gutes Aussehen wichtig. Jeden Tag steht man Stunden lang vor dem Spiegel, um sich zu schminken und so anzuziehen, dass man schöner aussieht. Die meisten haben ihren eigenen Style. Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen, zum Beispiel Punk, Gossip, Glamour oder klassisch. Es gibt viele verschiedene Designer, die alle Stilrichtungen vertreten.

Alles, was gerade angesagt ist, steht in Magazinen wie Bravo Girl oder Mädchen. Die neusten Kollektionen der Designer werden von Models auf dem so genannten Catwalk vorgeführt. Zum Beispiel in Paris, Mailand oder New York. Die meisten Prominenten kaufen Mode vom Catwalk. Viele Prominente entwerfen sogar ihre eigene Modekollektion.

Auf der Fashion Week stellen große Designer wie Wolfgang Joop ihre Kollektionen vor. Dann gelangen die Outfits in verbilligter Form auch bei uns in die Läden, wo viele sie dann kaufen. Es gibt große Modenshows in verschiedenen Ländern mit vielen berühmten Designern und Promis, etwa die Fashion Week in New York oder London.

Doch was bedeutet uns Mode? Mode verändert sich, es gibt die Herbstmode mit warmen Farben oder die Sommermode mit bunten Knallfarben, und all dies ist von verschiedenen Designern entworfen worden. Es hängt mit viel Arbeit zusammen. Zuerst muss der Designer eine Idee haben was er designen will, dann müssen an dem Outfit noch ein paar Sachen verbessert oder geändert werden. Die Farbe wird ausgewählt und was sonst noch gemacht werden muss.

Julie Heyartz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Integrationspolitik – Vorurteile statt Miteinander

Der Bundesbanker Thilo Sarrazin hat am 1. Oktober 2009 eine Debatte über Integration angestoßen. Seine provozierende Sprüche wie z.B. „die Türken erobern Deutschland durch eine höhere Geburtenrate genauso wie die Kosovaren das Kosovo“ oder „Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert“. Oder „große Teile der türkisch- und arabischstämmigen Bevölkerung Berlins sind weder integrationswillig noch integrationsfähig“.

Nach einer Umfrage von „Bild am Sonntag“ stimmen von 501 Befragten 51 Prozent seinen umstrittenen Äußerungen zu, 31 Prozent hingegen halten diese für falsch. Nach seinen inakzeptablen Äußerungen wurde der Bundesbanker entmachtet. Die türkische Gemeinde ist sauer auf Sarrazin: „Das ist unerhört“, sagte deren Vorsitzender Kenan Kolat. Mittlerweile hat sich Sarrazin entschuldigt – doch der Verdacht der Volksverhetzung wird geprüft.

In Deutschland leben 15,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Es gibt natürlich viele Vorurteile, wie etwa Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg, Ausländer wollen sich hier bloß reich verdienen, um das Geld in ihrem Herkunftsland auszugeben. Doch die Einwanderer lassen sich davon kaum beeinflussen. Nach einer Umfrage leben 69 Prozent gerne in der Bundesrepublik, 58 Prozent fühlen sich als Teil der deutschen Gesellschaft, fast 80 Prozent sind auch mit ihrer Arbeit und ihrer Wohnsituation zufrieden, nur 5 Prozent empfinden sich nicht als zugehörig.

Die Zugehörigkeit ist einer der wichtigsten Punkte, um sich überhaupt integrieren zu können. Dies fällt vielen Migranten schwer. Sie trennen sich von der Familie und ziehen ins Ausland, um Geld zu verdienen. Doch sie können die Sprache des Landes, in das sie einwandern, kein bisschen. Es gibt aber auch andere Fälle: Sie kennen die Sprache, passen sich der deutschen Kultur an und werden trotzdem in der Gesellschaft abgestuft. Ein Grund dafür sind die Vorurteile. Viel schöner wäre, wenn es keine Vorurteile geben würde, denn es schadet beiden Seiten.

Selcan Gül, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Mode ein wichtiges Thema – Ein eigener Stil ist wichtig

Viele Jugendliche stellen sich jeden Morgen dieselbe Frage: Was ziehe ich heute an? Was ist gerade angesagt? Wird es den anderen gefallen? Steht es mir denn auch? Was gerade modern ist, ist immer ein großes Thema, und zwar nicht nur bei den Mädchen. Auch Jungs finden es wichtig, gut auszusehen und sich auch dabei wohl zu fühlen.

Wohlfühlen. Das ist nicht immer der Fall. Denn auf immer mehr Schulen werden die Schüler wegen ihrer Kleidung und ihrem Aussehen gemobbt. Da viele Eltern kein Geld für teure Markenkleidung zum Beispiel Tom Tailer, Esprit und so weiter haben.

Die Jüngeren in der Familie müssen meist die Kleidung der älteren Geschwister oder Kleidung aus Secondhandshops tragen. Das ist meist demütigend für diese Kinder. Sie fühlen sich dann ausgeschlossen und sind sich nicht sicher, ob die anderen sie dadurch nicht mögen. Sie würden gerne so sein wie die Prominenten. Denn die meisten Jugendlichen und Kinder haben einen Prominenten als Idol wie zum Beispiel Miley Cyrus oder Robert Pattinson. Sie wollen ihrem Idol ähnlich sein und genau so aussehen wie es. Jugendliche sollten zwar ein Idol haben, jedoch nicht alles an ihm kopieren. Sie sollten ihren eigenen Style entwickeln.

Doch es werden auch Schüler gemobbt, die sich die Markenkleidung leisten können. Jeder dritte Schüler ist ein Mobbingopfer. Das ist das Ergebnis einer im Auftrag der LBS-Initiative Junge Familie durchgeführten Studie.

Auch im Berufsleben ist ein gutes Aussehen wichtig. Jeden Tag steht man Stunden lang vor dem Spiegel, um sich zu schminken und anzuziehen. Alles damit man schöner aussieht. Die meisten haben ihren eigenen Style. Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen zum Beispiel Punk, Gossip, Glamour oder Klassisch. Es gibt auch viele verschiedene Designer, die alle Stylrichtungen vertreten.

Was gerade angesagt ist, steht in Magazinen wie Bravo Girl oder Mädchen. Die neusten Kollektionen der Designer werden von Modells auf dem Catwalk vorgeführt. Zum Beispiel in Paris, Mailand oder New York.

Die meisten Prominenten kaufen Mode vom Catwalk. Viel Prominente entwerfen auch ihre eigene Modekollektion. Auf der Fashion Week stellen große Designer wie Wolfgang Joop und noch viele andere Designer ihre Kollektionen vor. Und so gelangen die Catwalk Outfits in verbilligter Form auch bei uns in den Läden. Wo viele sie dann kaufen. Es gibt große Modenshows in verschiedenen Ländern mit vielen berühmten Designer und Promis. Zum Beispiel die Fashion Week in New York oder London.

Doch was bedeutet uns Mode? Mode verändert sich, es gibt die Herbstmode mit warmen Farben oder die Sommermode mit bunten Knallfarben – und all dies ist von verschiedenen Designern entworfen worden. Es hängt mit viel Arbeit zusammen. Zuerst muss der Designer eine Idee haben, was er entwerfen will. Dann müssen an dem Outfit noch ein paar Sachen verbessert oder geändert werden. Und ein Muster hergestellt werden. Es ist ein langer Weg.

Julie Heyartz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Welche Discothek ist für wen? – Cheetah versus Himmerich

Welche Disco kommt besser an bei Jung und Alt? Wir haben die Discothek Himmerich in Hückelhoven-Himmerich und das Cheetah in Oberbruch verglichen.

Das Himmerich liegt mit sehr vielen Events vorn – wie zum Beispiel Ladies Night, Saturday Night, Abi Deluxe, Singstar in Himmerich, Tanzbistro Glaspalast und vieles mehr. Es wird ein abwechslunsgreiches Programm geboten. Im Cheetah ist das anders. Dort gibt’s oft dasselbe Programm. Jeden Freitag ist „It’s Friday meter Party“ und jeden Samstag das „Saturday Night Fever“. Das Publikum in Himmerich ist stark gemischt, angefangen bei 16 Jahren bis über 50 Jahre, während es im Cheetah schon bei 14- Jährigen beginnt und meist schon bei 18 Jahren aufhört. Es gibt sehr viele Minderjährige, die sich reinschmuggeln, indem sie die Ausweise älterer Freunde nehmen, die ihnen ähnlich sehen. Da die Ausweiskontrolle sehr oberflächlich ausfällt, kommen sie ganz schnell und einfach in die Disco.

Auch wenn man keine Lust aufs Tanzen hat, bietet das Cheetah etwas. Zum Beispiel das Blue Café, in dem Cocktails serviert werden, eine Baguetterie und einen Biergarten, in denen man den Tag ausklingen lassen kann. Genauso bietet auch das Himmerich ein Bistro und ein Restaurant.

Laut einiger Aussagen, zum Beispiel von Marco P. , ist das Cheetah nicht abwechslungsreich genug, da dort meist dieselbe Musik läuft und sie nicht für jeden ansprechend ist. Im Gegensatz dazu bietet das Himmerich drei verschiedene Areas. Im Partyraum ist Rock und Pop zu hören. In der zweiten Area läuft Trance und House und im so genannten Hip-Hop Keller ausschließlich Hip-Hop.

Jennifer Wirtz, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Verkehrschaos an der Realschule – Eltern gefährden ihre Kinder

Es gefährden immer mehr Eltern ihre Kinder. An der Realschule der Stadt Hückelhoven passiert das jeden Morgen und jeden Nachmittag nach Schulschluss.

Die Eltern setzen ihre Kinder auf der Hermann-Jansen-Straße ab, und die Kinder überqueren im morgendlichen Verkehrs-Chaos die Straße. Da diese Straße aber sehr eng gebaut ist und von beiden Seiten befahren wird, staut sich der Verkehr tagtäglich. Und da liegt die Gefahr.

Viele Eltern fahren rücksichtslos, weil sie schnell nach Hause oder zur Arbeit wollen. Sie schauen dann nur hektisch nach den Kindern. Das kann lebensgefährlich werden „Doch die Realschule ist machtlos“, berichtet Frau Lafos, die Schulleiterin. Sie sagt, „dass man nur an die Eltern appellieren könne“, aber sonst könne man nicht viel machen. Die einzige Möglichkeit sei, so Frau Lafos, dass man sich an die Stadt wendet, um eine Verkehrsberuhigung zu erreichen.

Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, aus der Hermann-Jansen-Straße eine Einbahnstraße zu machen, so dass der Verkehr wenigstens geregelt läuft und die Sicherheit der Kinder besser gewährleistet wird. Das sollte auch im Sinne der Stadt Hückelhoven sein.

Bastian Portmanns, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Beziehungen – Sofie und Til sprechen über ihren ersten Kuss – und den ersten Liebeskummer

Verliebt war bestimmt schon jeder von uns. Doch wie denken Mädchen und Jungen über das Verliebt sein. Haben Jungen die gleichen Erwartungen an die große Liebe wie die Mädchen?

Die erste Liebe, der erste Kuss, das erste Mal richtig verliebt sein. Wir wollen es ganz genau wissen und haben Sofie S. (13) und Til J. (15) befragt. Beide sind keine Anfänger in Sachen Liebe und würden und über die Geheimnisse

ihre erste Liebe verraten. Wir wollten wissen, wie die beiden sich auf ihr erstes Date vorbereitet haben.

Sofie verriet, dass sie sich schon mehrere Tage vorher ein Outfit ausgesucht hat. Zum besagten Tag hat sie sich extra von ihrer Schwester schminken lassen.

Til hingegen ist im Alltagsdress zu seinem Date gegangen. Er sagt, dass sich keiner für den anderen verstellen sollte, wenn man sich liebt.

Als wir den ersten Kuss ansprachen, waren sich jedoch beide einig. Der Kuss war: romantisch, liebevoll und zärtlich. Doch ein bisschen weniger Spucke hätte sich Sofie trotzdem gewünscht.

Auch auf die Frage, ob sich vorstellen könnten, mit 18 Jahren zu heiraten, reagierten beide gelassen. Sie sagten, dass es vielleicht ganz gut wäre, wenn man jung und frisch in eine Ehe geht, statt alt und runzelig. Außerdem finden die beiden es schön, an einen Lebenspartner gebunden zu sein.

Liebeskummer und Streitigkeiten gibt es auch schon bei Jugendlichen, manche leiden sogar wie Erwachsene. Selbst unsere beiden Interviewten kennen den Liebeskummer und wissen ihn zu schätzen. Til erzählt uns, dass bei ihm bei Liebeskummer die Welt unterging und sich das auch in der Schule bemerkbar machte: Die Noten des sonst so guten Schülers fielen um ein bis zwei Noten. Deswegen bekam er dann auch Streit mit seinen Eltern. „Ich konnte nicht verstehen, wie meine Eltern sich zu dem Zeitpunkt über Schule und Noten Gedanken machen konnten“, sagt Til. Für ihn war der Liebeskummer schrecklich. Sofie sagte dazu: „Es ist wirklich furchtbar, wenn man Liebeskummer hat. In der Zeit ist man ständig schlecht gelaunt. Ich glaube, ich habe auch ziemlich viele Leute einfach so angeschnauzt. Zum Glück hat sich meine Schwester ganz lieb um mich gekümmert. Sie hat mir Tee gekocht und auf mich eingeredet, das tat gut.“

Manche mögen ihre große Liebe schon gefunden haben. Und die, die sie noch suchen und dann irgendwann finden, habe noch eine großartige Zeit vor sich.

Philipp Memenga und Melina Scharmann, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Alkohol und Drogen – Alkohol kaufen ist kein Problem – leider

Betrunkene Jugendliche schlagen Fenster ein. Sie verprügeln Passanten oder brechen zusammen. Das ist für uns nichts Neues, aber wo bekommen sie den Alkohol eigentlich her? Und warum trinken sie?

Durch einen Test fanden wir heraus, dass vier von fünf Supermärkten Alkohol an Jugendliche verkaufen. Ein Kassierer nahm Stellung dazu und sagte: „Ich war auch schon oft in dieser Situation und habe den Kindern natürlichen kein Alkohol verkauft. Denn ich bin selbst Vater. Darum lege ich besonders großen Wert darauf.“

Aber es sind auch die Eltern schuld, daran, dass ihre Kinder trinken. Sie trinken meisten vor den Augen ihrer Kinder. Wir befragten einige Jugendliche im Alter von 15 Jahren über das Thema Alkohol und fanden heraus, dass fast 85 Prozent der Befragten schon mal Alkohol getrunken haben. Meine Meinung ist, dass die Jugendlichen sich in den Schulen intensiv mit den Themen Alkohol und Drogen auseinander setzen sollte. Es sollte außerdem einen Anti-Alkohol-Kurs für Kinder ab zwölf Jahre geben

Bjärn Kops, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Die Simpsons – Homer, Marge und Co sollen so bleiben, wie sie sind

Die Cartoon-Serie „Die Simpsons“ feiert Geburtstag. Sie wurde am 17. Dezember 1989 zum ersten Mal in der Primetime des Senders „FOX“ ausgestrahlt. Der Schöpfer der Simpsons ist Matt Groening. In Deutschland liefen die ersten beiden Staffeln 1990 auf Premiere. Die Hauptpersonen der Serie heißen: Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie Simpson. Fast jeder kennt sie.

Meistens laufen die Simpsons gegen 18 Uhr. Sie sollten aber früher beginnen, weil viele Personen zur Sendezeit nicht zur Hause sind, äußerte sich Selcan Gül, eine Schülerin der Realschule-Ratheim. Eine weitere Schülerin der Realschule-Ratheim sagte, mag die Simpsons so, wie sie sind: „Man sollte an den Simpsons nichts verändern“, sagt sie. Die Mehrheit der befragten Personen mögen Bart am meisten, da er der frechste und witzigste sei. Abschließend kann man sagen, dass die Cartoon-Serie sehr gut gelungen ist, weil sie beispielsweise im Vergleich zu Family Guy viel anschaulicher ist.

Enes Kapucu & Bilkay Topal, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven