Archiv der Kategorie: Konrad-Duden-Gymnasium

Die C-Jugend vom HSV will den Sprung schaffen – Aufstiegskrimi in Hamminkeln

Hamminkeln: In der C-Jugend des HSV geht es diese Saison um den Aufstieg in die Aufstiegsrunde, um später in die Leistungsklasse aufzusteigen.

„Wenn wir es schaffen, in die Aufstiegsrunde zu kommen, haben wir das Ziel, was wir uns vor der Saison gestellt haben, erreicht“, sagt Niklas Hollenberg, einer der Stammspieler in dem Team.

Das Team von Johannes Sweers steht auf dem zweiten Tabellenplatz, zwei Punkte hinter dem DJK Barlo.

„Wenn wir unser nächstes Spiel gegen Barlo gewinnen, haben wir gute Aufstiegschancen, doch das wird ein sehr schweres Spiel für uns werden“, sagt Alexander Bahr. „Wir haben gegen andere Mannschaften unsere Stärke vor allem im defensiven Bereich bewiesen, denn wir haben in der gesamten Rückrunde noch keinen Gegentreffer kassiert“.

Die Mannschaft absolvierte in den letzten Tagen ein hartes Training. Doch es kam auch zu Turbulenzen mit dem Trainer kam. „Dieses Thema ist schon abgehakt“, erklärt Spielführer Felix Paus zuversichtlich“, und ist sich sicher: „Wir sind bestens vorbereitet und halten als Team zusammen“.

Paul Brüx, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

HI-Virus auf dem Vormarsch – Gib AIDS keine Chance!

Viele Menschen erkranken heutzutage ungewollt an dem HI-Virus. Die Ansteckung erfolgt durch direkten Blutkontakt oder Sperma eines infizierten Menschens.

Die meisten Betroffenen sind Drogenabhängige, die zusammen eine Injektionsspritze verwenden oder Menschen, die ungeschützten Geschlechtsverkehr haben. Die Menschen aus der Dritten Welt, wie zum Beispiel aus Afrika und Asien, sind am stärksten betroffen, weil sie sich nicht richtig vor dem Virus schützen können.

Eine Heilung der Krankheit ist bisher noch nicht bekannt, doch die Forscher aus der ganzen Welt arbeiten hart daran, ein Medikament gegen den Virus zu entwickeln. Jeder Mensch trägt selber die Verantwortung sich nicht anzustecken. Wenn man sich aber infiziert hat, kann es Jahre dauern, bis die Krankheit ausbricht. Wenn sie dann ausgebrochen ist, sind diese Menschen anfälliger für Krankheiten, wie zum Beispiel Pilzinfektionen, Lungenentzündungen und Lähmungen.

Letztes Jahr wurde bekannt, dass Nadja Benaissa (28, No Angels) an dem HI-Virus erkrankt ist. Sie musste für einige Zeit ins Gefängnis gehen, da sie angeklagt wurde, mit zwei Männern Geschlechtsverkehr gehabt zu haben und ihnen nichts von der Erkrankung erzählt hatte. Nadja trat damit in die Öffentlichkeit. Diese Offenheit wurde ihr hoch angerechnet.

AIDS ist ein sehr wichtiges Thema und dieses Thema darf nie vergessen werden. Jeder Mensch soll und muss sich damit auseinandersetzen und mit Kindern darüber sprechen.

Anni Friesinger und Philipp Lahm sind Botschafter der AIDS-Stiftung und fordern dazu auf, selbst Botschafter zu werden, um anderen Menschen zu helfen.

Werden auch Sie Botschafter unter www.welt-aids-tag.de !

Lisa Seehafer, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Im Frühjahr leben Amphibien gefährlich – Aufgepasst: Kröten und Frösche sind aktiv!

Jetzt im Frühling, wenn es wärmer wird und die Frösche und Kröten aus der Winterstarre erwachen, werden sie beim Überqueren von Straßen oft überfahren.

Denn häufig kreuzen Straßen ihren Weg vom Winterquartier zum Laichgewässer. In Hamminkeln ist das die stark befahrene Bundesstraße 473 zwischen Brüner Straße und Blumenkamper Straße. So werden beispielsweise von 200 Kaulquappen im Durchschnitt nur fünf zu alten Kröten.

Um gegen das Massensterben der Amphibien vorzugehen, werden unter anderem sogenannte Amphibientunnel installiert. Das sind Röhren, die beim Straßenbau unter der Straße verlegt werden, sodass Kleintiere problemlos auf die andere Straßenseite gelangen.

Eine andere Möglichkeit, Amphibien zu schützen, sind die 50cm hohen „Krötenzäune“, die die Mitglieder des Naturschutzbundes (NABU) ehrenamtlich an Straßen aufbauen. Bundesweit werden jährlich 2000 bis 3000 Schutzzäune installiert. Die größte Arbeit ist jedoch die Wartung der Zäune, denn die in den Boden eingelassenen Fangeimer müssen mindestens einmal am Tag auf der gegenüberliegenden Straßenseite geleert werden.

Eine ebenfalls effektive Schutzmöglichkeit ist die nächtliche Straßensperrung in der Hochsaison der Wanderung. Dies ist aber natürlich nur an wenig befahrenen Straßen möglich.

Mehr über den Schutz von Amphibien können Sie unter www.amphibienschutz.de lesen.

Alexandra Becker, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Lokales – „Bolzchaos“ im Wohngebiet

Vor Jahren wurde im Neubaugebiet Scheffelweg ein Bolzplatz wegen der Klage eines Anwohners (die Kinder würden Lärm und Ruhestörungen verursachen) und gegen den Willen von mehr als 30 Eltern komplett abgerissen. Heute steht ein Haus auf dem ehemaligen Bolzplatz. Die Stadt Hamminkeln hat daraufhin eine Fläche an der Straße Am Feldrain als Bolzplatz ausgewiesen.

Die Bauarbeiten begannen im Herbst 2008. Dieser neue Bolzplatz sollte als Ersatz für den dienen, welcher am Scheffelweg abgerissen wurde. Doch schon während der Planung des Baus sammelten einige der umliegenden Anwohner fleißig Unterschriften gegen den Bau des Spielplatzes.

Sie beschwerten sich wegen des Lärms, den die Kinder verursachen würden, wenn der Platz erst einmal fertig wäre. So wurde ein Lärmschutzwall, ähnlich denen, die eine Autobahn von Wohngebieten trennen, aus Erde aufgeschüttet (2,5 Meter hoch). Das reichte den Anwohnern jedoch noch nicht, und sie unterstellten der Stadt, dass der aufgeschüttete Wall mit schadstoffähnlichen Giften kontaminiert sei.

Das legte das Projekt „Ersatzspielplatz“ nun letztendlich vollkommen auf Eis, und der Bau an dem Gelände wurde gänzlich eingestellt. Nun wurde aus dem neuen Bolzplatz nur ein verlassenes Gelände, welches von einem angeblich kontaminierten Lärmschutzwall aus Erde umgeben ist und in dem sich inzwischen schon einiges an Vegetation bzw. Unkraut bis zu einem Meter hoch angesammelt hat.

So schauen die Kinder am Ende doch noch in die Röhre. Es wird ja immer von älteren Generationen behauptet, dass Kinder bzw. Jugendliche viel zu viel Zeit vor dem Computer verbringen. Aber da stellt sich die Frage: Was sollen sie anderes machen, wenn ihnen ihre Möglichkeiten, draußen etwas zusammen zu unternehmen, mehr und mehr genommen werden?

Es werden also nach und nach alle Möglichkeiten geringer, Sport oder Fußball schnell, kostenlos und vor allem problemlos auszuüben.

Tolga Kellersohn, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Natur – Gespenster hinter Glas

Wer sich für exotische Insekten interessiert und nicht viel Geld oder wenig Platz hat, kann sein Glück mal mit Gespenst- oder Stabschrecken als Haustiere versuchen.

Zwei einfach zu haltende Arten sind zum Beispiel die Grüne Stabschrecke (Ramulus artemis) oder die Australische Gespenstschrecke (Extatosoma tiaratum). Man braucht eigentlich nur ein leeres Aquarium, das man oben mit einem Drahtgitter abdeckt. Den Boden kann man mit Sand oder Erde bedecken, darauf ein bis zwei mit Wasser gefüllte Gläser stellen. Deren Deckel sollten durchlöchert sein, damit man die Futterpflanzen durchstecken kann. Die Gläser sollten nicht zu offen sein, da die frisch geschlüpften Schrecken darin ertrinken könnten. Gute Futterpflanzen sind Brombeere oder Efeu, aber sie fressen auch Eiche, Rose und andere Blätter. Man sollte Verschiedenes anbieten. Im Internet, auf der Seite www.aquaterralev.de, stehen auch viele Tipps zu diesem Thema.

Die Tiere sind sehr schön zu beobachten. Zuerst macht es natürlich Spaß, sie zu suchen, da sie zwischen den Blättern sehr gut getarnt sind. Die Grünen Stabschrecken sehen aus wie junge Äste, während die Australischen Gespenstschrecken welke oder vergammelte Blätter nachahmen.

Bei guter Pflege legen sie viele Eier, woraus nach zwei bis drei Monaten die kleinen Larven schlüpfen. Diese häuten sich oftmals, was man auch sehr gut beobachten kann. Dabei hängen sie sich kopfüber an einen Ast und rutschen langsam aus ihrer alten Haut heraus. Man kann also viel Spaß mit ihnen haben.

Tatjana Brost, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Lokales – Hamminkeln macht Musik

Die Rockschule unter Führung des Musikers Marko Launert (37) möchte in Verbindung mit der Stadt Hamminkeln eine CD mit Liedern von Hamminkelner Musikern zusammenstellen.

So fordert der Rockschulbesitzer alle seine Bands und auch die Hobby-Musiker auf, einen oder mehrere Songs mit dem Thema Hamminkeln zu verfassen. Auf der CD sollen nicht nur Rocklieder von Bands auftauchen. Einzelmusiker wie zum Beispiel DJs können sich ebenfalls angesprochen fühlen.

Für die Fans der Komponisten und auch für die anderen Interessenten wird die CD im Herbst bei der Rockschule und eventuell auch im Bürgerbüro zu kaufen sein. Das Ende der Demoaufnahmen ist am Mittwoch, 30. Juni 2010.

Niklas (14), der zurzeit Schlagzeuger einer noch namenlosen Band ist, sagt: „Ich freue mich schon sehr auf das Projekt und hoffe, dass wir mit unserem selbst komponiertem Lied mit auf die CD kommen. Ich finde dies ist ein sehr sinnvolles Projekt, da so die Stadt durch die selbstkomponierten Lieder charakterisiert wird.“

So wünschen Euch die Stadt Hamminkeln sowie die Rockschule noch viel Glück bei Euren Kompositionen und hoffen, dass alles gut verlaufen wird.

Felix von Mulert, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Berufswahl – Eine Woche im Medikamenten-Dschungel

In den Osterferien hatte ich die Gelegenheit, eine Woche ein Praktikum in einer Apotheke in Hamminkeln zu machen. Das Praktikum absolvierte ich, um herauszufinden, welchen Beruf ich später ergreifen möchte.

In der Apotheke wurde ich freundlich empfangen und man erklärte mir sofort, wo alles steht und wie man die gelieferten Medikamente in den Computer eingibt. Außerdem bekam ich einen persönlichen Mantel mit meinem Namen.

„Man muss immer auf das Verfallsdatum gucken, bevor man die Medikamente in die Schränke hineinstellt, damit unsere Kunden keine abgelaufenen Medikamente bekommen. Das ist sehr wichtig“, sagte mir mein Chef. Nun bekam ich meine erste Aufgabe gestellt. Am Anfang war ich nervös, aber als ich die Aufgabe beendet hatte und die Mitarbeiter kannte, ging es entspannter zu.

Als nächstes galt es, die restlichen Medikamente in die Schränke im Keller alphabetisch einzuordnen. An den anderen Tagen sortierte ich im Verkaufsbereich die Kosmetikprodukte ein. Jeden Mittwoch werden dort die Substanzen mit chemischen Experimenten von einer außenstehenden Chemikerin geprüft. Bei dieser Aufgabe durfte ich sogar mithelfen.

Am Ende der Woche war ich traurig, weil das Praktikum zu Ende war. Ich empfand keinen Tag als langweilig. Die Aufgaben in der Apotheke haben richtig Spaß gemacht. Mir gefällt der Beruf so gut, weil man dort mit Medikamenten arbeitet. Man arbeitet mit vielen Chemikalien und man hat mit Menschen zu tun.

Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten, in einer Apotheke zu arbeiten. Man kann als Pharmazeutisch-Technische-Assistentin kurz PTA arbeiten. Dort darf man die Kunden bedienen und mit Medikamenten hantieren. Eine andere Möglichkeit ist es, als PKA – also Pharmazeutisch-Kaufmännische-Assistentin – zu arbeiten. Dort gibt man die gelieferten Medikamente in den Computer ein und erledigt den anderen Papierkram. Die letzte Möglichkeit ist es, als Apotheker in der Apotheke zu arbeiten. Dieser darf sowohl die Menschen bedienen als auch die Salben und Bachblüten mixen. Doch als Apotheker muss man lange studieren. Jedoch ist es egal, als was man in der Apotheke arbeitet, es macht immer Spaß.

Mir ist es klar, dass nicht jedem Chemie und alles, was mit der Apotheke zu tun hat, gefällt. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Gott sei Dank!

Tanja Berning, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Lokales – Kuhfladen-Roulette

Am 30. Mai findet zu Gunsten des Hamminkelner SV auf der neuen Sportplatzanlage „Mühlenrott“ ein Kuhfladen-Roulette statt. Für je 25 Euro kann man ein Planquadrat des weitläufigen Spielfeldes erwerben. Diese Einnahmen kommen dem Hamminkelner SV zugute, der in den Bau eines neuen Vereinsheimes investiert.

Gewertet wird der zweite Fladen, den die Kuh auf einem beliebigen Feld hinterlässt. Der Gewinner bekommt 3000 Euro Preisgeld, wenn die Kuh auf das entsprechende Feld macht. Bei einem Fladen, der auf zwei Feldern gleichzeitig

landet, wird der Gewinn aufgeteilt.

Es ist jedoch verboten, der Kuh vorher ein Abführmittel zu verabreichen,

nur um eine höhere Gewinnwahrscheinlichkeit zu erzielen.

Machen Sie mit! Noch kann man freie Planquadrate erwerben!

Julia Weidemann, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Schulausflug – Lille auf eigene Faust erobern

„Bonjour“ und „Au revoir“ – Diese und noch viele andere Vokabeln mussten Schüler der Jahrgangsstufe acht und zehn des Konrad-Duden Gymnasiums am vergangenen Freitag beherrschen.

Nach insgesamt etwa fünf Stunden Busfahrt kamen die Jugendlichen, in Begleitung von den Französischlehrern Frau Ostermann und Herrn Schleußer, in der Stadt Lille im Norden Frankreichs an.

Dort angekommen nahmen sie an einer Stadtführung teil, wo ihnen die wichtigsten und schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt nahegebracht wurden. Einige begeisterten sich für die vielen bunt bemalten und verzierten Häuser, andere ließen sich von den vielen kleinen Gassen inmitten der Stadt inspirieren.

Anschließend mussten die Schüler in kleinen Gruppen auf eigene Faust versuchen, sich mit ihren geringen Französischkenntnissen durchzubeißen.

Bei wolkenlosem Himmel durfte natürlich auch ein Besuch in einer der typisch französischen Konditoreien nicht fehlen. Mit Croissants und Baguettes gestärkt, mussten die Schüler auch einige Aufgaben erledigen, die die Französischlehrer ihnen zuvor auferlegt hatten. Dazu gehörten beispielsweise nach dem Weg oder nach guten Einkaufsmöglichkeiten zu fragen.

Insgesamt trug auch das schöne Wetter dazu bei, dass dieser Tag ein wirklich gelungener Ausflug für die Schüler und Lehrer wurde, so dass die lange Busfahrt am Ende schon fast wieder vergessen war.

Franziska Näldemann, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium

Drogen – Todesursache Deospray

Der erst 15 Jahre junge Gymnasiast Fabian N. stirbt durch Ersticken an dem Deospray „Prince“ an einem Freitag in Überlingen. Ende Januar wird der Neuntklässler von seinem Vater Burkhard N. tot in seinem Zimmer aufgefunden. Fabian war süchtig nach dem Schnüffeln an Deosprays – wie zahlreiche andere es ebenso sind.

Der Vater zog dem Jungen den gelben Haushaltsmüllsack vom Kopf und schaute in dessen lebloses Gesicht. Diese Bilder hat er auch jetzt noch vor Augen, wenn er erzählt: „Ich starrte in sein lebloses, blasses Gesicht. Seine Lippen waren blau und er schaute durch mich hindurch mit diesem leeren Blick. Neben ihm lag noch das Deospray auf dem Boden.“ Erste Reanimationsversuche von Seiten des Vaters scheiterten.

Fabian ist einer von vielen Menschen, die durch das Schnüffeln an Deosprays starben. Denn darin, wie auch in Klebstoff und Benzin, sind giftige, rauschfördernde Mittel enthalten, etwa Butangase oder Lösungsmittel. Diese können beim Versprühen und Inhalieren zu Bewusstlosigkeit wegen Sauerstoffmangel führen und so letztlich das Ersticken auslösen. Unter anderem führen diese Gase zur Vergiftung, und daraufhin folgt eine Atemlähmung, bis plötzlich der Herzstillstand eintritt. Experten warnen, man bemerke nicht, wenn man am Deospray ersticke.

Deosprays sind der einfach Weg für Jugendliche, einen Rausch zu durchleben. Doch warum liefern sie sich diesem tödlichem Spaß aus? Experten sagen, Jugendliche wollen so ihr Umfeld, die Realität ausblenden. Eine wirklich gefährliche Erfahrung.

Um die Wirkung des Deosprays zu konzentrieren, verwendete Fabian zusätzlich noch einen Haushaltsmüllsack. Das einzig Positive, was sein Vater über den viel zu frühen Tod seines Sohnes sagen kann: „Wenn Fabians Tod dazu führt, dass andere das Schnüffeln lassen, ist er nicht umsonst gestorben!“ Fabians Vater erstattet nun Anzeige gegen die Hersteller des Deosprays „Prince“. Außerdem wird nun zu Deorollern geraten, da die Verwendung von Deosprays auch in der Nähe von kleinen Kindern lebensgefährlich ist. Denn die darin enthaltenen Butangase sind schwer und sinken auf den Boden, woraufhin das krabbelnde Kind diese gefährlichen Stoffe einatmet.

Melanie Haselhoff, Wesel, Konrad-Duden-Gymnasium