Arbeitsgelegenheiten und Hilfe für Bedürftige – Die Ökumenische Initiative e.V.

Seit 1987 besteht der Verein der Ökumenischen Initiative in Wipperfürth mit den Trägern der katholischen und evangelischen Gemeinden.

2002 entstand eine weitere Einrichtung in Radevormwald.

Der Verein ist anerkannter Träger der Jugendhilfe, in dem zurzeit 39 Personen im Rahmen der AGH in Orientierungs-, Qualifizierungs- und Arbeitsgelegenheiten beschäftigt sind.

Die Ökumenische Initiative arbeitet in einem engen Netzwerk mit den Stadtverwaltungen Wipperfürth, Radevormwald, den Kommunen des Nordkreises, der Arge Oberberg und vielen mittelständischen Betrieben und Großbetrieben (z.B. Firma Kuhn Metallverarbeitung).

Bestandteil des Netzwerks ist auch die ortsansässige Gewerkschaft DGB und die Bürgerstiftung Wipperfürth.

Seit 2001 besteht eine Gastmitgliedschaft im diakonischen Werk Rheinland.

Die Ökumenische Initiative e.V. bietet Arbeitsgelegenheiten für Langzeitarbeitslose, die Hartz IV beziehen. Die Arbeitslosen werden von den Arbeitsgemeinschaften des oberbergischen Kreises zugeteilt. Der Ökumenischen Initiative gelingt es immer wieder, Teilnehmer in eine Arbeit zu vermitteln.

So hat jemand, der in diesem Artikel nur X genannt wird, nach seiner erfolgreich absolvierten Schulzeit leider keine Lehrstelle gefunden. Seine Schwächen sind persönlicher Art, er bezeichnet sich als sehr still und zurückhaltend. Aus diesem Grund ist er in den Hartz IV-Bezug gekommen.

Dadurch wurde er von seinem Sachbearbeiter bei der Arbeitsgemeinschaft Oberberg in die Ökumenische Initiative in den Bereich „Rund ums Haus“ (allgemeine Gartenarbeit etc.) zugewiesen. Dort hat er an einem Bewerbungstraining teilgenommen. Während seiner Arbeitseinsätze hat er sich als selbstständiger, zuverlässiger und mitdenkender Arbeiter bewiesen. Bei den Renovierungsarbeiten in der Altentagesstätte konnte er seinen Lieblingsausbildungsberuf (Maler) unter Beweis stellen.

Der Ökumenischen Initiative ist es durch die unterschiedlichsten Kontakte gelungen, Herrn X in ein Berufspraktikum bei einem Radevormwalder Handwerksbetrieb unter zu bringen. Während seiner Praktikumszeit konnte Herr X seinen Arbeitseinsatz unter Beweis stellen. Der Praktikumsbetrieb hat ihm einen Ausbildungsvertrag angeboten, den Herr X in nächster Zeit unterschreiben wird.

Derzeit verfügt die Ökumenische Initiative über unterschiedlichste Arbeits- und integrierte Qualifizierungsmöglichkeiten. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

Die Ökumenische Initiative e.V. arbeitet seit Ende 2005 mit dem Qualitätsmanagement EFQM.

Die Bietergemeinschaft, der Verein für soziale Dienste Bergneustadt und die Ökumenische Initiative e.V. Wipperfürth stehen seit Jahren im aktiven Austausch und garantieren zusätzlich bei Ausfall von Lehrkräften eine gegenseitige Unterstützung.

Miriam Herbeck, Radevormwald, Realschule Radevormwald

G 8-Schüler aus NRW äußern sich zum neuen Modell – Abi nach 12 Jahren – wir haben nachgefragt

Das Werner-Heisenberg-Gymnasium ist eine von wenigen Schulen in NRW, die das verkürzte Abitur für die jetzige Stufe acht durchführen.

Wir, die Schülerinnen der Klasse 8e¹ des WHGs haben unsere Mitschüler befragt und kommen zu dem Ergebnis, dass wir größtenteils mit dem G 8 Modell zufrieden sind. Allerdings gibt es Verbesserungsvorschläge wie z.B. mehr Lehrer und den Wegfall unnötigen Stoffes. Außerdem wünschen sich viele Schüler neue Bücher und Lehrpläne, die dem G 8 entsprechen und uns das Lernen erleichtern.

Viele klagen über zu viele Stunden, zu viel eigenständiges Lernen und den damit verbundenen höheren Druck. „Der Unterricht muss schneller durchgeführt werden, da für uns ein Schuljahr wegfällt und wir den Stoff trotzdem lernen müssen. Deshalb müssen wir öfter auf unsere Hobbies verzichten“, lauten die Aussagen der meisten Schüler. Jedoch gibt Kultusministerin Wolff auf der Webseite des Kultusministeriums an, dass die Schule für die G 8 nicht als Belastung empfunden werden darf und man auch seinen Hobbies nachgehen soll.

Dennoch hat das G 8-Modell für uns auch Vorteile wie z.B. den Wegfall der Abschlussprüfungen in der Stufe 10, ein umfangreicheres Angebot an Kursen im Abitur und den insgesamt früheren Abschluss. Trotzdem stellt sich die Frage, ob das G 8 Modell wirklich eine gute Idee war.

Nach einer Umfrage in der Stufe 9 des WHGs ergab sich, dass etwa 70% aller befragten Schüler lieber nach 13 Jahren ihr Abitur vollenden möchten. Allerdings freut sich die Hälfte aller Befragten auf das gemeinsame Abitur mit unserer Stufe 8.

Zusammenfassend ist der Großteil aller Schüler mit dem G 8-Modell zufrieden und möchte nicht mit den anderen Schülern, die ihr Abitur nach 13 Jahren machen, tauschen. Wir würden uns sehr freuen, wenn bis zu unserem Abitur noch Verbesserungen vorgenommen werden, so dass wir und die folgenden Stufen durch das verkürzte Abitur keine Nachteile haben.

Carina Jannes, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Motorradfahrer bauen eine neues Clubhaus – „Steppenwölfe“ ziehen um

Qettingen. Der Motorradclub „Steppenwölfe“ ist dabei, ein neues und ein bisschen kleineres Clubhaus zu bauen. Der Bauplatz liegt in der Nähe der „Kraftverkehr Wupper-Sieg“ hinter dem Gebäude, in dem Medikamente hergestellt werden. Noch steht auf diesem Gelände nichts, aber die Motorradfahrer sind dabei, die Bodenplatte zu gießen.

Die „Steppenwölfe“ bestehen schon seit 25 Jahren, sie werden ihre Sommerparty noch in dem alten Gebäude feiern. Das neue Gebäude wird 10×30 Meter groß. Es wird aber noch mindestens ein bis zwei Jahre dauern, bis das Gebäude endlich steht.

Tim Henschel, Leverkusen, Färderschule Pestalozzischule

Training in den Osterferien gut besucht – Reggatta-Training an der Bevertalsperre

Vom 24. bis 28. März ging der Osterlehrgang 2007 beim Remscheider Segelyacht Club, bei dem Kinder und Jugendliche ein ausgefeiltes Segeltraining bekamen.

Bei anfangs extremen Bedingungen mit Temperaturen um die Null Grad Celsius, Schnee und wenig Wind begann der Lehrgang eher mit mäßiger Motivation, wodurch sich die Trainer allerdings nicht davon abbringen ließen, aufs Wasser zu gehen. Zunächst wurden Starts und Tonenmanöver trainiert, die auf Video aufgenommen wurden, um später im Clubhaus des RSCB analysiert zu werden.

Am Dienstag senkte sich während die Laser und FJ Segler auf dem Wasser waren dicker Nebel auf die Bever und es schneite heftig, so dass die Boote nach kurzer Zeit mit 5cm Schnee bedeckt waren. Das wurde dazu genutzt, um eine Schneeballschlacht auf dem Wasser zu veranstalten, was alle Teilnehmer erheiterte und auch ein wenig erwärmte.

Nachdem am Mittwoch dann absolut kein Wind war und zumindest für die Laser Segler ein reiner Theorie-Tag eingelegt wurde – die Flying Junior und Opti Segler versuchten zu segeln – wurde das Wetter am Donnerstag zwar besser, der Wind blieb aber dennoch aus. Trotzdem mussten alle segeln, da Chefin Uta Stiefken nicht noch einen Ruhetag der Laser sehen wollte.

Flying Junior Weltmeister Peter gab eine etwas andere Theorie-Einheit zum besten, die mehr Physik als segeln war, aber trotzdem alle weitergebracht hat. Das Schwachwind-Segeln an diesem Tag wurde abends mit einem zumindest im Clubhaus gemütlichen Grillabend belohnt, da es draußen regnete.

Am Freitag war dann Schluss mit Langeweile auf dem Wasser: Windstärke 4-5, in den Böen sogar bis 6. Laser Trainer Jürgen Kecke sorgte dafür das seine „Schüler“ auf der Welle seines Motorbootes surfen konnten, ansonsten hieß es an diesem Tag nur noch heizen, was nicht wenige Segler an diesem Abend früh ins Bett brachte und am Samstag morgen wohl mit Muskelkater überraschte.

Für die Laser und FJ Segler war am Freitag Schluss, die Optikids dagegen übernachteten ihre einzige Nacht im Clubhaus von Freitag auf Samstag. Der Lehrgang brachte alle weiter was das seglerische Können anbelangt und hat allen Teilnehmern einen Heidenspaß gemacht.

Sven Wirtz, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Veranstalter hoffen viele Teilnehmer an der Bever – Segelwettfahrt „Bergischer Regenschirm“

Vom 24. bis 25. Mai findet auf der Bevertalsperre in Hückeswagen die Segelwettfahrt „Bergischer Regenschirm“ zum 12. Mal statt.

An den Start gehen werden dieses Jahr nur die Laser Radial Segler, da die Bever letztes Jahr, als auch die Laser Standard Segler starteten, hoffnungslos überlastet war.

Der erfahrene Kadersegler Janosch Jung von der Segler Vereinigung Wuppertal wird dieses Jahr auch wieder an den Start gehen, um seinen Sieg vom letzten Jahr zu verteidigen. Aber die Konkurrenz hat sich deutlich verbessert, und es ist eine spannende Regatta zu erwarten. Vorgesehen sind vier Wettfahrten mit einem Streicher, das heißt das schlechteste Ergebniss der vier Läufe wird gestrichen.

Zuschauer sind beim Ausrichter, dem Remscheider Segeldlub, natürlich herzlich willkommen.

Übernachtungsmöglichkeiten für die Segler gibt es im Clubhaus des RSCB, Zuschauer können zum Beispiel auf das benachtbarte Hotel „Zur Linde“ ausweichen.

Die Veranstalter hoffen auf rege Teilnahme und viele Zuschauer.

Sven Wirtz, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Noch nicht einmal in der Bay-Arena klappt es – Die Leverkusen-Krise

Die Niederlage gegen Zenit St. Petersburg löste eine Niederlagen-Serie und somit eine Krise bei Leverkusen aus. Zwei von drei verlorene Spiele waren vor heimischen Fans, die sich vergeblich nach Glanz und Spielfreude sehnten.

Die Auswärtsniederlage gegen Bayern hatte man sich ebenfalls anders vorgestellt, dennoch konnte man diese Niederlage noch verkraften. Eine Woche später musste ein Sieg in der Bay-Arena gegen Frankfurt her, doch die Vorstellung der Werkself war erschütternd. Keinerlei gefährliche Kontersituationen und ein Eigentor von Kießling bestätigte das Ergebnis von 2:0 für die Frankfurter. Als die Skibbe-Elf 1:0 hinten lag, hoffte man auf den Ausgleich, doch Amanatidis nutzte die Fehler der Abwehr und schoss in der letzten Minute das entscheidende 2:0.

Ein weiteres Ausrufezeichen!! Denn gegen Frankfurt solch eine indiskutable Leistung zu präsentieren, auch noch vor heimischen Fans, muss die Mannschaft nun die achte Niederlage verkraften, um wenigstens ein Sieg im UEFA-Cup Heimspiel gegen Zenit St. Petersburg einzufahren. Alle hofften, eine andere Mannschaft zu sehen, Kampf und Selbstvertrauen. Doch nach den ersten Minuten wurde klar, dass Bayer die zwei Niederlagen in Folge nicht verkraften konnte.

Nach 20 Minuten schoss der überragende Mittelfeldspieler aus St. Petersburg die verdiente Führung für die Gäste. Zwar schoss Kießling 13 Minuten nach dem Führungstor den unverdienten Ausgleich, und Leverkusen konnte bis 5 Minuten nach der zweiten Halbzeit sichern, doch St.-Petersburg war clever und überwund die Werkself-Abwehr Champions-League-reif. Somit schoss St. Petersburg den Führungstreffer und sorgte für einen Schock bei den Leverkusenern.

In der 61. und 64. Minute liefen die elf Spieler aus Petersburg heiß an und zwangen René Adler zu Torwartfehlern. Viele Fans verließen das Stadion nach etwa 70 Minuten und konnten nicht fassen, dass ihre Mannschaft solch eine schlechte Leistung zeigte.

Warum diese indiskutable Leistung? Keiner kann sagen, warum Skibbes Mannschaft so eine Leistung vor heimischen Fans abliefert.

Dennoch finde ich, dass man sich zusammenreißen muss, um wenigstens in der Abwehr fehlerfrei dazustehen. Einer der besten Mannschaften in Deutschland muss solch ein wichtiges Spiel im UEFA-Cup anders bewältigen. Auch die Spiele in der Bundesliga weisen nach dem enttäuschenden 1:2 in München deutliche Schwächen in der Offensive auf. In Frankfurt wird dies ebenfalls deutlich. Gegen eine Mannschaft mit 0:2 zu verlieren, die auswärts gegen Nürnberg 1:3 scheiterten, muss man zumindest einen Punkt mit zum nächsten Spiel nach Dortmund nehmen.

René Adler ist ebenfalls nicht ganz unschuldig an den Gegentoren im Spiel gegen Zenit St. Petersburg. Der junge Keeper ist vom Pech und der schlechten Phase seines Teams ebenfalls verfolgt. Er muss zwar noch viel lernen, dennoch hätte man das 3.Tor der Petersburger halten können. Aber jeder Torwart hat mal schlechte Tage, vor allem, wenn die ganze Mannschaft eine schwache Leistung abliefert.

René Schalk, Leverkusen, Werner-Heisenberg-Schule

Meister Si-Fu Günter erklärt den Sport – Kung-Fu: Eine Schule für Geist und Körper

Opladen. Im April 2008 gab es in Leverkusen-Opladen in der Trainingshalle des EWCO eine öffentliche Kung-Fu-Vorführung. 20 Jugendliche und 30 Kinder zeigten den Zuschauern, was sie in den letzten Jahren gelernt haben.

Ein Schüler demonstrierte beispielsweise dem verblüfften Publikum, wie er mit dem bloßen Kopf eine Eisenstange zerbricht. Möglich war das durch sein „Chi“, eine Lebensenergie, die nur durch hartes Training erreicht wird.

Der Meister Si-Fu erklärte: ,,Kung-Fu ist eine tolle Sache, man beherrscht seinen Körper und geistig kommt man auch weiter.“ Die Schüler zeigten in der Vorführung außerdem die Form ,,Sio-lim-twon“. Si-Fu erklärte: ,,Sie ist gut für Geist und Körper und damit baut man sein „Chi“ auf.“

Die Schule in Opladen wurde 2004 eröffnet, der Meister Si-Fu Günter brachte das Kung-Fu von China nach Deutschland. Den Verein EWCO gibt es schon 20 Mal in Deutschland. Wenn Ihr Fragen zum Kung-Fu habt, dann könnt ihr euch die Vereinshomepage des EWCO im Internet anschauen.

Antonio Vasilj, Leverkusen, Färderschule Pestalozzischule

Gemeinsames Kennenlernen – Schülerinnen helfen im Seniorenzentrum

Leverkusen-Wiesdorf. Am 2. April 2008 startete unser Projekt: „Schüler helfen im Seniorenzentrum Haus Rheinpark“. Vier Schülerinnen der Pestalozzischule und vier Schülerinnen des Lise-Meitner-Gymnasiums gehen jeden Mittwoch zu den Senioren, um ein wenig Freizeit mit ihnen zu verbringen.

Zuerst haben wir uns kennen gelernt. Nun wissen wir, wie schwer es für die Senioren ist zu tasten, zu sehen oder eine Flasche zu öffnen. Bei einem Ratespiel halfen die Senioren uns. Sie erzählten dabei von früher. Später lernten wir das Gebäude kennen und machten den ersten Ausflug zum Rhein. Es war sehr schön.

Das Projekt macht mir sehr viel Spaß, weil man Erfahrungen mit Senioren macht und selbst eine Menge dabei lernt.

Nicole Stach, Leverkusen, Färderschule Pestalozzischule

Eine neue Herausforderung beginnt – Die Veränderungen des deutschen Fußballs

In der Saison 07/08 begann für die Regional- und Oberligisten die Qualifikation für die Teilnahme an der neuen dritten und vierten Liga.

Für die dritte Liga qualifiziert haben sich die letzten vier der zweiten Liga und jeweils die Mannschaften von Platz drei bis zehn der Regionalligen Süd und Nord.

Die letzten der Regionalligen gelangen zusammen mit 37 anderen Mannschaften der Oberliga in die neue Regionalliga, die nun viertklassig ist.

Jeweils zwei zweite Mannschaften aus den Regionalligastaffeln dürfen an der dritten Liga teilnehmen, diese dürfen nicht am DFB-Pokal teilnehmen.

Der Ansporn zur Qualifikation für die dritte Liga war sicherlich die Erhöhung der TV-Gelder von 375.000€ auf 650.000€.

Ab jetzt müssen die Mannschaften für die Teilnahme an der dritten Liga bestimmte Auflagen erfüllen, wie z. B. Hintertornetze, Zäune zwischen Spielfeld und Zuschauer und einen sicheren Ausgang für Spieler, Trainer und Schiedsrichter. Würden sie diese nicht erfüllen müssten, sie eine Liga tiefer spielen.

Oliver Orlowski und Markus Olf, Ratingen, Dietrich-Bonhoeffer-Schule

Ein Kommentar – Klimawandel: Eine unaufhaltbare Katastrophe?

Die Klimaerwärmung betrifft uns alle. Und wenn Sie glauben, es wird doch nur warm, dann irren Sie sich. Es wird nur kurze Zeit warm und schön, doch dann kommen schon Dürreperioden und Überschwemmungen.

Durch die Erhörung des Meeresspiegels drohen Gewitter mit Wirbelstürmen, die unsere Welt komplett verändern. Und diese Zeit ist schon angebrochen. Deshalb versuchen die Oberhäupter der Welt, die Klimaerwärmung zu stoppen. Sie wollen bis 2050 den Ausstoß von CO² um die Hälfte verringern.

Doch können wir den Klimawandel laut den Wissenschaftlern nur noch bis 2014 aufhalten. Danach gebe es kein Zurück mehr. Deshalb treffen sich die Oberhäupter der Welt andauernd, um dieses Problem möglichst sparsam und wirtschaftsschonend zu lösen. Und das kommt uns zu Gute. Dabei müssen sie mit Flugzeugen zu verschiedenen Orten fliegen, um sich zu besprechen, was sie als nächstes tun müssen. Wir müssen versuchen, der Umwelt weniger CO² zuzufügen und das Klima nicht zu verändern, sodass die Erwärmung gestoppt werden kann, damit wir nicht von der Umwelt getötet werden.

Pascal Papadoulpoulos, Ratingen, Dietrich-Bonhoeffer-Schule