Handball – der neue Trendsport – Emmericher Verein trainiert

Seit der Handball WM und EM, 2007, ist Handball unter den Jugendlichen ein sehr beliebter Sport. So auch in Emmerich. Seit den Herbstferien treffen sich jeden Mittwoch etwa 15 interessierte Jungen in der Sporthalle der Kaserne, um dort mit ihrem Trainer Christian Pläsken zu trainieren.

Dort wird geübt, welche Taktiken es gibt und wie man die gegnerische Abwehr überwindet. Als dann am 12. April das Freundschaftsspiel gegen den Klever Verein Schwarz-Weiß Merkur begann, merkte die Mannschaft schnell, was sie noch nicht gut konnte, denn sie verloren 27:7. Doch das stachelte die Jungen nur noch mehr an, zu trainieren und ihre Fehler zu berichtigen.

In den letzten Trainings allerdings folgten weitere herbe Rückschläge. Im Spiel hatte sich schon Jonas Brömeling die Bänder gerissen. Nun stauchte sich Sebastian Marmor den Mittelfinger und Maik Treudt erlitt einen Muskelfaserriss. Auch der Trainer blieb nicht verschont. Er erlitt ebenfalls einen Muskelfaserriss. Trotz all dieser Ausfälle hat keiner das Interesse am Handballsport verloren.

Die Mannschaft hofft, dass bis zum 1. Juni wieder alle gesund sind, da an diesem Tag ein Freilichtturnier in Holland stattfindet, bei welchem die Mannschaft auf jeden Fall gut abschneiden möchte.

Interessierte Jugendliche vom Jahrgang 1992 und 1993 (B-Jugend) können sich mittwochs zwischen 18.30 Uhr und 20 Uhr in der Halle der Kaserne das Training angucken. Jugendliche vom Jahrgang 1994 und 1995 (C- Jugend) zwischen 17 Uhr und 18.30 Uhr. Nehmt einen Ausweis mit, da es sonst Probleme mit der Bundeswehr geben kann.

Juri van Hall und Frederik Heuvel, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Was mögen Jugendliche am liebsten? – Der Fast-Food-Check am Willibroard Gymnasium

Zwei Jungen des Willibroard Gymnasiums haben sich auf die Suche nach dem beliebtesten Fast-Food-Gericht gemacht. Die Jungen befragten die Schüler des Gymnasiums in Emmerich nach dem leckersten Fast-Food-Gericht.

Wie die Jungen herausfanden, ist Fast-Food bei den Schülern der Renner und könnte täglich, wenn es nicht so teuer wäre, verzehrt werden. Die favourisierten Imbissbuden-Gerichte bei den Befragten sind Döner und Subway-Sandwiches und Mc Donalds Gerichte. Aber auch Pizza, Imbissbudengerichte und Pizzen schnitten ganz gut ab.

Als Fazit ziehen wir, dass viele Jugendliche sich von Fast Food ernähren würden, wenn dies finanziell möglich wäre.

Luis Marek, Landers Käster, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Umfrage am Gymnasium – Extremsportarten – ja oder nein?

Am Willibrord Gymnasium interviewten zwei Schüler der Klasse 8a, Karsten Fransen und Paul Behler, 50 Mitschüler im Alter von 11 bis 16 Jahren zum Thema Extremsportarten.

Die Ergebnisse waren sehr aufschlussreich. Die bekanntesten Extremsportarten sind laut Umfrage: BMX fahren, Bungeejumping, Kyten und Fallschirmspringen – wobei Bungeejumping als gefährlichster Sport angesehen wird.

Fast alle Befragten sehen die Gefahren des Extremsports: hohe Verletzungsgefahr und Extrembelastung des Körpers. Dennoch steht der Adrenalin-Kick für die Jugendlichen im Vordergrund, denn für rund 80% der Schüler fangen Action, Spaß und Spannung dieses Risiko wieder auf.

Daher sprachen sich auch nur 6% für ein Verbot dieser Sportarten aus. Trotz alledem sind in Emmerich bisher nur wenige Unglücke im Bereich Extremsport bekannt geworden. Offensichtlich lassen sich auch Jugendliche nicht vom Adrenalin-Kick hinreißen.

Paul Behler, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Kino-Tipp: – „Sommer“ mit Jimi Blue und Uwe Ochsenknecht

Seit Ende April läuft nun schon der Film „Sommer“ im Kinodrom Bocholt. Tim Winter (Jimi Blue Ochsenknecht) und sein Vater (Uwe Ochsenknecht) werden in eine andere Stadt versetzt, aber Tim kann nicht mitkommen und muss so zu seiner Oma auf eine kleine Insel fahren.

Dort lernt er seinen zukünftigen Freund Eric, der immer gemobbt wird, kennen. Dabei gerät er in eine Rangelei, bei der er dann in eine Fensterscheibe geschubst wird. Tim hat nicht genug Geld, um die Fensterscheibe zu bezahlen und so muss er sich einen Job suchen. Nach langem Fragen fängt er an einem Reiterhof an zu arbeiten. Dort lernt er Vick kennen, die jedoch schon mit Lars zusammen ist.

Tim verliebt sich in Vick, wird aber von den meisten Menschen nicht beachtet, da er vorbestraft ist und keinen guten Ruf hat. Dabei gerät er dann in ungewollte Situationen…

Dieser Film ist sehr spannend und lustig, da z.B. Tims Freund Eric immer lustige Sprüche auf dem T-Shirt hat oder Vick gerne verrückt tanzt. Das Gute an dem Film ist, dass er nie langweilig wird und immer spannend bleibt. Wir würden den Film Kindern ab 12 Jahren weiterempfehlen.

Wiebke Schättler, Rees, Gymnasium Aspel

„Jugend musiziert“ in Saarbrücken – „Haldern Strings“ mit dabei!

Saarbrücken. Nachdem die jungen Streicher und Streicherinnen bereits im Regional- und Landeswettbewerb hervorragende erste Preise (23 Punkte & Weiterleitungen) erreicht hatten, errangen sie nun auch im Bundeswettbewerb einen sehr guten dritten Preis (20 Punkte).

Am Samstag, 10. Mai, bewiesen die acht Streicher und Streicherinnen Florian Belting (13), Lea Wilmsen (12), Laura-Marie Bittniok (11), Mona Theyssen (14), Maren Krebbing (15), Nane Schwarzkopf (13), Stella Ottinger (16) und Anna-Maria Jungfer (13) ihr Können mit den Stücken Introduktion, Chaconne und Toccata des Klever Komponisten Raimund Philippi (geb.1963).

Nach etwa 20 Minuten verabschiedeten die acht Mädchen und Jungen sich mit zwei Verbeugungen von dem Publikum und der Jury. Obwohl sie selber nicht ganz zufrieden mit ihrer Leistung waren, empfing ihr Lehrer H.G. Michel sie mit einem „gut gemacht“ vor der Tür des Wertungsraumes. Außerdem fand er es eine sehr gute Leistung, dass sie überhaupt zum Bundeswettbewerb gekommen waren, da nur 2100 von 21000, also 10%, aller jungen Musiker zum Bundeswettbewerb gekommen sind. Nach einem kleinen privaten Foto-Shooting ging es dann auf, um das Ende des Wettbewerbes zu beschließen.

Nane Schwarzkopf, Rees, Gymnasium Aspel

Ein gefährlicher Trend – Shisha als Einstiegsdroge

Immer mehr Jugendliche rauchen Wasserpfeife. Dabei wissen die meisten allerdings nicht, welche Gesundheitsfolgen dies mit sich trägt.

Das Rauchen der Wasserpfeife, auch Shisha genannt, ist bei Jugendlichen im Trend – und im Gegensatz zu Zigaretten billig. Jugendliche nutzen es zum Entspannen, dem so genannten ,Chillen‘, sowie auch auf Partys. Die Shisha hat einen arabischen Ursprung, und man raucht Tabak mit Fruchtaromen oder anderen Geschmacksrichtungen, die das Rauchen für die Jugendlichen sehr ansprechend machen.

Für drei Euro kann man 45 Minuten Wasserpfeife rauchen. So ist es fast schon normal, dass auf keiner Party die Shisha fehlen darf. Aus diesem und anderen Gründen kommt es dazu, dass in Deutschland jeder dritte Jugendliche dem Trend folgt, und die Zahlen nehmen stetig zu. Dabei wissen die meisten Jugendlichen nicht mal, wie gefährlich das ist.

Experten warnen massiv vor der Verharmlosung des Themas. Es sei die Einstiegsdroge und keinesfalls zu unterschätzen. Das Problem dieser Einstiegsdroge ist, dass sie von den Jugendlichen als normal und als völlig harmlos empfunden wird. Dabei ist es sehr gefährlich, da der Konsum von Wasserpfeifentabak zu Lungenkrebs, Herzkreislauferkrankungen, Mundhöhlen-und Blasenkrebs sowie auch zu Tumoren an der Lippe führen kann.

Für die Jugendlichen ist die Gefahr doch deutlich höher als für Erwachsene, denn je jünger die Konsumenten desto höher ist das Risiko die oben genannten Krankheiten zu bekommen. Erschreckend ist also, dass nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 14% der 10- bis 15-jährigen Jugendlichen in Deutschland ein Mal im Monat Shisha rauchen, wobei noch nicht die über 15-Jährigen zugerechnet sind.

Die Konsumenten werden immer jünger. Der wassergekühlte Rauch lässt sich besser inhalieren und so ist er besonders für unerfahrene Raucher wie Kinder und Jugendliche gefährlich. Deswegen ist die Aufklärung des Problems dringend nötig. Vielen ist nicht klar, dass auch das Shisharauchen zur Abhängigkeit führen kann.

Doch die Zahlen, der jungen Konsumenten werden weiterhin in die Höhe schießen, wenn in Zukunft weiterhin kaum Aufklärung betrieben wird und das Rauchen einer Wasserpfeife als harmlos gilt – bis es irgendwann zur Alltäglichkeit wird, dass Kinder aus langen Schläuchen Rauch inhalieren.

Lea Pauen, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Interview mit dem Flugclub „Ikarus“ – 8000 Besucher beim Flugtag

Harsewinkel. Am Pfingstwochenende fand wieder einmal der Internationale Flugtag des Modellflugclubs „Ikarus“ statt. Von Samstag bis Sonntag flogen zahlreiche Piloten mit ihren riesigen Modellen gen Himmel. Es folgt nun ein Interview mit Andreas Kasselmann, dem Pressewart des Modellflugvereins Ikarus e.V.

Wie sind Sie auf die Idee gekommen, den Flugtag zu veranstalten?

Kasselmann: Oh, die Idee ist schon ganz alt, etwa 43 Jahre. Der Ikarus Harsewinkel ist ein Verein, der sich schon seit Anfang der Modellfliegerei mit Modellfliegen beschäftigt. Dann ist man auf die Idee gekommen, dass man das auch mal den Leuten zeigen könnte. Dann haben ein paar Gründungsmitglieder angefangen, den Flugtag vorzubereiten. Dann sind immer mehr Leute gekommen. Und es wurde von Jahr zu Jahr größer, damit sind wir jetzt bei der Veranstaltungsgröß,e die wir nun haben. Die Leute kommen aus ganz Europa hierhin, um für das Publikum zu fliegen.

Wie viele Besucher sind das durchschnittlich pro Jahr?

Kasselmann: Grob um die 8000.

Wie viele Piloten sind das denn etwa?

Kasselmann: Wir haben sonntags 150 Piloten im Programm. Wir haben so viele, dass wir sie noch nicht einmal alle fliegen lassen können. Also grob zwischen 150 und 200 Piloten haben wir da.

Wie viele Modelle gibt es auf dem Flugtag?

Kasselmann: (lacht) Das ist schwer zu sagen, 300, 400, so was in der Ecke.

Was bedeutet das flächenmäßig?

Kasselmann: Oh, jetzt habt ihr mich (lacht). Der Ikarus Harsewinkel hat ein eigenes Gelände, ein Stück von der Piste (Landebahn) und alles was hier Vorbereitungsraum ist. Mit Camping und Parkplätze etwa zehn Fußballfelder.

Danke für das Interview.

Daniel Klischies, Rees, Gymnasium Aspel

Im Einsatz bei der Gelderner Kirmes – Alle Hände voll zu tun: das Rote Kreuz

In diesem Jahr ist wieder vier Tage Kirmes in Geldern mit Attraktionen wie „Topspin“ oder „Aircrash“. Natürlich hat das Rote Kreuz in der Kirmes-Zeit viel zu tun. Auf Anfrage konnten wir ein Interview mit dem Roten Kreuz durchführen und einmal erfahren, welche und wie viele Unfälle überhaupt passieren.

Mit wie vielen Mitgliedern sind Sie dieses Jahr unterwegs?

In der Tagesschicht sind wir meistens mit 20 Leuten und von 18 bis 1 Uhr mit circa 15 Leuten. Meistens reicht das.

Sind dieses Jahr viele Unfälle passiert?

In diesem Jahr haben wir schon am Montagmorgen den Rekord, mit 30 Unfällen, vom letzten Jahr gebrochen, denn dort waren es in allen vier Tagen nur 28 Unfälle. Es waren aber meistens nur leichte Verletzungen.

Was war bisher der schlimmste Unfall?

Es ist einmal vorgekommen, dass eine Person große Kreislaufprobleme hatte und anschließend ins Krankenhaus gebracht werden musste. Es ist auch schon mal passiert, dass sich jemand den Finger gebrochen hatte. Zum einen war der Knochen zur Seite geschoben und zum anderen auch nach oben. Das war schon ein ganz besonderer Fall.

Welches sind die häufigsten Unfälle?

Am häufigsten sind es nur Abschürfungen, wobei oft Stürze die Ursache sind. Doch auch Kreislaufprobleme kommen oft vor.

Finden Sie manche Attraktionen zu übertrieben?

Manche Karussels sind schon wirklich hart und auch ein bissschen zu krass für die Besucher. Manchmal wird mir schon vom Zuschauen schlecht.

Finden Sie, dass die Attraktionen zu leichtsinnig mit der Sicherheit umgehen?

Nein. Die Karussels sind sicher. Die Schausteller sind gut informiert und wenn wirklich etwas passieren sollte, sind wir immer ereichbar.

Gehen Sie selber auch auf die Kirmes?

Ja, dienstags gehe ich mit meiner Familie auf die Kirmes.

Wie finden Sie die diesjährige Gelderner Kirmes?

Ganz gut. Sie wird zwar durch neue Attraktionen aufgepeppt, doch eigentlich ist alles wie immer.

Welche Attraktion finden Sie am besten?

Am besten finde ich Break Dancer.

Welche Attraktion finden Sie am schlechtesten?

Ich finde keine Attraktion am schlechtesten. Alles ist wie immer.

Gehen Sie jeden Tag auf die Kirmes?

Ja. Ich bin jeden Tag mit der Streife bis 1 Uhr unterwegs, manchmal sogar bis 2 Uhr. Das mache ich schon seit 23 Jahren. Dienstags gehe ich immer mit meiner Familie auf die Kirmes.

Vielen Dank für das Interview.

Michelle Tippner, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium

Das erste Königsschießen – 1927 – ein wichtiges Jahr für Esserden

Am 9. Juli 1927 fand ein Fest statt – ein wichtiges Fest. Es war das Fest der Wiedervereinigung des St. Irmgardis-Schützenbruderschaft Esserden-Reeserward-Speldrop E.V Vereins. Das ist nun fast 81 Jahre her,

doch der Verein lebt immer noch.

Aber wieder zurück in die Geschichte: Am zweiten Festtag im Jahre 1927 wurde das erste Königsschießen seit der Wiedervereinigung veranstaltet. Zuerst wurde auf die fünf Preise geschossen. Der erste Preis ging an Bernahrd Blümer, der zweite Preis wurde verliehen an Wilhelm Pinders, der dritte Preis gehörte Wilhelm Arnzt und ebenfalls treffsicher waren Theodor Verhoeven und Theodor Köster.

Diese Preise wurden mit insgesamt nur 52 (!) Schuss heruntergeholt. Jetzt kommt die spannende Frage: Wer wurde erster König? Diese Frage ist schnell geklärt: Es wurde Theodor Alipaß.

Er schoss den Rumpf des Vogels herunter und setzte sich so gegen 29 Konkurrenten durch. Wie gesagt: Es ist jetzt schon fast 81 Jahre her und doch unvergessen.

Dann kam jedoch der Rückschlag: der zweite Weltkrieg. In dieser Zeit war der Verein sehr eingeschränkt. Doch, wie man heute sieht, hat Esserden auch diese Zeit gut überstanden.

Am 5. Juni 1947 wurde im Saal Holzum der neue König gewürfelt, da die damalige Militärregierung keine Schusswaffen zuließ. Die Regeln waren sehr einfach: Wer mit zwei Würfeln zuerst 100 Augen würfelte, gewann. Der „Würfel-König“ war damals Heinrich Tekolf.

Nun aber wieder zurück ins Jetzt:

Am 25. bis 27. Juli 2008 findet das diesjährige Schützenfest statt auf dem Parkplatz vor der Gaststätte Markett, Alte Schulstraße. Jeder, der kommen möchte, ist herzlich eingeladen.

An diesem Tag darf man sich wieder an den 9. Juli 1927 erinnern und auch hoffen, dass die nächsten 81 Jahre ebenfalls noch geschafft werden und sich genügend Königsbewerber finden werden.

Carolin Messing, Rees, Gymnasium Aspel

Jubiläum des Konzert-Klassikers – 25 Jahre Haldern Open Air

Vom 7. bis 9. August läuft das 25. Open-Air in Haldern.

Vor 25 Jahren machten Messdiener aus Haldern nur eine Party – und seit dem wurde es jedes Jahr mehr.

Heute ist eine große Bühne auf einem Reitplatz aufgebaut und rund 5.000 Zuschauer können sich jedes Jahr bekanntere Bands anschauen. Die Bühne steht seit 2 Jahren in einer Ecke des Reitplatzes (vorher stand sie gerade zum Reitplatz).

An den Seiten sind Essens- und Getränkestände aufgebaut, und hinter der Hauptwiese ist noch eine etwas kleinere Nebenwiese, auf der Verkaufsstände zu finden sind.

Für dieses Jahr stehen schon 21 Bands fest, durschnittlich kommen um die 25 Bands. Diese 21 Bands sind: Aloma Race Track, Bohren und der Club of Gore, Dirty Projectors, Editors, Flaming Lips, Foals, the Heavy, Iron and Wine, Jack Panate, Joan as Police Woman, Lykke Li, Kate Nash, the Dodds, the Kilians, Mintzkov, Okkervil River, Ólafur Arnalds, Scott Matthew, the National, White Lies und Yeasayer.

Manche dieser Bands spielen auch auf einer Bühne im Spiegelzelt, die wesentlich kleiner ist.

Robin Gissing, Rees, Gymnasium Aspel