Pferdeferien in Keppeln machen Kinderträume wahr – Tierischer Spaß-Faktor am Niederrhein

Inmitten von Wiesen und Koppeln liegt der Hötzenhof der Familie Terhoeven-Urselmans. Seit über 20 Jahren bieten die pferdenärrischen Eheleute aus Uedem circa 65 Kindern im Alter von acht bis 16 Jahren Urlaub auf dem Bauernhof.

Besonders ansprechend sind die täglichen, inklusiven Reitstunden, bei denen jeder Reiter sein Können in zwei Reithallen und einem Außenplatz unter Beweis stellen kann. Zusätzlich zu diesen Reitstunden können nachmittags Dressur- und Springstunden genommen werden.

Oberste Priorität stellt das Wohl und die Pflege der Pferde dar. Knapp 50 Rösser wollen geputzt, gefüttert und gestreichelt werden. Da in den Ferien meist besonders viele Kinder kommen, sind dann zusätzliche Helfer – das können alle ab 16 Jahren werden – im Einsatz.

Für die geleisteten Arbeiten, wie zum Beispiel Stalldienst, Küchenarbeiten und Instandsetzung der Anlage, erhalten die Helfer freie Kost und Unterkunft, sowie ein angemessenes Honorar.

Nach dem reichhaltigen Frühstück gehen alle Reiter gestärkt in den Tag. Neben den Aktivitäten mit den Pferden bietet der Hötzenhof Fahrten zur Eisdiele, Nachtwanderungen und vieles mehr. Um die Kinder bei Laune zu halten, haben die Stroh- und Spielscheune sowie der Streichelzoo mit Shettlandponys, Hasen und Meerschweinchen ihre Tore geöffnet.

Damit die Zimmer in einem bewohnbaren Zustand gehalten werden, hat sich Gisela Terhoeven-Urselmans ein Ordnungs-Punkte-System ausgedacht. Die Punkte werden täglich nach Zimmer-Kontrolle vergeben. Damit die Zimmer ordentlich und sauber bleiben, werden die schmutzigen Reitstiefel in den für jedes Kind bereitgestellten Spind untergebracht. Bei guter Führung winken am Ende der Woche T-Shirts und andere attraktive Preise. „Dieser Ansporn wirkt bei der Zimmerordnung Wunder!“, so Terhoeven-Urselmans.

Auch nach dem gemeinsamen Abendessen können sich die Gäste am hofeigenen Kiosk mit Leckerchen versorgen. Abends können die Reiter ihre weiteren Talente unter Beweis stellen. Vivian (15) lacht: „Mir gefallen die Tage auf dem Hötzenhof sehr gut!“

Am Ende der Woche nehmen sich alle Reiter vor, im nächsten Jahr wieder Urlaub im Reitercamp zu machen.

Larissa Hülkenberg, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Besuch auf Schalke – Interview mit Nachwuchsspieler Höwedes

Im April waren Lucas Schmidt mit seinem Freund Marvin Rütten auf Schalke, wo sie ein Interview mit dem Nachwuchsspieler Benedickt Höwedes hatten.

Von welchen Verein stammen Sie?

Höwedes: Ich fing mit 6 Jahren beim TUS Haltern an. Dort spielte ich von 1994 bis 2000, danach ein Jahr bei SG Herten-Langenbochum, und seit 2001 bin ich bei Schalke.

Wer ist denn Ihr Vorbild?

Höwedes: Mein Vorbild ist Marcelo Jose Bordon.

Bei welchem Verein würden Sie am liebsten spielen?

Höwedes: Also ich fühle mich hier wohl, aber mein Traum ist es bei ManU oder dem FC Barcelona zu spielen.

Wie empfinden Sie die Atmosphäre in der Arena?

Höwedes: In der Arena ist es schon Gänsehaut-Feeling, aber bei einem Championsleague-Spiel kann man es nicht mehr beschreiben.

Was passiert nach einer Niederlage in der Kabine?

Höwedes: Es wird über das Spiel gesprochen und jeder analysiert seine Fehler.

Denken Sie, Sie sind bei der WM 2010 oder bei der EM 2012 dabei?

Höwedes: Ich hoffe, ja, aber dies sollten andere entscheiden. Daher weiß ich es nicht.

Wie finden Sie Mike Büskens und Youri Moulder als Trainer?

Höwedes: Ich komme gut mit ihnen klar, und das Training finde ich abwechslungsreicher.

Wie finden Sie den Abgang von Mirko Slomka?

Höwedes: Das kann ich nicht genau sagen. Ich kam gut mit ihm klar und kann mich nicht beklagen.

Wie kommen Sie mit den Spielern klar?

Höwedes: Wir mögen uns alle und es gibt keinen Streit.

Wir danken Ihnen, dass Sie für uns Zeit hatten und dass Sie alle Fragen beanwortet haben. Noch viel Glück für Ihre Karriere!

Lucas Schmidt und Marvin Rütten, Rees, Gymnasium Aspel

Fußball-Kreisliga – SV Haldern nach dem Aufstieg wieder ganz oben dabei

Der B-Ligist SV Haldern ist nach dem Aufstieg in die Kreisliga B wieder ganz oben dabei.

Das Team von Chef-Trainer Jürgen Stratmann und Co-Trainer Benedikt Van Den Boom spielte in der neuen Saison erneut gut. Mit dem 19-Mann-Kader erreichten sie 13 Siege, 4 Unentschieden und 8 Niederlagen in bisher 25 Spielen. Der Konkurrenzkampf im Tor zwischen Jan Hoffmann und Marvin Thölke brachte gute Leistungen. Deshalb ist Haldern die zweitbeste Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren.

Florian Meurs und Markus Sprenger verteidigten das Halderner Tor gut. Die ebenfalls schnellen Außenverteidiger Frank Pintzke und Christian Brömmling ließen die Gegner so einige Male verzweifeln.

Die Position des 6er ist mit Sebastian Hegmann gut besetzt. Das zentrale Mittelfeld wird durch Jan Kalkwarf, welcher gute Ideen hat, eingenommen. Andreas Bontrup, der Führungsspieler und Kapitän zugleich ist, spielte mit guter Technik und schnellen Vorstößen die Gegner aus und bereitete schöne Tore vor. Der flinke und wendige Patrick Freihoff (linkes Mittelfeld) funktioniert als Joker sehr gut.

Die Stürmer Stefan Fischer, Christopher Möllenbeck und Carsten Diekmann schießen viele Tore. Zu der Mannschaft gehören: Matthias Meurs, Christian Schulz, Stefan Schaffeld, Mark Engenhorst, Wilhelm Möllenbeck und Jörn Rosenboom. Betreuer Gregor Goroll und Rheinar unterstützen die Mannschaft. Beide Torhüter werden vom Torwarttrainer Markus Hermsen trainiert.

Daniel Booms, Pascal Bucksteeg und Marvin Rütten, Rees, Gymnasium Aspel

Umfrage am Willibrord-Gymnasium – Wie findet Ihr Schuluniformen?

Wir haben eine Umfrage zum Thema Schuluniform gemacht. Dabei kam heraus, dass Schuluniformen am Willibrord-Gymnasium nicht gerne gesehen würden, da viele ihren eigenen Stil ausleben wollen. So äußerten sich die Schüler zu den Schuluniformen:

Alina Weymarshausen und Natalie Bettray aus dem Russischkurs der Klasse 10 finden Schuluniformen nicht gut. Sie finden, dass dann alle gleich wären und es keine Inuvidualität mehr gebe.

Kai Lechtleitner, der in der Stufe 11 ist, fände Schuluniformen gut. Er würde die Farben schwarz, pink und lila bevorzugen. Für die Mädchen wären Röcke gut geeignet. Die Jungen sollten eine normale Anzughose tragen. Aus seiner Stufe werden die meisten wegen der Kleidung und dem Auftreten gemobbt. Also könnte man das eine Problem mit Schuluniformen lösen.

Die Klasse 8a denkt nichts Gutes über Schuluniformen. Die Meinungen, ob sie selbst Schuluniformen tragen würden, gehen weit auseinander. Wenn sie die Röcke und Anzüge tragen müssten, dann sollten sie lila und schwarz sein.

Debbie aus der 9d sagt, dass Schuluniformen das Wir-Gefühl stärken. Ihrer Meinung nach sollten die Jungen einen schwarzen Anzug und die Mädchen einen schwarzen knielangen Rock mit weißer Bluse tragen.

Fazit ist, dass die meisten Schüler sich der Entscheidung der Schulkonferenz beugen würden und Schuluniformen anziehen würden, wenn es sein müsste. Alle befragten Schüler finden, dass England ein gutes Vorbild für den Gebrauch von Schuluniformen ist.

Julia Moschüring und Mira Schumacher, Emmerich, Luitgardis-Schule

Handball – der neue Trendsport – Emmericher Verein trainiert

Seit der Handball WM und EM, 2007, ist Handball unter den Jugendlichen ein sehr beliebter Sport. So auch in Emmerich. Seit den Herbstferien treffen sich jeden Mittwoch etwa 15 interessierte Jungen in der Sporthalle der Kaserne, um dort mit ihrem Trainer Christian Pläsken zu trainieren.

Dort wird geübt, welche Taktiken es gibt und wie man die gegnerische Abwehr überwindet. Als dann am 12. April das Freundschaftsspiel gegen den Klever Verein Schwarz-Weiß Merkur begann, merkte die Mannschaft schnell, was sie noch nicht gut konnte, denn sie verloren 27:7. Doch das stachelte die Jungen nur noch mehr an, zu trainieren und ihre Fehler zu berichtigen.

In den letzten Trainings allerdings folgten weitere herbe Rückschläge. Im Spiel hatte sich schon Jonas Brömeling die Bänder gerissen. Nun stauchte sich Sebastian Marmor den Mittelfinger und Maik Treudt erlitt einen Muskelfaserriss. Auch der Trainer blieb nicht verschont. Er erlitt ebenfalls einen Muskelfaserriss. Trotz all dieser Ausfälle hat keiner das Interesse am Handballsport verloren.

Die Mannschaft hofft, dass bis zum 1. Juni wieder alle gesund sind, da an diesem Tag ein Freilichtturnier in Holland stattfindet, bei welchem die Mannschaft auf jeden Fall gut abschneiden möchte.

Interessierte Jugendliche vom Jahrgang 1992 und 1993 (B-Jugend) können sich mittwochs zwischen 18.30 Uhr und 20 Uhr in der Halle der Kaserne das Training angucken. Jugendliche vom Jahrgang 1994 und 1995 (C- Jugend) zwischen 17 Uhr und 18.30 Uhr. Nehmt einen Ausweis mit, da es sonst Probleme mit der Bundeswehr geben kann.

Juri van Hall und Frederik Heuvel, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Was mögen Jugendliche am liebsten? – Der Fast-Food-Check am Willibroard Gymnasium

Zwei Jungen des Willibroard Gymnasiums haben sich auf die Suche nach dem beliebtesten Fast-Food-Gericht gemacht. Die Jungen befragten die Schüler des Gymnasiums in Emmerich nach dem leckersten Fast-Food-Gericht.

Wie die Jungen herausfanden, ist Fast-Food bei den Schülern der Renner und könnte täglich, wenn es nicht so teuer wäre, verzehrt werden. Die favourisierten Imbissbuden-Gerichte bei den Befragten sind Döner und Subway-Sandwiches und Mc Donalds Gerichte. Aber auch Pizza, Imbissbudengerichte und Pizzen schnitten ganz gut ab.

Als Fazit ziehen wir, dass viele Jugendliche sich von Fast Food ernähren würden, wenn dies finanziell möglich wäre.

Luis Marek, Landers Käster, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Umfrage am Gymnasium – Extremsportarten – ja oder nein?

Am Willibrord Gymnasium interviewten zwei Schüler der Klasse 8a, Karsten Fransen und Paul Behler, 50 Mitschüler im Alter von 11 bis 16 Jahren zum Thema Extremsportarten.

Die Ergebnisse waren sehr aufschlussreich. Die bekanntesten Extremsportarten sind laut Umfrage: BMX fahren, Bungeejumping, Kyten und Fallschirmspringen – wobei Bungeejumping als gefährlichster Sport angesehen wird.

Fast alle Befragten sehen die Gefahren des Extremsports: hohe Verletzungsgefahr und Extrembelastung des Körpers. Dennoch steht der Adrenalin-Kick für die Jugendlichen im Vordergrund, denn für rund 80% der Schüler fangen Action, Spaß und Spannung dieses Risiko wieder auf.

Daher sprachen sich auch nur 6% für ein Verbot dieser Sportarten aus. Trotz alledem sind in Emmerich bisher nur wenige Unglücke im Bereich Extremsport bekannt geworden. Offensichtlich lassen sich auch Jugendliche nicht vom Adrenalin-Kick hinreißen.

Paul Behler, Emmerich, Städt. Willibrord-Gymnasium

Kino-Tipp: – „Sommer“ mit Jimi Blue und Uwe Ochsenknecht

Seit Ende April läuft nun schon der Film „Sommer“ im Kinodrom Bocholt. Tim Winter (Jimi Blue Ochsenknecht) und sein Vater (Uwe Ochsenknecht) werden in eine andere Stadt versetzt, aber Tim kann nicht mitkommen und muss so zu seiner Oma auf eine kleine Insel fahren.

Dort lernt er seinen zukünftigen Freund Eric, der immer gemobbt wird, kennen. Dabei gerät er in eine Rangelei, bei der er dann in eine Fensterscheibe geschubst wird. Tim hat nicht genug Geld, um die Fensterscheibe zu bezahlen und so muss er sich einen Job suchen. Nach langem Fragen fängt er an einem Reiterhof an zu arbeiten. Dort lernt er Vick kennen, die jedoch schon mit Lars zusammen ist.

Tim verliebt sich in Vick, wird aber von den meisten Menschen nicht beachtet, da er vorbestraft ist und keinen guten Ruf hat. Dabei gerät er dann in ungewollte Situationen…

Dieser Film ist sehr spannend und lustig, da z.B. Tims Freund Eric immer lustige Sprüche auf dem T-Shirt hat oder Vick gerne verrückt tanzt. Das Gute an dem Film ist, dass er nie langweilig wird und immer spannend bleibt. Wir würden den Film Kindern ab 12 Jahren weiterempfehlen.

Wiebke Schättler, Rees, Gymnasium Aspel

„Jugend musiziert“ in Saarbrücken – „Haldern Strings“ mit dabei!

Saarbrücken. Nachdem die jungen Streicher und Streicherinnen bereits im Regional- und Landeswettbewerb hervorragende erste Preise (23 Punkte & Weiterleitungen) erreicht hatten, errangen sie nun auch im Bundeswettbewerb einen sehr guten dritten Preis (20 Punkte).

Am Samstag, 10. Mai, bewiesen die acht Streicher und Streicherinnen Florian Belting (13), Lea Wilmsen (12), Laura-Marie Bittniok (11), Mona Theyssen (14), Maren Krebbing (15), Nane Schwarzkopf (13), Stella Ottinger (16) und Anna-Maria Jungfer (13) ihr Können mit den Stücken Introduktion, Chaconne und Toccata des Klever Komponisten Raimund Philippi (geb.1963).

Nach etwa 20 Minuten verabschiedeten die acht Mädchen und Jungen sich mit zwei Verbeugungen von dem Publikum und der Jury. Obwohl sie selber nicht ganz zufrieden mit ihrer Leistung waren, empfing ihr Lehrer H.G. Michel sie mit einem „gut gemacht“ vor der Tür des Wertungsraumes. Außerdem fand er es eine sehr gute Leistung, dass sie überhaupt zum Bundeswettbewerb gekommen waren, da nur 2100 von 21000, also 10%, aller jungen Musiker zum Bundeswettbewerb gekommen sind. Nach einem kleinen privaten Foto-Shooting ging es dann auf, um das Ende des Wettbewerbes zu beschließen.

Nane Schwarzkopf, Rees, Gymnasium Aspel

Ein gefährlicher Trend – Shisha als Einstiegsdroge

Immer mehr Jugendliche rauchen Wasserpfeife. Dabei wissen die meisten allerdings nicht, welche Gesundheitsfolgen dies mit sich trägt.

Das Rauchen der Wasserpfeife, auch Shisha genannt, ist bei Jugendlichen im Trend – und im Gegensatz zu Zigaretten billig. Jugendliche nutzen es zum Entspannen, dem so genannten ,Chillen‘, sowie auch auf Partys. Die Shisha hat einen arabischen Ursprung, und man raucht Tabak mit Fruchtaromen oder anderen Geschmacksrichtungen, die das Rauchen für die Jugendlichen sehr ansprechend machen.

Für drei Euro kann man 45 Minuten Wasserpfeife rauchen. So ist es fast schon normal, dass auf keiner Party die Shisha fehlen darf. Aus diesem und anderen Gründen kommt es dazu, dass in Deutschland jeder dritte Jugendliche dem Trend folgt, und die Zahlen nehmen stetig zu. Dabei wissen die meisten Jugendlichen nicht mal, wie gefährlich das ist.

Experten warnen massiv vor der Verharmlosung des Themas. Es sei die Einstiegsdroge und keinesfalls zu unterschätzen. Das Problem dieser Einstiegsdroge ist, dass sie von den Jugendlichen als normal und als völlig harmlos empfunden wird. Dabei ist es sehr gefährlich, da der Konsum von Wasserpfeifentabak zu Lungenkrebs, Herzkreislauferkrankungen, Mundhöhlen-und Blasenkrebs sowie auch zu Tumoren an der Lippe führen kann.

Für die Jugendlichen ist die Gefahr doch deutlich höher als für Erwachsene, denn je jünger die Konsumenten desto höher ist das Risiko die oben genannten Krankheiten zu bekommen. Erschreckend ist also, dass nach einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung 14% der 10- bis 15-jährigen Jugendlichen in Deutschland ein Mal im Monat Shisha rauchen, wobei noch nicht die über 15-Jährigen zugerechnet sind.

Die Konsumenten werden immer jünger. Der wassergekühlte Rauch lässt sich besser inhalieren und so ist er besonders für unerfahrene Raucher wie Kinder und Jugendliche gefährlich. Deswegen ist die Aufklärung des Problems dringend nötig. Vielen ist nicht klar, dass auch das Shisharauchen zur Abhängigkeit führen kann.

Doch die Zahlen, der jungen Konsumenten werden weiterhin in die Höhe schießen, wenn in Zukunft weiterhin kaum Aufklärung betrieben wird und das Rauchen einer Wasserpfeife als harmlos gilt – bis es irgendwann zur Alltäglichkeit wird, dass Kinder aus langen Schläuchen Rauch inhalieren.

Lea Pauen, Geldern, Lise-Meitner-Gymnasium