Blutmond – eine Erinnerung fürs ganze Leben

Im Sommer gab es ein ganz besonderes Spektakel am Himmel zu beobachten: Den Blutmond.

Von Lana Giesen, 8e, St.Ursula-Gymnasium

DÜSSELDORF Am 27. Juli 2018 begann gegen 20.20 Uhr die Mondfinsternis an unserem Himmel. Es war die längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts, wobei nicht nur der Mond blutrot war, sondern auch der Mars der Erde sehr nah war. Dies kann immer nur eintreffen, wenn Vollmond ist und die Erde genau zwischen Mond und Sonne liegt.

Einmal im Monat umkreist der Mond die Erde. Warum gibt es dann nicht jeden Monat eine Mondfinsternis? Das geschieht nur nicht, da die Erde und die Sonne zusammen sogenannte Verbindungslinien besitzen, denen der Mond sehr nah sein muss. Deshalb ereignet sich eine Mondfinsternis nur zweimal im Jahr.

Es fing damit an, dass sich der Vollmond dem bis zu 2,5 mal so großem Schatten der Erde näherte, wofür er zuerst den Halbschatten durchquerte, der sich um den Schatten herum befindet. Anschließend ging es mit der ersten Berührung des Schattens weiter und in der folgenden Stunde verschwand er immer tiefer und tiefer in den Kernschatten hinein.

Deutlich sehen konnte man also von der Erde die noch belichtete Seite und die schon im Schatten eingedrungene Seite. Die belichtete Seite war noch sehr hell, wohingegen die dunkle Seite schon rotbraune Farbe besaß. Als er dann ganz in den Schatten eingedrungen war, konnte man eine kupfer- bis blutrote Farbe am ganzen Vollmond erkennen. Dies nennen Astronomen den dritten Kontakt.

Schließlich begann der Mond den Schatten wieder zu verlassen und in den Halbschatten überzugehen. Eine weitere Stunde verging bis der Mond mit dem 4. Kontakt wieder vollständig aus dem Schatten austrat. Eine Erinnerung für das ganze Leben.

Standing Ovations für musikalische Schüler

Beim Konzert der Chöre und Musik-AGs des St. Ursula-Gymnasiums wurde viel applaudiert. Die Schülerinnen und Schüler waren zu Höchstform aufgelaufen.

Von Pia Bröcker, Klasse 8e, St. Ursula-Gymnasium Düsseldorf

Am Samstag, den 17. November 2018, fand um 19:30 Uhr das Schulkonzert des St. Ursula-Gymnasiums in der Tonhalle in Düsseldorf statt. Eröffnet wurde der Abend von dem Ensemble „FRIFAM“, einem kleinen Orchester, das lang „Friends and Family“ heißt, das das Stück „The unanswered question“ von Charles Ives spielte.

Darauf folgte der Unterstufenchor des St. Ursula-Gymnasiums, der „Mad world“ von Gary Jules und Michael Andrews sang. Anschließend präsentierten der Schulchor, ein Chor bestehend aus Schülern und Lehrern, und der Unterstufenchor, die von dem Ensemble „FRIFAM“ musikalisch begleitet wurden, Chorsätze aus „Carmina Burana“ von Carl Orff. Dieser Auftritt wurde von zwei Tänzerinnen unterstützt.

Im Anschluss auf die darauf folgende Pause spielte das Schulorchester „Ouverture“ aus „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel, „Farandole“ von Georges Bizet und „Pirates of the Caribbean“ von Klaus Badelt. Der Abend wurde von der Jazz-Arbeitsgemeinschaft des Gymnasiums beendet. Diese Gruppe spielte einige Stücke aus der Jazz- und Pop-Musik. Das gesamte Konzert wurde von drei Musiklehrern der Schule geleitet.

Das musikalische Engagement der Schüler des Gymnasiums und der ehemaligen Schüler des St. Ursula Gymnasiums, die bei dem Konzert mitwirkten, wurde mit reichlich Applaus und standing ovations des Publikums belohnt.

Voraussichtlich wird es erst im Jahr 2020 erneut ein Konzert des Gymnasiums in der Tonhalle stattfinden.

Wie wichtig ist die Geburt Jesu in anderen Religionen?

Trubel, Freude, frohes Fest, Kerzen, Liebe und der Rest. Aber nicht alle Menschen feiern Weihnachten. Ein kleiner Blick über den Tellerrand.

Von Franziska Dziuba und Emma Hermann, 8c, Georg-Schulhoff Realschule

Christen gehen an Heiligabend in die Kirche und besuchen einen Gottesdienst. Dort wird häufig ein Krippenspiel vorgeführt oder die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Christen feiern am 24. Dezember die Geburt Jesu. Das Fest beruht auf der Geschichte von Maria und Joseph, die mit ihrem Esel wegen der Zählung des Kaisers Augustus nach Jerusalem gehen und dort eine Bleibe für die Nacht suchen. Doch keiner will der schwangeren Maria und ihrem Mann eine Unterkunft gewähren. Sie kommen zu einem Gasthaus, dort wird ihnen aber nur ein Stall zur Verfügung gestellt. Jesus wird deshalb in einem Stall geboren. Hirten, Engel und die drei Könige kamen und feierten die Geburt des Gottessohnes.

Doch wie ist das in anderen Religionen?

Im Judentum wird seit 2000 Jahren das Chanukka-Fest gefeiert. Es findet jeweils zwischen dem 27. November und dem 27. Dezember statt. Ganze acht Tage dauert dieses Lichterfest. In dieser Zeit werden die Fenster mit neun Kerzen geschmückt, vergleichbar mit unserem Adventskranz.

Zur Bedeutung Jesus gibt es jedoch verschiedene Ansichtsweisen. Viele Juden sagen: „Wir sind Juden, keine Christen und Jesus ist für die Christen da.“ Für sie ist es keine relevante religiöse „Gestalt“, denn die Juden warten bis heute auf den Messias.

Muslime dagegen feiern gar kein Weihnachten, kennen es aber. Sie sehen es eher als Jahresendfeier und deshalb bekommt man oft erst die Geschenke an Silvester. Die Muslime sehen Jesus nicht als Gottessohn an, sondern nur als wichtigen Prophet.

Beachen statt rumliegen

Am Strand kann man faul in der Sonne braten. Oder man kann eine der anstrengendsten Sportarten im Sommer machen: Beachvolleyball.

Von Marit Hilmer und Emily Hendrix, 8c, Georg-Schulhoff Realschule Düsseldorf

Sommer. Ein Strand voller Menschen, die darauf warten eine der wohl anstrengendsten     Sportarten im Sommer zu sehen. Ein Feld ausgelegt mit Sand und zwei Jugendlichen oder auch erwachsene Spieler, in Badekleidung, stehen sich, auf einem 16 mal 8 Meter großem Feld und durch ein Netz (Frauenhöhe 2,24 m Männerhöhe 2,43 m) getrenntes Spielfeld, gegenüber. Dann wird gespielt. Ein Ballaufschlag (Gewicht:260-280 g) und das Beachvolleyballspiel beginnt.

Man sollte drei Ballkontakte ausführen, dies ist aber keine Pflicht. Während des Spiels pritschen und baggern die Spieler. Es gibt hierbei auch noch ein paar besondere Regel, wie dass der erste Ball, der über das Netz geht von den Spielern mit beiden Händen angenommen werden muss, also durch Baggern, aber nicht durch Pritschen weitergespielt werden darf. Ein Team gewinnt, wenn es 21 Punkte hat. Man kann aber auch nur bis 15 spielen. Beachvolleyball wird auch bei den Olympischen Spielen gespielt.

Was macht ihr nach der Schule?

Bei einer Umfrage kam heraus, dass die Schüler der Georg-Schulhoff Realschule gut auf die Zeit nach der Schule vorbereitet werden.

Von Carolin Mayer und Alina Altizio, 8c, Georg-Schulhoff Realschule Düsseldorf

Für einige 8. Klässler stellt sich nach dem Realschulabschluss die Frage, was jetzt? Wir befragten eine 8. Klasse, welche Pläne sie nach ihrem Realschulabschluss verfolgen wollen.

Die Umfrage in der 8. Klasse ergab:

  • 16 von 29 haben einen Plan, was sie nach der 10. Klasse machen wollen.
  • 26 von 29 wollen nach der 10. Klasse ihr Abitur / ihre Hochschulreife machen.
  • Keiner möchte eine Schulische Ausbildung machen.
  • 13 von 29 wollen studieren.
  • 5 von 29 wollen auf ein Berufskolleg.
  • 11 von 29 wissen, was sie nach der Schule arbeiten wollen.

Die Georg-Schulhoff-Realschule unterstützt ihre Schüler bei der Berufsorientierung, zum Beispiel indem sie eine Potenzialanalyse anbieten und es verpflichtende Praktika gibt. Schon in der 5 Klasse macht man eine Art Praktikum. Die Aktion nennt sich „Tagwerk“. Einmal im Jahr gehen dabei die 5. bis 10. Klässler einen Tag lang arbeiten und sammeln Geld für Kinder in Afrika. An diesem Tag kann man auch gut in einen Beruf hineinschnuppern. Es folgt der Girl’s and Boy’s Day, bei dem Jungen und Mädchen die für sie oft typischen  Berufe tauschen.

In der 9. Klasse wird es dann richtig ernst: ein dreitägiges Praktikum in der Handwerks-kammer und ein zweiwöchiges in einem selbstgewähltem Betrieb ermöglichen einen vertiefenden Einblick in das Berufsleben.

Angst davor, dass man nach dem Schulabschluss nicht weiß, was man machen soll oder werden will, hat keiner, da die Schule uns gut auf das spätere Leben vorbereitet.

Leben im Tierheim

Wenn Besitzer ihre Tiere abgeben, landen viele davon im Tierheim.

Von Nada Mahria und Kira Metje, 8c, Georg-Schulhoff Realschule Düsseldorf

Viele Leute glauben, dass es den Tieren im Tierheim schlecht geht und sie unglücklich sind. Es ist auch richtig, dass es nicht der schönste Ort für Tiere zum Leben  ist, aber es soll auch kein dauerhaftes Zuhause darstellen.

Im Tierheim leben verschiedene Tierarten wie Hunde und Katzen aber auch Reptilien, Vögel und Kleintiere, die alle ein neues Zuhause suchen. Die meisten Tiere landen im Tierheim, weil die Besitzer plötzlich kein Tier mehr haben können oder wollen, weil sie zum Beispiel eine Tierhaarallergie haben, in den Urlaub fahren, es nicht mehr finanzieren können oder aber keine Lust mehr auf das Tier haben.

Wie man dort ein Tier kaufen kann, läuft je nach Tierheim unterschiedlich ab. Meistens geht man sich das Tier anschauen, danach wird geschaut, ob man das Tier artgerecht halten kann und wenn das zutrifft, steht dem Kauf nichts im Weg.

Wenn man ein Tier aus dem Tierheim kauft, gibt man ihm eine neue Chance zu beweisen, was es für ein tolles Lebewesen ist und macht einen Platz für ein neues Tier frei.

Der Countdown bis Weihnachten früher und heute

Hatten die Menschen eigentlich schon immer Adventskalender?

Von Jana Saal und Vanessa Nitsche, 8c, Georg-Schulhoff Realschule Düsseldorf

Die ersten Adventskalender waren einfach nur eine Kerze, die jeden Tag bis Weihnachten zu einer bestimmten Stelle abbrennen durfte. Andere Leute, die nicht viel Geld hatten, malten mit Kreide 24 Striche an die Wand oder an die Tür, von denen die Kinder jeden Tag einen wegwischen durften.

Anfang des 20. Jahrhunderts erfand der schwäbische PfarrerssohnGerhard Lang den Adventskalender. Er bestand aus Bildern.

Heute sieht das alles anders aus. Es gibt von Bilder- und Spruch-Kalendern über Kosmetikkalender bis hin zu Tee- und Gewürzkalendern alles, was das Herz begehrt.

Nachwuchstalent unter uns

Der Monheimer Ayman Azhil zeigt sein großes Talent aktuell bei Bayer Leverkusen.

Von Nabil Al Kabbachi, 8b, Otto-Hahn-Gymnasium Monheim

Das Nachwuchs-Talent Ayman Azhil aus Monheim am Rhein spielt seit 2008 bei dem Fußball Klub Bayer 04 Leverkusen. Er wurde mit erstaunlich jungen sieben Jahren vom Verein entdeckt. Er überzeugt alle mit seinem spielerischen Können als Mittelfeldspieler immer wieder. Zurzeit spielt der 17-Jährige in der U19-Mannschaft des Vereins. In der letzten Saisons wurde er zum Kapitän des Teams gewählt.

Im diesjährigen Sommer fand der Höhepunkt seiner bisherigen Karriere statt: Er wurde beim Testspiel gegen die Sportfreunde Siegen für den Stürmer des Vereines Kevin Volland eingewechselt. Azhil kam sehr gut ins Spiel und konnte den Trainer wie auch die Zuschauer begeistern.

Der defensive Mittelfeldspieler lief auch schon für die marokkanische Junior Nationalmannschaft ein. Der zielstrebige Junge hat noch viel in seinem Leben vor, da er auch noch sein Abitur an der Landrat-Lukas-Sportschule macht. Der Monheimer hat schon viel Erfahrung im Bereich Fußball und traf auch schon andere Nachwuchs-Talente, wie beispielsweise den Stürmer Youssoufa Moukoko. Mit unglaublichen 14 Jahren spielt  der bei der U17 des BVBs, der FC Barcelona hat ihn gut im Blick. Der Vertrag des Leverkusener Spielers läuft noch bis 2020, bis dahin kann noch vieles passieren.

Schlittschuhlaufen unter freiem Himmel

Im Solinger Ittertal ist es zur kalten Jahreszeit besonders schön, denn dann kann man dort mit Freunden auf der Eislaufbahn Spaß haben.

Von Urs Pfrommer und Jan Stockmeyer, 8c, Helmholtz-Gymnasium Hilden

Kinder lachen und an der Ecke der Eislaufbahn hört man, wie der Puck gegen die Bande knallt. Statt großen Restaurants gibt es im Solinger Ittertal an Ständen duftende Waffeln mit heißem Kakao. Da steht für jedermann die Weihnachtsstimmung vor der Tür. Schon seit vielen Jahrzehnten kommen hier Groß und Klein in das Freizeitzentrum, egal ob zur Eislaufbahn oder in den verzauberten Märchenwald.

Das Solinger Ittertal ist ein kleiner abgelegener Ort mitten in Solingen-Wald, den nicht viele kennen. Man kann hier nicht nur unter freiem Himmel Eislaufen, sondern auch Eishockeyspielen und Eisstockschießen. „Man findet hier immer neue Freunde, die mit einem Eishockey spielen, hier ist nie jemand alleine“, sagt Felix Kemper (21), der häufiger hier ist.

Eine weitere angesehene Attraktion im Ittertal ist die Eisparty, welche die Leute sehr fasziniert. Durch die tollen Lichteffekte und die Verlosungen mit attraktiven Gewinnen lädt die Eisparty an diesem Tag viele Besucher aus dem ganzen Kreis Mettmann ein.

Zudem hat man jeden ersten Samstag im Monat die Chance, für ein paar Stunden im Dunkeln Schlittschuh zu laufen und mit seinen Taschenlampen die Eisbahn zu erleuchten oder die Sterne am Himmel bei einem Glas Punsch zu beobachten. „Es ist immer cool im Dunkeln zu fahren und es kostet nicht mehr“, erzählt Max Kemper (25), begeisterter Schlittschuhfahrer.

Passend zu Silvester hat das Ittertal wie jedes Jahr bis 10.00 Uhr auf, damit die fröhlichen Schlittschuhläufer an diesen Tagen auch unter freiem Himmel Eislaufen können und die Vorfreude auf Silvester erst Recht für jedermann steigt.

Im Sommer fängt die Saison an, in der sich viele Leute fragen: „Was ist denn dann hier, wenn das Eis geschmolzen ist?“ Dann ist man in der Lage für kleines Geld mitten in der Natur Rollschuh fahren oder und ein kaltes Getränk zu trinken.

Aufregender Tag der offenen Tür

Das Helmholtz-Gymnasium präsentiert sich seinen zukünftigen Schülerinnen und Schüler. Texthelden-Autorin Victoria fängt die Stimmung ein.

Von Victoria Wittek, Klasse 8c, Helmholtz-Gymnasium Hilden

Aufregung, Tumult und Lärm. Prall gefüllt ist die Pausenhalle des Helmholtz-Gymnasium-Hilden. Als um zehn vor neun die Türen für die Besucher geöffnet werden, merkt man bereits, dass die Schüler, Lehrer genauso wie die Eltern mit ihren Kindern ziemlich aufgeregt sind.

Die ersten Angebote sind schon bereit für die Gäste. Die SV (Schüler Vertretung) verteilt Karten für den Schnupperunterricht. Mit selbst gebackenen Kuchen, mitgebrachtem Tee und Café und viel guter Stimmung, begrüßt die Klasse 8d sämtliche Gäste beim „Hard Verb Café“. Und die Medien Scouts stellen zum ersten Mal ihr Projekt vor, wie Kayah Lindner aus der 8a berichtet.

Um halb 10 beginnt endlich die offizielle Begrüßung. In der Aufführung spiegeln sich die verschiedensten Fächer des Helmholtz-Gymnasiums wieder. Eine Schwarzlichtaufführung, wiederzufinden im Unterrichtsfach „Literatur“, ein Theaterstück als Repräsentation der Theater AG in der Klasse 7, ein Musikstück aus dem Schulchor als Vorstellung des Faches Musik und ein Rap der Fünftklässler auf Englisch, der das Hauptfach Englisch vorstellt.

Pünktlich um zehn Uhr beginnt der Schnupperunterricht. „Ich leite die Schnupperstunde Mathematik“, teilt uns Pinar Demir mit, eine neue Lehrerin am Helmholtz. Man merkt, dass die Eltern verwirrt sind, öfters muss man ihnen helfen. Doch mit der Zeit finden sie sich zurecht. Wenn man die Eltern nach ihrer Einschätzung fragt, sagen fast alle, dass die Schule ihrer Meinung nach einen sehr guten, überraschend positiven und fröhlichen Eindruck mache.

In der Aula werden Bilder von verschiedenen Ereignissen gezeigt. Ausschnitte vom Apfelfest 2017, Klassenfahrten aus 2016 und andere Erlebnisse, welche die Schüler und Schülerinnen am Helmholtz erlebt haben, werden groß auf der Leinwand präsentiert. Von den Mädchen der Klasse 8c werden die Grundschüler herzlich empfangen. Sie bieten Kinderschminken an, ein Programm, das sie bereits auf beiden Apfelfesten der Schule angeboten haben. Weiterhin werden die Fächer des Gymnasiums vorgestellt, beispielsweise im Raum 1.18, wo das Fach Englisch von Frau Mews und Frau Steuer vorgestellt wird. Wie auch in der Aula werden Bilder von Klassenfahrten im Raum 1.10, dem Informatik-Raum, präsentiert.

Für den Chemielehrer, Sebastian Wischnewsky, ist die Vorstellung seines Faches im Raum 0.21 sehr angenehm. Zwar gibt es viel zu tun, jedoch machen die Schüler und Schülerinnen sehr gut mit und folgen den Anweisungen des Lehrers sehr konzentriert.

Die Schulleiterin des Gymnasiums, Barbara Krieger, ist in der Aula aufzufinden und beantwortet alle Fragen der Eltern. Unter anderem wurde gefragt, welches Schulsystem das Helmholtz habe. Krieger antwortete, dass das Helmholtz momentan des G8 System befolge, doch schon bald solle die Schule zu G9 wechseln. Die Schule freut sich über jeden Zuwachs und kann es schon kaum erwarten, die vielen neuen Helmhöltzchen zu begrüßen!