Beachen statt rumliegen

Am Strand kann man faul in der Sonne braten. Oder man kann eine der anstrengendsten Sportarten im Sommer machen: Beachvolleyball.

Von Marit Hilmer und Emily Hendrix, 8c, Georg-Schulhoff Realschule Düsseldorf

Sommer. Ein Strand voller Menschen, die darauf warten eine der wohl anstrengendsten     Sportarten im Sommer zu sehen. Ein Feld ausgelegt mit Sand und zwei Jugendlichen oder auch erwachsene Spieler, in Badekleidung, stehen sich, auf einem 16 mal 8 Meter großem Feld und durch ein Netz (Frauenhöhe 2,24 m Männerhöhe 2,43 m) getrenntes Spielfeld, gegenüber. Dann wird gespielt. Ein Ballaufschlag (Gewicht:260-280 g) und das Beachvolleyballspiel beginnt.

Man sollte drei Ballkontakte ausführen, dies ist aber keine Pflicht. Während des Spiels pritschen und baggern die Spieler. Es gibt hierbei auch noch ein paar besondere Regel, wie dass der erste Ball, der über das Netz geht von den Spielern mit beiden Händen angenommen werden muss, also durch Baggern, aber nicht durch Pritschen weitergespielt werden darf. Ein Team gewinnt, wenn es 21 Punkte hat. Man kann aber auch nur bis 15 spielen. Beachvolleyball wird auch bei den Olympischen Spielen gespielt.