Duisburger Zoo – Elefanten, Giraffen und Co

Der Duisburger Zoo ist eine Attraktion für Jung und Alt. Auch wir interessieren uns für die vielen verschiedenen Tiere dort, waren im Zoo und haben ein Interview mit einem Tierpfleger geführt. Mario C. hat sich bereit erklärt, uns einige Fragen zu beantworten.

Schon als Kind hat er davon geträumt, Tierpfleger zu werden. Also hat er ein einjähriges Praktikum im Duisburger Zoo gemacht. Das Praktikum hat ihm sehr gefallen und seinen Traum, Tierpfleger zu werden, gestärkt. Also hat er sich dort beworben und seine dreijährige Ausbildung begonnen.

Um Tierpfleger zu werden, sollte man mindestens einen Hauptschulabschluss haben. Aber natürlich ist ein Realschulabschluss viel besser. Heute arbeitet Mario C. schon seit 29 Jahren im Duisburger Zoo als Tierpfleger für alle australischen und südafrikanischen Tiere. Käfige und Gehege säubern, Tiere füttern, Besucher informieren und Tiere vorstellen gehören zu den Aufgaben eines Tierpflegers.

Wir haben Mario C. gefragt, ob es auch Nachteile in seinem Beruf gibt. Er berichtete uns: „In jedem Beruf gibt es Nachteile, natürlich auch in meinem.“ Er findet, dass die Arbeitszeiten zu lang sind und ihn stört, dass er am Wochenende auch arbeiten muss. Trotzdem macht ihm der Beruf als Tierpfleger sehr großen Spaß. Er sagte auch noch: „Der Beruf muss einem Spaß machen, sonst kann man diesen Beruf nicht ausführen.“ Das Gehalt eines Tierpflegers wird in der Ausbildung und im Beruf nach einem Tarifvertrag bestimmt.

Nach unserem Interview sind wir noch durch den Zoo gelaufen und haben uns alle Tiere genauer angeschaut. Es war ein sehr schöner Tag und wir könnten uns gut vorstellen, später auch mal im Zoo zu arbeiten oder ein Praktikum dort zu machen.

Eyleen Garczynski und Celine Paßmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Sport – Touchdown in Kleve

In der American-Football-Mannschaft Cleve Conquerors hat nun wieder das Training für die nächste Saison angefangen. „Alle Jugendlichen von 14 bis 17 Jahren können jederzeit beim Training vorbeischauen“, erklärte uns der Seniors Trainer in einem Interview.

Wie uns ein Spieler aus dem Youth Team mitteilte, findet das Training mittwochs ab 19 Uhr und samstags ab 16 Uhr statt. Das Training bei den Senioren findet auch mittwochs und samstags statt. Mittwochs ab 17 Uhr und samstags ab 15.30 Uhr.

Bei den Cleve Conquerors sind im Moment etwa 30 Leute in einer Mannschaft. Sie tragen rot-schwarze Trikots. Die Mannschaft tritt in diesem Jahr gegen die Krefeld Chiefs, Neuss Frogs, Rheine Raptors und gegen die Duisburg Thunderbirds an. „Es macht wirklich großen Spaß, in einem so großen Team einen so außergewöhnlichen Sport in Deutschland auszuüben!“, erzählte uns P. Mackensen während einer Trainingspause.

Beim American Football geht es darum, den Football in die gegnerische Endzone zu befördern. Dies ist der Touchdown. Um einen Touchdown zu ermöglichen, muss die Offense, die offensiven Spieler, versuchen, möglichst viel Freiraum zu gewinnen. Das Passing und Running ermöglicht oftmals Freiraum. Die Defense, die verteidigenden Spieler, muss die Offense der anderen Mannschaft daran hindern, dass sie einen Touchdown erreicht.

Christoph Maxwill, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Wissenschaft – MythBusters – die Wissensjäger

Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen wie „Unsere Erde“ oder „Unsere Ozeane“ verkörpert die Science–Doku (Wissenschaftsdokumentation) „MythBusters – die Wissensjäger“ eine Mischung aus Wissenschaft, Dokumentation und Komödie. Diese Kombination ist nicht üblich. Vielleicht ist die Doku deswegen so erfolgreich.

In „MythBusters – die Wissensjäger“ stellen Adam Savage und Jamie Hyneman moderne Mythen auf den Kopf. Vom Mythos des Absturzes der Hindenburg über unknackbare Alarmanlagen bis hin zu Mythen über Tiere wie Goldfische. Außerdem sind die MythBusters offen für Kritik. Wenn Fans behaupten, sie hätten etwas falsch gemacht, machen die MythBusters einen Test noch einmal.

Adam Savage und Jamie Hyneman haben zusammen über 30 Jahre Special–Effect-Erfahrung. Adam Savage hat Modelle für die letzten drei Star Wars-Filme, für die Matrix-Reihe und Terminator 3 gebaut. Jamie Hyneman war Mitglied der Special-Effects-Crew von Naked Lunch und Top Gun. Der Regisseur Ricky Jay ist US–Zauberkünstler, Schauspieler und Autor. Er gilt als einer der erfahrensten Zauberer im Gebiet der Kartenkunst, des Falschspielens, des Kartenwerfens und der Mental–Magie. Er ist in einer Beratungsfirma für Trickrequisiten und wird häufigen Filmen mit Trickbetrug und Zauberei eingesetzt. Schließlich regierte er ab 2003 die MythBusters.

Die MythBusters testeten unter anderem wie ein Fingerabdruckschloss zu knacken ist und ob es überhaupt zu knacken ist. Nach vier Tagen Überlegen und Basteln hatte das Team eine Konstruktion fertig. Grant Fmahara, ein anderes Mitglied der Crew, war auf dem Schloss registriert. Adam hatte auf seinem Finger Grants Fingerabdruck aus Latex, denn das Schloss kontrollierte auch Puls, Temperatur und Schweiß. Nach erfolgreichem Test scherzten die MythBusters und probierten es mit einem Abdruck auf Papier. Nachdem auch dies klappte, war der Hersteller des Schlosses schockiert, da das Schloss noch nicht vorher geknackt worden ist.

Die MythBusters sind in vielen Ländern sehr erfolgreich. Sie wurde nur noch nicht mit großen Erfolgen ausgezeichnet. Die MythBusters sind für Leute geeignet, die Wissenschaft mögen, wenn sie durch Spaß vermittelt wird.

Christoph Koester, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Berufe – Arbeiten im Seniorenheim

Die Arbeit in einem Seniorenheim ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Pfleger benötigen soziale, pflegerische sowie rechtliche Kompetenz, um sich dort zurecht zu finden. Das bedeutet, dass man mitfühlend sein sollte, jedoch auch medizinische Kenntnisse haben muss. Denn mittlerweile wird die pflegerische Tätigkeit immer weiter medizinisch ausgerichtet, so dass den Senioren nicht nur Essen angereicht wird, sondern auch dass Ansetzen von Spritzen wird verlangt. Folglich müssen verschiedene Themenbereiche erfüllt werden.

Einer der Themenbereiche ist die Grundpflege. Die Grundpflege beinhaltet zum Beispiel das Waschen und Anziehen der Senioren, das Essen reichen sowie der tägliche Toilettengang. Ein weiterer Bereich ist die Behandlungspflege, zu welcher die Medikamentengabe, Wundversorgungen und künstliche Ernährung gehören.

Sehr wichtig ist das Beachten der Hygiene, da das Übertragen von Krankheitserregern für ältere Menschen gefährlich werden kann. So hat die Desinfektion der Hände oberste Priorität. Kochfeste Arbeitskleidung ist genauso wichtig, da durch diese schädliche Keime abgetötet werden. Des Weiteren werden kurze Fingernägel vorrausgesetzt, um Infektionen zu vermeiden.

„Es macht Spaß, den Menschen, die dort leben, zu helfen. Oft sind sie einem sehr dankbar dafür, dass man sich um sie kümmert, weil sie bestimmte Dinge nicht mehr alleine tun können“, erklärt eine frühere Altenpflegerin. Allerdings sei die Arbeit physisch sowie psychisch sehr belastend, da die Altenpfleger mit Sterben und Tod konfrontiert werden. Viele Bewohner seien verwirrt und scheinen in einer anderen Welt zu leben, womit oft schwierig umzugehen sei. Das Lagern, Heben und oft auch Tragen sei körperlich sehr anstrengend.

Tagsüber beschäftigen sich die Pflegekräfte mit den Bewohnern und es wird viel gelacht. Man singt miteinander, es wird etwas aus der Tageszeitung vorgelesen oder man unterhält sich einfach nur. Schließlich soll sich jeder wohl fühlen. Natürlich wird mit der Zeit ein engeres Verhältnis zu manchen Leuten aufgebaut, jedoch sollte immer eine professionelle Distanz gewahrt werden. Ehemalige Pflegekräfte beschreiben die Arbeit mit älteren Menschen als wichtige Lebenserfahrung.

Lea Ebbers, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Sprachcamps – Fun und Action

Die Fremdsprachencamps gibt es in Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch. Die Betreuer sind freundlich und sie sind Muttersprachler. Die Camps sind für Kinder von sieben bis 17 Jahren. Sie haben einen vollen Tagesablauf mit viel Spaß. Man verbessert seine Sprachfähigkeiten in der jeweiligen Sprache, durch das Konzept „Learning by Speaking“.

Ein Mädchen (15) sagte: „Im Camp war der Unterricht ganz anders als in der Schule. Ich habe sehr viel gesprochen und traue mich jetzt auch, mehr im Schulunterricht mitzumachen.“ Ein Junge (11) erzählte: „Am Anfang hatte ich Angst, dass ich nichts verstehen würde. Aber schon am ersten Tag ging es ganz gut, die Betreuer haben es mir viel leichter gemacht.“

Es ist die optimale Kombination aus kommunikativem Sprachunterricht und vielfältiger Freizeitgestaltung. Im Vordergrund steht, in den Ferien etwas Sinnvolles zu machen, Spaß zu haben und neue Freunde kennen zu lernen. In den Sprachcamps wird die Fremdsprache den ganzen Tag gesprochen, da die Betreuer die Kinder ermutigen, ihre Sprachkenntnisse anzuwenden. Die Betreuer sind ausnahmelos Muttersprachler und bringen somit auch ein Stück „Heimat“ mit ins Camp, und die Kinder lernen die unterschiedlichsten Kulturen kennen.

Die Durchschnittsnote der Betreuer, nach den Bewertungen der Teilnehmer, beträgt 1,5 im deutschen Notensystem.

Wer seine Sprachkenntnisse produktiv und mit Spaß fördern will, sollte ein Sprachcamp besuchen, jedoch im Internet nach der Qualität schauen.

Nicole Nawrat, Duisburg, Albert-Einstein-Gymnasium

Kirche – Soziale Projekte statt Firmunterricht

Dieses Jahr gibt es wieder 60 Firmlinge aus den Dörfern Mehr, Nütterden, Schottheide und Frasselt, die sich unter dem Motto „sich bewegen lassen“ auf die Firmung vorbereiten.

Im Vergleich zu den Vorjahren werden in diesem Jahr jedoch anstatt des Firmunterrichts freiwillige, sozial engagierte Projekte angeboten. Die Firmlinge können so zum Beispiel einen Tag im Altenheim oder Kindergarten verbringen, Aktionen wie das Teilen für Anatuja unterstützen oder in einer Bücherei in der Gemeinde helfen.

Als Rahmenprogramm für diese Projekte wird an den Festen der Kirche, etwa dem Weihnachts- und Ostergottesdienst, teilgenommen. Außerdem finden am 8. und 9. Mai und am 5. und 6. Juni Firmwochenenden auf dem Wolfsberg in Nütterden statt. Dort wird in Gruppen neben dem Kennenlernen auch über Glauben und Fragen wie „Wer ist Jesus?“, „Wie spricht Jesus über Gott?“ und „Gibt es gute und schlechte Christen?“ gesprochen.

Nach diesem Wochenende können die Firmlinge endgültig entscheiden, ob sie sich firmen lassen wollen. Diejenigen, die diese Frage mit Ja beantworten, werden an einem der beiden Firmtermine am 12. bzw. 13. Juni von Pastor Kallunkamakal gefirmt.

Kristin Bleydorn, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Lokales – Tote Hose in Wesels City

Die Weseler Innenstadt hat teilweise keinen guten Ruf. Doch ist das berechtigt? Und wie sieht es eigentlich nach Meinung von Schülern in unserer Fußgängerzone aus?

H&M, C&A, Kaufhof und Saturn. Eigentlich hat die Weseler Innenstadt alles, was man braucht. Doch sind Sie zufrieden mit unserer Fußgängerzone? 68 Prozent der von uns befragten Schüler antworteten mit „Nein“.

Wenn man sich unsere Innenstadt allerdings heute mal ansieht, bemerkt man, dass sie sich eindeutig zu ihrem Vorteil entwickelt hat. Außerhalb der beiden Passagen gibt es keine Leerstände mehr, man findet genug Läden für Kleidung, wie etwa H&M und New Yorker, und auch an Deko- oder Accessoireläden mangelt es nicht. Leider handelt es sich dabei meist um große Läden oder Ketten wie Kaufhof. Kleine, einzigartige Geschäfte, wie zum Beispiel Tönnes oder Skurril, findet man nur noch selten.

Das scheint die Weseler jedoch nicht zu stören, denn die Fußgängerzone ist immer gut besucht. Besonders bei gutem Wetter, wie man auf dem Foto erkennen kann. Am meisten herrscht zwischen dem Kaufhof und dem Berliner Tor Betrieb, Richtung Markt wird es immer leerer.

Noch verlassener sind die Passagen. In der Apollopassage stehen mittlerweile neun Ladenlokale leer, von den vorhandenen Geschäften sind meist nur die Rückseiten zu sehen. Betreten kann man diese nur noch von der Hohen Straße aus. Die belebteste Stelle und die letzte Möglichkeit zum Sitzen und Essen, nachdem das Chinarestaurant Shin Shin zugemacht hat, ist das Nudelhaus.

In der Dudelpassage befinden sich größtenteils Büros, doch trotzdem ist es dort leer. Selten wird die Passage von Leuten betreten, außer, um zum einzigen Kino Wesels zu gelangen, das sich in der unteren Etage befindet. Vermutlich ist es alleine diesem Kino zu verdanken, dass die Passage noch nicht geschlossen wurde.

Bei der Umfrage kam heraus, dass sich 85 Prozent der Befragten in unseren Passagen nicht wohl fühlen, da es dort zu leer und zu dreckig ist und es keine guten Geschäfte gibt. Außerdem wünschen sich viele Jugendliche mehr Läden für Kleidung und mehr Sauberkeit und Ordnung für unsere Innenstadt. Übrigens: Laut der Umfrage ist H&M unter Jugendlichen der beliebteste Laden unserer Fußgängerzone.

Pia Gielen und Lara Wickum, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Show – Promis auf Zeit

Jeder kennt sie – Castingshows. Allein bei „Deutschland sucht den Superstar“ bewarben sich 2010 mehr als 30.000 junge Leute – und jedes Jahr werden es mehr Bewerber, die ihr Talent zeigen wollen oder auch nur einen talentfreien Auftritt hinlegen wollen, um Bekanntheit von kurzer Dauer zu erlangen. Im Schnitt sind die Bewerber zwischen 16 und 20 Jahre alt.

Bei der Show geht es um den Sieg, einen Plattenvertrag – doch bis dahin ist es ein langer Weg. Nach dem Casting folgt ein Recall, darauf ein ReRecall, die Top 15 und die zehn Mottoshows. Von Show zu Show kommt von jedem Bewerber mehr ans Licht, ob er es will oder nicht. Skandale, Geheimnisse oder auch viel Unwahres, Übertriebenes. Das ist der Preis, den man zahlt, um für die Show interessant zu werden. Ob positiv oder negativ, das ist Ansichtssache.

Wer das alles überstanden und ab den Mottoshows genug Anrufe hat, gewinnt „DSDS“ und hat das Ziel erreicht: Ruhm, von oft kurzer Dauer, und den Plattenvertrag mit Dieter Bohlen. Immer mehr stellen sich dieser Herausforderung, für die sie so viel in Kauf nehmen.

Lara Gembler und Alisa Fleskes, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Schule – Lecker und günstig

Von Brötchen und Sandwiches bis hin zu Getränken und Süßigkeiten – das alles bietet unsere Cafeteria zu günstigen Preisen.

Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Wer sich müde fühlt und sich mal aufpeppen möchte, kann die verschiedenen Kaffeesorten genießen. Oder wer gesund leben möchte, bestellt ein Gemüsebrötchen. Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung Dubas erhalten zusätzlich jeden Tag frisch gekochtes Mittagessen mit Haupt- und Nachspeise.

Im Winter 2009 wurde alles saniert, und Anfang 2010 gab es eine Neueröffnung. Ein zusätzlicher Aufenthaltsraum und eine neue Küche mit neuen Geräten, z.B. ein neuer Ofen, wurden angeschafft.

Frau Klingels, Mitarbeiterin der Cafeteria, ist sehr begeistert von dem Job und hat Freude daran, den Kindern zu dienen. Dalia, eine Mitschülerin aus der 8. Klasse, hält sich gerne in der Cafeteria auf und nascht dort gerne.

Die Cafeteria des Franz-Haniel-Gymnasiums ist bestens auf die Zukunft vorbereitet.

Reyhan Kabagac und Meryem Gürbüz, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Technik – Der Kraftstoff der Zukunft

Bisher fuhren Autos mit Diesel oder Benzin. Diese Kraftstoffe werden aus Erdöl gewonnen. Es besteht auch kein Problem, denn das Erdöl war kein Auslaufprodukt.

Doch langsam wird klar, dass es in 30 Jahren kein Erdöl mehr geben wird. Es wird immer kostbarer und teurer. Deshalb wird es auch als „schwarzes Gold“ bezeichnet. Erdöl ist ja auch für die Produktion von Medikamenten notwendig.

Man muss langsam alternative Kraftstoffe fürs Auto finden, weil Erdöl immer knapper wird und Benzin in der Zukunft immer teurer sein wird. Heute kostet der Liter Benzin ungefähr 1,40 Euro. In der Zukunft wird der Liter ungefähr 4,20 Euro kosten.

Alternativen wären beispielweise ein Wasserstoff-Antrieb oder ein Elektro-Antrieb. Solche Elektroautos soll es bis 2020 in Deutschland geben. Doch bereits heute gibt es Alternativen. Ein Beispiel dafür ist der Hybrid.

Klar ist, dass wir in Zukunft auf Erdöl verzichten müssen. Aber wenn zukünftig weitere Katastrophen wie in Florida passieren werden, wird es vielleicht schon in 20 Jahren kein Erdöl mehr geben.

Martin Osyra, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium