Schule – Kopfnoten fördern Leistungsdruck

Das Thema Kopfnoten ist seit der Einführung 2006 immer wieder aktuell. Die Notenvergabe in den zwei Bereichen Sozialverhalten und Leistungsbereitschaft/ Zuverlässigkeit ist nicht effizient genug.

Die Bewertung des Verhaltens der Schüler ist von Schule zu Schule individuell. Lehrer bekommen nur in extremen Fällen von dem Fehlverhalten ihrer Schüler etwas mit und können daher keine ernst zu nehmende Bewertung abgeben. Da die Lehrer verschiedene Vorlieben haben, ist keine verlässliche Aussage möglich.

Die Noten müssten von einer dritten Person ergänzt werden, die nicht in die Klassenbeziehungen involviert ist.

Die Persönlichkeitsbewertung ist mitunter aussagefähiger als die Zensur in einem Fach. Eine schlechte Note in einem Fach muss nicht mit einer schlechten Einstellung zur Schule zusammenhängen. Gute Kopfnoten können beweisen, dass es nicht an Fleiß mangelt.

Doch solange die Art und Weise der Notenvergabe immer wieder kritisiert wird, können die Arbeitgeber nicht anhand der Kopfnoten die neuen Mitarbeiter aussuchen. Die Noten bestrafen die Indivdualität der Schüler und standardisieren sie für die Wirtschaft. Außerdem wird der Leistungsdruck und das Konkurrenzdenken erhöht.

Daher sind wir der Meinung, dass die Kopfnoten nicht sinnvoll sind.

Annika Michels, Marie-Christin, Alicia, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Politik – Griechenland – raus aus der EU

Hinsichtlich der Griechenlandkrise haben wir, die 9a, hier unsere Meinung zusammengefasst.

Durch zu niedrige Steuern und hohe Verschuldung steht Griechenland kurz vor dem Staatsbankrott. Die EU stellte den Griechen strikte Bedingungen:

– Bei den Staatsbediensteten werden Weihnachts- , Oster- und Urlaubsgelder gekürzt, und zwar das 13. Gehalt um 30 Prozent und das 14. Gehalt um 60 Prozent.

– Die Staatsausgaben werden um 500 Millionen Euro gekürzt und künftig wird für je fünf in Rente gehende Beamte nur ein neuer Beamter eingestellt.

– Die Steuern auf Alkohol, Tabak und Benzin und Luxusgüter werden erhöht, eventuell wird auch die Mehrwertsteuer auf 21 Prozent erhöht.

Trotz dieser Maßnahmen steht die Frage im Raum, ob Griechenland weiterhin Mitglied der EU sein sollte. Obwohl Griechenland bis zum Hals in Schulden steckt, sind ihre Sparmaßnahmen immer noch in Diskussion. Diese sollten jedoch mittlerweile selbstverständlich sein. Dennoch gibt es immer wieder Protestaktionen gegen diese Maßnahmen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Griechen den Ernst der Lage nicht verstehen. Unter diesen Umständen sollten wir doch darüber nachdenken, ob wir Griechenland weiterhin finanzieren. Dies könnte ein Fass ohne Boden werden, da Griechenland die Lage eventuell ausnutzen könnte.

Immerhin hat Griechenland bereits 2007 versucht, durch Umrechnungsmethoden des BIP den Ernst der Lage zu verschleiern. Sowieso konnten sie nur durch Frisierung der Zahlen an der Eurowährungsunion teilnehmen. Da sie nicht selbstständig austreten werden, sollten sie ausgeschlossen werden, da sie sich immerhin auch hineingelogen haben.

Wir sind der Meinung, dass Griechenland durch seine eigenen Fehler in diese missliche Lage geraten ist und die Mitglieder der EU und der Eurokurs nicht darunter leiden sollten.

Mirko Wessels, Payam, Dominic, Jan, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Schule – Ein Raum nur zum Lesen

Bevor wir die Rheinische Post zum Thema „Schüler lesen Zeitung“ bekamen, hatten wir die Idee, den Raum, der sich neben unserem Klassenraum befindet, als Arbeitsraum für dieses Projekt zu nutzen.

Da dieser Raum schon längere Zeit nicht mehr benutzt worden war, war er voll mit Schutt, Dreck und Staub. Wir fingen damit an, alles aufzuräumen. Drei Schüler blieben in der Mittagspause in dem Raum, um die Fenster zu putzen und den Boden zu wischen. Wir hatten auch noch die Idee, jeden Dienstag in dem Raum zu frühstücken und nebenbei die Zeitungen zu lesen. An den restlichen Tagen nutzen wir den Raum als Arbeitsraum.

Wir hatten nun unser eigenes Büro. Damit der Raum nicht so leer aussah, fertigte jede Gruppe passend zu ihrem Thema eine Wandzeitung an. Es gab Themen wie z.B. Formel 1, Bundesliga, den Vulkanausbruch auf Island, Gesundheit, Who is Who?, Stars, Kriminalität und die Oscarverleihung. Am Schluss stellten die Gruppen ihre Wandzeitung der Klasse vor.

Wir fanden das Projekt gut, weil wir unser eigenes Thema aussuchen durften, wir konnten uns die Arbeit selbst einteilen und wir hatten unseren eigenen Raum zum Arbeiten. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht!

Ingo Ehringfeld und Julia Czapla, Emmerich, Europa-Schule

Schule – Abitur nach 12 Jahren

Seit 2005 sind wir automatisch in die Kategorie des Abiturs nach zwölf Jahren – den sogenannten G8-Jahrgang – gerutscht. Für uns bedeutet das eine Verkürzung der Schulzeit auf dem Gymnasium von neun auf acht Schuljahre.

Dabei ist der Lernstoff deutlich gestrafft und eine höhere Wochenstundenzahl normal. Das bedeutet für uns Schüler mehr Stress und weniger Freizeit, zumal wir auch unsere Mittagspause im Umfeld der Schule überbrücken müssen. Da oftmals Nachmittagsunterricht stattfindet, haben wir anschließend weniger Zeit für Freunde und Hobbys, weil wir uns dann noch meist für die Schule vorbereiten müssen.

Zusätzlich werden an uns höhere Ansprüche gestellt, was sich darin widerspiegelt, dass viele Schüler Defizite aufweisen. Zum Beispiel steigt bei uns die Anzahl der Schüler, die auf andere Schulformen wechseln müssen, da sie keine entsprechenden Schulleistungen mehr bringen können.

Doch sollte das etwa der politische Wille sein? Eher wohl nicht! Ein weiterer Kritikpunkt sind die geringen Chancen auf Studien- oder Ausbildungsplätze im Jahre 2013, wenn die jetzigen Schüler aus den 9. Klassen ihr Abitur gemeinsam mit denen aus den 10. Klassen machen.

Insgesamt sorgt die Situation, in der wir uns befinden, also für Zweifel und Ängste vor unserer zukünftigen Schullaufbahn.

Kirsten Wensing und Juliane Sensen, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Fußball – Kuranyi nicht zur WM

Seit Wochen wurde das Thema „Kuranyi und die Nationalmannschaft“ heiß diskutiert. Unserer Meinung nach sollte Kevin Kuranyi mit zur WM 2010, da er ein sehr hohes Tor-Konto hat und eine wesentlich bessere Saison spielt als andere Stürmer wie etwa Mario Gomez, Miroslav Klose oder Lukas Podolski. Außerdem hat Kevin Kuranyi sich in den letzten Saisons deutlich weiterentwickelt und gezeigt, dass er sehr viel Talent hat.

Letztendlich nimmt Löw Kuranyi nicht mit zur WM, wahrscheinlich wegen des Vorfalls in Dortmund. Löw hatte die Entscheidung nur ein bisschen verzögert und sie jetzt erst bekannt gegeben.

Lisa Püplichuisen, Lena Lipka, Marie Peters, Maren Beem, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Fußball – Kevin Kuranyi und die Nationalmannschaft

Seit Wochen wird das Thema „Kuranyi und die Nationalmannschaft“ heiß diskutiert. Alle fragen sich: „Soll Kevin Kuranyi in die Nationalmannschaft?“ Da der Nationaltrainer Jochamin Löw Kevin Kuranyi im Oktober 2008 aus der Nationalmannschaft verbannt hatte, da dieser bei dem WM-Qualifikationsspiel gegen Russland frustiert aus dem Dortmunder Signal Iduna Park geflüchtet war, ohne etwas zu erwähnen.

Trotz der sehr erfolgreichen Saison i von Kevin Kuranyi (18 BL-Tore ), möchte sich der Nationaltrainer nicht von der Presse und anderen Menschen unter Druck setzen lassen bei seiner Entscheidung, Kuranyi wieder in die Nationalmannschaft einzubringen und ihn mit nach Süd-Afrika zu nehmen. Löw aber versprach, in den nächsten zwei Wochen eine Entscheidung zu treffen und diese auch bekannt zu geben!

Natürlich wird er Kuranyi und auch andere Spieler, die möglicherweise für Süd-Afrika in Frage kommen, die letzten Wochen genau beobachten, um seine Entscheidung endgültig zu begründen.

Kuranyi selber sagt zu dem Vorfall im Oktober 2008, dass die Flucht von ihm mit seinem Verein Schalke 04 zu tun hatte, und dass man sich Gedanken darüber machen sollte, wenn man einen Schalke-Spieler auf eine Dortmunder Tribüne setzt.

Unserer Meinung nach sollte Kevin Kuranyi mit zur WM 2010, da er ein sehr hohes Tor-Konto hat und eine wesentlich bessere Saison spielt als andere Stürmer wie etwa Mario Gomez, Miroslav Klose oder Lukas Podolski. Außerdem hat Kevin Kuranyi sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und gezeigt, dass er sehr viel Talent hat.

Lisa Pueplichuisen, Kleve, Johanna-Sebus-Gymnasium

Sport – Tischtennis in jedem Alter

Den Verein TV Jahn Emmerich-Vrasselt gibt es seit 1951. Er vertritt mehrere Aktivitäten, dazu gehört zum Beispiel Tischtennis. In der Turnhalle des Förderzentrums Grunewald werden Tischtennis und Co gespielt.

Jugendliche spielen dort dienstags von 18 bis 20 Uhr Tischtennis. Freitags von 17 bis 20 Uhr. Man kann aber auch länger bleiben und den Erwachsenen zuschauen, die an beiden Tagen von 20 bis 22 Uhr spielen.

Es gibt übrigens Mindestalter, man sollte nur über die Tischtennisplatte schauen können.

Infos unter:

www.TVjahnvrasselt.de

Leonie Welling, Emmerich, Europa-Schule

Lokales – Mehr als 200 Tiere unter einem Dach

100 Hunde, 80 Katzen und mehr als 90 Kleintiere warten auf Sie im Duisburger Tierheim. Wir waren dort und haben uns mit der stellvertretenden Tierheimleiterin, B. Alten, unterhalten. Seit sieben Jahren ist sie bereits im Tierschutzzentrum Duisburg tätig. „Das Tolle ist vor allem, dass ich mein größtes Hobby zum Beruf machen konnte“, erzählt sie.

Zu den Aufgaben eines Tierpflegers gehören unter anderem das Füttern der Tiere und das Reinigen der Ställe und Zwinger. Vor allem aber sollte man tierlieb sein und an der Zusammenarbeit mit Tier und Mensch Spaß haben.

Interessiert man sich für den Beruf Tierpfleger, so benötigt man mindestens einen Hauptschulabschluss. Die Ausbildung zum Tierpfleger beträgt drei Jahre. Sie ist in einen theoretischen und praktischen Teil unterteilt, und man spezialisiert sich meistens für einige Wochen auf eine Tierart. Zum Beispiel auf Hunde oder Katzen. Während der Ausbildung lernt man unter anderem den richtigen Umgang mit Tieren, aber auch die Büroarbeit gehört zum Alltag eines Tierpflegers

Doch was ist eigentlich das Besondere am Duisburger Tierheim? „Es gibt dort eine Art Pool für Hunde, in dem sie sich richtig austoben können. Außerdem kann man ab 18 Jahren an einem Spaziergängerlehrgang teilnehmen und anschließend mit den Hunden spazieren gehen“, berichtet uns B. Alten.

Haben Sie jedoch nur knapp bemessene Freizeit, so könnten Sie eine passive Patenschaft mit einem Tier eingehen. Mit einem regelmäßigen, finanziellen Beitrag, der mindestens fünf Euro betragen sollte, können Sie auch Verantwortung übernehmen. Bei Bedarf können Sie Ihr Patentier regelmäßig besuchen und einen Teil der Versorgung, wie zum Beispiel das Streicheln und Bürsten, übernehmen.

Desweiteren veranstaltet das Tierschutzzentrum auch verschiedene Feste, wie zum Beispiel den Adventsbasar oder das Sommerfest. Die Tiere freuen sich natürlich nicht nur über Geldspenden, sondern auch über Sachspenden wie zum Beispiel Futter, Spielzeug oder Leinen.

Wir hoffen wir haben Ihr Interesse wecken können und Sie werden schon bald im Tierschutzzentrum Duisburg e.V. vorbeischauen .

Weitere Informationen: www.duisburger-tierheim.de

Joanna Richter und Theresa Häner, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Medizin – Schluss mit dem Chaos

Jeder kennt es, wenn man mal aggressiv und unaufmerksam ist. Bei manchen Leuten ist dies ein Dauerzustand, für den sie meist nichts können. Diese Krankheit ist bekannt als Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Drei bis zehn Prozent aller Kinder zeigen Symptome wie Unaufmerksamkeit, Leistungsverweigerung und stark vermindertes Selbstwertgefühl. Doch bei 50 Prozent der Betroffenen liegt die Diagnose auf genetisch bedingten Anormalitäten.

Es gibt einige Ursachen, die in der Schwangerschaft vorkommen: Bei vielen entstehen Komplikationen durch den Konsum von Tabak. Manchmal besteht die Gefahr, dem Kind durch Lakritze und Alkohol Schaden zuzufügen. Man kann sich jedoch nicht in einen Menschen versetzen, der diese Krankheit hat. Die Expertin Frau Dr. Hammer, Diplom-Psychologin, äußert sich zu dem Thema.

Welche positiven Effekte zeigen sich bei der medikamentösen Behandlung?

Frau Dr. Hammer: In der Schule können oder sollten sich Kinder, die gut eingestellt sind, besser konzentrieren. Sie können auch bei Sachen, die nicht gerade sehr spannend für sie sind, zuhören. Zum einen können sie sich zu einer Sache besser hinwenden und dann auch ihre Konzentration in Bezug auf diese Sache aufrechterhalten. Bei denjenigen, die motorisch unruhig sind, bewirken die Medikamente, dass sie weniger zappeln und einfach ruhiger und gelassener auf ihrem Platz sitzen können. Die positiven Auswirkungen in der Schule sind folgendermaßen: Die Kinder können sich besser konzentrieren, sie haben eine bessere Schrift, aber vor allen Dingen nehmen die Flüchtigkeitsfehler bzw. Schusseligkeitsfehler ab.

Wie ist es dann zu Hause für die Eltern und die Familie?

Frau Dr. Hammer: Im häuslichen Bereich ist es in der Regel so, dass sich der ganze Ablauf „entchaotisiert“. Kinder mit AD(H)S vergessen halt vieles und kommen morgens oft nicht in die Gänge, gerade auf dem Weg zur Schule.

Dieses „Trödelige“ kommt bei den meisten Kindern mit AD(H)S durch, und der ganze Tagesablauf ist einfacher, wenn die Kinder die Medikamente nehmen. Die Eltern geben Regeln vor, und die Kinder können sich an diese Regeln erinnern, sie vergessen sie nicht. Wenn Kinder einen Auftrag von der Mutter bekommen, etwa „Geh nach oben und hol dies und das!“, dann vergessen die Kinder den Auftrag nicht. Die Vergesslichkeit kann ja häufig zu Ärger führen. Aber das ist keine böse Absicht, denn bis das Kind oben ist, hat es den Auftrag schon wieder vergessen. Die Abfolgen im Haushalt werden durch die medikamentöse Einstellung einfach verbessert.

(Quelle: www.ads-adhsfundgrube.de/PDF/Hoerdateien/2_a_Hammer.pdf)

ADHS kann sehr gefährlich sein, doch kann man die Krankheit mit Medikamenten (z.B. Ritalin) in geregelten Maßen halten. Zurzeit wird viel für die Forschung über diese Krankheit getan, und es werden sicherlich noch bessere Medikamente zur Bekämpfung dieser Krankheit auf den Markt gebracht.

Carsten Oehlandt, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Medizin – Ein Leben ohne Sonnenlicht

Xeroderma Pigmentosum? Worte, die die meisten Menschen noch nie in ihrem Leben gehört haben. Aus dem Grund stutzten die Eltern des kleinen Markus Prenting erstmal, als sie hörten, dass ihr Sohn ein Betroffener dieser Erbkrankheit ist. Für alle Betroffenen kann das Sonnenlicht den Tod bedeuten.

Nach einem Sommerurlaub in Spanien (1997) bedeckten fast über Nacht viele, kleine, rotbraune Flecken das Gesicht des Babies. Prognose: Xeroderma Pigmentosum (auch Mondscheinkrankheit genannt). Von da an veränderte sich das Leben der Familie radikal. Zuerst wurde der Tagesrythmus verändert, da Markus nur nach Sonnenuntergang rausgehen konnte.

Damit er nicht vollständig von der Gesellschaft ausgeschlossen wird, kauften die Eltern ihm Schutzkleidung, bestehend aus einem UV-sicheren Helm, Handschuhen, Sonnenbrille und spezieller Kleidung. Außerdem wird Markus jeden Tag mit Lichtschutzfaktor 60+ eingecremt. Alle Fenster im Haus der Prentings wurden mit einer UV-sicheren Schutzfolie abgeklebt.

Da diese Krankheit unheilbar ist, gibt es wenig Hoffnung für die Betroffenen. Bisher haben die meisten XP-Patienten das Erwachsenenalter nicht erreicht, doch Markus‘ Eltern tun alles, damit ihr Sohn einmal „als alter Mann seine Rente kassieren kann“.

Leicht hat der Junge es nicht, aber die ganze Familie kämpft um das Leben von Markus. Da er so liebevolle Eltern hat, die ihm bisher ein schönes, wenn auch dunkles Leben geschenkt haben, geht es ihm ziemlich gut.

Allerdings kann Markus nur nachts im Sandkasten spielen. Für ihn ist Sonnenlicht lebensgefährlich!

Charlotte Joosten, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium