Rezension – Lektüre gegen Mobbing

In dem Roman „Täglich die Angst“ von Manfred Theisen geht es um Mobbing an einem Mitschüler.

Besonders Annika, die das Geschehen aus der Ich-Perspektive erzählt, Katinka und Lisa machen Thorsten das Leben schwer. Doch nach einigen fiesen Attacken bekommen die drei plötzlich anonyme SMS. Der Absender fodert, dass sie sich bei Thorsten entschuldigen und droht ihnen. Doch die drei Mädchen denken nicht daran …

Dem Autor gelingt es gut, die einzelnen Charaktere darzustellen. Da das Buch aus der Sicht einer „Täterin“geschrieben wird, ist es mal etwas anderes und gibt besondere Einblicke in die Gefühle von Annika. So ist es keins der „typischen“ Bücher, in denen man merkt wie ein „Opfer“ sich fühlt. Deutlich wird auch, dass Annika sich nicht immer wohl dabei fühlt und dass sie manchmal auch nur aus dem Gruppenzwang heraus mobbt.

Dieser Gruppenzwang wird vor allem durch Katinka, die Anführerin der Gruppe, ausgelöst. Sie scheint kein Mitleid mit Thorsten zu haben, was auch der Grund dafür ist, dass alle Respekt vor ihr haben. Bis auf zwei Personen, die Mitschülerin Nina und eine Lehrerin, greift niemand ein.

Fazit: Der Roman zeigt, wie hilflos Mobbing-Opfer sind, wenn fast jeder die Augen verschließt und die Situation nicht wahrnimmt. Doch was das Buch von Manfred Theisen so spannend und interessant macht, ist, dass es aus der Sicht einer „Täterin“ geschrieben wurde. Der Jugendroman ist sehr zu empfehlen und wäre auch als Lektüre in der Schule geeignet, da Mobbing und Gewalt dort häufige Themen sind.

Judith Broekmann, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Gesundheit – Impfung? – selbstverständlich!

Impfungen sind heutzutage fast selbstverständlich. Fast jeder ist gegen alle möglichen Krankheiten geimpft, doch wissen sie, was dort drin ist? Nur sehr wenige wissen das, und die Wissenschaft entwickelt sich immer schneller.

Jeder Mensch hat ein Immunsystem; zwar haben manche ein schwaches und manche ein starkes, doch jeder hat eins. Und auch jeder Mensch hat Gedächtniszellen, die sich eine Krankheit einprägen um sie beim nächsten Mal schneller bekämpfen zu können.

Bei einer Schutzimpfung werden abgeschwächte Erreger in die Blutbahn gespritzt, damit die Gedächtniszellen sich diese merken können. Doch Viren verändern bzw. mutieren schnell, deswegen muss man manche Impfungen nachholen.

Wie man weiß, wird man geimpft, wenn man nicht krank ist, doch es gibt noch eine so genannte Heilimpfung. Dies ist ein Verfahren, das bereits erkrankten Menschen hilft, die noch nicht geimpft sind. Bei diesem Verfahren werden Tiere, z.B. Pferde, mit den Krankheitserregern des Menschen infiziert. Diese Tiere bilden dann Antikörper (das sind Körperchen im Blut, die die Erreger bekämpfen), die aus dem Blut gewonnen und dem Menschen injiziert werden. Dadurch muss der Körper nicht selbst Antikörper bilden, was einige Tage dauern kann. Die injizierten Antikörper bekämpfen die Erreger und man ist immun gegen diese Erreger, doch nur einige Wochen bis Monate, da die Antikörper sich abbauen.

Man führt die Heilimpfung nicht nur durch, wenn man schon krank ist, sondern auch vor einer drohenden Infektion mit den Erregern einer schweren Krankheit.

Doch ich würde Ihnen empfehlen, sich immer vorbeugend impfen zu lassen, da wir die Tiere nicht belasten wollen, und der Schutz bei einer Heilimpfung nicht dauerhaft ist.

Lara Wickum, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Freizeit – Sammelfieber geht wieder los

Die Paninibilder gibt es schon seit etlichen Jahren, auch dieses Jahr gibt es sie wieder, obwohl die Produktionsrechte gar nicht mehr bei Panini liegen.

Die Bilder sind seit dem 2. April im Handel erhältlich, pünktlich vor Beginn der Fußball-WM (11. Juni bis 11 Juli).

Verwunderlich ist jedoch, dass noch gar nicht alle Teilnehmer ihren Kader bekannt gegeben haben, also können uns wieder Änderungen wie bei der WM 2006 erwarten, wo Jens Lehmann neu hinzugefügt wurde.

Sven Küppers, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Freizeit – Kampfsport kann Leben retten

Die Füße auf den kalten Matten. Den weißen Anzug an. Ab und zu ein Schrei. Beim Shaolin-Kempo, einer Kampfsportart, tragen wir einen Gürtel in verschiedenen Farben. Grün, Orange, Gelb. Auch zweifarbige Gürtel gibt es. An ihm kann man erkennen, wie weit sein Träger ist.

Beim Training in der vereinsinternen Halle fallen die Matten auf. Ohne sie würden wir bei den Kumites auf den harten Boden fallen. Kumites sind Abfolgen von Techniken, die man an einem Partner anzuwenden lernt. Doch auch das Fallen will gelernt sein. Ohne dies zu üben, kann man sich leicht verletzen. Bei der Selbstverteidigung lernen wir uns gegen Würge- und Klammerangriffe zu wehren und den Gegner in einen Hebel zu bringen.

Auf Turnieren in fremden Hallen stellen die Schüler verschiedener Vereine ihr Können unter Beweis. Man kann dabei in verschiedenen Kategorien starten und bekommt von jedem Kampfrichter eine Punktzahl. Wenn zwei Teilnehmer die gleiche Punktzahl haben, wird ein Stechen ausgetragen, bei dem sie direkt verglichen werden. Am Ende bekommen die Sieger und oft auch die Zweit- und Drittplatzierten jeder Kategorie einen Pokal.

Insgesamt ist Shaolin-Kempo eine Sportart, die Spaß macht und auch das Leben retten kann.

Lars Pritzlaff, Kleve, Freiherr-von-Stein-Gymnasium

Eissaison – „La Gondola“ in Kranenburg

Bald beginnt wieder die Hochsaison für die Eisverkäufer und so auch für die Eisdiele „La Gondola“ in Kranenburg.

Für den Inhaber der Eisdiele, Herrn Es Sabki, ist diese Hochsaison von April bis August. In dieser Zeit nehmen mehrere Bedienungen die Bestellungen der Gäste entgegen.

Laut Es Sabki sind die beliebtesten Eissorten Vanille, Schokolade, Stracciatella, Erdbeer und Zitrone. Neben zahlreichen leckeren Eisbechern und Eissorten kann man bei „La Gondola“ auch außergewöhnliche Eissorten wie Mozart, Pinguino und Eierlikör probieren. Es gibt fast wöchentlich neue Kreationen, die Es Sabki in eigener Herstellung in einem „Eislabor“ bei dem Café produziert. Dazu verwendet er beste Milch aus der Umgebung.

Um noch mehr Leute glücklich zu machen, wird in nächster Zeit ein Eiswagen in der Umgebung von Kranenburg (Mehr, Zyfflich usw.) eingesetzt werden. Wann dies allerdings geschehen wird, ist noch unklar. Eine Umsetzung ist aber definitiv geplant.

Info

Die Eisdiele „La Gondola“ existiert seit vier Jahren. Der Inhaber hat eine zweite Eisdiele in Uedem:

La Gondola

Große Straße 64

47559 Kranenburg

La Gondola

Mühlenstraße 11

47589 Uedem

Kristin Bleydorn und Judith Broekmann, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Girls‘ Day 2010 – Studentenfeeling mit 14

Am 22. April fand zum 10. Mal der Girls‘ Day statt. Der Girls‘ Day ist ein Tag, an dem engagierte Mädchen der Klasse 8 bis 10 typische Männerberufe ausprobieren können. Am gleichen Tag ist auch der „Neue Wege für Jungs“ -ein Tag, an dem Jungen sich frauentypische Berufe ansehen können.

Dazu meldet man sich im Voraus bei einem Betrieb der Wahl an und nimmt dann an Aktionen teil. Auch manche Universitäten bieten an diesem Tag Workshops an, damit sich interessierte Mädchen und Jungen dort über den Uni-Alltag informieren können.

Wir, zwei Schülerinnen der Klasse 8a am Andreas-Vesalius-Gymnasium, haben den Tag an der Ruhr-Universität Bochum verbracht. Die Anreise war mit dem Auto kein Problem, da die Uni sehr leicht zu finden ist. Dann mussten wir allerdings unseren Hörsaal finden, was schon etwas schwieriger war. Wir kannten zwar den Namen des Gebäudes, mussten jedoch noch eine Weile über den Campus laufen, um es zu erreichen. Da wir leider kein System bei der Anordnung der Hörsäle erkennen konnten, dauerte es eine Weile, bis wir den ganz in giftgrün gestalteten Saal 10 fanden. Dort stellte man uns und den ca. 550 anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zuerst die Organisatoren vor und erzählte uns dann etwas über die Uni.

Danach sollten wir uns vor dem Hörsaal in unsere Gruppen aufteilen, was nicht besonderes schwierig war, da an verschiedenen Ecken Zettel mit den verschiedenen Oberbegriffen und den einzelnen Kursen hingen, wie z.B. Elektro-Technik und „Mit Head und Body“, wo es darum ging, eine eigene Internet Seite zu gestalten, was auch das Thema unseres Kurses war.

Bevor wir zum Kursus kamen, wurden wir in die generelle Elektro-Technik eingeführt. Uns wurde erklärt, was genau Elektro-Technik ist, und wir sollten in Gruppen von sechs Leuten kleine Vorträge zu verschiedenen Teilgebieten der Technik einüben. Anschließend stellten wir unser Thema den anderen Gruppen vor, was ein bisschen schwierig war, denn nach vier Gruppen wurden die meisten ungeduldig, weil es sehr lange dauerte. Danach bekamen wir einen Snack zum Mittagessen, inklusive Studentenfutter versteht sich.

Um 13 Uhr gingen wir dann in einen Computerraum, um endlich mit unserem Kurs zu beginnen. Leider waren wir sehr viele Teilnehmer, deshalb konnte unsere Kursleiterin nicht jedem die schwierigen HTML-Codes erklären, die wir anwenden mussten, um eine Website zu erstellen. So waren wir größtenteils auf uns allein gestellt und konnten uns nur an dem ausgeteilten Info-Blatt orientieren. Trotzdem hatten wir nach zwei Stunden eine komplette Website mit Überschrift, Bild und Text auf die Beine gestellt.

Dann ging es auch schon wieder zurück zum Hörsaal 10, wo zum Abschluss noch einmal eine kleine Rede von den Organisatoren über den Girls‘ Day gehalten wurde. Als wir wieder im Auto saßen, waren wir beide erschöpft, aber konnten nun eine eigene Website designen! Alles in allem war der Girls‘ Day an der Uni Bochum sehr spannend, man kann es nur weiterempfehlen dort teilzunehmen!

Pia Gielen und Lara Wickum, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Formel 1 – Neuer Silberpfeil für Schumi

Da Michael Schumacher auch nach drei Rennen keinen Sieg holen konnte, sind nicht nur Teammitarbeiter, sondern auch Fans sehr traurig. Nun soll der siebenfache Weltmeister ein neues Auto bekommen. Das Silberpfeil-Team hofft nun, dass Schumacher mit diesem neuen und verbesserten Auto auf dem Siegertreppchen stehen wird.

Fans wollen den Weltmeister Michael Schumacher wieder mal beim gewinnen sehen und hoffen das der Wechsel zu Mercedes sich gelohnt hat. Auch Teamchef Ross Brawn sieht den Rückkehrer in guter Form und sagt, dass Michael bei

jedem Rennen sich steigert. Nach seinem ersten Rennen auf Platz sechs hofften alle auf einem Sieg. Nun soll er beweisen, dass er sein Talent nicht verloren hat.

Jetzt müssen die Fans und Kollegen abwarten und hoffen, dass Michael

mit dem neuen Silberpfeil auf den ersten Platz stürmen wird.

Melanie Kaur Basra, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Schüleraustausch – Gäste aus Israel als Schlossbesucher

An unserer Schule, dem Friedrich-Spee-Gymnasium, wird seit mehreren Jahren ein Schüleraustausch mit Israel von Frau Well (Englischlehrerin am FSG) organisiert. Wie in den letzten Jahren, so wurde auch in diesem Jahr der Austausch durchgeführt. Jedoch nur einseitig, das heißt, dass nur die israelischen Schüler für eine Woche nach Deutschland kamen. Wie jedes Jahr galt das Angebot für die Jahrgangsstufe acht. Es gab ein volles Programm.

Dienstagabends machten die deutschen Schüler sich auf den Weg, um ihre Gäste vom Flughafen Köln/Bonn abzuholen. Diese kamen um 22 Uhr an. Die israelischen Gäste waren gespannt auf ihre Gastfamilien und froh, als sie abends dann ins Bett fallen konnten. Doch am nächsten Morgen erwartete sie ein neuer und spannender Tag.

Nach zwei Unterrichtsstunden, die die israelischen Schüler mit uns verbrachten, wurde eine kleine Begrüßungsfeier veranstaltet. Nach dieser gingen wir deutschen Schüler wieder in den Unterricht, und die Gäste machten eine Kennenlern-Tour durch Geldern. Am späten Nachmittag hieß es dann: Bowling!

Dabei lernten wir uns besser kennen.

Donnerstagmorgens starteten unsere Gäste nach Köln. Dieser Ausflug ging bis 16 Uhr. Am Freitag gingen wir deutschen Schüler in die Schule, und unsere Gastschüler machten eine Tour durch Kevelaer und besuchten Schloss Wissen in Weeze. Der Schlossherr, Baron von Loe, führte unsere israelischen Schüler und ihre Lehrer persönlich durch die historischen Räumlichkeiten und erklärte ihnen die Geschichte des Schlosses.

Samstags ging es in den Center Park zum Schwimmen und Relaxen. Sonntag war Familientag! Da stand dann auf dem Plan so etwas wie zum Beispiel Schloss Haag, Zirkus oder Düsseldorf. Am Montag starteten wir bereits um 08 Uhr. Zuerst fuhren wir zur Schalke Arena in Gelsenkirchen. Dort führte uns ein Mitarbeiter durch die gesamte Arena. Von dort aus ging es weiter zum CentrO Oberhausen, wo unsere Gäste ausgiebig Souvenirs für zu Hause kauften.

Am Abend fand noch eine Abschiedsfeier statt, bei der viel gelacht und getanzt wurde.

Um Punkt 21 Uhr war dann aber auch Schluss, weil am nächsten Morgen alle früh aus den Federn mussten. Denn Dienstag früh um 6 Uhr mussten wir alle am Bus sein, um unsere israelischen Besucher zu verabschieden. Wir tauschten noch Adressen aus, machten Termine für zukünftige Treffen aus und weinten viele dicke Tränen.

Im Großen und Ganzen war diese Zeit erlebnisreich, und wir haben Erfahrung gesammelt. Außerdem hatten wir viel Spaß, wir haben neue Leute kennen gelernt, unser Englisch hat sich verbessert und wir haben viel über Israel und die jüdische Religion gehört. Schön, dass die meisten von uns noch immer in Kontakt mit ihrem Gastschüler per Chatroom stehen.

Elena Quasten und Johanna Mälders, Geldern, Friedrich-Spee-Gymnasium

Tierschutz – Leben im Rudel

Das Albert- Schweizer -Tierheim in Kranenburg Mehr gibt es schon seit 25 Jahren. Viele Leute von weiter her kommen zu diesem Tierheim, da es ein offenes Gehege hat. Dadurch ermöglicht es den Hunden ein rudelartiges Leben.

Eine Mitarbeiterin teilte uns mit, dass sie im Fernsehen einen Bericht über ein gitterloses Tierheim gesehen habe und ihr dabei bewusst wurde,dass sich die Tiere so wohler fühlen würden. „So können sie mit ihren Artgenossen zusammen leben“, sagt sie.

Nicht nur Hunde, sondern auch Katzen und Kleintiere oder nichttypische Haustiere, wie Ziegen, Gänse, Pferde oder Paviane finden dort ein neues Zuhause. Alle Tiere, bis auf Reptilien, sind dort herzlich willkommen. Für Reptilien ist dort leider kein Gehege vorgesehen.

Im Moment haben 189 Hunde, 37 Katzen, und fünf Paviane innerhalb des Tierheims eine Unterkunft gefunden. Die Gänse, Ziegen und Pferde haben außerhalb des Tierheims eine Unterkunft.

Es ist sehr erfreulich, dass im Jahr bis zu 1000 Hunde vermittelt werden. Jedoch werden auch immer wieder Hunde abgegeben. Dies sind meistens Fundhunde, Abgabehunde, Beschlagnahmungen, aber auch viele, die aus dem Süden kommen, um vor dem Tod gerettet zu werden. Oft bekommt das Tierheim diese

von ihrer Partnerschaft zugewiesen, die ein größerer Verein ist und kleinere Tierheime finanziell unterstützt.

Elena Geurtz und Jule Wolters, Kleve, Konrad-Adenauer-Gymnasium

Umwelt – Heute für morgen sorgen

Sicherlich sind der zu hohe Stromverbrauch, die Auto- und Flugzeugabgase, die Abholzungen und die Fabriken, die Chemie und Schadstoffe in Flüsse und Seen gießen, ein entscheidender Faktor. Im Grunde zerstört nur der Mensch sich selbst und damit die ganze Welt.

Vielen ist es gar nicht bewusst, dass sie mit „normalen“ Dingen sich selbst und ihrer Umgebung schaden zufügen, z.B. das Autofahren. Jeder fährt mal eben eine kurze Strecke dahin, für drei Minuten dorthin und ist sich gar nicht bewusst, wie viel Co² dadurch entsteht. Anstatt mit dem Auto könnte man kurze Strecken mit dem Fahrrad zurücklegen.

Immer häufiger kommt es vor, dass vor allem Jugendliche ihren Müll in der Gegend herumliegen lassen, falls kein Mülleimer vorhanden ist. Dies macht die Natur auch nicht schöner. Wenn jeder in Deutschland im Jahr ein einziges Streichholz weniger anzünden würde, dann könnte dadurch eine Grünfläche von ca. 55.000.000 Quadratmeter gerettet werden. Gebt acht auf eure Umwelt!

Das Schlimme ist ja, dass manche Leute einfach nicht nachdenken und durch eine kleine Dummheit ganze Wälder anzünden und tausenden Tieren das Leben nehmen. Viele denken auch: „In 50 Jahren lebe ich eh nicht mehr, deshalb ist es egal was mache das verändert sowieso nichts.“ So denken nämlich die meisten, und wenn alle so denken würden, dann würden keine Veränderungen stattfinden. Vor allem die jetzige Generation muss an sich arbeiten und probiere,n zu verbessern, was Generationen Jahre lang falsch gemacht haben.

Es gibt einen Hoffnungsschimmer, da es viele Experten gibt, die an Elektroautos und Solaranlagen arbeiten. Wir müssen mehr erneuerbare Energie einsetzen und außerdem umdenken.

Lucas Bergmann, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium