Softair – Kinderspielzeug oder Waffe?

Viele Jugendliche, insbesondere Jungen, wollen irgendwann eine Softair-Waffe haben. Das ist eine moderne Erbsenpistole. Nur sind diese leicht mit echten Waffen zu verwechseln. Eine Gefahr für beide Seiten: Besitzer und Polizist.

Vor dem Kauf einer Softair-Waffe sollte man sich daher gründlich informieren. Ein Militärladenbesitzer und ein Polizist beantworten die wichtigsten Fragen:

Auf die Frage „Was ist eine Softair Waffe?“antwortet der Verkäufer, dass eine Softair Waffe die Nachbildung einer echten Waffe sei, die 20 Milligramm schwere Plastik-Kugeln verschießt. Diese gibt es in mechanischer (Federdruck) oder in elektrischer Form (batteriebetrieben).

Der Polizist von der Presse-Stelle der Polizei Viersen verwies uns auf die Internet-Adresse der Polizei, dort soll ein Artikel stehen: „Ich kann Dir da auch nicht mehr sagen.“

Als wir fragten, für wen Softair-Waffen seien, bekamen wir fast identische Antworten: Softair Waffen mit 0,5 Joule (Joule bedeutet Luft/Federdruckstärke) oder weniger gelten als Spielzeug und seien frei im Handel erhältlich; dürfen also auch an Kinder verkauft werden.

Softair-Waffen mit mehr als 0,5 Joule gelten als Waffen und sind im Handel erst ab 18 Jahren erhältlich.

Als wir fragten, was für Softair-Waffen spreche, bekamen wir zwei total unterschiedliche Statements.

Für die Softair zählte der Verkäufer folgende Argumente auf:

Teamsport, Verantwortungsbewusstsein, Steigerung der Konzentration und Bewegung im Freien.

Nach kurzem Überlegen antwortete der Polizist „Nichts!“

Und wie aus der Softairpistole geschossen, antwortete er:

„Alles – es spricht alles dagegen.“

Der Verkäufer sagte jedoch: „Nichts spricht gegen eine Softair-Waffe, solange man sich an die verabredeten Regeln hält.“.

Simon Athmer und Simon Müllender, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Filmstart Harry Potter – Spannung und Witz

Am 21. November besuchten rund 500 Menschen das Kino in Erkelenz, um den letzten Teil von Harry Potter zu gucken.

In diesem Film geht es darum, dass Harry (der Erzfeind von Lord Voldemort) versucht, die verbleibenden Horkruxen zu finden. Die Horkruxen dienen Harry dazu, Lord Voldemort zu zerstören. Hermine und Ron helfen Harry dabei, die verbleibenden Horkruxen zu suchen. Dabei verfolgen die Anhänger von Lord Voldemort die drei Freunde.

Die Anhänger versuchen, Ron und Hermine zu töten und Harry zu Lord Voldemort zu bringen, damit er Harry töten kann. Den drei Freunden aber gelingt es, die Anhänger zu töten.

Als wir diesen Film geguckt haben, haben wir uns mittendrin gefühlt. Es gab viele spannende Momente, aber es gab auch viele witzige Szenen, wo alle laut mitgelacht haben. Aus unserer Sicht würden wir diesen Film weiter empfehlen, denn es war sehr fantasievoll und genau so, wie wir es uns vorgestellt haben.

Da wir nur den ersten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ geguckt haben, warten wir nun gespannt auf den zweiten Teil von „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“. Der zweite Teil kommt am Juli 2011 in die deutschen Kinos. Diesen werden wir auch gucken und sind gespannt, ob auch der zweite Teil so gut und spannend wird wie der erste.

Dilara Akkaya und Sura-Eslem Cämlek, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Eishockey – Nichts für schwache Nerven

Eishockey ist der schnellste Mannschaftssport der Welt. Eishockey kommt aus Nordamerika bzw. aus Kanada. Dort ist Eishockey seit 1995 anerkannter Nationalsport und schon immer der Sport Nummer 1.

In Deutschland gibt es Eishockey seit 1887, aber erst 1963 wurde der Deutsche Eishockey Bund (DEB)gegründet, aufgenommen in den Internationalen Eishockeyverband (IIHF) wurde der DEB 1920. Seitdem kommt Eishockey in Deutschland immer mehr ins Rollen und ist nach Fußball der beliebteste Manschaftssport in Deutschland.

Erst wurde die 1. Bundesliga gegründet, der erste Meister war der Berliner Schlittschuhclub. In den ersten Jahren dominierten die Bayern diesen Sport, insbesondere der Rekordmeister EV Füssen, der inzwischen in die Oberliga (3. Liga) abgerutscht ist.

Die Erste EM-Teilnahme fand 1910 statt, die erste WM-Teilnahme erst 1930. Erfolge gab es erst in späteren Jahren (2 x Gold; 4 x Silber; 7 x Bronze bei einer EM und 2 x Silber und 2 x Bronze bei einer WM). Die Deutsche Bundesliga konnte aber leider nicht mit der Nordamerikanischen Profiliga (NHL) mithalten. Das Spiel in Europa war langsamer und weicher.

Seit 1994 gibt es in Deutschland die DEL, die neue Deutsche Erstliga. So konnte man immer mehr mit den großen Eishockeyländern wie Kanada, Russland oder USA mithalten. Mittlerweile gibt es in Deutschland sieben Ligen und über 100.000 Nachwuchsspieler.

Lennart Baum, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Zoom Erlebniswelt – Ein etwas anderer Zoo

Die „Zoom Erlebniswelt“ in Gelsenkirchen ist einen Besuch wert. Es gibt dort drei Themenbereiche: Afrika, Alaska und Asien mit über 76 Tierarten. Die Themenbereiche sind den Lebensräumen so gut es geht nach empfunden. Die Tiere werden in großen artgerechten Gehegen gehalten. Es gibt einen Hauptplatz, von dem aus es zu den Themenbereichen geht.

In der Themenwelt Afrika leben 42 Tierarten, man kann dort eine Boot-Rundfahrt machen, während der man Wasservögel und auf einer Insel Paviane sehen kann. Dort ist auch ein Tropenhaus, in dem Tiere und ein Spielplatz sind. Im Herzen ist eine große Savanne, wo man viele Tiere sehen kann, aber Elefanten sucht man vergeblich.

In der Welt Alaska leben 16 Tierarten. Dort fließt ein angelegter Flusslauf mit Wasserfall, der acht Meter hoch ist und der durch die Gehege der Bären fließt. Auch Fische sind in dem Flüsschen. Es geht eine Hängebrücke über den Fluss, für nicht Schwindelfreie gibt es eine feste Holzbrücke.

Unter dem Seelöwenbecken liegt ein Unterwassertunnel, in dem man die Seelöwen beim Schwimmen beobachten kann. Man findet dort sogar einen Simulator, in dem man mit einem virtuellen Iglu einen Eisberg hinunter fällt und durch das stürmische Meer treibt.

In der Asienwelt leben neun verschiedene Tierarten. Dort gibt es auch zwei Restaurants und eine große Tropenhalle, in der auch ein Indoor-Spielplatz ist. An der Decke hängen schlafende Flughunde und Vögel fliegen frei herum – auch Reptilien laufen frei durch die Büsche.

Außerhalb der drei Bereiche liegen ein Streichelzoo und ein Stall mit Tieren, in dem neun Tierarten leben. Im ganzen Zoo sind keine durchgehenden Drahtzäune, sondern viel Glas und Gräben, damit die Tiere nicht weglaufen können.

So kann man die Tiere viel besser beobachten und ist ihnen ohne Gefahr viel näher.

Mehr Informationen gibt es unter www.Zoom-Erlebniswelt.de

Quelle: www.Zoom-Erlebniswelt.de

Achim Holten, Hückelhoven, Realschule D.stadt Hückelhoven

Preussen gewinnen im Derby – Penaltyschießen bringt Entscheidung

Am vergangenen Samstag traf der Eishockey-Liga Primus aus Krefeld auf den engsten Verfolger aus Grefrath.

Es war Spannung garantiert. So sahen das auch die 800 Zuschauer und machten von Anfang an mächtig Stimmung. Das erste Drittel endete 2:3 für den Gast aus Grefrath.

Im zweiten Drittel wurde es dann etwas ruhiger und somit endete es 1:1.

Im dritten Drittel ging es dann wider richtig zur Sache. Krefeld wollte unbedingt gewinnen. Auf beiden Seiten gab es viele Strafzeiten und das nutzten die Krefelder und gewannen dieses Drittel mit 1:0. Das bedeutete nach 60 Minuten Penaltyschießen. Da hatten die Krefelder mit Ex-DEL Goalie Ken Passman die besseren Karten und gewannen das Derby so mit 6:5 n.p. Am Dienstag den 23.November geht es bereits weiter . Die beiden Teams treffen im Pokal aufeinander. Da wollen die Grefrather unbedingt eine Revanche.

Strafen:Grefrath 26, Krefeld 20

Torschützen Grefrath: Schmetz, Ackers, Stockenschneider, Roosen, Ackers

Krefeld: Wodrich, Schubert, Wagner, Schubert, Wodrich, Schlesinger

Zuschauer: 800

Lennart Baum, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Spieletest – Der Klassiker ganz neu

In dieser Rezension schreibe ich über das Fußballspiel „Fifa 11“ (XBOX360, PS3, PS2) von EA. Im Gegensatz zum Vorgänger hat sich viel geändert: Die Grafik wurde nochmals verbessert, es wurde ein neues Zweikampfverhalten eingebaut, und die künstliche Intelligenz der Spieler hat sich stark verbessert.

Im Managermodus hat man auch über 500 Neuerungen eingebracht, etwa auf dem Transfermarkt, wo man jetzt besser mit Spielern verhandeln kann als bisher. In der diesjährigen Ausgabe von Fifa kann man sogar den Torwart manuell steuern, das erhöht den Spielspaß deutlich.

Außerdem hat sich im Gegensatz zum Konkurennten „Pro Evolution Soccer“ von Konami viel bei den Lizenzen der Ligen und Vereine geändert: Es sind alle neuen Trikots dabei und zum ersten Mal auch die russische Liga.

Preislich liegt das Spiel für die XBOX 360 und PS3 bei 50 bis 60 Euro. Man bekommt es aber rund zwei Wochen nach dem Relase schon für 40 Euro.

Fazit: Ein absoluter Volltreffer unter den Sportspielen und absolut empfehlenswert.

Lennart Baum, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Spielemesse Essen – Spaß für Alt und Jung

Auch in diesem Jahr fand die Spielemesse in der Essener Grugahalle statt. Die Eintrittskarte konnte man für 9 Euro an der Kasse der Grugahalle kaufen.

Auf der Spielemesse konnte man alle Spiele, insbesondere Neuheiten, testen und sie zu einem günstigen Preis erwerben. „Mir gefällt gut, dass man alle Spiele ausprobieren kann“ , erzählt eine Besucherin. Dort gab es vor allem Gesellschaftsspiele, aber auch Computer- und Bewegungsspiele. Außerdem gab es dort Spiele, die man im Geschäft noch nicht bekommt oder die es nur in anderen Ländern gibt.

Der größte Andrang herrschte bei dem Stand mit dem Spiel „Mindflex“ . Bei „Mindflex“ wird ein elektronischer Gurt am Kopf befestigt, der einem ermöglicht, beispielsweise einen Ball schweben zu lassen. Viele Leute nutzen die Spielemesse, um sich als Fantasiefigur zu verkleiden, da es dort Stände zu diesen Themen gibt, wo sich Fans der Fantasiefiguren versammeln, miteinander spielen und reden. Kostüme kann man der dort auch käuflich erwerben.

Auf der Spielemesse sind Besucher von Jung bis Alt, denn für jeden ist etwas dabei: Spiele für Kinder, Spiele für Erwachsene und Spiele für die ganze Familie. „Am schönsten finde ich, dass Erwachsene noch einmal Kind sind“, sagte eine Besucherin.

Auch im Herbst 2011 findet wieder eine Spielemesse in der Essener Grugahalle statt. Ein Besuch lohnt sich.

Mirjam Braun, Krefeld, Fichte-Gymnasium

Politik – Irland bittet um Finanzhilfe

Irland will wegen seiner desaströsen Haushaltslage die Europäische Union und den Internationalen Währungsfonds (IWF) um Unterstützung bitten. Das Volumen der Hilfen soll unter 100 Milliarden Euro liegen. Gleichzeitig verschreibt sich das Land einen drastischen Sparkurs. EU und IWF hatten das Land in den vergangenen Wochen immer wieder gedrängt, den Rettungsschirm zu beanspruchen.

Irland wird als erstes Land offiziell um Finanzhilfe aus Mitteln des Rettungsschirms der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds bitten. Finanzminister Brian Lenihan sagte im irischen Sender RTE: „Es geht um mehrere zehn Milliarden Euro.“ Er nannte jedoch keine genaue Summe. Griechenland hatte im Mai 110 Milliarden Euro erhalten, allerdings gab es damals den 750 Milliarden Euro umfassenden Rettungsschirm noch nicht.

Er werde einen entsprechenden Vorschlag noch am Sonntag im Kabinett machen, sagte Lenihan. Bei der Kabinettssitzung soll abschließend über einen Vierjahresplan der irischen Regierung beraten werden, der Einsparungen in Höhe von mindestens 15 Milliarden Euro vorsieht.

Lenihan wiederholte bereits in der vergangenen Woche von Zentralbankchef Patrick Honohan gemachte Äußerungen, wonach es bei den Finanzhilfen um Kredite gehen soll, die nicht zwangsläufig abgerufen werden müssten. Die Zinslast für die Kredite werde wesentlich geringer sein als die, die Irland für Kredite auf dem freien Markt zahlen müsste. Dort werden irische Staatsanleihen derzeit mit Zinsen von mehr als acht Prozent gehandelt.

Einer der Knackpunkte bei den Verhandlungen zwischen Europäischer Zentralbank und der EU auf der einen Seite sowie Irland auf der anderen könnte die irische Steuerpolitik werden: Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy legte den Iren am Samstag nahe, ihre Körperschaftssteuer von derzeit unterdurchschnittlichen 12,5 Prozent anzuheben, um Mehreinnahmen zu erzielen. Die niedrige Unternehmenssteuer wird von vielen Ländern, darunter auch Deutschland, als „Dumping“ im internationalen Wettbewerb um Industrieansiedlungen verstanden. Offiziell übt die Bundesregierung aber keinen Druck auf Dublin aus.

Irland hat derzeit wegen milliardenschwerer Rettungsmaßnahmen für seine Banken ein Staatsdefizit von 32 Prozent. Insgesamt 50 Milliarden Euro aus dem Staatshaushalt sind zur Stützung des überdimensionierten Bankenapparates notwendig. Darüber hinaus wurden die irischen Banken bisher mit mehr als 90 Milliarden Euro von der Europäischen Zentralbank gefördert.

Tobias Erdmann, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Jugendkriminalität – Für viele Täter nur ein Spiel

Die Kriminalität unter Jugendlichen in Deutschland ist in den vergangenen zehn Jahren deutlich gesunken. Im Jahre 2000 gab es 687.886 tatverdächtige Jugendliche und Kinder und 2006 nur noch 620.758 Verdächtige.

Kinder und Jugendliche aus sozialen Brennpunkten verüben häufiger Straftaten als andere. Durch die Arbeitslosigkeit und den damit verbundenen Geldmangel der Eltern klauen viele Kinder. Ein anderes oft begangenes Verbrechen ist Körperverletzung. Ganz besonders an Hauptschulen kommt es häufiger zu Gewalttaten. Weitere von Jugendlichen begangene Verbrechen sind Einbruch oder Sachbeschädigung. Für sie ist das oft wie ein Spiel, sie werfen Fester ein oder brechen aus Spaß in einen Garten ein.

Wenn Jugendliche Verbrechen begehen, ist das oft ein Zeichen, dass sie sich nicht wohl fühlen. Sie leiden an Aggressionen oder werden zu ihren Taten gezwungen.

In Deutschland ist die Jugendkriminalität in den letzten Jahren stark gesunken, der höchste Stand war im Jahre 1996.

Jüngere Kinder begehen weniger Verbrechen als Jugendliche. Die Jugendlichen begehen mehr Verbrechen, weil sie in der Pubertät eine schwere Phase durchleben.

Die Erziehung spielt auch eine wichtige Rolle. Im Kindergarten müssen die Erzieher den Kindern schon beibringen, was sich gehört und was nicht. In der Schule müssen die Lehrer die Kinder bestrafen, wenn sie sich nicht an die Regeln halten. Die Eltern müssen natürlich an erster Stelle bei der Erziehung mithelfen, das fängt bei ganz alltäglichen Dinge an.

An Tagen wie Hallooween werden sehr viele Verbrechen begangen. Jugendliche ziehen durch die Straßen und machen dabei verbotene Sachen. An solchen Tagen ist zwar viel Polizei unterwegs, aber sie können nicht überall sein. Es werden oft Eier geworfen oder Silvesterknaller gezündet und Wände beschmiert. Dies ist von Vielen gar nicht böse gemeint, sie denken gar nicht darüber nach, was sie machen.

Die Strafen für Jugendliche und Kinder können sehr streng sein. Ab dem 14. Lebensjahr sind sie strafmündig, sie können sogar in Haft kommen. Bei weniger schlimmen Taten kommen sie oft mit einer Mahnung davon oder müssen Sozialstunden ableisten.

Malte Vieten, Viersen, Erasmus-V.-Rotterdam-Gymnasium

Unser Hausmeister – „Es macht mir Spaß!“

Wir haben mit Anton Hirsch, dem Hausmeister am Fichte-Gymnasium, über sich und seinen Beruf gesprochen.

„Wie alt sind Sie?“

Anton Hirsch: „Ich bin 56 Jahre alt.“

„Waren Sie schon immer hier in Deutschland? Sind Sie hier aufgewachsen?“

Hirsch: „Nein, erst 1995 bin ich mit meiner Familie nach Deutschland gekommen.“

„Woher kommen Sie ursprünglich? Wo sind Sie aufgewachsen?“

Hirsch: „Ich bin in Sibirien geboren und in Kirgisistan aufgewachsen. Das liegt in Russland.“

„Was sind Ihre Hobbys?“

Hirsch: „Zurzeit habe ich keine.“

„Was haben Sie früher gerne gemacht oder was waren Ihre Hobbys?“

Hirsch: „Sport habe ich sehr gerne gemacht. Joggen war mal eines meiner Hobbys.“

„Wo haben Sie vorher gearbeitet?“

Hirsch: „Sieben Jahre bei der Landwirtschaftskammer Rheinland in Krefeld.“

„Und als was waren Sie dort tätig?“

Hirsch: „Als Heimleiter und auch Hausmeister.“

„Wie sind Sie auf die Idee gekommen, am Fichte-Gymnasium Hausmeister zu werden?“

Hirsch: „Vorher war ich an einer Grundschule (Josef-Schule) Hausmeister und als ich gehört habe, dass hier ein Hausmeister gebraucht wird, habe ich mich hier beworben. Große Schulen gefallen mir mehr.“

„Machen Sie das gerne hier an der Schule? Macht es Ihnen Spaß, hier als Hausmeister zu arbeiten?“

Hirsch: „Ja, mir gefällt es, es macht mir Spaß.“

Feyza Saglam, Krefeld, Fichte-Gymnasium