Umfrage zur Internetnutzung – Wofür benutzen Bürger das Internet?

Am Samstag, 13.November 2010, liefen zwei Schüler der Ostschule Dülken durch die Fußgängerzone um Antworten für eine Umfrage zu sammeln.

Von 21 befragten Personen benutzen sechs das Internet für Infos. Fünf der befragten Personen benutzen es für Chatrooms, vier der Personen benutzen es für Onlineshopping und drei Personen benutzen es für Spiele, Musik/Filme oder zum Fernsehen.

Das bedeutet das die meisten Personen das Internet für Infos benutzen und die wenigsten für Spiele, Musik/Filme oder zum Fernsehen.

Pascal Rips, Viersen, Städt.gem.-Hauptschule Ostschule

PC-Games: Zwei ewige Rivalen – FIFA gegen Pro Evolution Soccer

Die ewigen Rivalen FIFA und Pro Evolution Soccer (kurz: PES) führen in diesem Jahr ihr Duell fort. Auch in der jeweils neuen Version gibt es viele Unterschiede zwischen den beiden Spielen. FIFA 11 (von Electronic Arts) und PES (von Konami) weisen in diesem Jahr beide verbesserte Grafiken auf, sowie ein verbessertes Gameplay.

Vor allem die PC-Gamer dürfen sich bei FIFA über neu verbaute Systeme freuen, die das Spielgeschehen noch realistischer machen, und auch die PES – Fans werden mit neuen Systemen bedient so z.B. das 360° Passsystem. Das Gameplay ist bei beiden sehr viel realistischer, als bei den Vorgängern. So landet nicht jeder 2. Schuss im Tor. Die Grafik wurde bei beiden Spielen in einigen Punkten verbessert, allerdings liegt FIFA, wie schon im letzten Jahr, eine Nasenlänge voraus. Dies macht sich leider auch im Preis bemerkbar. So liegt PES für den PC bei ca. 25 € und FIFA 11 bei stolzen 50 €. Allerdings hat der Spieler, der sich FIFA 11 zulegt, 25 Ligen und alle zugehörigen Vereine und Spieler. Der Hersteller Konami hingegen bietet wie schon in den Jahren davor nur eine sehr begrenzte Auswahl an Ligen und Vereinen.

Unser Fazit: Konami sollte weiter versuchen, die Grafik zu optimieren, und FIFA soll so weitermachen wie bisher. Der Spieler, der auf die Quantität der Vereine und Ligen Wert legt, sollte zu FIFA 11 greifen. Doch man kommt bei Konami für die angelegten 25 € auch auf seine Kosten, da man mit einem realistischen Gameplay bedient wird.

Thomas Beschoten, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Außergewöhnliche Haustiere – Nachtaktive Spielkameraden: Frettchen

Frettchen werden in Deutschland als Haustiere immer beliebter. Dennoch wissen viele Leute nicht, um was für ein Tier es sich überhaupt handelt und ob ein Frettchen das geeignete Haustier für sie wäre. Auch ich hätte mit dem Wort Frettchen noch vor einigen Monaten gar nicht viel anfangen können. Seit meine Schwester im Juni unseren Haushalt um drei Frettchen erweitert hat, habe ich schon viel über diese lustigen Tiere erfahren.

Frettchen gehören zu der Familie der Marder, doch sie haben wenig mit ihnen gemeinsam. Ein Unterschied ist beispielsweise, dass Marder im Gegensatz zu Frettchen Einzelgänger sind, während Frettchen nur in Gemeinschaft gehalten werden sollten. Frettchen sind echte Langschläfer. Sie schlafen 14 bis 16 Stunden am Tag. Zum Glück sind die Tiere nicht nachtaktiv, sodass man tagsüber problemlos mit ihnen spielen kann. Das machen Frettchen nämlich besonders gerne.

Weil sie für ihr Leben gerne Sachen verstecken oder klauen, werden sie auch ,,Kobolde“ genannt. Unsere Frettchen haben in unserem Haushalt schon so einiges angerichtet. Einmal haben sie die Gummitasten einer Fernbedienung herausgerupft, ein anderes Mal haben sie meine Hausschuhe in ihrem Tunnel versteckt und ich habe sie erst nach Tagen gefunden. Die Tiere sollten deshalb niemals unbeaufsichtigt im Haus herumtollen, sondern in einem Käfig gehalten werden. Der muss aber genügend groß sein – für zwei Tiere etwa 2m². Der Käfig der Frettchen muss jede Woche einmal gesäubert werden.

Frettchen sind sehr schlaue Tiere, aber man sollte ihnen nicht zu viel zumuten. Einige Tricks genügen, um viel Spaß mit ihnen zu haben. Wer jetzt überlegt, sich ein Frettchen zu kaufen, sollte nichts überstürzen. Informiert euch zuerst noch genauer über die Tiere und ihre Haltung. Hier noch zwei nützliche Tipps:

1. Wenn euch auffällt, dass die Tiere besonders billig sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie krank sind. Erkundigt euch vorher über den Zustand des Tieres.

2. Am besten erwirbt man Frettchen bei einem ausgewiesenen Züchter.

Pascal Vennedey, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Gleichberechtigung von Mann und Frau – Emanzipation – dann aber richtig!

Oft ist es der Fall, dass Frauen sich darüber beschweren, dass sie nicht gleichberechtigt wären.

Aber wollen sie überhaupt die Gleichberechtigung?

Ein sehr deutliches Beispiel für die Ungleichbehandlung der Frau, ist die hohe Chancenlosigkeit eine anspruchsvolle Stelle zu bekommen, wenn sie Kinder haben. Zwar ist den Arbeitgebern bewusst, dass sie damit Frauen benachteiligen, doch steht für sie der eigene Erfolg im Vordergrund. Ähnlich ist es auch bei den Löhnen, wobei die Frauen bei gleicher Leistung weniger verdienen als die Männer. Weiterhin ist es oft so, dass man als Frau als schwach und gebrechlich bezeichnet wird.

Es gibt natürlich auch viele Frauen, die sich mit Ausreden, wie „Ich bin eine Frau, ich darf das!“, vor einer schwierigen Aufgabe drücken wollen. Außerdem fällt es auf, dass in Studienfächern, die technisches Fachwissen oder ähnliches beinhalten, der Anteil der Frauen sehr gering ausfällt. Deswegen soll in allen Kindern dieses Interesse geweckt werden, so dass die Gleichberechtigung Stück für Stück vollständiger wird.

Aber das extremste Beispiel zu diesem Thema ist die Bundeswehr. Es sollten die gleichen Gesetze und Pflichten für Frauen und Männer gelten. Es stellt sich die Frage, warum die Männer ihr Leben im Krieg für ihr Vaterland aufs Spiel setzen sollten und die Frauen zu Hause sind und nichts tun?

Julia Ziemes und Viktoria Zensen, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Energiebedarf wird stärker – Der Rohstoff Holz als Wärmelieferant

Die unterschiedlichsten Varianten der Holzheizungen sind in Deutschland bereits seit 1992 auf dem Markt. Die Installation ist nur wesentlich teurer als die Installation für herkömmliche Heizungen.

Hackschnitzel werden durch extremstarke Häcksler produziert. Pellets entstehen aus gepresstem Restholz, wobei Scheitholz von Baumstämmen gespalten und gesägt wird. Man kann sich zwischen Hackschnitzel, Pellets oder Scheitholz Öfen/Heizungen entscheiden. Nach intensiven Befragungen der Öffentlichkeit in der Stadt Viersen (Bürgerbefragung in der Fußgängerzone) kamen wir zu dem Ergebnis, dass dreißig Prozent der Befragten Holz als alleinige oder zusätzliche Energiequelle nutzen.

Vor Jahrhunderten brauchte die Menschheit schon Holz in Form von Scheiten, um Wärme zu erzeugen. Und auch heute noch gibt es eine Viel- zahl von Kaminöfen-Kachelöfen und Heizungsanlagen, worin Scheitholz verbrannt wird. Im Zuge der Industrialisierung und mit der damit verbundenen Entwicklung von modernen Heizungsanlagen ist es möglich, die Pellets oder Hackschnitzel verbrennen zu können. Durch die heute ausgereifte Technik ist es machbar ,aus dem Rohstoff Holz in diesen Anlagen eine hohe Effizienz zu erreichen. Der Vorteil des Rohstoffes Holz gegenüber den heute gebräuchlichen Energieträgern Öl, Gas und Strom ist, dass sich Holz im Ökosystem Erde von alleine regeneriert. Durch den nachwachsenden Rohstoff Holz treten die ebengenanten Rohstoffe mehr und mehr in den Hintergrund.

Auch die Industrie hat in den letzten Jahren auf diesen regenerativen Rohstoff reagiert und modernste effektive Vollautomaten zur Kaminholzherstellung, Schrädderanlagen zur Hackschnitzel-herstellung und Pressen für Pellets und Briketts entwickelt. Dadurch kann der Endverbraucher günstiger und schneller an die verschiedenen Formen des Holzes gelangen. Da das Kreishaus in Viersen vor kurzem auch eine Pellets Heizung bekommen hat, ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren der Rohstoff Holz neben anderen regenerativen Energien weiterhin an Bedeutung zunehmen wird.

Nils Klaßen, Viersen, Städt.gem.-Hauptschule Ostschule

Streetview startet in Deutschland – Google is watching you!

„Das Leben ist eine Reise“ – Mit diesem Slogan wirbt der Internet-Konzern Google auf ganzseitigen Zeitungsanzeigen für seinen Bilderdienst „Streetview“ im Netz.

Seit Mitte November läuft eine Testversion in den 20 größten deutschen Städten, darunter auch Düsseldorf und Köln. Einzig der Tourismusort Oberstauffen in Bayern ist bislang komplett zu sehen. Die Bewohner der Gemeinde hatten dies ausdrücklich gewünscht, weil man sich erhofft, durch die Darstellung im Internet zusätzliche Besucher in den Ort locken zu können.

Wie schnell wir ganz Deutschland virtuell bereisen können, hängt vor allem davon ab, wie die Deutschen auf die Testversion reagieren und wie viele Widersprüche von Hausbesitzern bei Google eingehen. Bislang haben rund 250.000 Bundesbürger von Google gefordert, die Fassaden ihrer Häuser im „Streetview“-Programm unkenntlich zu machen. Obwohl die Einspruchsfrist inzwischen abgelaufen ist, hat man auch jetzt noch die Möglichkeit, seine Privatsphäre zu schützen, indem man mit Hilfe einer Online-Funktion bei Google eine entsprechende Eingabe macht.

Google sieht in dem Programm ausschließlich Vorteile. Der Konzern wirbt damit, dass man von nun an unter anderem seinen Urlaub besser planen könne. Auch für Wohnungssuchende sei das Programm interessant, weil man sich das Umfeld seines zukünftigen Heims mit einer 360-Grad-Ansicht anschauen könne. Viele Menschen sind da anderer Meinung. Für sie ist die ungefragte Veröffentlichung ihrer Hausfassade im Netz ein gewaltiger Eingriff in die Privatsphäre. Google hingegen vertritt den Standpunkt, das Äußere von Gebäuden gehöre zum öffentlichen Raum. Die Diskussion darüber dürfte noch lange anhalten.

In der Zwischenzeit wird Google fleißig weiter Aufnahmen von deutschen Städten machen. Man hofft wohl darauf, die Deutschen werden irgendwann schon ihren Frieden mit dem umstrittenen Bilderdienst machen. Schließlich geben viele bei Kommunikationsplatformen wie Facebook oder Schüler-VZ großzügig jede Menge privater Daten über sich preis.

Kyra; Antonia; Lisa Harmes; Kolb; Schroers, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Die junge Generation liest noch – Ist die Zeitung noch „in“?

Lesen Jugendliche heute noch Zeitung? Das ist eine interessante Frage, denn oft ist zu hören, die Zeitung sei etwas für die ältere Generation, während sich Jugendliche eher im Internet oder durch das Fernsehen informieren. Zeitungslektüre beim Frühstück? Wohl kaum. Dafür haben die meisten von uns schlichtweg nicht die Zeit. Doch ist die Tageszeitung tatsächlich ein Medium, das immer mehr aus der Mode gerät?

Eine Umfrage in unserer Klasse beweist das genaue Gegenteil: Für die Mehrheit der Befragten ist die Zeitung noch lange kein Auslaufmodell. Für 21 von insgesamt 28 Schülern bietet die Zeitung vielfältige Orientierungs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. „Ich verfolge interessante Themen lieber in der Tageszeitung, statt im Internet, weil sie einfach übersichtlicher ist und weil ich es gewohnt bin, Zeitung zu lesen“, betont eine Schülerin der 9f. Und ein Mitschüler fügt hinzu: „Wenn ich wissen will, was bei uns im Ort so läuft, erfahre ich das am besten aus der Zeitung.“

Es stimmt allerdings, dass ein Großteil der Schüler unserer Klasse um politische Themen einen großen Bogen macht. Fast 80 Prozent geben an, sich für das Ressort Politik mäßig bis gar nicht zu interessieren. Nur Werbung und Kleinanzeigen finden noch weniger Leser. Doch muss man sich auch fragen, ob dies nicht mit der Art der Darstellung zu tun hat. „Bei politischen Artikeln komme ich oft nicht mit“, bekennt ein Schüler, “ da fehlen mir die nötigen Hintergründe.“ Vielleicht könnte dies eine Anregung an die Zeitungsmacher sein, eine speziell für Jugendliche gestaltete Politikbeilage in die Zeitung aufzunehmen.

Eines steht nach unserer Umfrage jedenfalls fest: Im Zeitalter der elektronischen Informationsmedien hat die Tageszeitung auch unter Jugendlichen noch viele Fans.

Hannah Rehmann, Henriette Silkens

Hannah Rehmann und Henriette Silkens, Willich, St. Bernhard-Gymnasium

Angeln – Abschalten und genießen

Null Action – dafür jede Menge Ruhe und Entspannung. Angeln gehört zu den beliebtesten Hobbys. Es ist abwechslungsreich und kann nahezu von jedem ausgeübt werden. Es ist schön, vom schulischen und beruflichen Alltag abzuschalten und einfach an einem See zu sitzen. Es ist ruhig und man kann die Natur wunderbar genießen.

Im Angelsport kann man sich auf die verschiedensten Bereiche spezialisieren, beispielsweise Spinnfischen, Karpfen-Angeln oder Meeres-Angeln. Wir selber bevorzugen das Spinnfischen, weil man dabei immer in Bewegung ist. Beim Spinnfischen geht es darum, einen Kunstköder, den man immer wieder einzieht, so naturgetreu wie möglich einem Raubfisch vorzuführen, so dass er anbeißt. Wenn einem das gelingt und ein Fisch anbeißt, ist das schon ein aufregendes Gefühl.

Um in Deutschland angeln zu dürfen, muss man im Besitz eines Angelscheins sein. Dafür muss man auch einiges lernen.

Einen Lieblingsplatz zum Angeln haben wir nicht. Es kommt immer auf die Saison an und auf die Fischart, die man befischen will. Einen besonderen Reiz bietet ein Angelurlaub. In Deutschland gehört dabei der Bayrische Wald zu den besten und beliebtesten Orten. Noch schöner ist Angeln in Norwegen. Viele Angelfreunde fahren jedes Jahr nach Skandinavien, um in den Fjorden ihrem geliebten Hobby nachzukommen. Vielleicht ist das später auch einmal unser Reisetraum.

Beim Kauf von Angeln und Angelzubehör gehen besonders Einsteiger mit einem übertriebenen Ehrgeiz an die Sache heran und stürzen sich in große Unkosten. Angeleinsteiger sollten sich besser erst einmal erkundigen, am besten beim Angelhändle. Oder man informiert sich im Internet.

Wir beide finden unser Hobby prima und raten allen, es doch auch einmal auszuprobieren.

Felix Vogt und Martin Brämmling, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Ich berichte euch über mein Hobby Judo – Mein Hobby: „Sanfter Weg“

Mein Hobby ist Judo. Judo ist eine Kampfsportart, die auf Deutsch „Sanfter Weg“ bedeutet. Judo wird nur defensiv angewendet. Man verteidigt sich durch Werfen und hält seinen Gegner mit Haltegriffen am Boden fest. Wie auch in anderen Kampfsportarten hat auch Judo verschiedene Ränge. Es gibt:

Weiß, Weiß-Gelb, Gelb, Gelb-Orange, Orange, Orange-Grün, Grün, Blau, Braun, Schwarz 1. Dan, Schwarz 2. Dan, Schwarz 3. Dan,m Schwarz 4. Dan, Schwarz 5. Dan, Schwarz 6. Dan, Rot-Weiß 7. Dan

Ich mache diese Kampfsportart seit ungefähr einem Jahr. Ich habe bereits drei Würfe gelernt. Momentan habe ich den Weiß-Gelben Gurt. Ich bin auf dem Weg zum Gelben Gürtel. Ich habe vor bis zum Blauen Gurt zu machen Wir haben zwei Trainer. Diese Kampfsportart erfordert viel Disziplin, man darf dort weder reden noch lachen.

Justin Orzol, Alpen, Gem.hauptschule Alpen

Jugendfeuerwehr – Funk, Fitness und Freundschaften

Jugendliche ab 14 Jahren können sich mittwochs (alle 14 Tage) zwischen 19 und 21 Uhr in Kempen an der Wache Heinrich-Horten-Straße 2 treffen. Die Jugendlichen werden dann von den Jugendfeuerwehr-Ausbildern des Löschzugs Kempen für Einsätze der Feuerwehr ausgebildet. Auf diese Weise bekommt die Freiwillige Feuerwehr neue Mitglieder. Die Ausbildung besteht aus zwei Teilen, einem theoretischen und einem praktischen.

Im Herbst und Winter werden überwiegend die theoretischen Themen durchgenommen: Kartenkunde, Funk, Unfallverhütungsvorschriften, Rechte und Pflichten/Organisation Feuerwehr und ähnliches. Ölsperren, Objektübungen, Hydrantenkontrollen und ähnliches kommen im Frühling und Sommer als praktische Übung auf den Plan.

Jedes Jahr im Sommer findet für die 15-Jährigen eine Leistungsspange statt. Das bedeutet, dass eine Mannschaft eine ihr gestellte Aufgabe möglichst schnell und perfekt erledigen muss.

Mit 18 Jahren macht der Jugendliche einen Atemschutztauglichkeitstest, der mit einem Fitnesstest verbunden ist. Diejenigen, die bestehen, werden in der Freiwilligen Feuerwehr aufgenommen und können dort bis zum 60 Lebensjahr bleiben.

Besonders wichtig ist bei der Feuerwehr die Kameradschaft. Man muss sich nämlich auf die Personen verlassen können, wenn es zu einem Einsatz kommt. Die Kameradschaft wird auch bei verschiedenen Veranstaltungen gepflegt, etwa bei einer viertägigen Fahrt der Jugendfeuerwehr nach Berlin. Durch die gemeinsamen Unternehmungen werden Ausbilder und Jugendliche zu einer Gemeinschaft zusammengeschweißt.

Sebastian Orlowski, Kempen, Gem.-Hauptschule Martin-Schule