Wie Jungendliche sich verhalten – PC, Fernseher und ungesundes Essen

Viele Eltern beschweren sich heutzutage, weil ihre Kinder zu viel an ihren PCs sitzen. Obwohl es für die Jugend unter 16 Jahren viele Möglichkeiten gibt, wie zum Beispiel in den Park gehen, ins Kino gehen, ins Schwimmbad gehen, in den Kletter-Park gehen, ins Museum gehen, ein Café zu besuchen, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen, in eine Kinder-Disco zu gehen und am Rhein zu bleiben, nutzen leider viele der Jugendlichen die Chancen nicht, um rauszugehen.

Durch das viele Sitzen vor den PCs oder vor Fernseher werden viele Kinder immer dicker, und es ist auch sonst für ihre Gesundheit nicht gut, denn es könnte passieren, dass sie dann eine Brille tragen müssen.

Wie man feststellt, sind die meisten Jungendliche heutzutage viel frecher als früher. Sie haben keinen Respekt vor den Erwachsenen. Heute lachen die Kinder Leute aus, helfen den Eltern nicht mehr und so weiter. Aber leider ist das nicht nur schlecht für die Eltern, sondern auch für die Kinder.

Denn sie werden dick und krank durch zu viel Fernsehen oder am PC spielen oder chatten. Und sie ernähren sich nicht mehr gesund. Die Kinder essen viel Fast Food.Auch die Eltern sorgen nicht mehr sehr dafür, dass ihre Kinder Obst und Gemüse essen. Deswegen machen sie Essen, das in fünf Minuten fertig ist wie zum Beispiel Lasagne und so weiter. Ich finde, dass die Eltern mehr für ihre Kinder sorgen müssen. Sie müssen ihren Kindern gesundes Essen kochen, nicht in jedes Zimmer einen PC lassen. Sie müssen ihren Kinder mehr Taschengeld geben, damit sie in mehr Freitzeitmöglichkeiten haben. Und so werden die Jungendliche nicht zu viel zu Hause bleiben.

Jihen Chtioui, Düsseldorf, Anne-Frank-Realschule

Ein Kommentar zum Respekt vor Älteren – Das Ignorieren der Hausordnungen in Schulen

Es gibt immer mehr Schüler in Düsseldorf, die die Hausordnungen in Schulen ignorieren. 70 Prozent der Schüler ignorieren sie, indem sie einfach so Kaugummi kauen oder sich Prügeln (zum Spaß).

Die Möchtegern-Coolen dissen Lehrer. Auch in der Schule, an der ich bin, gibt es solche Möchtegern-Coole, die denken, wenn sie Lehrer dissen, dass alle sie mögen und toll finden. Meine Meinung dazu: Ich finde das nicht gut, denn man sollte mehr Respekt vor älteren Personen haben.

Den Schülern ist es oft egal ob sie einen Tadel kriegen. Ich finde, dass die Lehrer mehr dagegen kämpfen sollten, weil sonst auch die neuen Schüler genau so wenig Respekt wie die Älteren haben.

Demyx Sitar, Düsseldorf, Anne-Frank-Realschule

Die Meinungen der Schüler über die Lehrer – Lehrer: streng oder nett?

Jeder Schüler hat eine andere Meinung über die Lehrer. Manche finden sie ganz okay, manche können sie nicht ausstehen. Wir haben zwei Schüler nach ihrer Meinung gefragt und hier sind die Ergebnisse:

Schülerin S. E.:´“Manche Lehrer sind wirklich nett, aber das sind nur Ausnahmen. Wie zum Beispiel die Sportlehrer, weil Sport mein Lieblingsfach ist. Die Physiklehrer dagegen sind meine Hasslehrer, weil mir Physik einfach nicht liegt. Ein guter Lehrer sollte nicht allzu streng sein und nicht allzu viele Hausaufgaben geben.“

Schülerin M. J. hat dagegen eine ganz anderer Meinung:

„Ich finde unsere Lehrer richtig toll! Am meisten gefällt mir Frau M. Aber ich mag keine Lehrer, die zu viel reden.“

Wie man sieht, ist jede Meinung zu den Lehrern unterschiedlich. Wahrscheinlich liegt es daran, dass man nur die Lehrer in einem bestimmten Fach mag oder bestimmte Typen einem sympathisch oder unsympathisch sind.

Marisa Prak und Alana Svenda, Düsseldorf, Anne-Frank-Realschule

Sterben jetzt auch Portugal und Spanien? – Euroländer gehen bankrott

Schon als der Euro eingeführt wurde, machte das vielen Leuten Sorgen. Es reicht nicht nur, dass Griechenland und Irland pleite sind, jetzt kommen vielleicht Spanien und Portugal dazu. Alle vier Länder haben Schulden.

Jetzt wird über Spanien spekuliert, Experten halten es für möglich, dass Spanien auch noch Pleite gehen könnte.

Spanien könnte unter den Rettungsschirm flüchten, doch das wäre ein großes Problem! Denn Spanien ist größer als alle anderen Pleitekandidaten (Griechenland, Irland, Portugal) zusammen.

Es wird gesagt,´dass Spanien viel zu groß ist um gerettet zu werden und das macht vielen Leute Angst. Nun hoffen wir, dass nicht noch mehr Länder betroffen werden, denn sonst könnte das in einer Katastrophe enden.

Claudia Leite Silva, Düsseldorf, Anne-Frank-Realschule

Im Test: Ein neues Konsolenspiel – Ein Fußballspiel für die Wii

Nachdem wir das Spiel „Mario Strickers Charged Football“ für die Wii zum ersten Mal gespielt haben, sind unsere mehrere positive Dinge aufgefallen, aber leider auch manche negativen. Uns ist aufgefallen, dass das Gameplay ziemlich gut gestaltet ist, aber wir fanden den Story Modus sehr schwer, wenn man verloren hat, musste man von vorne beginnen.

Der Schwierigkeitsgrad ist nur bei mittel und schwer vorhanden. Wir haben einige Leute in der Stadt interviewt, zum Beispiel ein Junge sagte: „Das Spiel macht sehr viel Spaß und ich finde es aufregend“. Ein Mädchen urteilte über das Spiel: „Es ist kein Spiel für Mädchen, es ist langweilig und unsinnig“.

Das Spiel „Mario Strikers Charged Football“ wird eher von jüngeren Kindern im Alter von sieben bis 15 Jahren gespielt. Die meisten Leute finden das Gameplay am besten, es ist etwas Neues. Eigentlich ist es kein richtiges Fußball mehr, es ist alles wie ein Comic. Das Spiel ist einfach zu steuern und zu verstehen. Man kann es von der Vorgängerkonsole mit dem GameCube Controller oder mit der Wii Fernbedienung bedienen, dazu kommt noch ein Zusatz-Kontroller, der „NunChuk“ genannt wird. Nach eingehender Untersuchung würden wir das Spiel jedoch empfehlen.

Nikolas Bergs und Lukas Magnussen, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Spaß im Schnee – Ausflüge in die Winterwelt

Viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene freuen sich jedes Jahr wieder auf den Winter, aber warum freuen sich alle auf die Winterzeit?

Im Winter bieten viele Clubs Tagesfahrten an ins Phantasialand, in den Movie Park oder in den Europapark. Diese Parks bieten viele Attraktionen an, die es im Sommer nicht gibt, zum Beispiel im Phantasialand gibt es eine Schlittschuh- und Rodelbahn, eine Après-Ski-Bar, ein Kindertheater und es werden Weihnachtsgeschichten erzählt. Im Movie Park gibt es Jet-Skis und im Europapark gibt es Skibobs, eine Eistheke, eine Schlittschuhbahn und es gibt einen Winterzirkus.

In Neuss gibt es die bekannte Jever-Skihalle.

Dorthin fahren auch sehr viele Leute gerne. Wenn man noch kein Ski- oder Snowboard fahren kann, gibt es in der Skihalle Angebote für Ski- und Snowboard-Kurse.

Die Skihalle möchte uns einen kleinen Teil des Sauerlands hierher bringen. Sie hat mehrere Rampen, über die man springen oder fahren kann. Außerdem werden in der Skihalle auch Reisen ins Sauerland angeboten, denn auf Dauer ist die Skihalle zu teuer.

Das Besondere ist, dass es wenige Aktivitäten gibt, die Erwachsene, Kinder und Jugendliche gemeinsam machen können.

Im Winter kann man aber auch Spaß ohne Geld haben. Man kann mit seinen Freunden rausgehen, Schneemänner bauen oder auch Schneeballschlachten machen und deshalb gefällt mir der Winter am besten von allen Jahreszeiten.

Sandra Steins, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Von Hinguckern und Wegguckern – Mobbing in der Schule

Wird ein Kind über einen längeren Zeitraum schikaniert, ohne dass es sich selber helfen kann, spricht man von Mobbing. So lautet die Definition von Mobbing. Mobbing ist eine Form der Gewalt und darf auf keinen Fall erlaubt oder verhamlost werden.

Bei Mobbing geht es um eine Clique oder Gruppe, die eine Person heftig ärgern und hänseln. Dieses funktioniert nur, wenn die Gruppe unterstützt, die Gruppe dem Täter Annerkennung gibt und das Opfer hilflos ist. Bei Mobbing gibt es bestimmte Rollen: Es gibt einen Täter, der auch Anführer der Gruppe ist, die Mitläufer, die den Täter in seinem Element unterstützen und das Opfer, das gemobbt wird. Dieses passiert, da der Täter Probleme zuhause hat oder in der Schule. damit dieses nicht an die Öffentlichkeit kommt, lässt er diesen Frust und Druck an einer hilflosen Person aus.

Wenn dieses Geschehen auf dem Schulhof passiert, gibt es noch die anderen Schüler aus anderen Klassen. Diese nennt man dann Hingucker und Weggucker. Wenn dieser Prozess im Gange ist, wird es schwer sein, dieses zu unterbrechen es ist schon fast unmöglich. das Opfer kommt aus der Rolle kaum heraus und der Leidensdruck steigt. Lehrer und Eltern sollten deswegen auf keinen wegsehen und dieses Geschehen wahrnehmen und mit den Kindern reden. bei schlimmen seelischen Verletzungen müsste das Opfer in eine Therapieen, gebracht werden um den Schmerz rauszulassen.

Manuela Hoffmann, Kempen, Erich-Kästner Realschule

Die Indie-Rock-Band begeisterte Düsseldorf – Vampire Weekend im Stahlwerk

Der Zuschauerraum des Stahlwerks in Düsseldorf ist mittlerweile voll. Die Vorband Jenny & Jonny schon vor einer halben Stunde von der Bühne getaumelt, Stimmung war nicht in die Menge gekommen, die Fans hatten mehr erwartet.

Doch als die vier New Yorker Newcomer, mittlerweile, und das in einer nur zweijährigen Bestehenszeit, international geliebt, auf die Bühne stürmen, kommt Leben in die Konzertbesucher.

Das neue Album, „Kontra“, welches im Februar dieses Jahres veröffentlicht wurde, kennt man aus dem Radio, aber den Namen der Band kennen nicht viele.

Ezra Koenig, Rostam Batmanglij, Chris Baio und Christopher Tomson, alle vier Absolventen der Columbia University, touren, eben seit Februar, um die ganze Welt.

Ein wenig mehr Annerkennung bekamen sie durch ihr Musikvideo zu „Giving up the Gun“ in der viele Prominente, unter anderem Lil Jon, Joe Jonas und Jake Gyllenhaal, mitspielten.

Als Ezra Koenig, Leadsänger und Gitarrist der Indie-Rock-Gruppe, die Fans mit seinem New Jersey Akzent und der hochhängenden Westerngitarre, dazu auffordert, immer mehr Lieder mitzusingen und zu tanzen, ist klar, dass kein Fan unglücklich nach Hause gehen könnte.

Die Band spielt siebzehn Songs, bevor sie schnell und unerwartet von der Bühne huscht. Die Fans sind irritiert, sie klatschen noch, sie pfeifen, wollen noch nicht gehen. Ein so gutes Konzert darf nicht so schnell zu Ende sein.

Die Band kommt doch wieder, performt ihre zwei beliebtesten Songs „Horchata“ und „Oxford Komma“ und verspricht, da dieses ihr letztes Konzert der Tournee war, das nächste mal mit einem neuen Album wiederzukommen.

Ihr allerletztes Lied mit dem sie sich, gebührend und begleitet von unglaublichen Lichtspielen, verabschieden, könnte „Goodbye Dusseldorf“ heißen, ein neues, richtiges Tanzlied, mit Vampire Weekends eigenem Flair.

Auch wenn Vampire Weekend nicht weltberühmt sind, heute, in dieser Konzertnacht haben sie uns alle begeistert.

Anna Järgens, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Besonderheiten unserer Stadtteile – Die linksrheinischen Stadtteile Düsseldorfs

Die linksrheinischen Stadtteile Oberkassel, Niederkassel, Lörick und Heerdt sind erst seit dem 1. April 1909 ein Teil von Düsseldorf. Oberkassel und die anderen Stadtteile waren davor ein Teil der Kommune Heerdt.

In den Jahren 1749-1815 gehörten alle linksrheinischen Dörfer zu Frankreich, da die Franzosen bis an den Rhein vorgerückt waren und viele Ländereinen einnahmen.

Seit 1906 wurden allein in Oberkassel über 100 neue Häuser im Jahr gebaut. Da die Bombenschäden aus dem 2. Weltkrieg linksrheinisch geringer waren als in den restlichen Stadtteilen Düsseldorfs, gibt es immer noch eine hohe Zahl an denkmalgeschützten Häusern.

Heerdt ist der westlichste Teil Düsseldorfs. Der Stadtteil orientierte sich lange Zeit eher zum linksrheinischen Umland, als nach Düsseldorf. Die Landgemeinde wurde erstmals im 11. Jahrhundert erwähnt. Heerdt ist hauptsächlich industriell geprägt, trotzdem hat der Stadtteil eine beliebte Spaziermeile, das Heerdter Teilstück der Rheinallee.

Lörick ist ein sehr beliebtes Wohngebiet am Rhein, mit vielen Einfamilienhäusern und Wohnungen. Der Stadtteil ist außerdem durch das Löricker Freibad, welches 1961 fertig gestellt wurde, bekannt. Außerdem gibt es noch viele landwirtschaftlich genutzte Flächen.

Niederkassel, ein geschätztes Wohnviertel, wurde in den 60er Jahren von den in Düsseldorf arbeitenden Japanern als Wohngebiet entdeckt. Niederkassel besitzt seit 1973 eine japanische Schule, seit 1993 ein Kulturzentrum und zwei japanische Kindergärten. Der Stadtteil beherbergt ein traditionells japanisches Teehaus und das Eko-Haus mit dem einzigen buddhistischen Tempel der Shinlehrer in Europa. Auch der niederkassler Teil der Rheinpromenade ist ein schöner Ort zur Entspannung. Eine große Schrebergartenkolonie ist ein Teil der Rheinauen.

Oberkassel ist der am dichtesten besiedelte linksrheinische Stadtteil Düsseldorfs.

Durch das Rheinknie, dem Rheinbogen, erhält Oberkassel die Form einer Halbinsel. Da die Kriegsschäden relativ gering ausfielen, gibt es nach wie vor noch sehr viele Altbauwohnungen. Die direkt am Rhein liegenden Wohnungen bieten einen sehr schönen Blick über die Düsseldorfer Skyline und haben die teuersten Miet- und Kaufspreise der gesamten Stadt. Die bekannte Luegallee ist eine beliebte Straße zum Einkaufen und Bummeln. Viele kleine Cafes zieren das Straßenbild, das hauptsächlich durch Häuser aus der vorletzten Jahrhundertwende geprägt ist.

Leonhard Bähner, Niklas Keller, Sophie Horn, Düsseldorf, Cecilien-Gymnasium

Mönchengladbach Mavericks beginnen Wintertraning – Bericht über ein sportliches Wochenende

Im Winter trainiert Jugend-Footballmannschaft, um gut und fit in die neue Saison zu starten. Es wird richtig diszipliniert gearbeitet. In jedem Training müssen die Spieler 100 Prozent geben, also alles, was in diesen Rabauken steckt. Die Trainer sagen, „wir möchten alles tun, damit die Be-Rookies und Rookies besser werden.“

Be-Rookies und Rookies sind nach Alter eingeteilte Gruppen. Es gab viele Verletzungen in diesem Jahr, aber jetzt wollen Spieler und Trainer langsam die Verletzten aufbauen. Viele Leute schauen an den Traningsabenden zu, kommen immer gerne wieder und wollen meistens mit trainieren.

Die Trainingszeiten sind mittwochs und samstags von 18.15 bis 20 Uhr. Die erste Mannschaft hat gut trainiert und gut gearbeitet, so sind jetzt in die erste Liga aufgestiegen. Jetzt bekommt die erste Mannschaft wieder neue Spieler und versucht zum besten Football-Verein NRWs zu werden. Jetzt gibt es auch schon seit ein paar Jahren die NRW-Auswahl, in der Jugendliche von zehn bis 19 Jahren hin gehen können, um dort zeigen zu können, was alles in ihnen steckt.

Kürzlich hat die Green-Machine gegen Bawü (Baden-Württemberg) gespielt. Bawü hat verloren, 33:0, sie hatten kaum eine Chance gegen die Green-Machine, einen Touchdown zu machen (das bedeutet sechs Punkte).

Wer mal vorbeikommen will und gucken möchte – einfach zum Hockeypark kommen, am besten mit Laufsachen, Mütze und Springseil, dann rockt ihr die Bühne und seht, wie es ist, Wintertraining bei den Mönchengladbach Mavericks zu machen.

Adriano Pasculli, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk