Archiv der Kategorie: Gesamtschule Neuwerk

Ein neues Videospiel – Assassins creed Brotherhood

„Assassins creed Brotherhood“, ein neues Videospiel für Xbox360 und PS3, ist echt krass. Assassins creed Brotherhood spielt in der italienischen Renaissance im Jahr 1500-1507 in Rom. Die Hauptperson ist der Meister-Assassine Ezio Auditore, der auf Rachefeldzug gegen die Borgias ist, weil man seine Familie getötet hat. Der Sinn der Story ist, Cesare Borgia, den Sohn des Papstes zu töten; denn er hat Ezios Onkel auf dem Gewissen.

Assassins creed Brotherhood ist im Vergleich zum ersten „Assassins creed“ und „Assassins creed 2“ viel interessanter und spannennder. Allerdings haben wir dennoch etwas zu bemängeln, und zwar gibt es kleine, aber auffällige Spielfehler (beim Klettern wird man ohne Sinn in die Luft geschossen).

Das Spiel hat eine Storydauer von 20 Stunden, es ist am 18. November erschienen. Es kostet um 55 Euro.

Jason Mevissen, Lars Schmelzer und Marco Kik, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Shoppen in Mönchengladbach – Wie gut ist die Hindenburgstraße?

Die Hindenburgstraße ist in Mönchengladbach die Einkaufstraße. Sie bietet zwei ungewöhnliche Merkmale: Ein starkes Gefälle, und sie wird in regelmäßigen Abständen von Linienbussen durchfahren.

Neue Läden kommen immer wieder an die Hindenburgstraße und alte schließen. Fürs Shoppen ist die Hindenburgstraße genial. Sehr viele Läden mit Klamotten unter anderm H&M, C&A und Sinn Leffers (und viele weitere ), Schuhgeschäfte wie Reno, Deichmann (und viele andere) sind über die ganze Shoppingmeile verteilt.

Wer Appetit verspürt, ist hier genau richtig – die Hindenburgstraße bietet vieles, darunter McDonald’s und Subway. Aber wer nicht so ein Fast Food-Fan ist, kann sich auch in schönen Restaurants verwöhnen lassen. Oder wenn es dann doch mal warm sein sollte, kann man sich eine leckere Kugel Eis gönnen.

Außerdem bietet Mönchengladbach viele kleinere Krims-Kramläden.

Doch ist die Mönchengladbacher Innenstadt wirklich die Schönste? Von den von uns befragten Passanten fanden nur 24 Prozent die Shoppingmeile sehr gut bis gut, 52 Prozent fanden sie mittelmäßig, und die restlichen 24 Prozent mögen sie gar nicht. Viele gehen lieber in Köln, Düsseldorf oder im CentrO in Oberhausen shoppen. Der Grund dafür ist ganz simpel. Die Aufteilung der Läden ist dort übersichtlicher und sie sehen gepflegter aus.

Außerdem gibt es in Mönchengladbach zu wenig Auswahl an Herrenkleidung. Die Passanten machten auch Verbesserungsvorschläge. Sie waren unter anderem mehr Pflanzen und eine verkehrsfreie, kindergerechte Stadt.

Julia Coenes und Angelina Frenken, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

VFL Borussia Mönchengladbach 1900 – Die Elf vom Niederrhein

Borussia Mönchengladbach wurde am 1. August 1900 im Stadtteil Eicken gegründet. Nach ersten sportlichen Erfolgen gegen Nachbarvereine entschloss sich der Verein im Februar 1903, zu einem regelmäßigen Spielbetrieb zu gelangen und beantragte die Aufnahme in den 1898 gegründeten Rheinischen-Westfälischen-Spielverbund.

März 1914 erwarb der Verein die Sportanlage „De Kull“, eine ausgebaute Kiesgrube, auf deren Gelände der spätere Bökelberg entstand. Am 20. September 1919 wurde die Spielstätte unter dem Namen „Westdeutsches Stadion“ eröffnet. Im Jahr 1960 spielte der Verein im Mittelfeld der Oberliga West und wies bis dahin keine nennenswerten Ergebnisse in der Hauptrunde des DFB-Pokals auf.

Seit dem Beschluss der nordrhein-westfälischen Landesregierung vom 11. Oktober 1960, die Stadt München-Gladbach in Mönchengladbach umzubenennen, heißt der Verein offiziell Borussia Mönchengladbach.

Die 1970er Jahre gingen als die erfolgreichsten in die Vereinsgeschichte ein. Die Borussia konnte fünf Mal die Meisterschaft gewinnen, so oft wie keine andere Mannschaft in dieser Zeit.

Am 22. Mai 2004 fand das letzte Spiel in Böckelberg statt, welches die Borussia 3:1 gegen TSV 1860 München gewann. Der Spieltag stand ganz unter den Motto „Bye bye Bökelberg“. Fünf Wochen später, am 30. Juli 2004, eröffnete die Borussia ihr neues Stadion.

2010 feierte die Borussia ihren 110. Geburtstag.

Eine große sportliche Rivalität besteht zwischen Mönchengladbach und dem rheinischen Rivalen 1. FC Köln. Das „Rheinische Derby“ zwischen den „Fohlen“ und den „Geißböcken“ ist ein Klassiker in der Fußball-Bundesliga.

Als offizielle Vereinshymne gilt das Lied „Die Elf von Niederrhein“, das vor jedem Heimspiel gesungen wird. Das Lied nahm die Gruppe B.O. auf, die Gruppe des Fanprojekts. Daneben haben die Lieder „Wir sind Borussia“ und „Die Seele brennt“ einen festen Platz unter den Fangesängen. Auch die ursprüngliche Liverpool-Hymne von Gerry & The Pacemakers „You’ll Never Walk Alone“ wird öfters angestimmt.

Die Torhymne, die nach jedem Heimspieltor der Borussia erklingt, ist der Refrain des Liedes „Maria I Like it loud“ der Gruppe Scooter. Begleitet wird sie von der sonoren Ansage „Tor für die Borussia“, die von Rolf Göttel stammt, der jahrzehntelang als ehrenamtlicher Stadionsprecher der Borussia im Bökelbergstadion arbeitete.

Titel:

Meisterschaft

• Deutscher Meister: 1970, 1971, 1975, 1976, 1977

• Deutscher Vize-Meister: 1974, 1978

• 1. Platz in der 2. Bundesliga: 2008

• Staffelmeister der Regionalliga West: 1965

• Westdeutscher Meister: 1920

DFB-Pokal

• DFB-Pokalsieger: 1960, 1973 und 1995

• Vize-Pokalsieger: 1984 und 1992

Internationale Pokalspiele

• UEFA-Pokalsieger: 1975, 1979

• Weltpokal-Finalist: 1977, 2:2 und 0:3 gegen die Boca Juniors

• Europapokalfinale der Landesmeister: 1977, 1:3 gegen den FC Liverpool in Rom

• UEFA-Pokal-Finalist: 1973, 1980

Julia Gerdes, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Kunstradsport in Neuwerk – Nur Mut!

Der Kunstradsport ist eine Sportart auf Fahrrädern. Diese findet nur in Turnhallen statt, weil die Räder sehr empfindlich sind.

Bei diesem Sport werden verschiedene Figuren (Übungen) auf dem Rad dargestellt, zum Beispiel auf dem Sattel oder auf dem Lenker zu stehen. Die Räder sind in der Regel ein wenig umgebaut, damit es keine Behinderung während des Fahrens und des Vorführens gibt.

Die Sportlerinnen und Sportler sind in verschiedenen Altersgruppen eingeteilt: C, B und A, Junioren und Juniorinnen sowie Männer und Frauen. Sie sind in Altersgruppen aufgeteilt und können ungefähr die gleichen Figuren darstellen.

Bei Wettkämpfen treten alle Sportlerinnnen und Sportler aus einer Altersgruppe gegeneinander an. Jede Figur hat ihre eigene Schwierigkeit und bringt daher auch mehr oder weniger Punkte als die anderen Figuren ein. In einem Programm (so nennt man die zusammengestellten Figuren) müssen mindestens 25 Figuren vorgeführt werden. Die Punkte der Figuren im Programm werden zum Schluss zusammengestellt und ergeben die erreichte Punktzahl.

Der „RV Adler 1901 Neuwerk“ trainiert montags, mittwochs und freitags in der Kranendonkhalle in Neuwerk, Mönchengladbach. Wer mimachen will, ist willkommen.

Jennifer Weber, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Viele kennen das Problem – Mobbing im Internet

Dieses Gefühl kennen viele Schüler: Furcht, Angst und Hass gegenüber ihren Mobbern, die sie manchmal nicht oder nur aus dem Internet kennen. Heutzutage wurde ungefähr jeder zweite Jugendliche schon einmal gemobbt.

Cybermobbing im Internet ist im Gegensatz zu echtem Mobbing nicht so hart und extrem. Meist schreiben die Mobber ihren Opfern fiese Nachrichten, die auch Schimpfwörter beinhalten, oder stellen Bilder von ihnen ins Internet, wo nicht gerade nette Kommentare verfasst werden.

Wir haben an unserer Schule (Gesamtschule Neuwerk) eine Umfrage mit acht Schülerinnen und Schülern gestartet.

Sieben von acht Schülern gaben an, noch nie Opfer von Cybermobbing gewesen zu sein. Zwei von acht Schülern werden dagegen außerhalb des Internets, zum Beispiel in der Schule, gemobbt. Eine Schülerin wollte zu der Frage, ob sie schon mal gemobbt wurde, nichts sagen.

Leoni Zerari, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Die DPSG – Von Wölflingen und Rovern

Die Bundesvorsitzenden der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) mit Sitz in Neuss-Holzheim sind Kerstin Fuchs und Manuel Rottmann. Die DPSG gibt es schon seit 1929.

Die DPSG insgesamt hat etwa 95 000 Mitglieder. Die Wölflinge, so nennt man einen Teil der Pfadfinder, haben rund 25 000 Mitglieder, es gibt rund 21 500 Jungpfadfinder, die Pfadfinder haben rund 14 000 und die Rover rund 14 500 Mitglieder. Die Gruppen werden von ungefähr 20 000 Leiterinnen und Leitern betreut. Das Bundeszentrum befindet sich in Westernohe im Westerwald. Dort treffen sich zirka 2000 bis 6000 Pfadfinder der DPSG jedes Jahr zu Pfingsten.

Im Jahr 2004 wurde das 75-jährige Bestehen gefeiert. Die DPSG ist in 25 Diözesen aktiv. Sie ist in 137 Bezirken tätig mit mehr als 1300 Stämmen. Die ersten Pfadfindergruppen in Deutschland gründeten sich 1928 in Wuppertal, Benthen, München, Berlin, Frankfurt a. M., Mannheim und Speyer. Ein Jahr später schlossen sich die Stämme zusammen.

Die Nationalsozialisten verboten 1934 das Tragen von Kluften, Abzeichen und Bannern. 1947 nahmen Georgspfadfinder erstmals nach dem Krieg wieder Kontakt zueinander auf.

Der Gründer der Pfadfinder ist Baden Powell, geboren 22. Februar 1857 in London und am 8. Januar 1941 in Nyeri in Kenia gestorben. Das erste experimentelle Pfadfinderlager wurde 1907 auf der Englischen Insel Bronsea Island durchgeführt. Aus diesen Erfahrungen entwickelte er 1908 das Buch „Scouting for Boys“ – damals durften nur Jungen Pfadfinder sein.

Alexander Schmitt, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Engagiert bei der Jugendfeuerwehr – Mit dem Löschfahrzeug zur Trabrennbahn

Die Einheit Neuwerk der Jugendfeuerwehr liegt an der Bendhütter Straße 224. Christoph Lehnen berichtet, warum er sich gerne dort aufhält und bei den Übungen mitmacht.

Wir unternehmen sehr viel. Jeden zweiten Montag haben wir Übung von 18 Uhr bis 20 Uhr. Bei den Übungen fahren wir meistens mit einem Löschfahrzeug zur Trabrennbahn. Unter der Autobahnbrücke bei der Trabrennbahn stellen wir uns zuerst auf (vor dem Löschfahrzeug) und holen die Schläuche raus, stellen eine Wasserverbindung her und machen manchmal eine Übung, die sich „Schlauchstaffel“ nennt. Bei dieser Übung müssen wir aufgeteilt werden: Es gibt einen Einsatzleiter, einen Angriffstrupp (zwei Personen), einen Maschinisten und sechs Jugendfeuerwehrmänner, die Schläuche ausrollen und ans Löschfahrzeug anschließen.

Wir, die Jugendfeuerwehr, haben auch jedes Jahr eine Großübung. Das heißt, wir spielen Verletzte in verschiedenen Situationen, zum Beispiel in einem brennenden Haus, so dass die Berufsfeuerwehr uns retten muss. Sie wird ganz normal alarmiert und kommt dann zum Einsatzort.

Bei uns gibt es auch jedes Jahr bestimmt eins der wohl größten Ereignisse Neuwerks, das „Sommernachtsfest“. Dies ist ein Fest, wo man trinken, essen und sich etwas erzählen kann.

Unsere Wache hat zwei Löschfahrzeuge und einen MTF (Mannschaftsbus der Feuerwehr). In der Jugendfeuerwehr haben wir elf Mitglieder beziehungsweise neun, weil zwei oder drei berufstätig oder verhindert sind.

Die Aufgaben der Jugendfeuerwehr sind nicht nur Schläuche aufzurollen und auf Kommando zu handeln, sondern auch zu lernen, wie man innerhalb der Jugendgruppe Gewalt aus dem Wege geht und ein erfolgreiches, kameradschaftliches Zusammenleben organisieren kann.

Christoph Lehnen, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Wenn Heteros Gays schützen – Der etwas andere Weg zum Ruhm

Olive, (gespielt von Emma Stone) im Film „Einfach zu haben“, will nicht länger unentdeckt bleiben und hat eine etwas andere Idee, um sich in den Mittelpunkt zu stellen.

Am Anfang kennt noch niemand Olive Penderghast auf der High School, bis sie als Schulschlampe abgestempelt wird. Der Grund dafür ist, dass Olive ihrer besten Freundin Rhiannon (gespielt von Amanda Bynes) von einem Date erzählt, bei dem sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat. Doch dieses Date fand nie statt.

Als sie dann einem homosexuellen Mitschüler hilft, als Hetero in der High School durchzugehen, indem sie vortäuscht, mit ihm auf der Party geschlafen zu haben, sind böse Gerüchte an der High School im Umlauf.

Zunächst nutzt sie die Aufmerksamkeit, indem sie Schülern auf ähnliche Weise hilft. Doch sie leidet immer mehr darunter, was ihre Mitschüler über sie erzählen. Als sie dann in einem Webcast die ganze Wahrheit aufdeckt, wendet sich alles zum Guten.

Hanna-Sabrina Metzner-Gieres, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Abwechslung in den Sommerferien – Ferienspiele in Herrenshoff

Jedes Jahr in Herrenshoff werden in einer Woche von den Sommerferien die Ferienspiele angeboten.

Die Ferienspiele werden von Tanja F. geleitet. Sie ist eine engagierte Frau, der es nur um das Wohl der Kinder geht. Sie geht einkaufen, sie bastelt und spielt mit den Kindern. Es können Kinder zwischen fünf und elf Jahren einen Platz finden. Die Kinder können dann zu dem Thema, das für die Woche ausgesucht worden ist, basteln, malen und spielen.

Damit die Kinder auch etwas zu essen bekommen, haben sich Waltraud T. und Elisabeth T. freiwillig zum Küchendienst gemeldet. Sie zaubern zusammen leckeres Mittagsessen und Frühstück, um die Kinder bei Kräften zu halten. Sie stehen jeden Tag hinter dem Tresen und schneiden Gemüse wie die Weltmeister, um die bis zu 115 Kinder glücklich zu machen.

Um so viele Kinder betreuen zu können, melden sich jedes Jahr sehr viele Eltern. Für diese Eltern müsste es ein sehr großes Lob geben, da sie das alles freiwillig machen.

Doch um das ganze Material und Essen bezahlen zu können, muss Tanja F. von jedem Kind 15 Euro einsammeln. Da es auch eine soziale Veranstaltung ist, ist die Kirchengemeinde bereit, dafür Geld zu spenden. Wer Fragen hat oder sein Kind anmelden möchte, wendet sich an das Pfarrbüro in Herrenshoff.

Ann-Kathrin Türks, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Viele Niederlagen – und kein Ende in Sicht – Borussia auf Abstiegskurs

Durch die vielen Niederlagen in der letzten Zeit kommt Borussia Mönchengladbach der 2. Liga immer näher. Spieler denken nur an sich selbst, und das Präsidium reagiert nicht.

Durch die hohen und vielen Niederlagen in der Bundesliga verliert Borussia Mönchengladbach immer mehr den Anschluss. Durch die immer besser werdenden Konkurrenten hat Gladbach wenig Chancen, die Abstiegszone zu verlassen. Und die Fans verlieren das Interesse, ins Stadion zu gehen.

Trainer Michael Frontzeck ordnete ein Kurztrainingslager in Tegelen (Holland) an, weil die Situation momentan katastrophal ist. In der Tabelle sieht es nicht gerade rosig aus: Tabellenletzter, 40 Gegentore und erst 10 Punkte.

Doch auch abseits des Platzes hat Borussia momentan Probleme. Ersatztorwart Logan Bailly ist unzufrieden und möchte am liebsten in der Winterpause wechseln; so will es auch Marcel Meeuwis. Juan Arango und Raúl Bobadilla gehen ihre eigenen Wege, das heißt, sie hören nicht, was der Trainer sagt. Und der verletzte Abwehrchef Dante ist wütend, dass die Spieler Thorben Marx und Michael Bradley bei Trainer Michael Frontzeck unantastbar sind.

Dazu kommt, dass Tobias Levels sich über seine Mitspieler ziemlich ärgert, die er auch angreift: „Die Pässe kommen ungehindert durchs Mittelfeld. Wie soll man dann so schnelle Spieler wie die Dortmunder stoppen.“ Außerdem könnte Mittelfeldspieler Marco Reus im Falle eines Abstiegs wegen seiner spielerischen Klasse nicht mehr gehalten werden.

Nach den vielen misslungenen Trainerwechseln der Vergangenheit will der Vorstand diesmal alles anders machen. Doch er sieht nicht, dass er damit auch nicht weiterkommt. Die Tatsache, dass Vizepräsident Rainer Bonhof die Äußerungen zum „Kompetenzteam-Sport“ übernommen hat, erfreut Präsident Rolf Königs sehr, doch Rainer Bonhof fehlten nach der 1:4 Niederlage in Dortmund die Worte: „Ich sage nichts.“

Julian Jürgens, Sven Häfer, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk