Eine Schule die gerne von Schülern besucht wird. – Die Musikschule Lucht in Niederkrüchten

Mal hört man ein Schlagzeug, mal eine Oboe. Diese Klänge sind alltäglich für die Mitarbeiter der privaten Musikschule Edgar Lucht.

Doch Schlagzeug und Oboe sind nicht die einzigen Instrumente, welche Töne von sich geben. Die 25 qualifizierten Lehrer bringen deren Schüler auch Trompete, Klavier, Geige, Cello, Gitarre, Conga, Querflöte, Blockflöte und viele weitere Instrumente bei.

Das Angebot der Musikschule ist gewaltig. Die 25 Musiklehrer bringen Kindern und Jugendlichen verschiedener Altersklassen Taktgefühl und neue komplizierte Griffe bei, die sie zu Hause mit ihren Musikschul- eigenen Leihinstrumente lernen können.

Anschließend werden sie freiwillig in Bands untergebracht. Dort lernen sie, in einer Gruppe zu spielen und treten nach einigen Monaten bei dem Musikschulfest in der Begegnungsstätte Niederkrüchten auf. Doch es gibt nicht nur den klassischen „Rock ’n‘ Roll“-Bandunterricht, sondern auch die Big Band an der Musikschule Lucht unter der Leitung des erfolgreichen Solo-Gitarristen Timo Brauwers.

Aber nicht nur Musik wird produziert, sondern auch Kunst. Bei „Wir malen mit Musik“ lernen die jungen Schüler, mit verschiedenen Materialien und wechselnder Musik ihre Gefühle in Kunst umzuwandeln. Außerdem bietet die private Musikschule auch Schnupperkurse für Kinder, in denen sie die Instrumente kennenlernen und auch erste Erfahrungen sammeln können.

Die Musikschule freut sich seit dem Gründungsjahr 1997 auf weitere Schüler die ihren grauen Alltag mit Musik füllen wollen.

Robert Humenny, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Kirchliche Freizeiteinrichtungen – Der T-Punkt: ein Treffpunkt für Kinder und Jugendliche

Viele Leute sagen, die Jugend hat zu wenige Orte, an denen sie sich treffen kann. Das ist falsch. Die Wahrheit ist, dass viele Jugendliche gar nicht nach Orten suchen, die für sie gemacht sind.

In vielen Kirchen zum Beispiel gibt es Extra-Räume für Kinder und Jugendliche, die so genannten „Jugendetagen“. Diese Jugendetagen sind meist Räume, die unter oder neben der Kirche liegen und keinen direkten Kontakt zur eigentlichen Kirche haben. Die Ausstattung und Größe hängt vom jeweiligen Träger und dessen finanziellen Möglichkeiten ab: von einem Raum, in dem Sofas und ein Fernseher stehen, bis zu mehrräumigen Einrichtungen mit Küche Sportzimmer und zahlreichen Extras wie Billardtisch, Kicker oder Dartscheibe.

Eine dieser größeren Einrichtungen ist der „T-Punkt“ in der Evangelischen Thomaskirchengemeinde in Düsseldorf. Mit 384 Quadratmetern ist er wirklich groß und vielseitig nutzbar. Finanziert wird der T-Punkt unter anderem durch die Stadt, die Kirche und das Land NRW.

Mittwochs und donnerstags gibt es auch warmes Essen, denn innerhalb dieser 384 Quadratmeter liegt auch eine große Küche. Neben den Jugendeinrichtungen dient der

T-Punkt montags zwischen 15 und 17 Uhr als Spielstätte für Kinder. Da die Einrichtung von montags bis freitags täglich mindestens vier Stunden geöffnet hat, können nicht nur zwei bis drei Leute die komplette Betreuung auf sich nehmen. In der Tat sind es nur zwei Personen, die dort fest arbeiten und Geld bekommen; ihnen helfen aber rund 20 ehrenamtliche Helfer (kurz Ea’s), die dafür sorgen, dass alles seine Ordnung hat.

Zudem bietet der T-Punkt Ferienfreizeiten an, das heißt, in den Ferien gibt es über einen bestimmten Zeitraum ein bestimmtes Programm, zu dem man sich anmelden kann. Bis auf diese Ferienfreizeiten ist die Teilnahme an Treffs im T-Punkt kostenlos, abgesehen von speziellen Aktionen, die aber im Voraus bekannt gegeben werden.

Der Hauptgrund, warum Kinder gerne in den T-Punkt gehen ist, dass es hier außer mir fast keine Volljährigen gibt, und die Kids diese Freiheit genießen. Wer jemanden beleidigt oder zu krass mit anderen umgeht, hilft mir bei der Arbeit: Nachdem er einmal zur Beruhigung um die Kirche gehen durfte, kann er mir beim Spülen helfen

Jens Bollen, Düsseldorf, Friedrich-Rückert-Gymnasium

Wenn Jugendliche Geld verdienen – Wann darf man wieviel arbeiten?

Viele Kinder arbeiten für ihr Geld. Doch dürfen sie das?

Das Jugendarbeitsschutzgesetzt (JarbSchG) schreibt vor:

unter 15 Jahren sind keine Erwerbsarbeiten erlaubt –

nur geringfügige Hilfestellungen werden aktzeptiert.

Diese Arbeit ist Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren verboten. Ausnahmen sind nur zugelassen, wenn die Maßnahmen der Erziehung der Kinder, ihrer Heilung (durch beschäftigungstherapeutische Maßnahmen) oder der Einführung in die Arbeitswelt dienen.

Kinder dürfen mit Erlaubnis ihrer Eltern eine kleine Beschäftigung aufnehmen, wenn sie das 13. Lebensjahr vollendet haben. Allerdings bestehen hierfür strenge Grenzen.

Grundsätzlich müssen alle Tätigkeiten leicht sein und dürfen die Sicherheit, Entwicklung und Gesundheit der Kinder nicht gefährden. Auch dürfen sie ihren Schulbesuch nicht negativ beeinflussen. Außerdem müssen die Arbeiten für Kinder geeignet sein.

Die Arbeitszeit darf nicht mehr als zwei Stunden pro Tag (in landwirtschaftlichen Familienbetrieben drei Stunden) an bis zu fünf Tagen pro Woche zwischen 8 und 18 Uhr betragen und sie darf nicht vor oder während der Schulzeit liegen. Für die Arbeit am Wochenende gibt es kaum Ausnahmeregelungen. Während der Ferien darf ein Jugendlicher maximal vier Wochen arbeiten.

Ab 13 Jahren darf man folgende Jobs annehmen:

– Zeitungen etc. austragen

– Gartenarbeit

– Babysitten

– Nachhilfe

– Hilfestellungen

– Hunde Gassi führen

– für andere einkaufen gehen

Tim Althoff, Felix Bähme, Dennis Ludwig, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Abwechslung in den Sommerferien – Ferienspiele in Herrenshoff

Jedes Jahr in Herrenshoff werden in einer Woche von den Sommerferien die Ferienspiele angeboten.

Die Ferienspiele werden von Tanja F. geleitet. Sie ist eine engagierte Frau, der es nur um das Wohl der Kinder geht. Sie geht einkaufen, sie bastelt und spielt mit den Kindern. Es können Kinder zwischen fünf und elf Jahren einen Platz finden. Die Kinder können dann zu dem Thema, das für die Woche ausgesucht worden ist, basteln, malen und spielen.

Damit die Kinder auch etwas zu essen bekommen, haben sich Waltraud T. und Elisabeth T. freiwillig zum Küchendienst gemeldet. Sie zaubern zusammen leckeres Mittagsessen und Frühstück, um die Kinder bei Kräften zu halten. Sie stehen jeden Tag hinter dem Tresen und schneiden Gemüse wie die Weltmeister, um die bis zu 115 Kinder glücklich zu machen.

Um so viele Kinder betreuen zu können, melden sich jedes Jahr sehr viele Eltern. Für diese Eltern müsste es ein sehr großes Lob geben, da sie das alles freiwillig machen.

Doch um das ganze Material und Essen bezahlen zu können, muss Tanja F. von jedem Kind 15 Euro einsammeln. Da es auch eine soziale Veranstaltung ist, ist die Kirchengemeinde bereit, dafür Geld zu spenden. Wer Fragen hat oder sein Kind anmelden möchte, wendet sich an das Pfarrbüro in Herrenshoff.

Ann-Kathrin Türks, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Viele Niederlagen – und kein Ende in Sicht – Borussia auf Abstiegskurs

Durch die vielen Niederlagen in der letzten Zeit kommt Borussia Mönchengladbach der 2. Liga immer näher. Spieler denken nur an sich selbst, und das Präsidium reagiert nicht.

Durch die hohen und vielen Niederlagen in der Bundesliga verliert Borussia Mönchengladbach immer mehr den Anschluss. Durch die immer besser werdenden Konkurrenten hat Gladbach wenig Chancen, die Abstiegszone zu verlassen. Und die Fans verlieren das Interesse, ins Stadion zu gehen.

Trainer Michael Frontzeck ordnete ein Kurztrainingslager in Tegelen (Holland) an, weil die Situation momentan katastrophal ist. In der Tabelle sieht es nicht gerade rosig aus: Tabellenletzter, 40 Gegentore und erst 10 Punkte.

Doch auch abseits des Platzes hat Borussia momentan Probleme. Ersatztorwart Logan Bailly ist unzufrieden und möchte am liebsten in der Winterpause wechseln; so will es auch Marcel Meeuwis. Juan Arango und Raúl Bobadilla gehen ihre eigenen Wege, das heißt, sie hören nicht, was der Trainer sagt. Und der verletzte Abwehrchef Dante ist wütend, dass die Spieler Thorben Marx und Michael Bradley bei Trainer Michael Frontzeck unantastbar sind.

Dazu kommt, dass Tobias Levels sich über seine Mitspieler ziemlich ärgert, die er auch angreift: „Die Pässe kommen ungehindert durchs Mittelfeld. Wie soll man dann so schnelle Spieler wie die Dortmunder stoppen.“ Außerdem könnte Mittelfeldspieler Marco Reus im Falle eines Abstiegs wegen seiner spielerischen Klasse nicht mehr gehalten werden.

Nach den vielen misslungenen Trainerwechseln der Vergangenheit will der Vorstand diesmal alles anders machen. Doch er sieht nicht, dass er damit auch nicht weiterkommt. Die Tatsache, dass Vizepräsident Rainer Bonhof die Äußerungen zum „Kompetenzteam-Sport“ übernommen hat, erfreut Präsident Rolf Königs sehr, doch Rainer Bonhof fehlten nach der 1:4 Niederlage in Dortmund die Worte: „Ich sage nichts.“

Julian Jürgens, Sven Häfer, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Aufwärmphase für das eigentliche Finale – Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Die Fans müssen noch etwas Geduld haben: Schließlich ist „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ „nur“ der erste Teil des letzten Harry Potter-Films. Leider ist dem ersten Teil deutlich anzumerken, dass er nur als Überbrückung für das Finale dient.

Anstatt den alles entscheidenden Krieg zwischen Harry und dem dunklen Lord vorzubereiten, unternimmt man eine düstere Reise durch ein Land, das von Lord Voldemort gestürzt worden ist. Während Harry, Ron und Hermine mühsam nach den Horkruxen suchen und es an Spannung fehlt, haben die Zuschauer Zeit an was anderes zu denken als an den Film.

Von Anfang an waren die Filme immer an das Wissen der Leser geknüpft. Sie bauten das Wissen der Leser in den Film ein. So konnten sie sich die Freiheit nehmen, ab und an von der Vorlage abzuweichen. Doch diese Möglichkeit nutzte der Regisseur nicht. Er erfindet beispielweise eine eindeutig zu lange und überflüssige Szene, in der Harry und Hermine tanzen. Dabei werden zentrale Handlungen vernachlässigt und ignoriert. Dies dauert leider viel zu lange und ist der Grund dafür, warum der Film in zwei Teilen verfilmt wurde.

Das heißt also: abwarten und das eigentliche Finale in acht Monaten anschauen.

Lena Schallmoser, Mänchengladbach, Franz-Meyers-Gymnasium

Fortbildung gern gesehen – Fernstudium – wozu?

Ein Fernstudium bietet den Teilnehmern eine Möglichkeiten, sich neben dem Beruf von zu Hause aus weiterzubilden. Zum Beispiel im Bereich der Wirtschaft, der Technik oder der Informatik. Auch Sprachen können studiert werden. Sogar Schulabschlüsse wie Abitur oder Fachabitur können absolviert werden.

Für jedes Fachgebiet stehen den Teilnehmern Fernlehrer zur Verfügung, welche so gut wie möglich die Fragen beantworten und hilfreiche Kommentare zu den eingesandten Arbeiten geben.

Viele junge Leute nehmen an einem Fernstudium teil, weil es ihnen eine Möglichkeit bietet, Bereiche zu studieren, die ihnen im Beruf helfen können. Deutschlands größte Fernschule „ILS“ hat in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut „Forsa“ eine Umfrage unter Personalchefs in Deutschland durchgeführt.

Für 54 Prozent der befragten Arbeitgeber ist es wichtig, dass in Bewerbungen Nachweise über nebenberufliche Fortbildung stehen. Sechs von zehn Personalchefs sagen, dass diejenigen, die sich privat beruflich weitergebildet haben, bessere Chancen auf eine Beförderung in eine höherranginge Stelle haben. Die Arbeitgeber beurteilen ihre Mitarbeiter, welche Fernlehrgänge absolvierten als zielstrebig, selbstständig, motiviert und flexibel.

Die Teilnehmer bekommen per Post gedruckte Studienhefte mit Informationen und Aufgaben. Da man sich hierbei viel Zeit lassen kann, können die Aufgaben ohne viel Stress erledigt werden. Die Arbeiten können noch bis zu sechs Monate nach dem Studienende eingereicht werden.

Die Kosten für ein Fernlehrgang sind je nach Anbieter und Studiengang unterschiedlich. Ein Abschluss eines Fernstudiums bietet dieselben Möglichkeiten wie ein Abschluss eines Präsenzstudienganges.

Rene Schouren, Brüggen, Gesamtschule Brüggen

Winterreifen sind angesagt – Rutschpartie im Straßenverkehr

Durch den überraschenden Wintereinbruch Ende November gab es massenhaft Unfälle auf deutschen Straßen. Im Winter werden durch die falschen Reifen und Fahrerfehler Unfälle verursacht. Durch die Crashs sind mehrere Autofahrer und Beifahrer ums Leben gekommen oder verletzt worden, und andere haben Prellungen erlitten.

Die Schwierigkeit liegt auf der Straße; durch das Glatteis ist das Auto schwer kontrollierbar. Ohne Winterreifen hat man schlechten Halt auf den Straßen. Das größte Problem ist, dass viele Autos noch keine Winter- oder Allwetterreifen auf der Achse haben, da die Gesetzesmeldung der Winter- und Allwetterreifenpflicht sehr überraschend kam.

Ein weiteres Problem ist die Selbstüberschätzung und das schnelle Fahren vieler Autofahrer, da Winterreifen- und Allwetterreifen doch nicht immer den besten Halt bieten. Dennoch ist es empfehlenswert, frühzeitig Winter-oder Allwetterreifen zu montieren.

Es empfiehlt sich langsam zu fahren, denn man weiß nie, ob nicht hinter der nächsten Kurve Glatteis lauert.

Florian Haupts, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk

Freizeit-Tipps für die dunkle Jahreszeit – Was tun, wenn’s langweilig wird?

Kurze Tage, lange Nächte. Man sollte meinen, die perfekten Vorraussetzungen für einen gelungenen Samstagabend. Aber ist das kalte, graue Winterwetter nicht doch eher ein Stimmungskiller? Also was tun, wenn die kälteste Jahreszeit wieder vor der Tür steht?

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Bummel über den Weihnachtsmarkt: Genießen Sie die gemütliche Atmosphäre, essen Sie die leckeren Mandeln, drehen Sie Ihre Runden auf der Eislaufbahn und lernen Sie nette Leute kennen. Man weiß ja nie, was einen erwartet. Ein Extra-Tipp: Besuchen Sie auch andere Märkte, so bleibt’s abwechslungsreich.

Ist Ihnen die Kälte und das Open-Air-Feeling beim Eislaufen nicht ganz geheuer? Probieren Sie auch mal die Eislaufhallen in Benrath oder das Eisstadion an der Brehmstraße aus. Bloß nicht auf dem nächstgelegenen See rumschlittern.

Außer Schlittschuhlaufen bieten sich noch Ski- oder Schlittenfahren in der Skihalle-Neuss an. Falls Sie noch nicht dazu gekommen sind, dies zu lernen: Dort gibt es zahlreiche Kursusangebote, die Sie rasch zum Topfahrer machen.

Sie sind nicht so der Wintersporttyp? Wei wär’s dann mit einem gemütlichen Kinoabend auf dem Lieblingssofa, mit ein paar Freunden und einer großen Schale Popkorn. Bei einer lustigen Komödie oder einer romantischen Liebesschnulze lässt es sich doch immer noch am besten entspannen.

Victoria Pasternak, Düsseldorf, Humboldt-Gymnasium

Tipps für Jugendliche – Etwas aus der Freizeit machen

Oft hört man, dass Jugendliche einfach nur zu Hause sitzen und nichts tun. Hier ein paar Tipps für die Stubenhocker daheim.

Im Herbst und Winter hat man oft keine Lust nach draußen zu gehen, aber für diese frostige Zeit gibt es auch ein paar gute Möglichkeiten, um diese Tage gut zu überstehen.

Für die Mädchen unter euch: Setzt euch mit euren Freundinnen zusammen ins Wohnzimmer, macht es euch gemütlich und schaut einen Film. Und gönnt euch dabei einen schönen warmen Kakao.

Für die Jungs unter euch: Trefft euch mit euren Freunden und geht in eine Halle bei euch in der Nähe, geht Fußball spielen.

Und für die etwas Kleineren unter euch: Geht Schlitten fahren oder macht eine Schneeballschlacht.

Für die Frühlings- und Sommerzeit: Geht ins Freibad mit euren Freunden oder geht alle zusammen ein Eis essen. Macht abends eine Grill-Party mit euren Freunden und genießt die schöne Sommerluft.

Für die etwas Älteren: macht mit eurer Freundin eine Spritztour mit dem Mottorad oder Roller.

Wir haben Schülerinnen und Schüler der Gesamtschule Neuwerk befragt, was sie gerne in ihrer Freizeit machen. Wir bekamen sehr oft die Antworten: Fußball spielen, ins Freibad gehen, chillen und mit dem Fahrrad draußen herumfahren.

Also an alle Stubenhocker: Macht was daraus.

Aylin Meurs und Melissa Schmitz, Mänchengladbach, Gesamtschule Neuwerk