Ehec – Appetit auf Frisches wächst

Tomaten! Gurken! Salat! Die Deutschen essen wieder Gemüse. Nach der Ehec – Entwarnung räumen die Verbraucher nach langer Zurückhaltung die Regale leer. Noch vor wenigen Tagen blieben die Händler auf ihren Erzeugnissen sitzen. Die Angst, sich mit Ehec zu infizieren, hielt die Verbraucher davon ab, Gemüse zu kaufen. Bauern und Zwischenhändler warfen die unverkäuflichen Lebensmittel tonnenweise in den Müll. Seitdem das Robert-Koch-Institut am Freitag die Sprossen als Trägerquelle identifizierte, macht sich jedoch allgemeine Erleichterung breit – und großer Appetit auf Frisches.

Die von der Ehec-Welle getroffenen europäischen Gemüsebauern werden mit 210 Millionen Euro entschädigt. Salat, Tomaten und Gurken sind wieder freigegeben. Mit dem Geld aus einem Notfallfonds sollen die Produzenten 50 Prozent ihrer Ausfälle ersetzt bekommen. Entschädigt werden sie für unverkäuflich gewordene Gurken, Tomaten, Paprika, Zucchini und Salate.

Obwohl die Anzahl der Infizierten gesunken ist, gibt es immer noch an Ehec infizierte Personen. Es ist ein zweijähriges Kind an Ehec-Keimen gestorben und weil Ehec ansteckend ist, infizierten sich der Vater und der große Bruder ebenfalls. Auch wenn Institute es erlauben, sollte man noch eine Weile auf Gemüse verzichten.

Tarik Cinar, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Bade-Tipp – Ein Sommertag im Südbad

Bei meinem Besuch im Südbad hatte ich sehr viel Spaß. Im Südbad haben kleine und große Besucher jede Menge Vergnügen. Das Südbad bietet eine abwechslungsreiche und erholsame Badelandschaft.

Durch das flexible UV-lichtdurchlässige Cabriodach wird das Kombibecken bei Schönwetter schnell und einfach zum Freibad. In den warmen Tagen kann man sich auf die großflächige grüne Wiese legen. Man kann auf der Wiese Fußball spielen, sich sonnen und entspannen. Wer sich erholen will, kann sich auch im Südbad mit Whirlliegen und Unterwasser-Massage-Düsen verwöhnen lassen. Die Eintrittspreise des Südbades sind auch nicht so hoch. Deshalb lohnt es sich, denn ein Tag im Südbad kann ein actionsreiches und erholsames Erlebnis für die ganze Familie sein.

Dunia Wakily, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Basketball – Dirkules ganz oben

Dirk Nowitzki, der sogenannte “Dirkules“, geboren am 19. Juni 1978 in Würzburg, Deutschland, hat noch viel vor sich. Er hört nicht auf sich zu steigern. Er hat jetzt schon die NBA-Liga in dieser Saison gewonnen, was er auch vorhatte. Er brachte die Mavericks, bei denen er schon seit 1998 spielt, bis ins Finale und zusammen konnten sie den Sieg feiern, nachdem sie sich gegen die Miami Heats mit 4:2 durchsetzen konnten.

Den meisten Gegnern gegenüber ist Nowitzki überragend groß, mit einer Größe von 2,13 Metern und so hat er es leichter zu punkten. Nebenbei spielt er auch für die Würzburger Mannschaft, in der er auch schon viel geleistet hat. Ganze 127 Spiele brachte er ihnen mit Erfolg. Er machte die NBA-Liga, im Alter von 19 Jahren (sieben Jahre nach dem Anfang des Spielens) auf sich aufmerksam.

Nun ist er so weit gekommen, von diesem Zeitpunkt an bis jetzt. In dieser Zeit gewann Dirk Nowitzki viele Auszeichnungen. Er wurde als wertvollster Spieler und mehrmals als bester europäischer Basketballspieler in der Geschichte der Baskettballsports ausgezeichnet. Damit beeindruckte er auch NBA-Legenden wie Magic Johnson oder Charles Barkly, die eine sehr positiver Meinung über ihn haben, was den Baskettballsport angeht.

Dieser Spieler ist nicht mehr zu stoppen, er gewinnt eine Auszeichnung nach der anderen. Im Endeffekt ist der Sieg der NBA-Liga das Beste und Größte für ihn. Er hat sich erkämpft, was er schon immer vorhatte. Er ist ein Vorbild für den Baskettballnachwuchs und seine Fans werden wahrscheinlich in seiner ganzen Baskettball-Karriere zu ihm halten.

Thano Sismanidis und Cedric Latour, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Tierquälerei – Leid und Tod für die Eitelkeit

Es gibt Mäntel, Krägen, gefärbte Taschen, Kissen, ja sogar Regenschirme von ihnen. Die Rede ist von Pelz, dem wohl überflüssigsten Kleidungsmaterial, seitdem der Mensch erlernt hat, pflanzliche Rohstoffe zur Herstellung von Bekleidung zu verarbeiten. Keiner braucht mehr Pelz zum Warmhalten, es ist einfach ein grausamer Modetrend! Mit jeden Stückchen Pelz ist ein Leben voller Qualen und einem grausamen Tod verbunden. Keiner berücksichtigt das Leid, dass so ein Tier ertragen muss, nur damit Menschen etwas Schickes zum Anziehen haben.

Die Leidensgeschichte der Tiere fängt in eng gehaltenen Drahtboxen an, sie werden auf riesigen Pelztierfarmen gehalten und haben keine andere Zukunft, als einen grausamen Tod. In den Drahtboxen können sich die Tiere kaum bewegen. Wildtiere wie Marder, Nerz und Fuchs, die sich in der freien Natur weitläufig aus dem Weg gehen, warten dicht gedrängt auf ihren Tod. Wenn sie in den Gitterstäben stecken bleiben, reißen sie sich ihre Gliedmaßen aus, Elterntiere verstümmeln ihre eigenen Jungen, die Tiere werden im wahrsten Sinne des Wortes verrückt. Jedes Jahr findet auf diesen Farmen eine grausame sogenannte „Ernte“ statt. Bei der Tötung der Tiere versuchen die Pelzlieferanten das Fell nicht zu beschädigen.

Daher werden grausamste Methoden angewandt. Sie werden vergast, mit Elektroschockern auf 220 Volt umgebracht oder man bricht ihnen das Genick, was oftmals nicht sofort gelingt. Darum wird auf die halbtoten Tiere noch mit Eisenschlägern eingeschlagen, sodass die Tiere, sofern sie noch nicht tot sind, unvorstellbare Schmerzen erleiden müssen. Mit einem Messer wird ihnen die Haut samt Pelz vom Leib gezogen und das noch lebende verblutende Tier einfach in eine Mülltonne geworfen und seinem Tod überlassen.

Pelzgewinnung bedeutet ausnahmslose Qual und Tod, dieses Abschlachten kann eine zivilisierte Menschheit getrost hinter sich lassen. Stoppt den Mord dieser Tiere, seid gegen Pelz!

Lorena Krause, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Ehec – Der Albtraum geht weiter

Die „Killerkeime“ wurden jetzt sogar in einem Bach gefunden, weitere Ausbreitungen werden nicht ausgeschlossen. Der Bach bei Frankfurt/Main ist der erste Fall von Ehec in Gewässern, das größte Problem aber sei, dass die Erreger starke Bedingungen überleben können, Minustemperaturen sind kein Problem für die Darmerreger, weil sie eine Schleimschicht bilden, die als Schutz dient. Unklar ist noch, wie der Erreger in den Bach kam, man vermutet, dass es durch eine Kläranlage in der Nähe in das Wasser gekommen ist. Die Frage, ob der Erreger weitere Menschen anstecken kann, wird noch geklärt.

Felix Klann, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Facebook – Tipps zum sicheren Netzwerken

Für die einen ist Facebook ein Fluch und für die anderen ein Segen. Seit der Party, zu der via Facebook 1500 Menschen unbeabsichtigt geladen wurden, ist das Thema Facebook besonders bei Erwachsenen umstritten. Können Fremde Einblick in die persönlichen Angaben meines Kinder nehmen und stehen demnächst hunderte von Menschen auch vor meiner Tür, fragen sich viele Eltern.

Die meisten Erwachsenen finden, dass Facebook besonders nach diesem Vorfall nicht so gut ist und wollen ihre Kinder davor schützen. Dennoch agieren Jugendliche gerne in diesem sozialen Netzwerk, um mal die Familie sozusagen “links“ liegen zu lassen und ungestört mit Freunden zu chatten, Spiele zu spielen, Kontakte zu pflegen und sich über Freizeitaktivitäten auszutauschen.

Es ist aber eigentlich auch kein Fehler von Facebook, dass die 16-jährige Tessa ihrer Sicherheitseinstellungen nicht richtig gesetzt hat, sondern ihr eigenes Versäumnis. Aber diese Einstellungen sind schwer zu finden. Die, die sich Facebook alleine eingerichtet haben, wissen meist nicht, dass es sie gibt, geschweige denn, wo man sie einstellen kann. Jugendliche, die befragt wurden, haben Facebook laut eigenen Angaben schon mehrere Jahre, aber haben ihre Sicherheitseinstellungen erst vor ein paar Wochen eingestellt. Hier müsste von Facebook die Bedienung und Erklärung einfacher gemacht werden.

Für alle, die es aber noch nicht wissen: Schaut einfach unter Konto nach, da könnt ihr eure Privatsphäre-Einstellungen so ändern, dass nur Freunde eure Angaben einsehen können. Denkt auch daran, nicht jeden als Freund anzunehmen, den man nicht kennt, da man nicht weiß, wer sich hinter den verschiedensten Nicknames verbirgt. Dann ist Facebook sicher und macht Spaß und es kommt zu keinen unliebsamen Überraschungen wie bei Tessa.

Johanna Landmesser, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Frauenfußball – Willkommen zur Heim-WM

Fußball: Was viele Leute für Männersport halten, wird langsam aber sicher auch zu einem sehr beliebten Frauensport. Das liegt sicherlich auch an den Erfolgen der Damen-Nationalmannschaft, die schon an fünf Endrunden teilgenommen hat und den WM-Titel sogar zweimal ins eigene Land geholt hat. Die Damen-Nationalmannschaft ist eine der erfolgreichesten Nationalmannschaften auf der ganzen Welt.

Im Jahr 2011, genauer gesagt, jetzt in diesem Sommer, findet die Frauen-WM in Deutschland statt. Das heißt, Heim-WM für die deutschen Frauen. Sie können dieses Jahr zum dritten Mal hintereinander die WM gewinnen. Das erste Spiel für die Damen-Nationalmannschaft war gegen Kanada und wurde 2:1 gewonnen. Aber Achtung, auch die Frauen der USA, Schweden und Brasilien zählen zu den Favoriten.

Der Kapitän der Damen-Nationalmannschaft ist Birgit Prinz, die schon seit November 2003 Kapitän ist. Die meisten Spielerinnen stehen beim 1.FFC Frankfurt oder beim FCR Duisburg unter Vertrag. Die höchste Liga der Frauen ist die Frauen-Bundesliga, danach kommt die 2. Bundesliga, die in zwei Staffeln unterteilt ist. Die deutschen Vereinsmannschaften haben einen guten Ruf in Europa. Der 1.FFC Frankfurt gewann schon dreimal die Champions League der Frauen. Nebenbei ist Deutschland mit sechs Champions League-Titeln erfogreicheste Nation und auf Rang Eins der Champions League-Titelgewinne.

Da bleibt doch nur noch zu hoffen, dass die Damen sich den diesjährigen WM-Titel im eigenen Land holen und dass viele neue Fans für den Frauenfußball gewonnen werden, auch unter den Männern.

Ahmet Kanat, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Tupac Shakur – Rapper-Legende kommt auf die Leinwand

Tupac Amaru Shakur war einer der erfolgreichsten US-amerikanischen Rapper. Mit weltweit mehr als 120 Millionen verkauften Tonträgern veröffentlichte er das erste Doppelalbum in der Geschichte des HipHop. Das Leben des Rappers, der am 13. September 1996 in Las Vegas durch Schussverletzungen starb, soll nun verfilmt werden.

Unter der Regie von seiner Mutter Afeni Shakur und Antoine Fuqua, der „Training Day“ und „Brooklyn’s Finest“ ebenfalls gedreht hat, soll Tupacs Leben authentisch wiedergegeben werden. Im Film wird sein Leben, sein Aufstieg zum weltweit bekannten HipHop-Superstar und Schauspieler, seine Zeit unter Vertrag bei Death Row Records, Eastcoast-Westcoast Krieg und sein erschütternder Tod zu sehen sein. Die Castings sind auf Hochtouren, da die Dreharbeiten noch im Sommer 2011 in Los Angeles, in seinem Geburtsort New York, Georgia und in der Stadt, in der er starb, in Las Vegas (unter anderem auch am Unglücksort Ecke East Flamingo Road / Koval Lane), gemacht werden. Leider ist der Kinostart zum Film „Tupac“ noch nicht bekannt, doch Gerüchten zufolge soll der Film im Sommer 2012 ins Kino kommen. Na, dann viel Spaß den ganzen Fans.

Sercan Ugurlu, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Internationales Zeitungsmuseum Aachen – Tag der offenen Tür im Juli

Sara Coelho (29) ist Projektleiterin. Sie hat 13 Semester (6,5 Jahre) Architektur studiert und ihr Diplom gemacht. Dann hat Sie noch fünf Semester (2,5 Jahre) Facilitymanegement studiert und den Master gemacht. Sie gehört seit 2009 zum Team Route Charlemagne. Sie ist die Bauherrenvertretung für das Bauprojek: Internationales Zeitungsmuseum Aachen.

Die Sammlung des Internationalen Zeitungsmuseums der Stadt Aachen wurde 1886 von Oscar von Forckenbeck (1822-1898) gegründet. Die Sammlung umfasst inzwischen mehr als 200.000 Zeitungen und Druckwerke. Seit 1931 befindet sich im „Großen Haus von Aachen“ das Internationale Zeitungsmuseum Aachen. Im Rahmen des Projektes Route Charlemagne wird das Museum seit 2008 neu konzipiert.

Das Haus ist ein Wohnhaus aus dem 15. Jahrhundert und es steht unter Denkmalschutz. Alle Baumaßnahmen, die durchgeführt worden sind, sind in engerer Abstimmung mit der Denkmalpflege gemacht worden. Sie gehen davon aus, dass die erste Etage, in der sich die Austellung befinden wird, ursprünglich ein großer Raum gewesen ist. Beim Aufschlagen des Putzes haben sie Bögen gefunden und Eisenanker, die auf Sicht gearbeitet waren. In der Mitte des vermutlich großen Saales befindet sich eine Blausteinsäule, von der zwei Bögen abgegangen sind. Der Besucher kann zukünftig diese Blausteinsäule und an zwei Stellen Teile des Zungankers sehen (Zuganker werden eingesetzt, um die Schubwirkung von Bögen und Gewölben aufzunehmen). Die restlichen Funde wie z.B die Bögen sind wieder zugemacht worden.

Am 9. und 10 .Juli ist Tag der offenen Tür und der Eintritt ist frei, allerdings eröffnet das Museum ohne einen Aufzug, weil während der Bauphase aufgrund von archäologischen Funden im Hof umgeplant werden musste.

Andreia Amado Lavos, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule

Essen & Trinken – Schwertfisch, wie Portugiesen ihn lieben

Wer Portugal schon einmal bereist hat, der schwärmt von der portugiesischen Küche. Sie ist nicht nur gesund, sondern unterscheidet sich auch von der Küche anderer südlicher Länder. Man verwendet hauptsächlich frische Zutaten wie Olivenöl, Knoblauch oder Tomaten. Diese Küche bietet eine enorme Vielfalt an Fisch- und Fleischgerichten. Sie ist sehr abwechslungsreich.

Speziell im Hinblick auf Wein und Lebensmittel hat sich die Marktposition Portugals in Deutschland weiter verbessert. Allein in den vergangenen drei Jahren haben sich die deutschen Importe von Wein aus Portugal fast verdoppelt. Portugal lieferte im Jahre 2005 fast 170.000 Hektoliter Wein im Wert von circa 30 Millionen Euro nach Deutschland. 2005 verzeichneten Weine aus Portugal in Deutschland beachtliche Steigungsraten von über sieben Prozent.

Jedes Gebiet aus Portugal hat ein eigenes regionales Gericht. Wie zum Beispiel in der Algarve, dort ist Rochen mit Knoblauchsauce ein regionales Gericht. Gebratener Zackenbarsch mit „Migas“, das eine Mischung aus Weißbrot, Kohl und Bohnen ist, und einer Vinaigrette mit Minze und Krabben, ist ein regionales Gericht aus Minho. Dieses Fischgericht hat seinen Ursprung an der Küste Nordportugals. Aus Alentejo kommt Filetspitzen vom Iberischen Schwein mit „Migas“ und Muscheln. Und wenn Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sind, hier ein kleines Rezept für von der Insel Madeira:

Zutaten-Rezept für 4 Personen:

Fisch

1,8 kg Filets vom Schwertfisch

Maismehl

Natives Olivenöl

Meersalz

Frisch gemahlener Pfeffer

Maispolenta

500g Maismehl

2,2l Wasser

50g Butter

200g Maracuja-Fruchtmark

Meersalz

Sauce

1,5dl Zitronensaft

1,5dl Maracuja-Fruchtmark

Schwertfisch

Die Fischfilets mit Salz und Pfeffer würzen, in Maismehl wenden und in Olivenöl braten.

Maispolenta

Das Maismehl in etwas Wasser auflösen. In einem Topf die Butter, das Fruchtmark der Maracuja und das Wasser erhitzen. Mit Salz würzen und aufkochen. Das Maismehl hinzufügen und wie eine Polenta zubereiten, also unter ständigem Rühren weiterkochen, bis die Masse Festigkeit gewinnt. Die Masse auf ein gebuttertes Blech streichen. Abkühlen lassen. Die Polenta in Würfel schneiden und dieses in heißem Olivenöl von beiden Seiten anbraten. Anschließend auf Küchenpapier legen, damit das überschüssige Fett aufgesaugt wird.

Sauce

Auf kleinere Flamme den Zitronensaft und das Maracuja-Fruchtmark erhitzen und auf ca. 2/3 reduzieren. Anmerkung: Sollte das Maracuja-Fruchtmark nicht süß genug sein, einen Teelöffel Honig hinzufügen.

Den Fisch auf einen Teller legen,den Salat darauf anrichten, mit der Polenta garnieren und der Sauce überträufeln. (Rezept über CEP Portugal Handels- und Touristikamt, www.hola-iberica.de)

Adriana Amado, Neuss, Janusz-Korczak-Gesamtschule