Wie man Katzen richtig füttert

Von Tuana Karaköse, Klasse 8d, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Einige Katzen werden immer dünner, obwohl sie genug Nahrung von ihren Besitzern bekommen. Aber was hat es damit auf sich, dass viele Katzen ihr Futter nicht essen, obwohl sie hungrig sind und abmagern?

Katzen sind von Natur aus sehr sture und eigensinnige Tiere, die wählerisch bei ihrer Nahrung sein können. Sie fressen grundsätzlich kein Futter, das ihnen nicht schmeckt. Dabei können die Tiere sehr ungewöhnliche Essgewohnheiten entwickeln, wie beispielsweise nur aus einem bestimmten Napf zu fressen. Um zu verhindern, dass die Katze abmagert, sollte in diesem Falle zunächst auf ein Porzellannapf oder einen Porzellanteller umgestiegen werden. Einige Katzen mögen es nämlich nicht aus Metall- oder Plastiknäpfen zu fressen oder sie fühlen sich vom Rand des Napfes gestört. Im Extremfall kann man das Futter  auch auf dem Boden servieren. In seltenen Fällen kommt es vor, dass sich die eigene Katze in einer sehr sensiblen Phase befindet und viel Zuneigung braucht. Hier empfiehlt es sich die Katze aus der Hand zu füttern. Führt dies nicht zum Erfolg, wird die Umstellung auf ein anderes Futter empfohlen. Zunächst ist zu klären, ob die Katze lieber Trocken- oder Nassfutter frisst, um dann neue Futtersorten auszuprobieren. In dieser Probierphase lohnt sich der Kauf von kleinen Futtermengen, bis man ein Futter entdeckt hat, welches die Katze gerne frisst. Führen all diese Maßnahmen nicht zum Erfolg und das Tier magert weiterhin ab, wird dringlichst der Besuch beim Tierarzt empfohlen.

Schulschließungen- Sind sie der richtige Weg?

Von Luana Schmitt, Klasse 8d, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Die Schulen sind meiner Meinung nach momentan zurecht geschlossen, weil Duisburg viele Fälle von Covid-19-Infektionen hat. Als es noch Präsenzunterricht gab, haben sich viele Schüler bereits Gedanken über die nächste Schulschließung gemacht, bis sie vor mehr als einem Monat tatsächlich wieder ins Homeschooling geschickt wurden.

Die Pandemie macht uns allen zu schaffen und vor allem die Jugend leidet darunter, dass man sich nicht mit seinen Freunden verabreden kann. Auch wenn manche Schüler hoffen, dass die Schulen noch etwas länger zu bleiben, gibt es natürlich auch negative Aspekte des Homeschoolings: einige Schüler haben Probleme mit dem Internet, besitzen die benötigte Technik nicht oder fehlen unentschuldigt beim Unterricht. Früh aufzustehen fällt vielen besonders schwer, weil sie im Lockdown keinen richtigen Tagesablauf mehr haben.

Ich persönlich finde, die Schulen sollten trotzdem geschlossen bleiben, damit die Infektionszahlen schneller runter gehen und die Schüler so schnell wie möglich wieder in den gewohnten Tagesablauf zurückkehren können.

Spielrezension: „Warzone“ wird nicht langweilig

Von Florian Kempken, Klasse 8d, Franz-Haniel-Gymnasium Duisburg

„Warzone“ ist ein kostenloses Battel Royal Spiel, das am 10. März 2020 erschienen ist. Innerhalb von nur einem Monat hatte es bereits 50 Millionen Spieler. In einer riesigen, kostenlosen Kampfarena aus der Welt von „Modern Warfare“ versuchen die Spieler Ausrüstung zu sammeln und alleine oder im Team das Spiel abzuschließen. Der Kampagnen-Modus ist mit dem 60 Euro teuren „Call of Duty: Modern Warfare“ erhältlich.

Meiner Meinung nach ist „Warzone“ ein sehr gutes Spiel, welches hilft den eigenen Stress abzubauen. Allerdings sollte man darauf achten, nicht zu lange am Stück zu spielen, da sonst eine Suchtgefahr besteht. Über mangelnden Content braucht man sich jedenfalls keine Sorgen zu machen— die Entwickler bringen oft coole Upgrades und Updates heraus.

Der Lockdown und die Folgen für die Wirtschaft

Von Fatmanur Selvili , Klasse 8d, Franz-Haniel-Gymnasium, Duisburg

Seit Mitte März 2020 sind starke Veränderungen in der Wirtschaft erkennbar. Besonders Unternehmen sind von den Corona-Maßnahmen betroffen. Die Pandemie belastet die Wirtschaft weltweit, doch manche überstehen diese schwierige Phase besser als andere. Die Statistiken zeigen wie unterschiedlich die Pandemie die Wirtschaft der Länder betrifft. Deutschland steht im weltweiten Vergleich noch gut dar. Dennoch sind auch hierzulande die Verkaufszahlen vieler Geschäfte gesunken, wovon auch die großen Unternehmen betroffen sind. Je stärker der Wirtschaftseinbruch ausfällt und je länger die Erholung davon dauert, desto mehr belastet dies den Staat. Auch das Volk ist unzufrieden mit der Situation, weil es Preiserhöhungen gibt, die viele sich nicht leisten können. Der Staat kann nur hoffen, dass sich die Lage schnellstmöglich verbessert.

 

Das Virus heißt Among Us

Von Marcel Gartz, Klasse 8b, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium

Wie wir alle von dem Spiel Among Us infiziert werden

Among Us ist ein Online-Spiel der Firma InnerSloth, das immer berühmter wird.
Mehr und mehr Menschen spielen es mit ihren Freunden oder Fremden online. Dadurch kann man es mittlerweile als das Spiel der Corona-Zeit bezeichnen.

Erschienen ist Among Us bereits am 15. Juni 2018, doch für lange Zeit wussten nur wenige Menschen über das Spiel Bescheid. Mit der Corona-Pandemie ging es dann viral.

Es handelt sich um ein Mulityplayer-Spiel, in dem es einen oder mehrere Imposter (Mörder) und die Crewmates gibt. Diese müssen aufdecken, wer die Imposter sind. Das 3th-person Spiel findet in einem virtuellen Raumschiff oder auf einem Planeten statt. Man kann es auf dem Handy kostenlos herunterladen aber auch auf dem Computer für einmalig 3.99 € spielen. Insgesamt wurde das Spiel schon mehr als 100 Millionen mal heruntergeladen. InnerSloth plante eigentlich schon einen zweiten Teil zu veröffentlichen. Nachdem allerdings durch Sicherheitslücken viele Spieler mit Cheatprogrammen im ersten Teil schummelten, beschloss die Firma die Programmierung des zweiten Teils zu stoppen und sich lieber auf die Verbesserung der ersten Version zu konzentrieren. Besonders Studenten und Schüler nutzen Among Us um trotz der Corona-Einschränkungen viel Spaß mit ihren Freunden zu haben. Ich persönlich bin einer von ihnen, weil mir das Knobeln sehr viel Spaß macht.

 

Podcasts in der Coronazeit

Von Louisa Kampe, Klasse 8b,  Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Das Corona-Virus hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Die Menschen haben Zeit und sind zu Hause. Viele arbeiten im Homeoffice, andere arbeiten anderswo unter besonderen Umständen weiter. Unsere gewohnten Aktivitäten fallen weg und Begegnungen mit anderen sind deutlich reduziert. Egal wie — es ist alles anders. Es gibt aber auch Gutes zu berichten: Die Digitalisierung hat einen Boost erfahren. Das zeigt sich unteranderem an der vermehrten Nutzung von Podcasts in den letzten Monaten.

Ein Podcast ist eine Serie von Audio- oder Videobeiträgen im Internet. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich um ein Kunstwort, welches sich aus Pod, als Bezeichnung für den tragbaren Audioplayer iPod, sowie cast, als Abkürzung für Broadcast, zusammensetzt. Ein einzelner Podcast besteht aus einer Reihe von Medienbeiträgen wie Interviews, Meldungen, Mitschnitte von Radiosendungen oder Musiksendungen. Der einfache und zeitlich flexible Konsum dieses Mediums ist einer der Hauptgründe für den großen Erfolg: 2020 gaben 33% der Bundesbürger an Podcasts zu hören.

Es stellt sich die Frage: Warum sind Podcast neuerdings so populär? Den Nutzer stehen verschiedene Genres zur Verfügung, bei denen Unterhaltungsformate besonders beliebt sind. Das meist genutzte Podcast-Genre ist Comedy & Satire, das unter 14- bis 29-Jährigen gerne gehört wird. Immer mehr Leute nutzen dieses Medium aber auch, um kurzfristig über aktuelle Themen informiert zu werden. In dieser Krisenzeit punkten gerade Interview- und Nachrichten-Podcasts mit Gästen wie Virologen oder Politikern. Sie berichten über die Corona-Krise, vermitteln Expertenwissen und informieren über neue Erkenntnisse der Forschung. Die beiden meistgenutzten Podcasts im Juli 2020 in Deutschland haben eine riesige Fan-Basis und erreichten jeweils mehr als 1 Mio. Hörer*innen: das Spotify-Original „Gemischtes Hack“ und „Das Coronavirus-Update mit Christian Drosten“ vom NDR.

Dabei haben sich die Themen der aktuellen Zeit angepasst. Die verschiedenen Corona-Podcasts informieren sachlich und gut verständlich und gehen dabei auf wichtige Fragen ein. Vielen Leuten nimmt das die Angst in dieser besonderen Zeit. Es gibt sogar Podcasts, die sich speziell an ältere Menschen richten. Neben Ernährungstipps wird der richtige Umgang mit Ängsten und Sorgen besprochen. Durch die Corona-Pandemie erfährt der Podcast einen stärken und vielfältigen Einsatz und begleitet das Leben vieler Menschen in dieser schwierigen Zeit.

Sport vor dem Bildschirm oder doch nur „Getippe“?

Von Paul Schwenzfeier, Klasse 8b, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Es ist ein leidiges Thema in vielen Kinderzimmern, das ich selber gut kenne: Eltern wollen, dass sich die Kinder bewegen. Gerade bei jungen heranwachsenden Menschen ist das häufig ein großer Streitfaktor, wenn diese meinen, dass sie doch Fußball spielen – nur eben an einer Konsole oder einem PC! Da stellt sich die Frage: Kann der Konsolensport mit dem Sport gleichgesetzt werden? Ich denke: Ja!

Schließlich ist bei vielen Computerspielen ein geistiger Einsatz notwendig, der wie ein körperlicher Einsatz müde machen kann. Besonders bei sogenannten Escape Games oder anderen Strategiespielen ist das der Fall. Außerdem kann die eigene Beweglichkeit verbessert werden, wenn man im Spiel komplizierte Tastenkombinationen eingeben muss. Diese Kombinationen sind besonders bei den sogenannten Cheats wichtig. Unter Gamern ist die Nutzung solcher Cheats zwar nicht immer die feine Art, dennoch verlangen sie dem Spieler ein gewisses Talent und Wissen ab.

Außerdem gibt es Spiele, bei denen man sich draußen an der Luft aufhalten muss, damit man mehr Erfolge freischaltet. Pokemon Go ist ein gutes Beispiel, das ich selber gerne spiele. Hier muss man eine bestimmte Kilometeranzahl laufen, um im Spiel Eier als Belohnung zu erhalten. Ähnlich wie in der Fußballbundesliga gibt es auch bei Pokemon Go Teams. Der Teamgeist kann also auch online gefördert werden.

Ein richtiger E-Sportler bist du erst, wenn du bei einem Onlineturnier ein Preisgeld ergattern konntest. Dieser Gewinn ist tatsächliches Geld, meist in der Währung von US- Dollar. Das Preisgeld wieder auszugeben, kann auch ziemlich sportlich sein.

 

Der „Enkeltrick“ verbreitet sich

Von Marcel Gartz, Klasse 8b, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium Viersen

Immer häufiger werden ältere Menschen mit sogenannten Enkeltricks um viel Geld betrogen.

Viele Kriminelle nutzen die Sorge von Eltern und Großeltern um ihre Enkel und Kinder mit Hilfe einer Betrugsmasche aus, um große Mengen an Geld von ihnen zu stehlen.
Außerdem versuchen sie während der Corona-Pandemie ältere Menschen dazu zu bringen, angeblich teure Medikamente zu kaufen. Auch bei meiner Oma wurde der Enkeltrick schon probiert, doch weil ich sie vorgewarnt hatte, sind die Betrüger gescheitert.

Mit der Corona Pandemie hat sich die Lage noch einmal verschärft. Die Betrüger gehen so vor: Sie rufen gezielt ältere Personen an und behaupten, dass eines ihrer Kinder krank sei oder dringend Geld benötige. Dann fordern sie die Betroffenen auf, eine Schachtel mit Geld an einem bestimmten Ort zu platzieren oder das Geld direkt auf ein Konto zu überweisen. Auf Grund der Pandemie sind die Betroffenen oft verängstigt und leichtgläubiger und fallen deshalb auf die Betrugsmasche rein. Auch wenn manche sofort erkennen, dass es sich um einen Trick handelt, lassen sich viele von den Tätern überrumpeln. Kriminelle haben auch bei meiner Oma angerufen. Der Betrüger behauptete, ich läge im Krankenhaus und bräuchte dringend ein teures Medikament Namens „Oxford“. Meine Oma sollte dann den Preis für das Medikament auf ein unbekanntes Konto überweisen. Glücklicherweis hat sie sich sofort bei mir erkundigt und ich konnte ihr versichern, dass ich nicht im Krankenhaus liege und gesund bin. Meine Oma hatte bereits geahnt, dass es sich um eine Betrugsmasche handelt, weil ich sie ein paar Wochen zuvor aufgeklärt und vorgewarnt hatte. Bitte klären deshalb auch sie ihre Eltern und Großeltern auf!

 

2021 wird das Jahr der Film-Fortsetzungen

Von Chriishwin Joseph, Klasse 8b, Erasmus von Rotterdam Gymnasium Viersen

Trotz Corona sind viele Film-Fortsetzungen geplant: darunter James Bond, Fast & Furious, Matrix und viele mehr. Werden Kinos wieder öffnen oder heißt es dieses Jahr noch Streaming vom Sofa aus?

2021 wurde Mitten im Lockdown gestartet— das öffentliche Leben bleibt also weiter eingeschränkt. Weil dazu auch ein Verbot des Betretens öffentlicher Gebäudes zählt, bleiben auch Kinos weiterhin geschlossen. Trotzdem wird dieses Jahr sehr bedeutsam für die Filmindustrie: der letzte James Bond Film mit Daniel Craig erscheint. Dieser spielt schon seit 15 Jahren den weltbekannten Agenten 007. Aber auch Fast & Furious geht in die nächste Runde. Wer auf Action-Filme steht, für den sind die Fast & Furious-Teile ein Muss. Die Street-Racings Filmreihe feiert im Oktober ihr 20-jähriges Jubiläum. Das Marvel Cinematic Universe bekommt dieses Jahr insgesamt ganze vier Fortsetzungen: Black Widow, The Eternals, Venom 2 sowie Shang-Chi und die Legende der 10 Ringe.

Bisher sieht es so aus, als ob erst im Herbst oder Winter die Kinos wieder öffnen dürfen. Bis dahin müssen wir die Filme wohl vom Sofa aus streamen. Dazu kann man Plattformen wie Netflix, Amazon Prime oder Disney+ benutzen oder die Filme wie früher auf DVD oder BluRay kaufen. Mit etwas Glück werden die Kinos mit Sicherheitsabständen noch eher wieder aufmachen. Eines ist sicher: wir halten sie auf dem Laufenden.

Ausbildung mit Schwerpunk Umwelt

Tintenkiller, Fahrradreifen oder sogar der Erdbeergeschmack im Joghurt: Chemie findet nicht nur im Reagenzglas statt, sondern begegnet uns fast überall. Auch der Chemieindustrie-Dienstleister CURRENTA unterstützt bei der Produktion wichtiger Alltagsgegenstände.

Um den Abfall, der dabei entsteht, so umweltfreundlich wie möglich zu entsorgen, hat CURRENTA den neuen Ausbildungsgang „Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft“ geschaffen. Der Nachwuchs lernt, Informationen über chemische Stoffe und ihre Auswirkungen auf Natur und Lebewesen zu untersuchen. Wir haben Nils Stepan, einen der ersten Azubis am Standort Leverkusen, befragt.

Nils, du hast gerade erfolgreich deine Ausbildung beendet und bist von CURRENTA übernommen worden. Lass uns einen Blick zurückwerfen Wie war es?
Klasse! Ich habe mich rundum wohlgefühlt und konnte mir einiges von meinen Kolleginnen und Kollegen auf der Schicht abgucken. An der Arbeit habe ich Gefallen gefunden – sie ist abwechslungsreich, spannend und oftmals auch fordernd, was ich aber nicht schlimm finde. Mir wurde von A bis Z alles Anlagen- und Arbeitsrelevante erklärt und gezeigt, sodass ich recht zügig anfangen konnte, eigenständig zu arbeiten. Gleich am Anfang durfte ich den Flurförderfahrzeugschein machen und fahre seitdem auch mit dem Gabelstapler über das Anlagengelände. Außerdem wurde ich zeitweise in der Messwarte eingesetzt, von wo aus ich die Anlage fahren kann. Und ich kann inzwischen auch die Krananlage bedienen.

Zur Ausbildung gehören auch die Berufsschule und überbetriebliche Praktika. Ist das eine gute Mischung?
Ja, auf jeden Fall! In der Schule haben wir viele Dinge lernen können, die relevant für unsere Arbeiten sind. Die Berufsschule ist zwar in Gelsenkirchen, aber ich habe mich daran echt schnell gewöhnt. Im Schacht III, unserer Unterkunft während der Schulblöcke, habe ich mich ziemlich wohlgefühlt. Das gilt auch für das Bildungszentrum für die Ver- und Entsorgungswirtschaft (BEW ), wo wir unsere überbetrieblichen Praktika haben. Neben Berufsschule und dem Arbeiten im eigenen Betrieb waren diese Praktika zusätzlich sehr hilfreich.

Mehr zum Thema Ausbildung bei Currenta: www.currenta.de/karriere.html

Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Texthelden-Projektpartner Currenta.