Tierversuche ohne Sinn

Von Marie Reinersmann, Klasse 8b, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Immer mehr Wissenschaftler greifen für die Grundlagenforschung auf Tierversuche zurück, wobei lebendige Tiere als Testobjekte einspringen müssen. Diese Versuche werden nicht aus Notwendigkeit durchgeführt, sondern aus reiner Tradition. Tiere verlieren während dieser Versuche ihr Leben oder werden hinterher eingeschläfert, aber das ist den Menschen anscheinend egal. Zudem lässt sich zu Beginn noch nicht einmal bestimmen, ob diese Versuche schlussendlich ihren Zweck erfüllen. Eigentlich kann man nämlich nichts vom Tier auf den Menschen übertragen. Bisher gibt es gegen Tierversuche leider noch kein eindeutiges Gesetz, aber das hätte für uns Menschen auf Grund einer Menge an Alternativen keine Konsequenzen. Beispielsweise könnte man auch permanente Zellkulturen verwenden, welche auch brauchbare Ergebnisse liefern würden und viel kostengünstiger wären. Dadurch ist es auch nicht möglich zu behaupten, dass ohne diese Versuche nichts mehr laufen würde. Einen ehrenwerten Job dabei leisten die Tierheime, welche die Tiere aus den Laboren retten. Wenn man nicht schnell etwas gegen Tierversuche unternimmt, dann wird es womöglich bald keine Kleintiere mehr geben.

Nachhaltigkeit in der Schule

Von Romy Leyendecker, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Bei der Nachhaltigkeit geht es darum, so zu leben, dass in der Zukunft, und für längere Zeit, eine bestimmte Ressource genutzt werden kann. Ein Beispiel für Nachhaltigkeit ist, dass man so viel Holz verbraucht, wie auch natürlich nachwachsen kann. Viele benutzen den Begriff, um damit ein Leben, was nicht so viele Ressourcen verbraucht und der Erde nicht schadet, zu beschreiben. An meiner Schule, dem Geschwister-Scholl-Gymnasium (GSG), soll besonders auf Nachhaltigkeit geachtet werden. Wir haben z.B. die Bio-AG, den Schollgarten, die Projektwoche zur Nachhaltigkeit, den Dreck-Weg-Tag, und noch vieles mehr.

Ein Leben ohne Handy ist kaum vorstellbar für Jugendliche

Von Arvin Sotoudeh

Heutzutage spielen elektronische Medien eine wichtige Rolle in unserem Leben, besonders bei den Jugendlichen. Fast alle besitzen ein Handy und haben es überall dabei, egal ob zuhause, auf der Couch, beim Warten auf den Bus oder in der Schule. Ganz viele Eltern sorgen sich darüber, dass Jugendliche sich weniger als früher bewegen und weniger Bücher lesen. Nach meiner Meinung hat das alles seine Vor- und Nachteile. Man kann zum Beispiel den ganzen Tag lang mit seinem Handy Spiele zocken oder auch damit lernen. Wenn ich selber in der Schule ein Thema nicht verstehe, gucke ich Lernvideos dazu auf YouTube, fast immer ist das hilfreich und bringt mir etwas bei.

Oft kommt die Frage auf, ab welchem Alter man ein Handy haben sollte­? Meiner Meinung nach ungefähr im Alter von 12, aber es kommt sehr darauf an, dass das Kind die Gefahren des Internets kennt. Wenn das Kind sehr oft an seinem Handy ist, werden sich die Eltern und das Kind weniger unterhalten, sie werden kaum miteinander Zeit verbringen und oftmals kommt es auch dazu, dass die Kinder weniger lernen und deswegen schlechtere Note bekommen. Das sind die wichtigsten Argumente, wieso die Eltern nicht wollen, dass die Kinder zu früh oder überhaupt ein Handy bekommen. Ich finde es sinnlos, wenn man heutzutage kein Handy haben würde. Denn mit einem Handy kann man überall Leute erreichen, Videos gucken, etwas recherchieren, manchmal wenn man Langweile hat spielen und noch sehr viele andere Sachen. Ich kann es mir auch nicht vorstellen, ohne ein Smartphone zu leben. Deswegen soll man ein Handy haben, dennoch versuchen es mit Bedacht zu benutzen.

Hornunterricht in Coronazeiten: Top oder Flop?

Von Sophia G., Klasse 8, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Maske an, rein in den Musikraum, eine weitere Hornstunde am Theodor-Fliedner-Gymnasium beginnt. Vor ein paar Wochen noch mit Ploppschutz, beziehungsweise einer zerschnittenen Leggins über dem Schallbecher des Horns.Zwei Stühle stehen bereits mit Abstand im Raum, Hornlehrer Kim O. wartet bereits. Die Fenster sind weit geöffnet. Zur Begrüßung geben sich Lehrer und Schülerin nicht die Hand. Sobald die Schülerin auf ihrem Stuhl sitzt, darf sie ihre Maske abnehmen. Beide sitzen auf ihren Stühlen und der Unterricht beginnt. Die Schülerin spielt sich ein und verschiedene Lieder werden geübt.

Doch was ist, wenn der ,,Präsenzunterricht“ wieder verboten werden sollte? Die Schülerin berichtet, sie hätten schon mal in den ,,Skype-Unterricht“ wechseln müssen, dabei sei eine Uhrzeit vereinbart worden, zu der der Hornunterricht per Skype stattgefunden hätte.

Da ich selbst auch Hornunterricht nehme, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Hornunterricht über Skype zwar eine gute Alternative, aber nicht zu vergleichen mit dem normalen ,,Präsenzunterricht“ ist, da man auf Grund des schlechten Internets zum Beispiel öfter mal den Lehrer verzerrt hört, oder mal nicht mit dem Skype-System klargekommen ist.

Der Hornlehrer ist ähnlicher Meinung: Hornunterricht per Skype sei zwar eine gute Alternative bei gutem Internet und guter Hardware, aber sehr begrenzt. Lautstärkenabstufung, Musikalität und Zusammenspiel falle alles hinten über.

Nach einer Dreiviertelstunde ist der Hornunterricht vorbei, die Maske wird wieder angezogen und der Raum von der Schülerin verlassen.Beide hoffen, sich nächste Woche ,,live“ wiederzusehen, doch dies ist bei diesem Durcheinander wahrscheinlich schlecht vorhersehbar.

Rassismusdebatte: Was passiert in den Niederlanden?

Rassismus ist ein aktuelles Problem. In den Niederlanden gibt es jedes Jahr vor Nikolaus Diskussionen über die schwarzen Helfer von Sinterklaas, den „zwarten pieten“.

Von Julian Evers, Klasse 8b, Theodor-Fliedner-Gymnasium

In den Niederlanden wird Nikolaus größer gefeiert als in Deutschland. Doch schon seit vielen Jahren gibt es um die Helfer von Sinterklaas Diskussionen. Die „zwarte pieten“ sind nämlich schwarz. In den Niederlanden bekommen Kinder ihre Geschenke am Abend vor dem 6. Dezember. Diese werden in der Regel von den Eltern versteckt und dann von einem zwarte piet gebracht. Einige Wochen vorher kommt Sinterklaas nach einer mehrtägigen Bootsreise, so wird es den Kindern erzählt, aus Spanien in den Niederlanden an. Der Ankunftshafen ist jedes Jahr ein anderer.

Seit über 100 Jahren gibt es die zwarte pieten, welche bösartige Kinder bestrafen, sie in einen Sack stecken und auf das Schloss von Sinterklaas in Spanien mitnehmen. Die Diskussionen rund um die zwarte pieten vermehren sich seit 2013, als die jamaikanische Professorin Verene Stepherd forderte, das Fest mit den zwarten pieten abzuschaffen. Dieser Ansicht ist inzwischen ein großer Teil der niederländischen Bevölkerung. Einige schwarze Menschen äußern sich zu den zwarten pieten auch kritisch, da sie selbst Kommentare vor und auch nach Sinterklaas zu ihrer Hautfarbe bekommen.

Viele sehen dies jedoch anders und sind der Ansicht, dass es sich um eine Tradition handelt und sich aus dem anfangs noch dumm dargestellten Helfer von Sinterklaas ein Kinderfreund entwickelt habe. Viele argumentieren damit, dass ein freundlicher zwarte piet eher für die schwarze Bevölkerung spricht, als dagegen. Der rechtsliberale Premierminister der Niederlande, Mark Rutte, ist der Ansicht, dass man die Hautfarbe nicht verändern sollte, während der Sozialdemokrat Ronald Plasterk meint, dass es Kindern nicht ausmacht, wenn die zwarte pieten bunt wären. Die Diskussionen um die zwarten pieten werden wahrscheinlich weiter anhalten und für viele Auseinandersetzungen sorgen, doch solange nichts gegen die zwarten pieten getan wird, wird vermutlich noch einige Zeit mit ihnen gefeiert.

Über Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist zur jetzigen Zeit wichtiger denn je: Der Klimawandel hat immer schlimmere Folgen, Meere sind voller Plastikmüll und vielen Menschen geht es dadurch schlecht.

Von Lasse Altenschmidt, Klasse 8b, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf

Unter Nachhaltigkeit versteht man, dass etwas langlebig und zukunftssicher ist. Nachhaltigkeit ist auch für alle Menschen gerecht, die Bekämpfung von Armut wird zum Beispiel als soziale Nachhaltigkeit bezeichnet. Ökologische Nachhaltigkeit ist beispielsweise der Umweltschutz und unter ökonomischer Nachhaltigkeit versteht man ein funktionstüchtiges, aber auch sozial und ökologisch gerechtes Wirtschaftssystem.

Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltig zu leben, zum Beispiel Fairtrade-Produkte kaufen, wenig Plastikmüll verbrauchen, den ÖPNV benutzen oder mit dem Fahrrad fahren. Es ist zwar nicht einfach, auf so viele Dinge zu verzichten, doch wenn jeder nur auf eine dieser Sachen achtet, wäre das schon ein großer Fortschritt.

Letztendlich muss  jeder für sich entscheiden, was man für die Nachhaltigkeit tut.

Nachhaltigkeit – ein Thema mit Folgen!

Von Lara Weck, Klasse 8, Geschwister-Scholl-Gymnasium Düsseldorf 

Nachhaltigkeit ist ein sehr wichtiges Thema für die jetzigen, aber vor allem auch für die nächsten Generationen. Auf tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Käse etc. verzichten, lieber zu Fuß oder mit dem Fahrrad anstatt mit dem Auto fahren, auf unnötige Plastikprodukte und Verpackungen verzichten –  das ist alles gar nicht so einfach, aber jeder sollte es versuchen.

Wir Menschen müssen auf die Umwelt und den Klimawandel achten und sollten deshalb zum Beispiel lieber Glasflaschen anstatt Plastikflaschen nutzen, Shampoo und Waschmittel ohne Mikroplastik verwenden und so wenig wie möglich mit dem Auto fahren. Tun wir dies nämlich nicht und nehmen weniger Rücksicht auf die dadurch entstehenden Folgen, kann das zu großen Schäden sowohl für die Umwelt als auch für die nächsten Generationen führen. Wenn niemand Rücksicht auf die zukünftigen Generationen nimmt, die sehr von den Folgen abhängig sind, werden sie nicht mehr auf demselben Planeten leben können, den wir jetzt noch haben. Wenn man immer mit dem Auto fährt, obwohl man genauso gut öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder das Fahrrad nehmen könnte, fällt das der Umwelt sehr zur Last. Viele Lebensmittel sind überflüssig mit Plastik verpackt und das Plastik wird nach dem Verbrauch des Produktes nicht wiederverwertet, sondern wird in großen Mülldeponien verbrannt, was nicht nur der Umwelt, sondern auch dem Klima extrem schadet.

Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es auch schon viele Demonstrationen, wie zum Beispiel ,,Fridays for Future”, die die Menschen darauf aufmerksam machen wollen, auch Rücksicht auf die nächste Generation zu nehmen und negative Folgen im Hinblick auf die Umwelt und den Klimawandel zu vermeiden.

Jeder sollte versuchen, ein wenig Rücksicht auf die Umwelt zu nehmen um den nächsten Generationen die Welt nicht kaputt zu machen, denn sie sind am meisten von dem jetzigen Verhalten und den jetzigen Konsequenzen abhängig.

Nachhaltigkeit

Ob Schüler*innen auf Demos gehen sollten, anstatt am Unterricht teilzunehmen, ist überall eine große Frage. Das Thema wird oft diskutiert und es gibt dazu viele verschiedene Meinungen.

Von Antonia Sperber

Viele sagen, dass zu wenig gegen den Klimawandel unternommen wird, aber wenn man dann vorschlägt, auf eine Demo zu gehen, sind sie strikt dagegen. Man würde ja schließlich den Unterricht verpassen und das ginge nun mal überhaupt nicht. Vielleicht fragen sich manche auch. warum man die Fridays-For-Future-Demos an einem Freitag veranstalten muss. Die Antwort ist ganz einfach: Um endlich gehört zu werden, muss man viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um als Kind von Erwachsenem wahrgenommen zu werden. Zwar kriegen wir jetzt ein wenig Aufmerksamkeit, viel wird aber trotzdem nicht gemacht. Ich würde mir wünschen, dass Schulen (vor allem die, die sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen) Rücksicht auf die Fehlstunden der Schüler*innen nehmen würden und die Schüler*innen richtig über das Thema informieren würden. So könnten sich Schüler*innen eine eigene politische Meinung zu dem Thema bilden.

Außerdem wäre es gut, wenn man den verpassten Stoff auf Seiten wie moodle oder Schoolfox hochladen würde, damit die Schüler*innen den Stoff nachholen können. Der Klimawandel ist echt und wenn man nicht schnell etwas unternimmt, folgen noch größere Konsequenzen als jetzt.

Lüften oder Luftfilter verwenden? Was in der Schule wirklich gegen das Coronavirus hilft

Von Hanna Lukas, Klasse 8b, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Momentan wird intensiv überlegt, wie die Schulen gegen das Coronavirus vorgehen können. Die aktuelle Vorgehensweise besteht aus Stoßlüften und Atemschutzmasken. Doch ist dies wirklich die optimale Lösung? Sollten nicht noch andere Maßnahmen wie Luftfilter hinzugenommen werden? Luftfilter werden bis jetzt zwar als sinnvoll erachtet, allerdings haben sie auch zahlreiche Nachteile.

Um sich zu entscheiden, muss man erstmal klären, wie sich das Coronvirus ausbreitet. Dies geschieht dann, wenn man die ausgeatmeten Coronaviren von jemand anderem einatmet. Diese Coronaviren und zusätzlichen Aerosole werden durch das Lüften im Raum mit frischer Luft ausgetauscht. Wenn man allerdings die Fenster nur auf kipp hat, dann strömt zwar die kalte Luft von draußen rein, aber die Aerosole und Viren bleiben im Raum. Außerdem müssen die Fenster im regelmäßigen Abstand von mindestens 20 Minuten geöffnet werden. Wenn dies stattfindet, ist das Lüften sinnvoll und sehr hilfreich. Die Atemschutzmasken spielen zusätzlich eine große Rolle. Wenn sie richtig über Mund und Nase getragen werden, dann sind sie absolut schützend.

Bei den Luftfiltern gibt es ein anderes Prinzip. Sie saugen die Raumluft an der Unterseite ein, schicken sie durch einen mehrlagigen Filter und stoßen sie anschließend oben wieder aus. Mithilfe dieser Filter werden indirekte Infektionen weitestgehend verhindert. Um dies allerdings zu gewährleisten, wird ein richtiger Filter benötigt, denn durch das richtige Gerät kommt kaum noch ein Keim durch.

Ein sogenannter H14 – Schwebstofffilter ist ein passender Filter, ein H13 – Schwebstofffilter scheidet allerdings nur die Bakterien aus der Luft aus und ist somit nicht ausreichend. Es gibt allerdings auch Nachteile an den Luftfiltern, wie zum Beispiel den Volumenstrom, denn die Luftwechselrate muss pro Stunde dem Sechsfachen des Raumvolumens entsprechen. Außerdem muss der Filter geräuscharm sein. Der Aufstellort des Geräts ist ebenso bedeutend und zusätzlich hängt es von der Anzahl der Menschen im Raum ab, wie gut der Raumluftreiniger arbeitet.

Ein weiteres Problem ist der Preis, denn ein Luftfilter kostet 3000€. Dies ist allerdings dennoch günstiger als das ständige Lüften und die damit verbundenen Heizkosten. Im Endeffekt ist das Lüften definitiv sinnvoll und Luftfilter würden ebenso helfen. Es bleibt abzuwarten, ob die Landesregierung sich für oder gegen Luftfilter entscheidet.

 

 

Kokainhandel in Nordrhein-Westfalen

Kokain ist ein weltweites Milliardengeschäft, und NRW ist ein wichtiger Absatzmarkt geworden.

Von Frederik Moslener, Klasse 8, Theodor-Fliedner-Gymnasium

Kokain ist ein riesiges Geschäft für Clans und die Mafia. Bei Kokain handelt es sich um ein chemisch hergestelltes Extrakt, welches aus den Blättern der Coca-Pflanze gewonnen wird. Es wird geschnupft, also in einer Linie ausgelegt und durch ein Röhrchen in die Nasenlöcher gezogen. Es wirkt euphorisierend und aktiviert die zentralen Nerven-und Kreislaufsysteme, führt jedoch zu starker psychischer Abhängigkeit. Auch in NRW sind viele Delikte im Zusammenhang mit der Droge gemeldet worden.

Vor einem Monat wurden 14 Menschen, darunter fünf der Kalabrischen Mafia angehörig, im Rheinland gefasst. Sie standen unter Verdacht mit 680 kg Kokain gehandelt zu haben. Wie auch bei diesem Fall werden bei den meisten anderen Delikten Restaurants, Eiscafés und andere gastronomische Einrichtungen als Verstecke oder Stützpunkte benutzt, so das Landeskriminalamt (LKA). Von 2018 bis 2019 ist die Anzahl der Kokaindelikte in NRW erneut um circa 10 % gestiegen. NRW ist in den letzten Jahren immer mehr zu einem bedeutungsvollen Absatzmarkt für Kokain geworden.