Filmtipp – Die Frau in Schwarz

20. Jahrhundert: Der junge Londoner Anwalt Arthur Kipps (Daniel Radcliffe) wird von seiner Kanzlei in ein ländliches Gebiet in Großbritannien abgeordnet. Er muss den Besitz einer verstorbenen Witwe auflösen und ihr Haus verkaufen. Doch viele merkwürdige Dinge stellen sich ihm in den Weg. Als Kipps das Haus besichtigt, taucht eine seltsame Frau in Schwarz auf. Auf die Frau angesprochen, reagieren alle Dorfbewohner sehr merkwürdig. Kipps beginnt Fragen zu stellen. Aber alle vermeiden es, über die Frau in Schwarz zu reden.

Kipps merkt, dass mit diesem Ort etwas nicht stimmt. Als er zurück im Haus ist, hört er plötzlich grausame Stimmen und sieht angsteinflößende Gestalten. Und erneut erscheint ihm die seltsame Frau in Schwarz. Kipps stellt Nachforschungen an, um hinter das Geheimnis der Ereignisse in dem Haus und im Dorf zu kommen. Er durchsucht sämtliche Unterlagen der verstorbenen Besitzerin. Bald muss er feststellen, dass es sich bei der schwarz gekleideten Frau um einen Geist handelt, dessen Sohn einst ertrank. Dieser Geist ist nun auf Rache aus.

Ich finde diese Buchverfilmung unter der Regie von James Watkins mit Hauptdarsteller Daniel Radcliffe wirklich gut gelungen. Der Grusel ist durch dessen Schauspielkünste gut herüber gekommen und man kann gut mitfiebern. Ein Spaß für jeden, der Psychothriller mag.

Christina Gruber, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Wellness – Die Seele baumeln lassen

Astrid Militzer sorgt auf dem Bahnhofsplatz 13 in Goch auf ganz besondere Art für das Wohlbefinden ihrer Kunden.

In Astrid Militzers Praxis „Magic for soul“ genießen ihre Kunden Wellness durch verschiedene Massagen,

darunter auch die Ayurvedischen Behandlungen.

Ayurveda bedeutet „Das Wissen vom langen und gesunden Leben“. Es ist ein System, was uns lehrt, wie unsere Gesundheit, Vitalität und Lebensfreude bis ins hohe Alter erhalten bleiben kann. Eine sehr beliebte Ayurvedische Behandlung ist der Shirodhara-Stirnenguss. Nach einer Abhyanga-Massage fließt warmes Öl über Stirn und Kopf. Der Shirodhara harmonisiert die Gehirnhälften, um so geistige Unreinheiten auszuschwemmen. Ziel der Ayurvedischen Behandlungen ist, dass der Körper entgiftet wird.

Zur ihrem weiteren Aufgabenbereich gehören auch die kosmetischen Behandlungen. Militzer führt in ihrem Haus die Produkte der Firma Klapp Kosmetik.

Jaqueline Militzer, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Mode – Gilly Hicks jetzt auch in Deutschland

Wieso tanzen diese jungen, gut aussehenden Menschen im Winter knapp bekleidet vor einem Laden herum? Diese Frage stellten sich im November viele Besucher des Centro Oberhausen. An der Tür eine große Empfangsleinwand mit wütenden Wellen, die Innenräume abgedunkelt und parfümiert. Die Aufmachung einem Surfshop ähnelnd. Der Kunde denkt, er tauche in eine andere Welt. Was zunächst irritiert, zeigt sich schnell als neues Trend-Label aus Amerika: Gilly Hicks.

Im vergangenen Jahr wurde der erste Gilly Hicks Laden Deutschlands im Centro Oberhausen eröffnet. Die Marke selbst beschreibt sich auf der Internet-Seite des Centro als „Zeitlos und lebhaft, mit ein wenig Sexiness eines jugendlichen Wildfangs. Eine zeitlose amerikanische Marke mit der Sensibilität von Sydney.“

Gilly Hicks sorgte mit einer großen Sale-Aktion direkt für viel Trubel. Schon in der ersten Woche erschienen mehr als 3500 Besucher. Mittlerweile hat sich die Besucherzahl zwar verringert und die Kassen klingeln nicht mehr so wie zu Beginn, aber von einer Flaute kann keine Rede sein. Gilly Hicks liegt weiter im Trend.

Mittlerweile sind die Marken Gilly Hicks, Abercrombie & Fitch und Hollister des Unternehmens Abercrombie & Fitch in jedem Teil Deutschlands vertreten. Ursprünglich stammt die Modereihe aus Ohio, einem Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika. Die freche Cousine Hollisters ist besonders auf Unterwäsche spezialisiert und trägt im Gegensatz zu dem Hollister Logo, der Möwe, den Schriftzug GH.

Sie sorgte weltweit durch ihren Surfer Style für einen neuen Moderausch.

Hannah Hemmert, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Praktikum – „Gibt es in Deutschland auch Bäume?“

Die 21-jährige Maren Peters war im vergangenen Jahr für drei Monate in Ghana in dem Dorf Aponoapono, um dort die ökonomische Lage von Bio- und Fair-Trade zertifizierten Bauern zu untersuchen. Die gebürtige Pfalzdorferin studiert zurzeit Fair-Trade-Management in den Niederlanden und musste für ihr Studium ein dreimonatiges Praktikum im Ausland absolvieren.

RP: Du warst ja drei Monate lang in Afrika. Hast du deine Familie und deine Freunde nicht vermisst?

Maren Peters: Schon, manchmal mehr und manchmal weniger, es kam darauf an, wie viel man zu tun hatte.

RP: Vor zwei Jahren hast du auch schon ein freiwilliges soziales Jahr in Indien gemacht. Inwiefern hat dir das in Ghana geholfen?

Maren Peters: Ich wusste einfach schon, dass die Kulturen anders sind und, dass man sich auf neue Dinge einlassen muss. Außerdem wusste ich schon mit Situationen wie einem Stromausfall und einer einfachen Behausung umzugehen.

RP: Du redest von anderen Kulturen. Was hat dich dort am meisten beeindruckt oder auch schockiert?

Maren Peters: Beeindruckt hat mich, dass die Menschen, die unter eher ärmlichen Verhältnissen leben, so viel fröhlicher sind, vor allem die Kinder. Etwas schockiert hat mich allerdings, dass sie so wenig über die Umwelt wissen. Dort liegt sehr viel Müll herum und die Flüsse sind sogar Teils damit verstopft. Man hat einfach andere Probleme.

RP: Probleme? Sind die Leute in Ghana sehr arm?

Maren Peters: Im Süden ist die Lage besser als im Norden, denn da regnet es auch. Im Norden allerdings müssen die Menschen manchmal bis zu vier Kilometer bis zum nächsten Brunnen laufen. Außerdem ist es schwer, eine Schulausbildung zu bekommen. Andererseits ist es für die Menschen auch nicht so schlimm, wie wir es uns vorstellen, denn sie sind es nicht anders gewohnt und haben kein Verlangen nach Fernsehern, Autos und so weiter.

RP: Hast du in Ghana viel gelernt?

Maren Peters: Ja, ich habe zum einen sehr viel über Fair-Trade Mechanismen für mein Studium gelernt, was ich sonst nur aus Büchern lerne. Außerdem habe ich nun das Hintergrundwissen über Ghana, das in Filmen und Büchern nicht übermittelt wird.

RP: Du hast ja die ökonomische Lage von Kakaobauern untersucht. Was hast du bei deiner Arbeit herausgefunden?

Maren Peters: Zum Beispiel, dass es wenig Unterstützung für Bio- und Fair-Trade Bauern gibt. Würden sie mehr unterstützt, könnten sie auch viel mehr und viel besser produzieren.

RP: Zum Schluss würde mich noch interessieren, was du in Ghana Lustiges erlebt hast, die Kultur ist ja dort ganz anders.

Maren Peters: Es kamen manchmal Fragen wie: „Maren, gibt es in Deutschland auch Bäume?“ oder „Was esst ihr eigentlich, wenn ihr keine Kochbananen habt?“ Das war schon echt witzig. Ich freue mich schon auf neue Erlebnisse während meines nächsten Praktikums.

RP: Vielen Dank für das Interview.

Maike Peters, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Blindenhunde – Treue Helfer

Die Aufgabe eines Blindenhundes ist, einen stark sehbehinderten oder gar blinden Menschen sicher durch die Stadt und den Alltag zubringen.

Die Ausbildungszeit eines Hundes zum Blindenhund beträgt sechs bis acht Monate. Hierfür werden die Welpen bereits mit acht Wochen auf perfekte Gesundheit untersucht. Danach kommen die jungen Hunde in eine Pflegefamilie, in der dann geprüft wird, ob der jeweilige Hund überhaupt als Blindenhund geeignet ist. Er muss nämlich sehr friedfertig und jung sowie gesund sein. Außerdem darf er nicht ängstlich oder aggressiv im Umgang mit Menschen sein. Der Hund sollte über eine große Nervenfestigkeit verfügen, damit er sich von nichts aus der Ruhe bringen lässt, denn sonst würde er seinen Menschen ja in Gefahr begeben. Deswegen sollte man Blindenhunde während ihrer Arbeit auch nicht streicheln oder sogar füttern, denn dann ist der Blindenhund ein Hund wie jeder andere auch und konzentriert sich nicht mehr auf seine Arbeit.

Die ideale Schulterhöhe eines solchen Hundes liegt zwischen 50 und 65 cm. Die meist verbreitete Rasse der Blindenhunde ist der Labrador oder der Schäferhund, doch gibt es auch häufig Golden Retriever, Riesenschnauzer oder Großpudel. Nur etwa 30 Prozent aller Hunde sind überhaupt als Blindenhunde geeignet. in der Ausbildungszeit lernt der Hund dann über 40 Kommandos und wird mit einem Führgeschirr durch die ganze Stadt geführt, wo der dann lernt, an Straßen oder Bahnsteigen stehen zu bleiben, Ruhebänke zu finden und Boden-und Höhenhindernisse zu umgehen. Er kann sogar in großen Gebäuden Ein- und Ausgänge finden und seinem Herrchen einen freien Platz in einem Restaurant oder einer Straßenbahn suchen.

In der Freizeit soll sich der Hund aber auch mal so richtig austoben können und sich von seiner anstrengenden Arbeit erholen. Ein fertig ausgebildeter Blindenhund kostet ungefähr 20.000 Euro. Man ist nicht verpflichtet, die Kosten selber zu tragen, da die Krankenkasse diese laut einem Gesetz, das besagt, dass es behinderten Menschen so einfach wie möglich gemacht werden soll, übernehmen muss.

INFO: Weltweit gibt es 39.8 Millionen Blinde, 90 Prozent davon in den Entwicklungsländern. Wenn man weniger als 2 Prozent sieht, gilt man als blind.

Maren van de Loo, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

Reisen – Die schönsten Städte Marokkos

Marokko, das Königreich mit arabischer Kultur in Nordwest-Afrika.

Die Hauptstadt Rabat gehört zu einer der vielen touristischen Städte und liegt in der Nähe des Atlantischen Ozeans. Die unvollendete Hassan Mosche ist das wichtigste Denkmal der Stadt und wurde Ende des 12. Jahrhunderts von König Hassan geplant. Jedoch wurde sie nach seinem Tod nie fertig gestellt und nahm zusätzlich Schaden durch ein Erdbeben. Heute sind nur die Säulen und das Minarett zu sehen.

Einer der schönsten Oasen Marokkos befindet sich nahe der Stadt Azrou. Vom Rande einer Schlucht hat man aus historischen Nomadenzelten einen schönen Blick auf Oasen, die sich wie ein grüner Fluss dahin ziehen. Etwas weiter begegnen Touristen unerwartet Wildaffen in Mitten von Zedernwäldern mit sehr altem Baumbestand. Die kleinen Äffchen werden meistens von den Touristen mit Nüssen gefüttert, was für beide ein großer Spaß ist.

Weiter südlich liegt Merzouga. Hier kann man am Wüstenrand Kameltouren durch Sanddünen unternehmen. Abends gibt es die Möglichkeit, auf den Dünen den Sonnenuntergang zu genießen um anschließend in einem Nomadenzelt zu träumen.

Die Großstadt Marrakesch ist ein touristischer Magnet mit ihren engen Einkaufstrassen, die abends mit Leuten überfüllt sind. Der tägliche traditionelle Gaukler-Markt auf dem Jemaa el-Fna Platz bietet viele Marktstände mit gekochten Schnecken, frischem Orangensaft, Hennabemalungen und kleinen Restaurants mit Landesspezialitäten. Marrakesch ist eine der sehenswertesten Städte von Marokko.

Das Land ist jederzeit eine Reise wert.

Melanie Stephan, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Medien – Sterben die Printmedien aus?

Leider „sterben“ viele Zeitungen aus. Wie in dem Bericht von Marvin Hannoschöck deutlich wird, stehen viele Zeitungen vor der Insolvenz. Da das Durchschnittsalter der Zeitungsleser etwa bei 55 bis 65 Jahren liegt, sehen die meisten Zeitungen ihr Ende nahe. Viele Zeitungen versuchen durch sinnvolle Projekte, neue Leser zu gewinnen.

Viele Zeitungen in den USA haben einen Rückgang ihrer Auflage zu verzeichnen. Bei der New York Times etwa sind es 17 Prozent.

Wegen der hohen Herstellungskosten der Zeitung setzen viele Zeitungen auf sehr günstig zu produzierende Online-Ausgaben. Die RP hat beispielsweise eine Online-Ausgabe für das Apple iPad entworfen, die man über die RP+ Applikation erwerben kann. Jedoch kostet diese Ausgabe 29 Cent mehr als das Printmedium und ist nur samstags zu haben. Diese 29 Cent sind berechtigt, da die Rheinische Post hauptsächlich ihre Printmedien verkaufen möchte.

Ist das nicht eine traurige Entwicklung, dass wir irgendwann alle morgens vor einem Tablet-PC sitzen und uns die Nachrichten schlicht und einfach vorlesen lassen?

Beispiel aus dem Appstore.

Quelle RP-online

Die Produktion einer einzelnen Zeitung kostet etwa 3,50 Euro, wobei der Leser nur 1,30 Euro zahlt. Darum sind die Zeitungen gezwungen, in die Printmedien viele Werbeeinlagen zu integrieren, um die Finanzierung aufrecht zu halten. Wenn mehr junge Leute Zeitung lesen würden, müssten die Zeitungen nicht um ihre Existenz bangen. Die meisten Zeitungen rechnen mit dem bitterem Ende aus heutiger Sicht in 15 bis 25 Jahren.

Quelle: Google Bilder

Dann werden die Onlineausgaben die Printmedien ersetzt haben und unsere Nachfahren wissen schon bald nicht mehr, was Zeitung einmal war. Dies ist eine traurige Entwicklung aber wohl die Realität.

Alexander Neuhaus, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

In Deutschland verboten – Was ist Inzest?

Inzest, auch Blutschande genannt, ist eine sexuelle Beziehung zwischen Verwandten bis zum fünften Verwandtheitsgrad. Es ist verboten, da die Kinder aus Inzestbeziehungen meist tot oder behindert geboren werden. Wissenschaftler erklären dies mit dem genetischen Aufbau des Menschen, da die Erbkrankheiten, die jeder Mensch in sich trägt, in diesen Fällen von beiden Elternteilen übertragen werden. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass es zu schwereren Erkrankungen kommt.

Aufgrund der vorhin genannten Tatsachen ist Inzest in Deutschland verboten und wird mit bis zu drei Jahren Haft bestraft. Weltweit ist es nicht einheitlich geregelt. Jedoch ist es in den meisten Industriestaaten (USA, Großbritannien, Niederlande) verboten.

In der römisch-katholischen Kirche verstößt Inzest zwischen Verwandten des ersten Verwandschaftsgrades gegen das Gebot Gottes. Im Alten Römischen Reich war Inzest ebenfalls verboten. Vor allem Kaiser Claudius versuchte eine Lücke in der damaligen Gesetzeslage zu finden. Dies tat er, um die Tochter seines Bruders zu heiraten. Der Jurist Gaius bemerkte diese Lücke und korrigierte das Gesetz. Im 3. Jahrhundert brachte Ulpain ein Gesetz hervor, dass Inzest bis zum vierten Verwandtschaftsgrad verbot.

Inzest ist ein Thema, das sehr heikel ist, deshalb muss sich jeder eine eigene Meinung dazu bilden.

Finn Plevier & Maunel Weßels, Goch, Gesamtschule Mittelkreis

Fußball – Nicht nur Männersache

Frauenfußball ist heutzutage einer der beliebtesten Sportarten bei Mädchen. Es werden immer mehr Mädchenmannschaften gegründet, und viele fangen auch schon im jungen Alter an, diese Sportart auszuüben.

Fast keiner kennt die Spielerinnen der Frauenmannschaften in Deutschland, dabei hat doch gerade erst die erste Weltmeisterschaft im eigenen Land stattgefunden. Es fehlt an gesellschaftlicher Anerkennung, besonders in anderen Ländern. Viele Menschen behaupten, die Spielerqualitäten der Frauen seien schlecht und nicht unterhaltsam Und das, obwohl die deutsche Nationalmannschaft der Frauen in den Wettbewerben oft höhere Plätze erreicht als die der Männer.

Den fußballbegeisterten Mädchen macht das aber anscheinend nichts aus, denn die Anzahl derer wächst stetig, und viele Mädchen fangen schon in jungen Jahren an, Fußball zu spielen. Auch die 14-jährige Carina Hoffmann spielt schon seit knapp drei Jahren mit großer Begeisterung diese Sportart. „Außer dem Training spiele ich auch gerne in meiner Freizeit Fußball, mit Freunden oder meinem Bruder“, erzählt sie und erwähnt dabei noch, dass sie es gut findet, dass der Frauenfußball immer beliebter wird und sich immer mehr Mädchen für den Sport interessieren.

Der Traum ist es natürlich, einmal in der Frauen-Fußballbundesliga spielen zu können, doch dazu gehört auch viel Training. Die Gründung der Frauen-Fußballbundesliga erfolgte 1989, nachdem es in den 1950er Jahren zu Bildungen von Frauen-Clubs kam. Schon bereits 20 Jahre davor wurde der erste Club in Deutschland gegründet, der aber nur ein Jahr lang existierte und dann aufgelöst wurde. Heute gibt es in Deutschland schon recht viele Frauenmannschaften und es kommen immer wieder Neue hinzu.

Frederike Michels, Goch, Gymnasium der Stadt Goch

PC-Spiel – Grafisches Feuerwerk

Das Spiel „Colin Mcrae Ralle 2005“ enthält das beste Gameplay aller Zeiten, mehr als 30 Wagen, bessere Details, neue Modi und ein neues spektakuläres Schadensmodell.

Die Handlung: Du fährst auf lokaler Ebene, das heißt, du kannst deine Karriere in deinem eigenen Land starten. Im Laufe des Spiels erarbeitest du dir Punkte für das Fahrer-Rating, womit du neue Meisterschaften, Herausforderungen und neue Wagen freischaltest. Du durchläufst dann deine Karriere und qualifizierst dich für die Weltmeisterschaft.

Die Hauptpersonen: Das Witzige an diesem Spiel ist, dass die Hauptperson DU bist.

Prädikat oder Auszeichnung: PC Games Award (Kategorie Sport), Ausgabe 11/05

USK-Einstufung: Freigegeben ab 0 Jahren

Sonstiges: Im Spiel sind LAN-/Online-Partien enthalten

Meine Beurteilung:

Idee: Das Spiel ist der fünfte und letzte Teil der Colin Mcrae Rally-Reihe. 2007 wurde die Reihe mit „Colin Mcrae: Dirt“ fortgesetzt.

Besondere Leistungen: gutes Gameplay, benutzerfreundlich, die beste Grafik in der ganzen Reihe

Negatives: Auf dem Testrechner hat es etwas geruckelt, aber ansonsten lief es flüssig.

Gesamturteil: Gut. Das Spiel lässt sich ohne externe Festplatte nicht ruckelfrei auf dem Testrechner spielen, aber es war zu der Zeit ein Grafikfeuerwerk der Extraklasse.

Adrian Osborne, Rees, Gymnasium Aspel