Cro gab ein Frühjahrskonzert – Einer der schönsten Momente meines Lebens

Das Intro begann. Alle reckten ihre Hälse nach ihm, hielten ihre Kameras auf die Bühne gerichtet. Plötzlich viel der Vorhang herunter und das Konzert von dem Mann mit der Panda-Maske begann.

Die Düsseldorfer Mitsubishi Halle war gefüllt mit Menschen, die sich seit Wochen oder Monaten auf dieses Konzert gefreut haben. Cro! Er spielte seine Lieder des Albums ,,Raop“. Da passierte es, ein BH wurde auf die Bühne geworfen mit einer Telefonnummer darauf, und er rief die Nummer an. Es war ein so lustiger Moment, da er dem Mädchen auf die Mailbox sprach.

Das Lied „Bye Bye“ verpasste mir und vielen anderen eine Gänsehaut, da es ein sehr schönes wie auch trauriges Lied ist. Nach einer Stunde verabschiedete Cro sich ganz plötzlich, doch dann rief der ganze Saal „Zugabe“, und er kam zurück und sagte: „So, die, die jetzt weg sind, können sich in den A… beißen, denn da ihr mein letztes Konzert seid, fangen wir jetzt mit der Show nochmal von vorne an.“ So spielte er eine halbe Stunde weiter und alle fragten sich schon, was ist mit „Easy“? Spielt er es etwa nicht mehr?

Doch plötzlich hörten wir eine Melodie, die uns sehr bekannt vorkam. Es war „Easy“ und die ganze Mitsubishi Halle schrie und sang sein letztes Lied dieses Abends mit. Dieser Abend war so unglaublich schön, ich werde ihn nie vergessen.

Mein Fazit: Cro ist unbeschreiblich. Er zieht jeden in seinen Bann, ob man will oder nicht. Ich glaube auch, dass seine Panda-Maske viel mit seinem Erfolg zu tun hat, denn sie macht das Ganze noch etwas mysteriöser. Ich werde auch weiterhin zu seinen Konzerten gehen, denn er ist mal ein lockerer und cooler deutscher Rapper der nicht über Drogen, Waffen und Frauen rappt.

Pauline Krehl, Grevenbroich, Käthe-Kollwitz-Gesamtschule

Soziales Netzwerk – Wissenswertes rund um Facebook

Das soziale Netzwerk Facebook dient zum Beispiel der Kommunikation und Beziehungspflege zwischen Menschen.

Nach der Veröffentlichung von Dustin Moskovitz, Chris Hughes und Mark Zuckerberg am 4. Februar 2004 ist Facebook nun eine der fünf häufigsten, aufgerufenen Webseiten der Welt und die am zweithäufigsten aufgerufene Website Deutschlands. Derzeit nutzen über eine Milliarde Menschen Facebook in 49 verfügbaren Sprachen. Allerdings gibt es einige Probleme, zum Beispiel der Datenschutz der Accountdaten, denn seit der Veröffentlichung von Facebook sind bereits mangelhafte Datenschutzpraktiken in der Kritik.

Hinzu kommen Fake-Accounts von Spannern und Pädophilen, und ein großes Problem einiger Schüler ist Cybermobbing. Viel Kritik gilt auch der Sprache in Kürzeln, und viele denken, dass Jugendliche das richtige Deutsch durch Schreiben in Kürzeln verlernen.

Wir befragen eine Schülerin zu diesem Thema. Sie meinte, dass Jugendliche Deutsch nicht verlernen, aber einen Raum brauchen, in dem sie sich ausleben dürfen. Eine Lehrerin derselben Schule behauptete, dass Schüler Deutsch aufgrund von Facebook nicht verlernen würden, aber die Schriftsprache würde sich verändern.

Mathis Grunenberg, Kalkar, Städt. Gymnasium Kalkar

Der größte Teil sind „kleine Steuersünder“ – Nicht nur prominente Steuerbetrüger

In Deutschland werden pro Jahr circa 30 Milliarden Euro an Steuern hinterzogen. Viele Menschen reagieren mit zunehmender Wut auf die Fälle von Uli Hoeneß und anderen Prominenten, wissen aber nicht das der größte Anteil an Steuerhinterziehern normale Bürger sind.

Sie hinterziehen also selbst die Steuern wie Einkommen-, Gewerbe- und Umsatzsteuer in vielen verschiedenen Situationen. Indem sie zum Beispiel die Mehrwertsteuern nicht bezahlen, „Schwarzarbeiter“ beschäftigen oder in der Steuererklärung einfach eine höhere Kilometerzahl bis zum Arbeitsplatz angeben, wird der Staat und damit die Allgemeinheit um viel Geld geschädigt. Lkw-Spediteure verbauen vergrößerte Tanks, um im Ausland günstiger zu tanken.

Insgesamt wird der Staat schließlich um eine sehr große Summe betrogen. Dies ist eine Straftat und kann mit bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder einer Geldstrafe bestraft werden. Die meisten Verurteilungen enden aber mit einer Geldstrafe, da man mit der Freiheitsstrafe erst rechnen muss, wenn man über eine Million Euro an Steuern hinterzogen hat. Wer sich allerdings rechtzeitig, das heißt vor Entdeckung durch die Finanzbehörden anzeigt, kann mit einer Strafmilderung rechnen. Durch den Aufkauf von CDs mit Bankdaten gibt es in den letzten Jahren immer mehr Selbstanzeigen, um eine Verfolgung der Straftat zu vermeiden. Die hinterzogenen Steuern müssen trotzdem mit einem hohen Zinssatz nachgezahlt werden.

Lisa Ochmann, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Viele Menschen wollen nun zum Nachbarplaneten – Der Mars bekommt Bewohner.

Eine niederländische Reality-TV-Show will nun abenteuerlustige Menschen zum Mars bringen. Für das neue TV-Projekt, das 2023 losgehen soll haben sich mehr als 10.000 Interessenten aus mehr als 100 Ländern beworben, meldete der Show-Erfinder Bas Lansdorp.

Dann werden die ersten vier Hobby-Astronauten auf den Mars gebracht. Sie sollen dort eine Kolonie aufbauen. Später werden dann alle zwei Jahre weitere Kolonisten eintreffen, die stets von Fernsehkameras begleitet werden. Aber keiner dieser insgesamt 24 Kolonisten kann zur Erde zurück.

Die Teilnehmer sollten mindestens 18 Jahre alt sein, gesundheitlich und sportlich fit, sowie gut Englisch sprechen können. Wer zum Mars fliegen darf, muss die starke Strahlung, die während des sieben Monate dauernden Flugs herrscht, und die schwierige Landung überleben. Auf dem Mars ist es sehr trocken und durchschnittlich ist es minus 55 Grad kalt. Deswegen war bis jetzt auch nur der NASA-Forschungsroboter „Curiosity“ im August 2012 auf dem roten Planeten. Der erste Weltraumtrip kostet nach Angaben sechs Milliarden Dollar (4,6 Milliarden Euro). Das sei viel Geld, sagte der Erfinder. Aber er denkt, dass jeder Mensch auf der Erde sehen wolle, wenn die ersten Menschen auf dem Mars landen. Viele Menschen zweifeln an diesem Vorhaben. Es hat aber mit dem niederländischen Physik-Nobelpreisträger Gerard t`Hooft auch einen berühmten Unterstützer.

Lena Wiewiora, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Das kann doch nicht sein! – Armut in Deutschland

Armut herrscht nicht nur in Entwicklungsländern, sondern ist auch in Deutschland ein wichtiges Thema.

Denn hier in Deutschland gibt es zunehmend mehr Armut.

Zwar herrscht bei uns, im Gegensatz zu Entwicklungsländern keine absolute, sondern „nur“ relative Armut. Das heißt: Die Grundbedürfnisse (zum Beispiel Nahrung und Obdach) können befriedigt werden, aber es reicht nicht für ein annehmbares, im gesellschaftlichen Gleichgewicht liegendes Leben. Betroffene haben zwar ein Anrecht auf Sozialhilfe, leiden aber unter den Vorurteilen der Gesellschaft. Dies bekommen besonders Kinder zu spüren. Arme Kinder leiden unter körperlichen und seelischen Belastungen und sind noch nicht einmal schuld an der wirtschaftlichen Situation ihrer Familie. Sie haben schlechte Aussichten auf einen Beruf und haben wenig soziale Kontakte, aufgrund ihrer schlechten Versorgung mit materiellen Gütern.

2006 lag die Zahl der in Armut lebenden Kinder bei zwei Millionen und noch immer steigt die Armutsquote.

Mittlerweile leben 50 Prozent der Kinder in Deutschland, die aus einer Großfamilie (ab vier Kinder) kommen oder einen Migrationshintergrund haben, unterhalb der Armutsgrenze.

Das muss sich ändern! Denn Kinder sind unsere Zukunft.

Joline-Sophie Booten, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Trotz Kleingruppenkäfig keine artgerechte Haltung – Katastrophale Zustände in Legebatterien

Noch immer leben Millionen Legehennen in Deutschland in Käfigen, aber ihre Zahl sinkt. Rund 4,9 Millionen Hennen wurden Ende 2012 noch so gehalten – 4,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Da seit 2009 die Legebatterien verboten sind, werden die Tiere in sogenannten Kleingruppenkäfigen (zehn Hennen) gehalten. „Aber Käfig bleibt Käfig“, sagen die Tierschützer und lehnen auch diese Art von Haltung, da sie nicht artgerecht ist, ab. Sie haben aufgedeckt, was der Verbraucher nicht sieht, nämlich, dass die Tiere nur in Dämmerlicht gehalten werden, da es sonst zu Kannibalismus unter den Hennen kommen würde.

Auch sind die Tiere oft krank und müssen zum Beispiel aufgrund von entzündeten Krallen medikamentös behandelt werden.

Für das Ei, das die Verbraucher günstig erwerben, zahlen die Hennen einen hohen Preis.

Joline-Sophie Booten, Duisburg, Franz-Haniel-Gymnasium

Als Schüler ein Auslandsjahr: Was ist zu bedenken? – Traum für Jugendliche

Immer häufiger wollen Jugendliche in ein fremdes Land aufbrechen, um dort Erfahrungen für ihr Leben zu sammeln und ein spannendes Jahr zu erleben. Sie möchten Sprachkenntnisse vertiefen und andere Kulturen kennenlernen. Doch damit das Austauschjahr ein positives Erlebnis wird, müssen einige Vorbereitungen getroffen werden.

Als Austauschschüler wohnt man meistens ein Jahr bei einer Gastfamilie und besucht die Schule vor Ort. Wer als Austauschschüler ins Ausland gehen möchte, muss einige Kriterien erfüllen: 1. Er oder sie muss je nach Zielland zwischen 14 und 18 Jahre alt sein und noch zur Schule gehen. 2. Man sollte offen für Neues sein. 3. Der Jugendliche sollte aus eigenem Antrieb ins Ausland gehen wollen und sich möglichst sein Zielland gemäß seinen Interessen selbst auswählen. 4. Man sollte dazu bereit sein, Deutschland und sein gewohntes Umfeld für ein Jahr zu verlassen.

Erfüllt man diese Kriterien, so kann die Suche nach einer passenden Austauschorganisation beginnen. Dabei sollte man darauf achten, wie die Organisationen die Schüler auf das Auslandsjahr vorbereiten, wie die Schüler im Gastland betreut werden, ob der Aufenthalt nachbereitet wird und welche Leistungen im Preis enthalten sind. Es gibt verschiedene Anbieter, von denen sich einige sich auf bestimmte Länder spezialisiert haben, während andere weltweite Austauschmöglichkeiten anbieten. Einen ersten Überblick über die Anbieter kann man sich im Internet unter dem Suchbegriff „Auslandsjahr für Schüler“ verschaffen.

Die Kosten für ein solches Auslandsjahr können je nach Zielland leicht über 10.000 Euro liegen. Besonders teuer sind beliebte Länder wie Australien, Kanada und die USA. „Exotische“ Länder, wie zum Beispiel Bolivien, Teile von Afrika oder Thailand sind hingegen nicht so teuer, aber selbst bei diesen Ländern muss man mit Kosten in Höhe von etwa 7000 Euro oder mehr rechnen. Enthalten sind in diesen Preisen in aller Regel die Unterkunft und die Verpflegung durch die Gastfamilie, Schulgebühren, Versicherungen und die Betreuung durch die Austauschorganisation vor Ort. Weiterhin sollte man beachten, dass noch Taschengeld (etwa 100 bis 250 Euro im Monat) und andere Kosten, die nicht im Programmpreis enthalten sind (beispielsweise Urlaube vor Ort), dazukommen.

Wenn man allerdings diese Beträge nicht selbst aufbringen kann, gibt es die Möglichkeit, sich um ein Stipendium zu bewerben. Dabei unterscheidet man zwischen Voll- und Teilstipendien. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man auch ein Auslands-BaFöG beantragen. Hierbei handelt es sich um einen monatlichen Zuschuss während des Austauschjahres, der dem Gehalt der Eltern angepasst wird und nicht zurückgezahlt werden muss.

Ein Auslandsjahr ist ein großes, einmaliges Abenteuer, das mit erheblichem Aufwand verbunden ist. Deshalb sollte man sich gut vorbereiten, damit es auch zu einem unvergesslich schönen Erlebnis wird.

Philine Scheelhaase, Amelie Dietsch, Anna Leidereiter, Wesel, Andreas-Vesalius-Gymnasium

Was ist eigentlich Unterwasser-Rugby? – 19. Deutsche Jugend-Meisterschaft in Oberhausen

Unterwasser-Rugby ist ein Mannschaftssport, bei dem Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Übersicht und faire Härte gefragt sind.

Es ist ein Sport, der gemeinsam von Mädchen und Jungen in einer Mannschaft gespielt wird. Die Altersklassen sind in U15, U18 und U21 unterteilt. Eine Mannschaft besteht aus maximal 12 Spielern und drei Ersatzspielern. Dabei sind immer höchstens sechs Spieler im Wasser und sechs auf der Wechselbank. Jeder Spieler hat einen Wechselpartner. Gewechselt wird fliegend, in einem zügigen Rhythmus.

Ziel ist es, den salzwassergefüllten Ball in einer Spielzeit von zweimal 15 Minuten so häufig wie möglich in den gegnerischen Metallkorb zu platzieren, der auf dem Beckenboden steht. Außer Badeanzug bzw. Badehose brauchen die Spieler eine Taucherbrille, einen Schnorchel und Schwimmflossen. Außerdem werden mit Ohrenschützern ausgestattete Kappen und Armreifen entsprechend der Teamfarben getragen. Gespielt wird quer über den vier Meter tiefen Teil eines normalen Hallenbades.

Bei Spielbeginn liegt der Ball in der Mitte des Beckenbodens, und die Spieler befinden sich jeweils an ihrer Torseite. Nach dem „Anpfiff“ durch eine Hupanlage, die auch unter Wasser zu hören ist, sprintet ein Spieler unter Wasser zum Ball, während die anderen sich hinter ihm anbieten. Der Ball darf nur unter Wasser gespielt werden und wandert so über die einzelnen Spieler in Richtung des gegnerischen Tors. Dabei darf nur der ballführende Spieler angegriffen werden, um in den Besitz des Balles zu gelangen. Dies erfordert eine gewisse Schnelligkeit und besondere Übersicht des Ballführenden wie auch des angreifenden Spielers.

Die diesjährige Jugend-Meisterschaft im Unterwasser-Rugby findet am 15./16. Juni 2013 im Hallenbad Oberhausen statt und wird durch die Tauchsportabteilung des TC ’69 Sterkrade e.V. ausgerichtet. Erwartet werden circa 150 Jugendliche aus ganz Deutschland im Alter von elf bis 21 Jahren, die in den verschiedenen Altersklassen um die Deutsche Jugend-Meisterschaft kämpfen.

David Kreißig, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Ein unterschätztes Hobby – Pfadfinder backen nicht nur Plätzchen

Plätzchen backen, Bäume lieben oder Eicheln essen:

Pfadfinder haben mit ziemlich vielen Vorurteilen zu kämpfen. Heutzutage heißt Pfadfinder sein nichts anderes als zusammen etwas zu unternehmen und Spaß daran zu haben Projekte auszuarbeiten, zum Beispiel ein Katapult bauen, um Wasserbomben zu schleudern.

Pfadfinder sein ist eine Lebenseinstellung. Man ist mit netten Leuten aus jeder Altersklasse und bei großen Treffen auch mit Pfadfindern aus der ganzen Welt zusammen, um sich gegenseitig kennenzulernen und miteinander etwas zu unternehmen. Pfadfinder treffen sich in Gruppenstunden, die einmal pro Woche stattfinden. Dort wird unter anderem gelernt, wie man im Freien überlebt, wie man in Kleingruppen Hütten im Wald baut oder wie man mit Karte und Kompass umgeht.

Natürlich darf das Schnitzen und Zelteaufbauen auch nicht fehlen, doch das lernt man meistens in sogenannten Lagern. In einem Lager ist man unterschiedlich lange auf Reisen und zeltet auf so einigen Campingplätzen. Man fährt zum Beispiel mal über ein Wochenende oder in den Sommerferien weg, in diesem Jahr nach Holland.

Leider gibt es viele Vorurteile in Kinderserien oder Filmen. In diesen werden Pfadfinder oft als kleine, dicke, nervige Kinder dargestellt, die bevorzugt Regenwürmer essen und wie besessen Abzeichen sammeln. Doch die meisten Vorurteile und Klischees stimmen nicht.

Wenn du dir selbst mal ein Bild von Pfadfindern machen willst, schau doch mal unter www.dpsg-din.de vorbei!

Maren Stock, Dinslaken, Gymn.i.g.-Heinem.schulzentrum

Mit Strom oder Sprit – Die Welt der R/C-Autos

Habt ihr schon mal Miniaturautos auf einer abgelegenen Straße oder auf einem Parkplatz herumflitzen sehen?

Wenn es ein Hobbyfahrer war, hatte er ein echtes R/C Auto. Vielleicht ist er auch in einem R/C Model Club, oder hat einfach Spaß am fahren. Man kann zwischen Elektromotoren und Verbrennungsmotoren wählen. Es gibt von fast jeder Marke und jedem Typ ein Modell.

Wo man diese Modelle herbekommt? Manche Leute bauen sich ihr eigenes R/C Auto. Dazu braucht man viel Zeit und Fingerspitzengefühl. Man kann sich auch Kataloge kaufen, wo dann zwischen verschiedenen Autos ausgewählt wird. Die Preise liegen bei Verbrennung sowie bei Elektro gleich, nämlich von 300 bis 500 Euro.

Die verschiedenen Modelle kann man für unterschiedliche Gelände verwenden. Wenn man im Gelände fahren möchte, braucht man einen Offroad-Wagen. Für die Straße braucht man ebenfalls ein anderes Autos.

Gute Qualität hat die Firma Conrad, mit einer großen Auswahl an R/C Modellen.

Wenn man richtig schnell fahren will, braucht man ein Auto mit Verbrennungsmotor, das auf die Straße ausgelegt ist. Diese Autos haben meistens 1 bis 3 PS und können 60 bis 90 km/h schnell fahren. Mit einer Tankfüllung kann man circa 30 Minuten fahren. Die Elektromodelle stehen den Verbrennungsmotoren in Schnelligkeit nichts nach, aber die Fahrzeit ist auf 15 Minuten begrenzt. Leider muss man die Akkus sechs bis zehn Stunden aufladen. Ihr braucht also schon mehrere Akkus, um über einen längeren Zeitraum zu fahren.

Die Verbrenner darf man erst ab 18 Jahren kaufen, aber die Elektrowagen dürfen schon ab 14 Jahren gekauft werden. Übrigens: Es gibt nicht nur Automodelle, sondern auch Flugzeuge, Hubschrauber usw.

Falls das Interesse geweckt ist: Weitere Informationen findet man auf Conrad.de unter Modellbau.

Bjärn Bonnes , Alexander Kemkes, Geldern, Städt. Realschule A.d. Fleuth