Amerikanischer Sport in Hückelhoven – Heinsberg Bisons

Vor drei Jahren wurde er gegründet, der erste Football-Verein in Hückelhoven.

Football ist eine amerikanische Ballsportart, in der sich auf dem Feld von jeder Mannschaft elf Spieler befinden. Die Mannschaften kämpfen gegeneinander und versuchen im Verlauf eines Spiels, den eiförmigen Football in die gegnerische Endzone zu bringen oder ein „field goal“ zu erzielen, um Punkte zu gewinnen. Gewinner ist das Team, welches nach Ablauf der Spielzeit am meisten Punkte erzielt hat. Ein Spiel dauert vier mal 15 Minuten. Da es bei diesem Spiel manchmal etwas wild zugeht, benötigt jeder Spieler einen Schutz vor Verletzungen. Zur Ausrüstung eines Spielers gehören ein Helm, Schulterpads, Oberschenkelpads und Kniepads, Handschuhe und Schuhe. Am Helm ist noch eine Facemask befestigt, die dazu da ist, das Gesicht zu schützen.

Wir haben mit einem Spieler der Heinsberg Bisons gesprochen. David S. ist begeisterter Football-Spieler. Den größten Spaß, sagte er uns, habe er am Tacklen, dem stürmischen Umlegen der Gegner. Auch das schnelle Laufen, um die Linie zu erreichen und einen Touchdown zu erzielen, mache ihm Freude.

Die jüngsten Talente der Heinsberg Bisons sind neun Jahre alt, die ältesten sind über 40. Als Football-Spieler solltest du keine Angst vor Körperberührungen haben und du solltest einen kräftigen Körperbau haben, um deine Gegner gut tacklen zu können. Die Heinsberg Bisons freuen sich über Nachwuchsspieler. Haben sie dein Interesse geweckt? Dann komm doch einfach mal vorbei und sieh dir ein Spiel an!

Daniel Bremen, Simon Wormsbach, David Schmiedicke, 8d, Realschule der Stadt Erkelenz

Sind wir handysüchtig? – Bestimmen Handys unser Leben?

Egal, wo man nur hinsieht, überall sieht man ein Handy am Ohr oder in der Hand. Sind wir heutzutage von Handys abhängig?

Handys sind zum ständigen Begleiter unseres Lebens geworden, keiner würde mehr ohne Handy aus dem Haus gehen, aus Angst, vorübergehend nicht erreichbar zu sein. Sowohl die private als auch die geschäftliche Erreichbarkeit macht es unmöglich, sein Handy auszuschalten oder gar es einfach zuhause liegen zu lassen. Viele Jugendliche finden das Handy nützlich, da man in der heutigen Generation mit den Handys nicht nur telefonieren sondern auch Apps herunterladen kann. Zwar empfinden die meisten Menschen das permanente Schauen und Tippen auf das Handydisplay als unhöflich, jedoch in unangenehmen Situationen, wie zum Beispiel bei einer unangenehmen Veranstaltung, als nützlich.

Dieses Phänomen vom intensiven ,,Suchten“ nennt man „Phubbing“, der Begriff wurde definiert als die Angewohnheit, sich mit dem Handy zu beschäftigen, während man die Menschen, mit denen man gerade gesellschaftlich verkehrt, vernachlässigt. 35 Prozent der Befragten empfinden ihr Handy als wichtiger als die persönlichen Freunde. In einer aktuellen Mitteilung der Medizinischen University of Florida warnen sie vor dem Suchtpotenzial von Mobiltelefonen, denn viele der untersuchten Personen zeigen sowohl Entzugserscheinungen wie Unruhe, Nervosität und Gereiztheit, wenn sie ihr Handy nicht am Körper tragen, als auch Suchtverhalten. Letzteres äußert sich durch die dauerhafte Nutzung des Handys, durch den Kontrollverlust über das Handy oder die Entzugserscheinungen bei nicht vorhandenem Handy. Diese Abhängigkeit wird auch als „Mobile and Dependency Syndrome (MAIDS)“ bezeichnet, aber der Stand der Forschung ist ziemlich dürftig. Die meisten Menschen streiten den zwanghaften Drang zum Handy zwar nicht ab, jedoch ist das kein Beweis für eine Sucht, da man sich der Gesellschaft angepasst haben könnte.

So sagt die 14-jährige Chantal: „Ich bin von meinem Handy anhängig, denn ohne mein Handy geht gar nichts. Ich bin aber nicht handysüchtig, da ich mein Handy auch einmal für ein paar Stunden weglegen kann.“ Die Eltern jedoch finden, dass Chantal handysüchtig sei, da sie immer am Handy hänge.

So betrachtet bestimmen Handys unser Leben nicht, aber sie sind ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens geworden. Handys haben durchaus das Potenzial zur Sucht, doch dieses ist noch nicht eingetreten..

Lisa Nguyen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Lohnt sich der Roman? – Buchrezension

„We all fall down“ ist ein Thriller von Eric Walters, aber aus dem Englischen übertragen von Dr. Maria Zettner und ist 2009 von „Kosmos“ veröffentlicht worden. Das Original auf Englisch ist 2006 von „Doubleday Canada“ erschienen.

Der Thriller spielt im 21. Jahrhundert in der Innenstadt von Manhattan in den USA. Der Roman arbeitet die Ereignisse des 11. September 2001 auf. Der 15-jährige Will soll seinen Vater John im Rahmen eines Praktikumstags ins Büro, das im Südturm der beiden Twin Towers liegt, begleiten. Sein Vater ist ein angesehener Manager eines internationalen Handelsunternehmens. Während Will von den Kollegen seines Vaters erklärt bekommt, wie das internationale Handelsunternehmen funktioniert und warum es dieses gibt, sehen alle einen Lichtblitz. Alle Mitarbeiter und auch Will verfolgen das Geschehen im Nordturm live auf den Fernsehern mit, als plötzlich John, der zuständige Sicherheitsbeauftragte, den Befehl gibt, auch den gesamten Nordturm zu räumen. Trotz Protesten bleibt John besonnen und lässt nicht mit sich reden.

Wie richtig diese Entscheidung war, erfahren Will und John am eigenen Leib, als noch ein Passagierflugzeug in den Nordturm fliegt. Die beiden sind über der Stelle, wo das Flugzeug hineingeflogen ist, gefangen. John entscheidet sich mit Will, den Weg nach unten anzutreten. Auf dem Weg nach unten müssen sie an kaputten Böden und brennend heißen Türen vorbei. Dann finden sie die verletzte Chinesin Ting und die tragen Will und John gemeinsam abwechselnd nach unten. Unten angekommen schickt John Will nach draußen, um seine Mutter anzurufen, doch als Will sich draußen umdreht, fällt das Gebäude in sich zusammen. Er benutzt seine Trillerpfeife in der Hoffnung, dass sein Vater sie hört. Wie ein Wunder kommt John mit Ting auf dem Rücken aus dem in sich zusammen fallenden Gebäude. Durch diese Situation kommen sich Vater und Sohn näher und Will wächst immer mehr in seine Rolle als verantwortungsvoller Junge heran.

Im Nachwort schildert der Autor aus seiner Sicht das Ereignis und warum er den Roman geschrieben hat. Er wird aus der Perspektive des Jungen Will erzählt, doch durch viele Dialoge hat der Leser das Gefühl auch an den Gedanken und Gefühlen anderer teilzuhaben. Dadurch ist der Roman sehr emotional, aber auch spannend, weil es viele Ereignisse gibt, die dich weiter lesen lassen. Die Dialoge sind wenig umgangssprachlich ohne Slangausdrücke. Der Satzbau ist einfach und macht den Roman auch für ungeübte Leser und Leserinnen spannend.

Der Thriller „We all fall down“ zeigt emotional die Beziehung zwischen Sohn und Vater und arbeitet gleichzeitig mit den Ereignissen am 11. September 2001. Für mich ist das Buch sehr gelungen, da der Leser emotional mehr über die nähere Bindung von Vater und Sohn, aber auch über den 11. September 2001 erfährt, wobei das sehr spannend gestaltet wurde, um dem Leser die Eindrücke des Autors nahe zu bringen.

Lisa Nguyen, 8a, Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium , Viersen

Was Musik mit uns macht – Die Bedeutung der Musik für den Menschen

Heutzutage gibt es so viele Arten von Musik, dass man manchmal schon gar keinen Überblick mehr hat. Oft hängen an bestimmten Liedern auch bestimmte Erinnerungen an Reisen, besondere Menschen oder Erlebnisse.

Verschiedene Untersuchungen haben ergeben, dass man bei Musik besser lernen kann und wer viel Musik hört oder selber macht, soll in Mathematik auch besser sein. Ältere Menschen erinnern sich gerne an die Musik aus ihrer Jugendzeit. Bei manchen Menschen ist Musik auch ein Ventil, das zu zeigen, was sie nach außen hin nicht so gut zeigen können. Musik kann einen wieder aufbauen, wenn es einem schlecht geht, zieht einen manchmal aber auch noch weiter herunter.
Es ist verrückt, welche Musik manche hören, wenn sie traurig sind. Die einen hören fröhliche Musik, andere extra traurige. Dann gibt es noch welche, die sich mit der Musik identifizieren wollen, so wie ich.

Jule Garstman, 8c, Bisch. Marienschule, Mänchengladbach

Fehrnsehserie – Breaking Bad – Chemie von einer anderen Seite

Breaking Bad ist eine US-amerikanische Dramaserie von Vince Gilligan. Sie zeigt die Wandlung eines Chemielehrers, bei dem Lungenkrebs diagnostiziert wird, zu einem illegalen Methamphetaminkoch.

Walter White (Bryan Cranston), ein überqualifizierter Chemielehrer an einer amerikanischen Highschool in Albuquerque erkrankt an Lungenkrebs und gerät dadurch in eine finanzielle Notlage. Durch seine chemischen Kenntnisse entwickelt er den kriminellen Gedanken, mit heimlich selbst hergestellten Crystal Meth seiner Familie vor seinem Tod ein finanzielles Polster zu hinterlassen. Unterstützung findet er durch einen ehemaligen Schüler namens Jesse Pinkman (Aaron Paul), der sich in der Drogenszene auskennt.

Die Serie ist geprägt von Spannung, schwarzem Humor, dramatischen Szenen und des kriminellen Doppellebens des Hauptdarstellers. Die Fernsehserie wurde vom 20. Januar 2008 bis zum 29. September 2013 in den USA erstmalig ausgestrahlt. Nach fünf  Jahren Produktionszeit sind fünf Staffeln und insgesamt 62 Folgen entstanden. Breaking Bad kostete  Berichten zufolge drei Millionen US-Dollar pro Folge. Die amerikanische Sendung wurde zu der besten Serie aller Zeiten ins „Guiness Buch der Rekorde“ gewählt und gewann bei den diesjährigen Emmy Arwards den wichtigsten Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Dramaserie“. Mit einer unfassbaren Einschaltquote von 10,3 Millionen Fernsehzuschauern erreichte das Staffelfinale die höchste Anzahl von Zuschauern, die je mit einer Folge der Serie erzielt wurden.

Emil Mähleke, 10d, Gesamtschule Brüggen

Tierwelt – Pferde werden gequält

Dieser Artikel ist für Personen, die nicht wissen, was Pferde für uns machen. Pferde sind wie wir Lebewesen mit Gefühlen. Pferde wollen uns glücklich machen, wollen, dass man sie lieb hat und so akzeptiert werden, wie sie sind.

Sie gewinnen unser Vertrauen und so bekommen sie Liebe und Pflege, die sie brauchen. Wir müssen es akzeptieren, wenn ein Pferd Angst vor etwas hat oder etwas nicht will. Dann sind wir es dem Pferd schuldig, ihm die Angst mit viel Vertrauen langsam zu nehmen. Ein Schritt nach dem anderen und immer mehr. Wenn das Pferd etwas nicht will  dann muss der Reiter sofort sagen: ,, Hallo, ich sage, was Sache ist und nicht du!“ Aber nicht so  dass, wenn das Pferd nicht will, es Angst bekommt. Es gibt auch viele Pferdebesitzer, die ihr Pferd schlachten lassen, weil es den Befehl nicht ausführen kann bzw. nichts kann – angeblich!
Man sollte mit dem Pferd erst in Ruhe üben und nicht direkt zum Schlachter gehen. Pferde, die drei Jahre oder jünger sind, werden schon zum Schlachter gebracht, weil sie nicht das machen, was der Besitzer will , oder weil sich der Besitzer das Pferd nicht mehr leisten kann.

Bitte lernt doch, wenn Ihr nicht mit Pferden umgehen könnt, kauft Euch keine oder holt Euch Hilfe. Pferde geben Euch Liebe, Schutz und das, was in der Macht des Pferdes ist.

Michelle Stürzel , 8c, Gesamtschule Brüggen

Zeitschriften – Jugendliche lesen Zeitschriften

Zeitschriften sind sehr beliebt bei den Jugendlichen. Es werden immer mehr Zeitschriften-Abos gekauft. Da sie auch im Kiosk sehr schnell gekauft werden, habe ich mich gefragt, welche Zeitschrift am beliebtesten ist.

Hier ist die Auswertung:
Die Bravo ist die beliebteste Zeitschrift.
Die Popcorn ist die zweitbeliebteste Zeitschrift.
Die hey ist die drittbeliebteste Zeitschrift.
Die Computer Bild ist die viertbeliebteste Zeitschrift.
Sehr viele lesen keine Zeitschrift. Einige lesen verschiedene Zeitschriften.

Kim Gätz, 8d, Gesamtschule Brüggen

Worauf es wirklich ankommt! – American Football

Viele denken bei American Football direkt: „Oh, nein! Das mach ich nicht! Das ist viel zu brutal und gefährlich!“ Doch wenn man sich mit dieser Sportart einmal genauer auseinandersetzt, merkt man schnell, dass es so schlimm ja gar nicht ist.

Das Klischee besagt, dass man unglaublich groß und stark sein muss, um beim Football etwas erreichen zu können. Doch das stimmt nicht, denn es kommt darauf an, dass man das, was man lernt, richtig umsetzt. So kann auch beispielsweise ein kleiner Junge ganz leicht einen großen und starken Gegenspieler im Zweikampf besiegen.

Beim American Football kommt es darauf an, dass man seinen Teamkollegen hilft. Ohne die Hilfe jeder Einzelnen hat das Team keine Chance, ein Spiel zu gewinnen. Wenn ein Einziger nicht richtig aufpasst und träumt, gerät der geplante Spielzug durcheinander und die gesamte Mannschafft versagt damit. American Football ist Teamarbeit und basiert vor allem auf Taktik. Dabei muss sich jeder auf jeden verlassen können. Gefordert sind Kondition, Konzentration, gezielte Krafft und Disziplin. Man muss jeden Spielzug im Kopf haben und vor allem umsetzen können.
Das Verletzungsrisiko ist dabei statistisch gesehen vergleichsweise gering. Dafür sorgt auch die Schutzkleidung, die die Spieler tragen müssen. Die Protektoren helfen dabei, die Kräfte, die bei einem Zusammenprall aufeinander treffen, zu dämpfen.


In Deutschland gibt es noch nicht so viele Vereine, die diese Sportart anbieten. Doch das Interesse nimmt stetig zu und fördert damit gleichzeitig eine weitere Sportart: Cheerleading.

Payk Kaufmann, 10d, Gesamtschule Brüggen

Drogen – Neue Risiken bei Cannabiskonsum

In Deutschland gibt es viele Cannabiskonsumenten, die gelegentlich oder regelmäßig kiffen.

Der Hauptwirkstoff THC (Tetrahydrocannabinol) von Cannabis ist vor allem aus den Blüten der weiblichen Hanfpflanze zu gewinnen. Dieser kann Wahnvorstellungen und Halluzinationen hervorrufen, die zugleich Hauptsymptome von Psychosen oder psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie sind. Eigentlich gilt Cannabis als entspannend, euphorisierend und stimmungsaufhellend. Doch gleichzeitig sind schon viele Nebenwirkungen bekannt. Dazu gehören zum Beispiel Unruhe, Angst, Verwirrtheit oder Herzrasen.

Allerdings werden immer mehr synthetische Cannabinoide hergestellt, um zum Beispiel Behandlungen von Krebspatienten oder Menschen mit Multipler Sklerose zu unterstützen. Daher kommen Drogen zustande wie das sogenannte „Neue Cannabis“ , auch „Spice Gold“, „Smoke“ , „Sence“ , oder auch „Yucatan Fire“ genannt, welches angeblich als Kräutermischung gilt. Tatsächlich wird es aber in synthetischen Cannabis getaucht.

Das hierbei psychoaktive Potenzial wirkt stärker und riskanter als beim natürlichen Cannabis. Die Dosierung ist somit schlecht einzuschätzen. Außerdem tauchen so gesundheitsschädigende Gefahren auf. Zu den bereits bekannten Nebenwirkungen kommen zum Beispiel Vergiftungserscheinungen hinzu.

Tanja Viethen, 10d, Gesamtschule Brüggen

Technik – Der Krieg der Konsolen

Der Kampf ist eröffnet, beide Hersteller haben ihre Konsolen Ende November auf den Markt gebracht. Beide Konsolen bieten unbegrenzte Möglichkeiten von Musik bis zum Fernsehen. Aber welche ist die bessere Konsole?

Von den technischen Leistungen her liegt die Playstation 4 klar vorne. Sie wurde schon einige Male getestet. Der Start bei der Ps4 dauerte nur 23 Sekunden, die Xbox hingegen brauchte ganze 66 Sekunden länger. Dies ist schon ein gewaltiger Unterschied. Aber eins ist sicher: Beide Next-Gen Konsolen haben sich in Bezug auf die Vorgänger verändert und zwar positiv.

Der Controller der Ps4 liegt jetzt deutlich besser in der Hand. Aber es gibt auch grafische Unterschiede. Die Grafik der Ps4 ist einen Ticken besser als die der Xbox One, dies ist aber mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. Aber dafür verbraucht die Xbox viel weniger Strom als die Ps4. Es kann aber am hohen Arbeitstempo der Ps4 liegen, dass sie mehr Strom verbraucht.
Der nächste Punkt wäre der Preis des Spaßes, da hat die Ps4 klar ihre Nase vorn mit 399 Euro. Die Xbox One hingegen ist um 100 Euro teurer. Das gibt einigen Kunden schon zu denken. Die zurzeit am meisten bestellte Konsole ist die Playstation 4. Aber letztendlich entscheidet die Ps4 das Rennen für sich nicht nur durch ihr Design, sondern auch mit ihrer fantastischen Grafik!

Anujan Thiruchselvam, 10d, Gesamtschule Brüggen