Wer nutzt WhatsApp noch nicht? – WhatsApp – Konkurrenz für Facebook?

Allen, die ein Smartphone besitzen, sollte die App „WhatsApp“ bekannt sein. Whatsapp ist eine App, worüber man Nachrichten schreiben kann wie bei einer normalen SMS. Whatsapp funktioniert aber nur durch eine Internetverbindung.

Wer WhatsApp hat, muss einmal im Jahr 89 Cent bezahlen. Bei Facebook muss man angemeldet sein, was bei WhatsApp nicht der Fall ist. Den meisten Menschen ist es lieber, schnell auf WhatsApp eine Nachricht zu versenden, als auf Facebook zu gehen. Immer mehr Menschen sind von WhatsApp begeistert und laden sich das runter. Es gibt heute über eine Milliarde Facebook-Nutzer und über 250 Millionen Menschen haben Whatsapp und es werden ungefähr acht Milliarden bis 12 Milliarden Nachrichten versendet.

Im Moment spinnt WhatsApp und manchmal kann keiner Nachrichten lesen und schreiben. Bei Facebook ist das Problem, dass man Nachrichten nicht sofort bekommt. WhatsApp kann nur am Handy genutzt werden, Facebook von einem PC oder Laptop. Ich habe eine Mitschülerin gefragt, was sie besser findet, und sie sagte: „WhatsApp natürlich, es ist viel praktischer und man kann viel schneller seine Nachrichten, Bilder oder sogar Videos versenden.“

Sofia Bezerra, 8a, Gesamtschule Brüggen

Ihr wisst nicht, wohin mit Frust und Gefühlen? – Tumblr.com

Tumblr ist eine wunderbare Möglichkeit seine Gefühle in Form von Bildern, Texten und anderen Optionen zu beschreiben. Es ist eine Blogging-Plattform, die von David Karp gegründet wurde.

Ich bin total begeistert, da ich selber Probleme damit hatte, meine Gefühle zu beschreiben. Es gibt verschiedene Themen, worüber die verschiedensten Blogger schreiben. Ich würde sagen, die beliebtesten Themen sind Gefühle und Mode. Der Name kommt vom englischen Wort to tumble (durcheinanderbringen). Das Urheberrecht wird nicht verletzt, wenn man die Quellen nennt, aus denen man Texte zitiert. Ich würde tumblr.com für Jugendliche empfehlen. 

Isabelle Buca, 8b, Gesamtschule Brüggen

Meine Gedanken über das Ende des Lebens – Einen Menschen bis zum Schluss begleiten

Mich interessierte das Thema „Tod“ und deshalb habe ich mir dazu Gedanken gemacht und einiges darüber gelesen.

Nicht jeder Mensch redet gerne über das Sterben, es zu begleiten ist aber noch schwieriger. Wir Menschen reden nicht sehr gerne über den Tod. Zum Teil liegt das auch daran, dass wir zu wenig darüber wissen. Die Menschen bezeichnen den Tod als dunkel, rätselhaft, angstbesetzt und manche Leute finden ihn interessant. Dabei wissen wir rein gar nichts darüber. Klar, es gibt Leute, die schon Nahtod-Erfahrungen hatten, aber selbst sie wissen gar nichts davon, was in der Zeit, als sie Tod waren, passiert ist.

Schwierig ist es für die Familienmitglieder oder manchmal auch für die Krankenschwestern, die Sterbende begleiten, mit der Situation umzugehen. Auch ist der Ort ganz unterschiedlich, wo eine Person sterben kann: entweder in einem Hospiz, zu Hause oder auch an ungewöhnlichen Orten wie auf einer Autobahn oder in einem Supermarkt, eigentlich kann man dem Tod überall begegnen. Auch suchen sich manche Leute gewisse Rituale zum Sterben aus, es wirkt sozusagen befreiend auf diese Menschen. Aber es gibt auch für Christen christliche Rituale, mit denen sie dann, wie ein Priester sagte „für die Begegnung mit Gott vorbereitet werden.“ Aber es ist auch ein Ritual seine Familie um sich zu haben und sich dann zu verabschieden.

Es gibt viele Möglichkeiten einen Menschen zu verlassen. Oft fällt es schwer, aber man muss damit leben. Meine Meinung ist, dass manchmal der Tod besser ist anstatt zu leiden, weil man am Leben hängt.

Tatjana Hansen, 8a, Gesamtschule Brüggen

Interessanter Ausflug der Erich-Kästner-Realschule – Die spannende Führung bei der Rheinischen Post

Am 12. Dezember 2013 machten die beiden klassen der Erich-Kästner-Realschule in Kempen einen Ausflug zur Rheinischen Post nach Düsseldorf.

Die Klassen 8a und 8c fanden den Ausflug sehr spannend und interessant. Es gab eine Führung durch die Druckerei der RP. Die Führung erfolgte in vier Gruppen. Einer der Führer der Rheinischen Post erzählte uns, dasss es zwei Druckmaschinen gebe und eine dieser rund 90 Millionen Euro kostete.
Die Rheinische Post war nach Kriegszeiten einer der ersten Zeitungen die veröffentlicht
werden durften. Die RP steht immer noch in Familienbesitz.

Melanie Majsner, 8a, Erich-Kästner Realschule, Kempen

Jugend-Trilogie: ‚Silber‘ – Neuer Start in ein neues Abenteuer

Bisher verlief Liv Silbers Leben und das ihrer Familie relativ eintönig: Sie zogen in ein anderes Land, packten aus, gingen auf eine neue Schule, mussten darauf achten, keine besondere Beziehung zu jemandem aufzubauen, gar sich zu verlieben, nach einer Zeit wieder Tschüss sagen, ihren Koffer packen und ins nächste Land ziehen. Außergewöhnlich, aber trotzdem auch nicht mehr wirklich spannend für Liv und ihre Familie. Das ändert sich jedoch.

Für die fünfzehnjährige Liv und ihre Schwester Mia steht mal wieder ein Umzug vor der Tür. Als Literaturwissenschaftlerin mit fast jährlich wechselnden Lehraufträgen in der ganzen Welt, hatte ihre Mutter endlich einen Job in Oxford ergattert und sie durften auf ein richtiges Zuhause hoffen. In London angekommen, zerplatzt der Traum vom gemütlichen Cottage und ihre Mutter stellt ihnen die Planänderung in Form von Ernest Spencer und seinen beiden Kindern vor.

Schon kurze Zeit später hat Liv einen sich ungewöhnlich echt anfühlenden Traum, bei dem sie auf einem Friedhof ihrem neuen Stiefbruder Grayson und dessen Freunden aus der Schule begegnet. Als sie am nächsten Tag feststellen muss, dass die Jungs Dinge wissen, die sie nur in diesem Traum gesagt hat, beschließt sie, dieser seltsamen Angelegenheit auf den Grund zu gehen und gerät dabei in eine gefährliche Traumwelt, deren Auswirkungen schließlich auch in der Realität stattfinden.

Kerstin Gier überrascht mit dem ersten Band der Silber-Trilogie die Leser mit einer neuen, phantasievollen Idee. Sie zeigt, dass man auch als Erwachsener nicht an Phantasie und Kreativität verliert, und kann sich zudem noch in den Träumen voll und ganz ausleben, was einen selber auch zum träumen einlädt.

Die Hauptcharaktere, zum Beispiel Liv Silber und Grayson Spencer, haben alle unterschiedliche Persönichkeiten. Mal lieb, mal frech, mal witzig. Trotzdem gewinnt man alle auf ihre Weise lieb. Die Nebencharaktere wie Livs kleine Schwester Mia oder deren Au-Pair-Mädchen Lottie sind auch nicht langweilig oder uninteressant.

Kerstin Gier’s Humor bleibt auch in dieser neuen Trilogie nicht verborgen, am ersten Satz (‚Der Hund schnüffelte an meinem Koffer.‘) merkt man schon, dass in diesem Kapitel was zu lachen sein wird. Außerdem glänzt sie wieder mit ihren außergewöhnlichen Namen und Spitznamen. ‚Rasierspaß-Ken‘ oder ‚Persephone Porter-Peregrin‘ sind nur zwei von vielen.

Außerdem, die Idee, jedem Menschen eine eigene, persönliche Tür in ihren Träumen zu verleihen, ist genial. Wegen der von den Jungs auferstandenen schwarzen Magie kann man aus den Türen austreten und durch den Besitz eines persönlichen Gegenstands der jeweiligen Person, in deren Träume man möchte, eindringen. Dies lässt einen, wie Träume nun mal sind, unbegrenzt in der Phantasie sein, was leider selten so in Büchern ist.

Hoffen wir, dass Kerstin Gier’s Kreativität nicht nachlässt, und sie uns in dem im Juni 2014 erscheinenden zweiten Teil in weitere spannende Träume entführen wird.

Viktoria Aldach, 8a, Cornelius-Burgh-Gymnasium, Erkelenz

Die neue Playstation 4 ist da ! – Playstation 4

Am Freitag, 29. November 2013, begann der Verkauf der Playstation 4. Sie ist in Amerika  schon nach wenigen Wochen viermillionenmal verkauft worden.

Wenn das so weiter geht, wird sie die meistverkaufte Konsole der Welt. Die Leute waren so auf die neue Konsole fixiert, dass sie sich teilweise um die PS4 schlugen. Dabei kam sogar ein Mensch ums Leben. Mit 399 Euro ist die Konsole von Sony ganze 100 Euro günstiger als die Konsole vom Konkurrenten Windows, die Xbox One. Es gibt viele Neuerungen bei der PS4 im Gegensatz zu ihrem Vorgänger, der Playstation 3. Die Prozessoren sind zehnmal schneller als die der PS3 und somit ist die Playstation 4 das leistungsstärkste System der Welt. Mit der PS4 ist dem Konzern Sony ein weiterer großer Schritt in Sachen Grafik gelungen, denn die Konsole verfügt über anspruchsvolles HD.
Außerdem ist mit der PS4 ein neuer Controller auf den Markt gekommen, der Dualshock 4. Er besitzt bessere Haftung an den Analogsticks sowie ein Touchpad, mit dem sich bei vielen Spielen einige Funktionen besser bedienen lassen. Zudem hat Sony dem neuen Controller ein besonderes Material verpasst, das die Hände nicht so schwitzen lässt und somit dem Spieler ein längeres Spielerlebnis verspricht.
Des Weiteren sind mit der Playstation 4 auch viele neue Spiele erschienen. Die beliebtesten davon sind Killzone: Shadow Fall, Call of Duty Ghosts, Assasin’s Creed IV Black Flag sowie FIFA 14. Für die jüngeren Spieler bietet Sony “Knack“, ein spannendes Abenteuerspiel.
Das heißt aber nicht, dass keine PS3 Spiele mehr auf den Markt kommen. Es werden noch ungefähr ein bis zwei Jahre Spiele für die Playstation 3 herausgebracht.

Thilo Stappen, Jonas Krüppel, Valentin Scholz, Enrico Dautzenberg, 8d, Franz-Meyers-Gymnasium, Mg

Wir besuchten die Polizei: – Besuch in der Polizeiwache-Wersten

Die einzige Polizeiwache in Düsseldorf-Wersten liegt an der Haltestelle „Provinzialplatz“. Wir,  Georgia und Milena aus der 8b des Leibniz-Montessori-Gymnasiums, besuchten diese Polizeiwache und wurden von einem netten Polizisten aufgenommen, der uns einiges
über seine Arbeit erzählte.

Verkehrsunfälle, Diebstahl und Körperverletzung seien die meisten Delikte, bei denen die Polizei eingreifen muss. Jeder Polizist trage immer einen Schlagstock, ein Pfefferspray, eine Taschenlampe, Handschellen und eine Waffe bei sich. Jede Polizeiwache bekommt ihre Notrufe aus der Leitstelle, die ihren Sitz im Polizeipräsidium hat und jeden Notruf zu den jeweiligen Polizeiwachen weiterleitet.
Polizisten wechseln sich mit ihrer Arbeit auch ab. Es gibt vier Dienstgruppen: Die Frühschicht, die sieben Stunden dauert, die Spätschicht, die acht Stunden dauert oder die Nachtschicht, die neun Stunden dauert. ,,Ich liebe meine Arbeit, sie ist sehr abwechslungsreich und daher auch sehr spannend“, so beschreibt uns der Polizist seine Arbeit.
Abwechslungsreich ist das Polizeileben auf jeden Fall. Polizisten wissen nie, was sie auf ihrer Arbeit erwartet. Besonders aufregend finden wir aber den Vorgang bei der Suche nach Fingerabdrücken. Zuerst wird ein gewisses Rußpulver, mit dem Fingerabdrücke sichbar werden, auf eine Oberfläche gerieben. Man kann diese Spuren nur auf glatten Oberflächen erkennen, weil sie dort eher Fett und Schweiß hinterlassen. Falls Fingerabdrücke zu finden sind, müssen sie mit einer Art Klebeband abgezogen werden,so dass der Fingerabdruck auf dem Klebeband erhalten bleibt.
Uns persönlich hat der Besuch auf der Polizeiwache sehr gefallen, weil er informativ und spannend war und obwohl die Polizisten sehr beschäftigt schienen, nahmen sie uns sehr freundlich auf.

Georgia Terzidou, Milena Gatz, 8b, Leibniz-Gymnasium, Düsseldorf

Zwei Mädchen besuchten das Augusta-Krankenhaus – Im Herzkatherterlabor

Ein Herzkatheterlabor ist ein Raum, in dem man einen Herzkatheter legen kann. Ein Herzkatheter ist eine medizinische Untersuchung, in der man darstellen kann, wie die Herzkranzgefäße aussehen. Sind sie verengt, werden sie mit einem Ballon und/oder einem Stent wieder aufgemacht.

Wir hatten einen Termin zu einem Interview im Herzkatheterlabor mit dem leitenden kardiologischen Oberarzt Herrn Dr. Meyer-Geßner. Aufgeregt wie wir waren, erschien er vorher in unseren Gedanken groß, abweisend und kalt. Doch diesen Doktor trafen wir nie. Wir trafen, am 30. Oktober 2013, einen sehr netten und zuvorkommenden Mann, Ende vierzig, der gar nicht so riesig war, wie wir ihn uns vorgestellt hatten. Er vermittelte uns den Eindruck, dass wir uns zu jedem Zeitpunkt wohl fühlen würden. Und so war es auch.
Er erzählte uns die Geschichte einer Frau, die während ihrer Arbeit umgekippt war und von einem Kunden gerettet worden war. Dieser hatte rechtzeitig einen Notruf abgesetzt und die Dame war ins Augusta-Krankenhaus eingeliefert worden. Dort hatte Dr. Meyer-Geßner einen Notfallherzkatheter durchgeführt und eine Gefäßstütze, einen sogenannten Stent, eingesetzt. Nach wenigen Tagen konnte die Dame von der Intensivstation wieder auf die Normalstation verlegt werden und heute arbeitet sie wieder in der Tankstelle, an ihrer alten Arbeitsstätte.

Leider musste Dr. Meyer-Geßner aufgrund einer wichtigen Besprechung mit dem Chef der kardiologischen Abteilung, Herrn Professor Dr. Klein, unser Interview für einige Minuten verlassen. Wir konnten Pfleger Carsten dazu gewinnen, uns einige Auskünfte über das Herzkatheterlabor zu geben: „Das gesamte Herzkatheterlabor hat zwei Untersuchungsräume und bei einem Herzkatheter handelt es sich nicht um eine Operation, sondern um eine Untersuchung. Trotzdem glauben die meisten Patienten, dass es sich um eine schlimme Operation handelt. Das ist aber nicht so. Wir beruhigen die Patienten. Und danach stellen die Patienten fest, dass sie eigentlich umsonst Angst hatten“, erklärte er uns und lächelte ermutigend. „Hier arbeiten fünf Ärzte, die sich während des Tages abwechseln. Dabei gibt es den normalen Herzkatheter, wo geschaut wird, ob eine Verengung vorliegt. In diesem Fall setzen wir Gefäßstützen ein, wie bei der Frau, von der eben erzählt wurde. Außerdem untersuchen wir auch Menschen, die Rhythmusstörungen haben“, erzählte er weiter.
Acht Pflegepersonen unterstützen die Ärzte dabei und Dr. Meyer-Geßner schmunzelte, während er sagte: „Wir sind wie eine Fußball-Mannschaft. Jeder kämpft für jeden. Wir wollen, dass die Patienten das Krankenhaus wieder gesund verlassen können.“ Und Pfleger Carsten fiel ein: „Ja, und die Patienten sollen sich wohl fühlen und jederzeit wiederkommen wollen, wenn es ihnen schlecht geht.“
Uns hat der Besuch sehr gut gefallen und wir hatten die ganze Zeit das Gefühl, dass wir willkommen waren und nicht störten. Zum Schluss gab es für uns beide jeweils einen Ballon und einen Stent, die wir selber aufdehnen durften – so wird gesagt, wenn die Gefäßstütze eingesetzt wird.
Wir möchten uns bei Herrn Dr. Meyer-Geßner und Pfleger Carsten bedanken, die uns sehr gut aufgenommen haben. Wir sind zwar noch nicht so alt, dass wir schnell wiederkommen müssen, aber aufgrund der gelösten Stimmung wären wir im Notfall nicht abgeneigt.

Aileen Novotny, Parthena Bassal, 8b, Leibniz-Gymnasium. Düsseldorf

Neuer Skatepark – Skaten in Düsseldorf

„Die bis jetzt fahrbaren Skate-Anlagen in Düsseldorf sind leider sehr klein“, sagt der 13-jährige Skater Jakob G. Der neue Skate-Park in der Ullenberger Straße in Bilk ist erst seit knapp drei Wochen offen, so richtig zufrieden scheint jedoch keiner. „Was hier gebaut wurde, ist nur eine Andeutung der Möglichkeiten, die es für Skater gibt“, sagt Stefan A. „Die 1.500 Quadratmeter Rollfläche sind einfach viel zu wenig, um den Ansprüchen der Fahrer gerecht zu werden.“

Laut der WZ-Newsline gibt es geschätzt 1500 bis 1800 Skater in Düsseldorf und Umgebung. Die meisten von ihnen sind fortgeschrittene Fahrer, für die der neue Park laut Stefan A. „eher auf Spielplatzniveau“ steht.“ „Auf der kleinen Fläche haben wir das Beste herausgeholt, aber eine Lösung ist das nicht“, sagt der 34-Jährige, der seit 20 Jahren Skateboard fährt.
Der seit 2006 geplante Skatepark an der Heidelberger Straße in Eller soll weitaus größere Möglichkeiten bieten. Mit 5.000 Quadratmetern könnte ein Vorzeigeobjekt für Skate-Anlagen entstehen. „In Deutschland wäre ein Park wie der von uns mitgeplante einzigartig“, sagt Stefan A. Die größten Anlagen stehen in München und Flensburg, und selbst die würden wir in den Schatten stellen“, sagt Tobias K., der schon seit 16 Jahren skatet. Ein Niveau wie in den Top-Parks in Luxemburg oder Schweden sei möglich. Der Skatepark würde unter anderem durch eine Dirt-Strecke, bis zu fünf Meter hohe Rampen und Straßenelemente internationales Format und Wettkampftauglichkeit erlangen.
Doch laut der WZ-Newsline steht das Projekt auf der Kippe. Nachdem bereits ein Grundstück gefunden und Bebauungskonzepte von Jugendamt und künftigen Nutzern erstellt worden waren, kam vor drei Wochen das vorläufige Aus für die Anlage. Angesichts der Haushaltslage der Stadt soll die Finanzierung des mit mehr als einer Million Euro veranschlagten Projekts vorerst nicht möglich sein. Trotzdem preschte Bürgermeisterin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) in der vergangenenen Woche vor und kündigte im Jugendrat die Realisierung des Parks bis 2014 an.

Saki Vassiliadis und Jakob, 8b, Leibniz-Gymnasium, Düsseldorf

Was wir vom Coach gelernt haben – Fitness und Ernährung

Für das Zeitungsprojekt der Rheinischen Post haben wir uns als Thema „Fitness und Ernährung“ ausgewählt, da es uns beide interessierte. Nach längerem Überlegen entschieden wir uns einen Fitnesscoach zu interviewen.

Wir hielten es für die beste Idee, denn ein Fitnesscoach muss ja auch den Kunden Tipps über „Fitness und Ernährung“ geben. Nach dem Interview wussten wir einiges mehr als zuvor. Es gibt vieles was man beachten sollte, bei der Ernährung und dem Training im Fitnessstudio. Wichtig ist beim Fitnessstudio, dass man nicht, bevor man ausgewachsen ist, mit schweren Gewichten den Muskel trainiert. Wenn man zu früh anfängt, kann es zu Knochenverformungen kommen, deshalb sollte man, bevor man ausgewachsen ist, eher Ausdauer trainieren und den Muskelaufbau mit geringeren Gewichten und in gesunden Mengen. Ausgeschlossen ist, wenn man zu früh ins Fitnessstudio geht, dass man nicht mehr wächst. Bei einem gesunden und dosierten Training kann es sogar das Wachstum fördern.

Wenn man sich zu dick fühlt, überlegt man, wie man am schnellsten abnimmt. Wichtig ist, dass man darauf achtet, was man zu sich nimmt, ob Kohlenhydrate oder Proteine. Es gilt, beides in Maßen zu sich zu nehmen. Pro Tag sollte man Fleisch, Obst und Gemüse zu sich nehmen. In Fleisch sind überwiegend Proteine enthaltend, dazu sollte man zum Beispiel Brot, Reis und Nudeln zu sich nehmen. In diesen Produkten sind die notwendigen Kohlenhydrate enthalten. Kohlenhydrate sollte man morgens mittags und abends in ausreichender Menge zu sich nehmen. Kohlenhydrate sind der Treibstoff für unseren Körper. In den Abendstunden sollte man eher Proteine zu sich nehmen zum Beispiel Gemüse mit Fisch, Fleisch oder Geflügel.

In eigentlich jedem Fitnesssstudio gibt es Energyriegel und Proteinshakes, aber helfen diese wirklich zum Muskelaufbau? Ja, in einem gewissen Rahmen. Proteinshakes und Energyriegel dienen dazu, den Muskel schneller zu regenerieren, denn nach einem Training bekommt der Muskel leichte Risse. Der Proteinshake und der Energyriegel helfen dem Muskel, diese Risse schneller wieder zu schließen. Aber auch Shakes und Riegel können schlecht für den Körper sein, wenn man zu viel davon nimmt. Dazu können diese sich auch in Form von Fett auf den Hüften ablagern. Wichtig ist, dass man Shakes und Riegel zum richtigen Zeitpunkt und in den richtigen Mengen zu sich nimmt.

Wenn man noch zu jung für das Fitnessstudio ist, kann man aber auch zu Hause ohne Geräte zum sichtlichen Erfolg kommen. Das Problem ist nur, dass viele nicht stark genug sind zehn richtige Klimmzüge am Stück zu machen. Dazu dient dann das Fitnessstudio damit der Muskel gestärkt wird das man zehn Klimmzüge locker machen kann. Wenn man alle zwei Tage ins Fitnessstudio geht, sollte man so gegen 2000 Kilokalorien zu sich nehmen. Das reicht für einen ausgewachsenen Mann. Der Coach sorgt dafür, dass man nichts vergisst.

Eric Ehlert, Sharon Fehrle, 8b, Leibniz-Gymnasium, Düsseldorf