Durch immer mehr CO2 wird das Klima auf der Welt immer schlechter. Eisgletscher schmelzen und der Meeresspiegel steigt. Klimatologen vermuten, dass in 30 bis 40 Jahren im Sommer das gesamte Polarmeer eisfrei sein wird.
Von Rebecca Berk, Lani Breitbach und Helena Hilscher, Klasse 4a, Astrid-Lindgren-Gymnasium Kaarst
Dadurch werden in mehreren Jahren einige Inseln unter Wasser stehen. Viele Küsten und Häfen wurden schon überschwemmt.
Der Regen ist ungleichmäßig. In manchen Ländern regnet es viel zu viel und in manchen Ländern viel zu wenig. Das betrifft besonders den Kontinent Afrika. Denn in manchen Ländern Afrikas hat es schon seit einigen Jahren nicht mehr geregnet. Ein Ursache dafür ist wieder CO2.
In der Mitte Afrikas herrscht Dürre. Dort geht es den Menschen sehr schlecht. Die Folgezeit des Klimawandels sieht daher nicht gut für uns aus. Das Wasser dehnt sich aus. Dadurch wird auch der Lebensraum der Polar-Tiere bedroht.
Hurrikane, Tornados und andere durch Veränderungen von Hitze und Wasserverdunstung hervorgerufene Extremwetterlagen werden wahrscheinlich häufiger vorkommen und ganze Städte zerstören. Aber wir können noch schlimmere Katastrophen verhindern, indem wir weniger mit dem Auto, Flugzeug oder Motorrad fahren. Man könnte ganz einfach zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Unnötiges Benutzen von warmem Wasser könnte man auch vermeiden.
Viele Lebensmittel enthalten Palmöle. Diese werden aus Ölpalmen geholt. Damit es genug Platz für die Ölpalmen gibt, werden ganze Wälder abgeholzt.Wir könnten mehr Bäume pflanzen statt sie zu fällen. Denn die Bäume nehmen das ganze CO2 auf und können es speichern. Wenn einige von uns Menschen diese Tipps befolgen würden, würde es unserer Welt vielleicht bald besser gehen.