Archiv der Kategorie: Mönchengladbach

Berufsalltag – Eine Krankenschwester erzählt

Eine Krankenschwester in der Schule: Zainab El Lahib (13) hat sich mit Fine Michel-Schürgers, Krankenschwester an der LVR- Förderschule Mönchengladbach, unterhalten.

Was ist Ihr Beruf?

Mein Beruf ist Kinderkrankenschwester.

War es schwer, diesen Beruf zu lernen?

Man braucht dazu eine dreijährige Ausbildung an einer Kinderklinik. Man muss viel lernen, praktisch und auch theoretisch.

Krankenschwestern arbeiten eigentlich im Krankenhaus. Warum gibt es Krankenschwestern an dieser Schule?

Weil hier auch kranke Kinder in die Schule kommen, körperbehinderte Kinder, die unsere medizinische Hilfe brauchen.

Wie viele Krankenschwestern gibt es hier?

Hier arbeiten sechs Krankenschwestern, fünf davon haben eine halbe Stelle, eine hat eine volle Stelle.

Was war Ihr schlimmstes Erlebnis an dieser Schule?

Das kann ich so nicht sagen. Also – manchmal ist es schlimm, wenn Kinder weinen und traurig sind. Das finde ich besonders schlimm.

Zainab El Lahib, Mänchengladbach, Rhein.schule F. Kärperbehinderte

Abschlussklasse auf großer Tour – Erholung an Italiens Küste

Herr Rüller freut sich mit den Schülern seiner Abschlussklasse auf die Abschlussfahrt in vier Monaten nach Italien in die Nähe von Rom. Eine solche Fahrt ist etwas ganz besonderes für die Klasse ASS 3, weil die Schüler körperbehindert sind. Von zehn Jugendlichen können vier laufen, die übrigen sitzen im Rollstuhl.

Die Ferienanlage in San-Felice, die sich die Klasse ausgesucht hat, ist eine besonders behindertengerechte Anlage. Es gibt rollstuhlgerechte Zimmer, und die gesamte Anlage ist für Rollstuhlfahrer zugänglich. Außerdem stehen Kleinbusse zur Verfügung. Die Anlage liegt am Meer und hat einen eigenen Strand. Über eine Rampe und Steinplattenwege können Rollstuhlfahrer den Strand bequem erreichen und sich auch zwischen den einzelnen Liegeplätzen bewegen.

Rollstuhlgerechte Umkleidekabinen, Toiletten und eine Dusche sind am Strand vorhanden. Der Bademeister und seine Helfer fahren Rollstuhlfahrer mit Strandrollstühlen so weit ins Wasser, bis sie schwimmen können.

Die ganze Reise kostet eine Menge Geld. Die Klasse hat verschiedene Aktionen gemacht und Spenden gesammelt. So hat sie eine Kulturnacht in der Schule veranstaltet: Bands traten dort kostenlos auf, und die Eltern der Schüler und Schülerinnen boten eine Buffet mit verschiedene Speisen an. Die verkauften Eintrittskarten erhält die Klasse als Gewinn. Dieses Geld und weitere Spenden bekommen die Schüler als Zuschuss für ihre Fahrt.

Ferhat Dinler, Mänchengladbach, Rhein.schule F. Kärperbehinderte

Wo junge Menschen helfen – Ein ganz besonderer Job

Morgens um 8:00 Uhr in der LVR Förderschule für Körperbehinderte Schüler Mönchengladbach Rheindahlen. Markus Metz (20) und Lena Skadins (20) warten auf ihre Schüler die mit den Schulbussen zur Schule gebracht werden. Markus ist ein junger Mann, der an der LVR Förderschule für körperbehinderte Kinder und Jugendliche seinen Ersatzdienst ableistet. Er wurde vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) als Helfer für einen schwerstbehinderten Jungen zugewiesen. Markus ist Einzelbetreuer für einen Schüler, ein so genannter Integrationshelfer.

Seine Aufgaben sind, den Schüler vom Bus abzuholen, mit ihm Aufzug zu fahren, im Unterricht den Schüler bei pädagogischen Aufgaben zu unterstützen, ihm bei Toilettengängen sowie beim Essen zu helfen und den Schüler auf Klassenfahrten zu begleiten. Für Markus gab es auch schon schwierige Situationen: Ein Krampfanfall seines zu betreuenden Schülers löste bei ihm Panik aus, da diese Situation für in unbekannt war.

Lena ist FSJ-lerin. Das bedeutet, sie macht ein Freiwilliges Soziales Jahr. Sie ist einem Klassenteam zugeteilt, dort ist sie hauptsächlich für drei Schüler zuständig. Sie holt die Schüler morgens vom Schulbus ab, hilft beim An- und Auskleiden und ist für die Pflege der Schüler verantwortlich und übernimmt unter Anleitung pädagogische Aufgaben.

Mit Lena und Markus habe ich über das Thema „FSJ“ und „Integrationshelfer“ geredet. Für Lena hat das FSJ Auswirkungen auf ihren späteren Beruf. Sie möchte gerne etwas mit behinderten Kindern machen und sammelt hier an der Schule ihre Erfahrungen. Wenn Markus studieren sollte, würde er den Beruf eines Mathematik- und Sportlehrers ergreifen.

Informationen:

An der LVR Förderschule für Körperbehinderte in Mönchengladbach Rheindahlen gibt es zurzeit sechs Integrationshelfer, sieben Zivildienstleistende und fünf junge Leute im Freiwilligen Sozialen Jahr. Die Dienstzeit der FSJ-ler und Integrationshelfer dauert elf Monate, die der ZDL neun Monate.

Selina Kelzenberg, Mänchengladbach, Rhein.schule F. Kärperbehinderte

Gesundheit – Leben Vegetarier gesünder?

Immer mehr Leute werden Vegetarier. Da stellt man sich manchmal die Frage, ob das überhaupt gesund ist? Bekommen Vegetarier alle Nahrungsstoffe, die sie benötigen?

Die Europäische Vegetarier-Union hat eine Studie veröffentlicht nach der neun Prozent der deutschen Bevölkerung, das sind etwa 7,4 Millionen, vegetarisch leben.

Braucht der menschliche Körper überhaupt Fleisch? In Fleisch gibt es nur drei wichtige Nahrungsstoffe: Eiweiß (auch Protein genannt), Kohlenhydrate und Fett. Eiweiß ist das, was am meisten im Fleisch steckt. Man findet es aber auch in Milch, Joghurt, Butter, Käse bzw. in allen Milchprodukten. Kohlenhydrate und Fett findet man ebenso in anderen Nahrungsmitteln. Demnach müssen wir Menschen nicht unbedingt Fleisch essen.

Vegetarier müssen unbedingt darauf achten, genügend Milchprodukte zu essen. Folgende Gefahren bestehen, wenn ein Vegetarier zu wenig Milchprodukte zu sich nimmt: Bei Vegetariern, besonders in der Wachstumsphase bei Kindern und Jugendlichen, ist die Gefahr besonders groß, dass es zu Problemen und Störungen im Knochen- und Skelettaufbau kommt. Die Knochen sind einfach schwächer und können bei Belastung schneller brechen. Außerdem sind die Zähne bei Vegetariern oft ein Schwachpunkt. Sie sind anfälliger gegen Bakterien und Karies. Auch die Fingernägel sind oft betroffen. Sie brechen schneller ab und können spröde sei. Desweiteren stellte man fest, dass bei Vegetariern besonders Kinder und Jugendliche öfter Sehschwächen haben. Beim erwachsenen Menschen sind die beschriebenen Gefahren nicht mehr so ausgeprägt.

Allerdings gibt es nicht nur negative Seiten. Man muss zugeben, dass die positiven Seiten eigentlich überwiegen. Unter den Vegetariern findet man zum Beispiel kaum übergewichtige Menschen, da Vegetarier sich meist viel bewusster ernähren als Nichtvegetarier. Außerdem leiden Vegetarier viel seltener an so genannten ernährungsbedingten Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, Gicht und Diabetes. Viele Menschen benutzen die vegetarische Ernährung mittlerweile öfters auch als Diät.

Carina Kamps, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Eine Mutter erzählt: – Das Leben mit Zwillingen

Eine 43-jährige Mutter erzählt von ihrem Leben mit Zwillingen. Sie war 28 Jahre alt, als sie schwanger wurde. Sie wollte schon früher Kinder, aber da sie ein Problem mit der Schilddrüse hatte, hat das leider nicht geklappt.

Sie musste erst operiert werden. Ein Jahr nach der Opertaion wurde sie dann endlich schwanger. Sie war in der ganzen Schwangerschaft nur vier Mal zuhause, weil sie zu hohen Blutdruck hatte.

Die Zwillinge wurden dann in der 34. Schwangerschaftswoche per Kaiserschnitt geholt, weil sie nicht mehr gewachsen sind, sie waren nur 1400 g leicht und 40 cm groß. Sie mussten noch 6 Wochen in der Kinderklinik bleiben.

Im Gegensatz zu anderen Zwillingsmüttern hatte sie keine Probleme mit den Säuglingen. Die Zwillinge Michelle und Denise haben nur geschlafen, sie sind nur zum essen und saubermachen wach geworden, aber immer mit 30 Minuten Unterschied. Auch dass sie Frühgeburten waren, gab keine Probleme z.B Krankheiten oder sonstiges.

Da die 43-Jährige immer nur 2 Kinder wollte, hatte es sich auf einen Schlag erledigt, da die beiden zusammen gekommen sind. Es hat nartülich auch Vorteile, es ist alles gleichzeitig: Kommunion, Einschulung, Geburtstag, Kindergarten. Sie können überall zusammen hingehen.

Nur leider gibt es Nachteile: man muss alles doppelt kaufen, man wird ständig verwechselt, man wird immer Zwilling genannt und selten mit den richtigen Namen. Die 43-jährige Mutter sagte stolz, dass es nicht schwer sei Zwillinge zu erziehen.

Birgit Pitsch, Mänchengladbach, Gem. Hauptschule Heinrich-Lersch

Berufsvorbereitung – Bewerbungsgespräche und Knicklichter in der Eifel

An der Karl-Barthold-Schule findet in Zusammenarbeit mit der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) eine Berufsvorbereitung statt. In dem Zusammenhang starteten wir, die Schüler der Karl-Barthold-Schule, an einem Oktobertag zu einer Seminarfahrt mit der CAJ. Wir fuhren nach Mulartshütte in der Eifel, weit ab von Allem, aber mit einem riesigen Gelände zum Toben und „leben“.

Auf dem Seminar haben einige Kinder gelernt, gut miteinander umzugehen und sich zu vertrauen. Sie haben auch gelernt, gut zusammen zu arbeiten, sich zu verstehen und sich gegenseitig zu helfen. Die Betreuer haben sich sehr bemüht, mit den Kindern Berufsvorstellungen zu entwickeln. Wir lernten durch das Erstellen eines Steckbriefes und Ausfüllen eines Fragebogen, uns besser einzuschätzen. Um die Fremdeinschätzung zu üben, wurden die Steckbriefe (ohne Namen) mit allen diskutiert. Das alles half bei der Erstellung unserer Fähigkeitsbretter, die wir in drei verschiedenen Kleingruppen erarbeiteten.

Einige Schüler haben testweise Bewerbungsgespräche geführt und hatten dabei viel Spaß. Unser Erlebnispädagoge hat mit manchen Kinder eine Nachtaction gemacht, dabei haben sie den Weg zurück nur mit Knicklichtern im Boden gefunden. Es war sehr schön.

Fabian Roenberg, Mänchengladbach, Karl-Barthold-Schule

Schuluniform – Nie wieder wegen der Klamotten gehänselt werden

Die Karl-Barthold-Schule ist eine Förderschule für emotionale und soziale Entwicklung in Schelsen. Hier gehen 74 Schüler zur Schule.

Ich habe den Bericht über die Schuluniform in der Zeitung gelesen und hatte die Idee, das könnte man auch in unserer Schule einführen.

Wäre es nicht toll, wenn keiner wegen seiner Klamotten gehänselt wird, jeder außerhalb der Schule sieht, wer bei uns zur Schule geht.

Um zu erfahren, wie die anderen darüber denken, habe ich eine Umfrage gestartet, und die meisten haben Ja gesagt.

Es hat sehr viel Spaß gemacht, alle zu fragen, ob sie eine Schuluniform tragen möchten. Und am Ende hat das JA gesiegt. Heute las ich, dass auch die Eltern zu 66 Prozent in NRW für eine Schuluniform sind.

Nadine Othmer, Mänchengladbach, Karl-Barthold-Schule

Gefühle – Die erste Liebe begleitet einen das ganze Leben

Schon seit Jahrtausenden sprechen die Leute von der ersten großen Liebe. In den letzten Jahren haben sogar Mädchen im alter von elf, zwölf Jahren angefragen, von Liebe zu reden. Es ist schon bei den Kindern normal, seinen ersten Freund – die Erwachsenen würden sagen Lebenspartner – mit zwölf Jahren zu haben. Ein paar Jahre zurück wurde es im Gegenteil verboten, so früh zu lieben, in manchen Ländern war es sogar verboten, überhaupt mit Jungs so früh schon Kontakt zu haben.

Die erste große Liebe ist etwas Besonderes, und wir reden hier über die echte Liebe nicht die erste Schwärmerei. Manche junge Menschen fragen sich, wie merke ich, dass es wirklich Liebe ist?

Das ist eine gute Frage. Mann kann dieses schöne Gefühl gar nicht beschreiben. Es ist so, als ob man im siebten Himmel wäre. Man denkt nur noch an die eine Person und versucht, irgendwie in ihre nähe zu kommen. Manche Leute finden ihre erste große Liebe sehr jung. Andere erst, wenn sie älter sind. Man kann den Zeitpunkt selber gar nicht bestimmen, denn dann wäre es auch nichts besonderes mehr.

Wenn man sich dann wirklich verliebt hat, und der Partner erwidert die Liebe, ist das das Schönste, was einem passieren kann. Manche Jugendliche im Alter von 14, 15 Jahren orientieren sich sehr nach dem Äußeren. Daran merkt man schon, dass es derjenige nicht ernst meint und dass es nicht wirklich Liebe ist.

Aussehen ist bei der Liebe eigentlich gar nicht so wichtig, sondern der Charakter und das gewisse Etwas. Das ist es, was einem gefällt. Bei manchen ist es zum Beispiel die liebe Art des Partners.

Die erste Liebe wird einen das ganze Lebenlang begleiten. Denn man wird die Person niemals vergessen können – so sehr man das auch versuchen mag. Ein altes Sprichwort besagt: „Zu der alten Liebe kehrt man immer zurück“. Sie bleibt auch immer das schönste Gefühl. Jeder Mansch kann lieben, es gibt wirklich keinen Menschen, der kalt ist. Und jeden wird es einmal erwischen – früher oder später.

Agneschka Ziolkowski, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Schulkonzert – Singen mit Tobi – gerne wieder

Es ist eine Tradition, dass jede achte Klasse der Waldorfschule ein Klassenspiel vorbereitete. Doch dieses Jahr kam es anders. Die derzeitige achte Klasse brachte am 18. und 19. Oktober ein Konzert auf die Bühne, und zwar mit dem Thema „Lebensträume“, was sehr von Herzen kam.

Und es fing alles im Forstpraktikum an, erzählten die Kinder. Die achte Klasse lernte Tobias Johnen (24) in dem Praktikum 2007 ganz unerwartet kennen. Er fuhr als Betreuer mit. Er wuchs den Kindern direkt ans Herz. Da er einen Jugendchor führt, kam er auf die Idee, den Schülern den Tag mit Liedern zu versüßen, und schon nach zwei Tagen sangen sie ununterbrochen.

Während der ganzen zehn Tage, die die Kinder mit Johnen verbrachten, hatten sie viel Spaß, und sie fanden, dass das Praktikum wegen ihm eine tolle Klassenfahrt wurde. Als die Kinder wieder in den Schultag einsteigen mussten, wollten sie die Leichtigkeit aus dem Praktikum beibehalten. Und so kam dem Klassenlehrer Jürgen Vergien (50) die Idee, das Klassenspiel durch ein Konzert zu ersetzen. Die Schüler fanden die Idee toll. Und natürlich baten sie Tobias Johnen, mit ihrer Musiklehrerin Jadwiga Chriska den Job als Chorleiter zu übernehmen. Natürlich sagte Johnen zu, weil er wusste, was für ein großes Talent die Klasse besaß.

Und so fingen die monatelangen Proben an, mit der Hoffnung ein Riesenerfolg zu erarbeiten. Johnen sorgte dafür, dass die Proben trotz des großen Lernstresses immer mit viel Freude durchgezogen wurden. und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Bei Befragungen der Zuschauer kam nur Lob.

Da das Konzert so gut gelungen war, ist bereits ein nächstes geplant. Es ist am 23. Januar in der Kirche in Wickrath-Berg. Es sind alle herzlich eingeladen – von jung bis alt. Wir wünschen den Kindern weiterhin viel Spaß bei ihrem neuen Hobby.

Agneschka Ziolkowski, Mänchengladbach, Rudolf-Steiner-Schule

Pro und Contra Schuluniformen – Wenn in der Schule alle gleich aussehen

Armin Bruder, stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums Rheindahlen, meint: „In England gehören Schuluniformen zum Alltag, dort sind sie zum Teil schon seit Jahrhunderten Tradition. Jedoch denke ich, dass Schuluniformen in Deutschland nicht nötig sind. Schuluniformen am Gymnasium Rheindahlen einzuführen, steht zurzeit nicht zur Debatte.“

Kimberly Pavier (14) lernte das Schulleben mit Schuluniform an der Windsor-School im Hauptquartier und ohne Schuluniform am Albertus Magnus Gymnasium in Dülken kennen. Sie berichtete, ihr habe das Schulleben ohne Uniform besser gefallen. Sie fand es nicht vorteilhaft, dass alle gleich aussehen mussten.

Die Schuluniformregelung war sogar so streng, dass man nicht einmal Turnschuhe tragen durfte. Ihrer Meinung nach spricht für eine Schuluniform die Tatsache, nicht gemobbt zu werden, falls die Eltern sich keine Designerklamotten leisten können.

Dagegen spricht jedoch eine Einschränkung der Persönlichkeit, die mit dem Styling hervorgehoben werden kann. Schuluniformen sind ein Thema, das viele Befürworter aber auch Gegner hat. Sicher ist nur, dass die Kleidung eines Menschen für uns unglaublich wichtig ist. Obwohl sie doch eigentlich nur eine Aufgabe erfüllen soll: Sie sollte unseren Körper nur ein bisschen warm halten.

Jessica Prusko, Lisa Oelen, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen