Archiv der Kategorie: Gymnasium Rheindahlen

Pro und Contra Schuluniformen – Wenn in der Schule alle gleich aussehen

Armin Bruder, stellvertretender Schulleiter des Gymnasiums Rheindahlen, meint: „In England gehören Schuluniformen zum Alltag, dort sind sie zum Teil schon seit Jahrhunderten Tradition. Jedoch denke ich, dass Schuluniformen in Deutschland nicht nötig sind. Schuluniformen am Gymnasium Rheindahlen einzuführen, steht zurzeit nicht zur Debatte.“

Kimberly Pavier (14) lernte das Schulleben mit Schuluniform an der Windsor-School im Hauptquartier und ohne Schuluniform am Albertus Magnus Gymnasium in Dülken kennen. Sie berichtete, ihr habe das Schulleben ohne Uniform besser gefallen. Sie fand es nicht vorteilhaft, dass alle gleich aussehen mussten.

Die Schuluniformregelung war sogar so streng, dass man nicht einmal Turnschuhe tragen durfte. Ihrer Meinung nach spricht für eine Schuluniform die Tatsache, nicht gemobbt zu werden, falls die Eltern sich keine Designerklamotten leisten können.

Dagegen spricht jedoch eine Einschränkung der Persönlichkeit, die mit dem Styling hervorgehoben werden kann. Schuluniformen sind ein Thema, das viele Befürworter aber auch Gegner hat. Sicher ist nur, dass die Kleidung eines Menschen für uns unglaublich wichtig ist. Obwohl sie doch eigentlich nur eine Aufgabe erfüllen soll: Sie sollte unseren Körper nur ein bisschen warm halten.

Jessica Prusko, Lisa Oelen, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Drogenberatungsstelle – Weg vom Rausch durch Koks & Co.

Drogenabhängige können mit ihren Problemen zu einer Drogenberatungsstelle gehen. Der neugierige, konsumierende oder als Angehöriger betroffene Mensch erhält dort Informationen über Drogen und Gefahren des Konsums.

In der Drogenberatungsstelle lernen die Abhängigen in kleinen Gruppen, ähnlich wie im Schulunterricht, von den Suchtmitteln Abstand zu nehmen und wie gefährlich es werden kann, wenn sie ihre Sucht nicht in den Griff bekommen.

Die Drogenberatung versucht hauptsächlich, der Verelendung der Drogenabhängigen entgegenzuwirken und ihre Moral zu unterstützen. Die Abhängigen finden dort auch Strukturen und Hilfestellungen, um wieder zu lernen, ihr Leben selbstverantwortlich zu lenken.

Außerdem können sie zu einem Psychologen gehen, der sie mental stärkt. Dadurch fällt es vielen Abhängigen leichter, von Drogen Abstand zu halten. Das hat schon vielen Süchtigen die Kraft gegeben, an Entgiftungs-Therapien teilzunehmen. Der Anteil Drogenabhängiger, der nach einer erfolgreichen Therapie dauerhaft ohne Suchtmittel lebt, ist nach wie vor gering.

Die Rückfallquote liegt bei 60 bis 80 Prozent. Zurückzuführen ist dies auf diverse Faktoren. Insbesondere die Nachsorge-Einrichtungen sind zu wenig ausgebaut, da sie nicht ausreichende finanziert werden.

Viele Drogenabhängige werden nach der Therapie ohne weitere oder zu geringe Unterstützung in eine Lebenssituation entlassen, die sie bis dahin mit Hilfe von Drogen zu bewältigen versucht haben.

Matthias Wiedenfeld, Lukas Veit, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Problem Magersucht – Fressattacke nach dem Hungern

Wenn das Gewicht zum alles bestimmenden Thema wird, läuft etwas falsch. Häufig sind es psychische Probleme, die das Essverhalten junger Menschen beeinflussen. Die Magersucht ist ein Hilfeschrei.

Die Weigerung zu essen ist das Hauptsymptom der Magersucht. 90 Prozent aller Magersüchtigen sind Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren. Zunächst fängt alles ganz harmlos an: Viele kennen es, man hält eine Diät und treibt mehr Sport, bis man das sich selbstgesteckte Ziel erreicht hat.

Für gewöhnlich hört man dann auf mit der Diät und kehrt zum normalen Essverhalten zurück. Doch hier wird der Unterschied klar: Die späteren Magersüchtigen hungern weiter und entdecken immer wieder neue Stellen an Bauch, Beinen und Po, an welchen sie sich noch zu dick finden.

So setzen sie sich ein neues Traumgewicht in den Kopf und gelangen schließlich in einen Teufelskreis, in dem sie sich immer wieder einreden, noch mehr abnehmen zu müssen. Auf diese Weise kann das Körpergewicht auf bis zu 55 Prozent absinken. Doch die Magersüchtigen sind stolz darauf, bei Naschereien hart zu bleiben und nichts zu essen, wenn andere Leute schon längst ihrem Appetit nachgegeben hätten.

Das Essverhalten hat einen psychischen Hintergrund. Die Betroffenen haben Angst davor, der Gesellschaft nicht zu gefallen, Angst vor dem Erwachsenwerden. Oft ist aber auch die eigene Familie schuld, dort gibt es keine Liebe oder Geborgenheit, im Zuhause muss alles korrekt ablaufen, es dürfen keine Fehler passieren. Die Magersucht ist sozusagen ein Hilfeschrei, mit dem die Betroffenen ausdrücken, dass sie nach Aufmerksamkeit und Geborgenheit suchen, die sie nicht erhalten.

Doch dann kommt er, der Tag, an dem fast 60 Prozent aller Magersüchtigen ihre Fressattacke bekommen. Sie verlieren die Kontrolle über sich und stopfen sich voll, weil sie dem Hungergefühl nicht mehr widerstehen können. Sie essen mehr als sie sich erlaubt haben und erbrechen danach alles wieder.

Dies ist der Anfang von Heißhunger-Attacken – die Magersucht hat sich zur Bulimie gewandelt. Bei 35 Prozent der Kranken bleibt es jedoch „nur“ bei Magersucht. Das Schlimme jedoch ist, dass die Betroffenen ihre Krankheit gut verstecken können und sie nicht zugeben wollen. Man sollte nicht versuchen, die Person zum Essen zu zwingen, sondern ruhig mit ihr reden. Wichtig ist, einen Arzt oder einen Psychologen aufzusuchen und eine Therapie zu beginnen.

Nadja Ameziane, Darlene Gronenwald, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Besuch bei Uwe Kamps – Ein Leben nach der Profikarriere

Nach seiner Zeit als Torhüter bei Borussia Mönchengladbach ist Uwe Kamps nun Torwarttrainer der Profis und der A- und B-Jugend. Ein Hausbesuch beim Sportler.

14.50 Uhr in Mönchengladbach. Wir, zwei Schülerinnen des Gymnasiums Rheindahlen, sind auf dem Weg zum Interview mit Uwe Kamps und ganz schön aufgeregt, besonders als wir wirklich vor seiner Haustür stehen und klingeln.

Uwe Kamps bittet uns an den Tisch, und wir beginnen mit unseren Fragen. Wir erfahren viel Interessantes über seine Laufbahn als Torhüter.

Als er neun Jahre alt war, begann er bei Wersten 04 in Düsseldorf das Fußballspielen. Schon von klein auf zog er die Position als Torwart vor, auch wenn er früher einmal Linksaußen gespielt hat. Mit 18 begann seine Profikarriere bei Borussia Mönchengladbach mit Spielern wie Lothar Matthäus. Für ihn war das „wie ein Kulturschock“, da er solche Profispieler nur aus dem Fernsehen kannte.

Auf die Frage, welches seine größten persönlichen Erfolge in der Zeit von 1982 bis 2004 bei der Borussia waren, erzählt er von Erlebnissen wie dem Pokalsieg 1995, Olympia in Seoul mit der deutschen Nationalmannschaft, mit der er eine Bronzemedaille gewann, sowie vom Wiederaufstieg in die erste Bundesliga.

Am Ende seiner Karriere sei sein Abschiedsspiel – „Uwes Endspiel“ – ein besonderes Erlebnis gewesen. Es habe ihm viel Spaß gemacht, und alte Bekannte wiederzusehen, habe ihn gefreut.

Seit er kein aktiver Spieler mehr ist, trainiert Kamps die Profis, die Amateure sowie die A- und B-Jugend der Borussia. Sein Tagesablauf sei nun sogar noch stressiger als zu seinen Zeiten als Torwart, denn der Tag sei früher klarer definiert gewesen. Kamps hat bei der DFB einen Trainerschein gemacht, um Mannschaften aller Leistungsklassen trainieren zu können. Er findet es wichtig, selbst einmal im Tor gestanden zu haben, um Fehler besser erkennen zu können.

Selbst im Tor stehen möchte er aber nicht mehr, da er Probleme mit dem Knie hat. Stolz ist er, nun schon mehr als 25 Jahre bei der Borussia im Verein zu sein, obwohl es für ihn Möglichkeiten gegeben hat zu Galatasaray Istanbul und Real Madrid zu wechseln. Über seine Wünsche und Pläne für die Zukunft sagt er, dass er im Fußballbereich bleiben und eventuell Mannschaftstrainer werden möchte.

Astrid Lange, Sara Kuballa, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Faszinierender Tauchsport – Unter Wasser atmen

Viele Leute kennen die Sportart Tauchen. Doch sie halten sie für gefährlich, da sie sich noch nie richtig damit auseinander gesetzt haben. Dominika Gnotke vom Tauchsportverband IDA erklärt die Faszination des Tauchens.

„Es ist eine wundervolle Erfahrung, weil es während des Tauchgangs so gut wie keine Geräusche gibt, und ich mich während des Tauchgangs richtig entspannen kann.“ Auf die Frage, was Tauchen von anderen Sportarten unterscheidet, antwortet sie: „Ich finde andere Sportarten wie Tennis viel zu hektisch.“

Ist Tauchen denn gefährlich? „Tauchen ist ein sehr gefährlicher Sport, da haben die Leute schon Recht. Aber es gibt beim Tauchen gewisse Regeln. Wenn man sich an die hält, kann eigentlich auch nicht viel passieren“, sagt Gnotke. Die Expertin: „Wenn man sich nicht an die lebenswichtigen Regeln hält, kann es zu größeren Schäden mit Langzeitfolgen kommen. Im schlimmsten Fall führt das sogar zum Tod.“ Tauchen ist kein Sport wie jeder andere. Aber wenn man sich an die Regeln hält, kann eigentlich nicht viel mehr passieren als beim Fußball.

Jannik Gnotke, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Ausschreitungen zwischen Fußballfans – Stadionverbot für Krawallmacher

Gewalttätigkeiten zwischen Fußballfans gehören in Italien leider zum Alltag. Auch in Deutschland kommt es – insbesondere in den unteren Ligen – immer wieder zu schweren Ausschreitungen.

In schlechter Erinnerung ist das Sachsen-Derby zwischen Leipzig und Dresden, als sich 600 Hooligans mit der Polizei eine Straßenschlacht lieferten. In der ersten und zweiten Bundesliga gibt es dagegen nur vereinzelt Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Hooligans.

Ein Grund dafür sind die sicheren Stadien und das Sicherheitskonzept der Polizei.

Da die Bundesliga-Stadien größtenteils mit Sitzplätzen und Videoüberwachung ausgestattet sind, und rivalisierende Fans voneinander getrennt zum Stadion begleitet werden, sind Ausschreitungen die Ausnahme.

Fanprojekte, bei denen die Vereine auf die Fans zugehen und Sozialarbeiter sich um die Fans kümmern, haben dazu beigetragen, dass die Gewalt stark zurückgegangen ist. In den 80er Jahren gab es noch größtenteils Stehplatzarenen und kaum Video-Überwachung. Fanprojekte wurden erst gegen Ende der 80er Jahre gegründet.

Auch das europaweite Hooliganproblem hatten Fußballverbände und Politiker nicht rechtzeitig erkannt. Erst als es am 29. Mai 1985 im Europapokal-Endspiel zwischen Liverpool und Juventus Turin in Brüssel zu schweren Ausschreitungen mit 39 Toten kam, fand ein Umdenken beim Deutschen FußballBund (DFB) und der Uefa statt.

Bei Auswärtsspielen der Nationalmannschaft sorgten deutsche Hooligans weltweit für negative Schlagzeilen. Insbesondere die schweren Ausschreitungen deutscher „Hools“ in Rotterdam 1989, Italien 1990 und bei der WM 1998 in Frankreich, machten den DFB-Verantwortlichen Sorgen.

Nach diesen Vorfällen setzten sich Politiker und DFB-Funktionäre zusammen und überdachten die bisherigen Sicherheitskonzepte. Gewalttätigen Fußballfans wurde die Ausreise verweigert und sie bekamen Meldeauflagen an den Spieltagen. Zudem wurde eine Kartei eingeführt, in der Gewalttäter registriert werden. In der Bundesliga bekommen Gewalttäter Stadionverbot. Sollte der italienische Fußballverband nicht in der Lage sein, sein Sicherheitskonzept zu überdenken und härter gegen Straftäter vorzugehen, wird dieses Problem Italien noch lange begleiten. Das vorzeitige Ausreiseverbot für Gästefans ist ein erster Schritt.

Lars Peters, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Sportverein mit großem Angebot – Im TVR lässt sich viel erleben

Der Turnverein Rheindahlen 1883 (TVR) bietet viele Sportarten an. Zum Beispiel Schwimmen, Leichtathletik, Kinderturnen, Aerobic und Trampolin. Alle Sportarten finden in Rheindahlen statt.

Besonders Leichtathletik mögen viele Jugendliche, weil es ein vielfältiges Programm gibt, so dass es nie langweilig ist. Montags und dienstags von 18 bis19 Uhr wird Leichtathletik für Nachwuchstalente von sechs bis zwölf Jahren angeboten. Für die Älteren findet dieses Training an denselben Tagen von 19 bis 20 Uhr statt.

Leichtathletik ist sehr vielseitig. Man lernt Sprinten, Ausdauerlauf, Weitsprung, Werfen und macht viele Ballspiele in der Halle, etwa Basketball oder Volleyball. Dadurch kann man auch seine schulische Leistung im Sportunterricht verbessern.

Die Aufsichtspersonen und Trainer sind unter anderem Volker Bartels und Birgit Mäurer. Beide sind lustige und nette Ansprechspartner und fördern die Leistungen der Kinder und Jugendlichen mit viel Freude.

Anstatt sich zu langweilen, ist der TVR eine gute Alternative, um seine Freizeit zu gestalten. Wenn man am Anfang noch etwas skeptisch ist, kann man sich das Training auch erst einmal anschauen. Im Sommer findet das Training auf der Bezirkssportanlage von Rheindahlen und im Winter in der Sporthalle des Rheindahlener Gymnasiums statt. Auch die anderen Sportarten machen viel Spaß. Beim TVR freut man sich über jedes neue Gesicht.

Anke Klusen, Alina Engels, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Brutale Computerspiele haben schlechten Ruf – Killerspiele: Was Eltern fürchten

Brutale Computerspiele haben bei Erwachsenen einen sehr schlechten Ruf. Das ergab eine Umfrage. Viele der Befragten glauben, dass diese

Jugendliche gewalttätig machen. Manche würden sie am liebsten verbieten.

Eine Umfrage hat ergeben, dass viele Leute gegen so genannte Killerspiele sind. Alle Befragten waren dagegen, da sie meinten, dass Jugendliche durch diese Spiele gewalttätiger würden. Einige vermuteten sogar, dass die Jugendlichen so eher bereit seien, Waffen zu benutzen. Sogar der Gedanke an Amokläufe wurde mit diesen Spielen in Zusammenhang gebracht. Die meisten Befragten waren für das Verbieten der „Killerspiele“, da es andere interessante Dinge gebe, bei denen keine Gefahr für die Jugend bestehe. Es gibt auch Leute, so ein weiteres Ergebnis, die absolut gegen „Killerspiele“ sind und meinen, dass diese gar nicht erst hergestellt werden sollten. Die Kinder der Befragten dürften diese Spiele nicht spielen.

Es gibt aber Kinder, die ohne das Wissen ihrer Eltern diese Spiele spielen. Die meisten Befragten wären sehr verärgert, wenn ihre Kinder das machten. Sie würden das Gespräch mit dem Kind suchen und mit ihm eine Diskussion über mögliche Folgen führen.

Allein der Gedanke, dass Kinder diese Spiele spielen, mache den Eltern laut Umfrage Angst. Sie glaubten, dass ihre Kinder solche Spiele durch ältere Freunde oder Klassenkameraden bekommen. Oder die Verkäufer fragten nicht nach dem Alter, so dass die Kinder sich die Spiele selber kaufen könnten, egal wie alt sie seien. Aber am Besten sollte man den Kindern schon früh das Spielen mit Spielzeugwaffen verbieten, so die Meinung. Die Eltern sollten schon früh damit anfangen, ihre Kinder zu fragen, was sie eigentlich an den Spielen begeistere. Die Befragten waren auch der Meinung, dass die Kinder zwischen Realität und Spielwelt unterscheiden können und ihre Grenzen kennen sollten.

Stefan Kärner, Sebastian Järg, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Jugendtreff in Mönchengladbach – Ein Tag im WestEnd

Freitag, 14.30 Uhr Schule ist aus! Doch nicht alle Schüler fahren nach Hause. Viele Kinder aus Mönchengladbach gehen in eine Ganztagsbetreuung. Diese bietet auch der Jugendtreff WestEnd an.

16 Uhr Wenn die kleinen Besucher mit ihren Hausaufgaben fertig sind, spielen, basteln, kochen, backen oder essen sie.

17 Uhr Die meisten Gäste wurden abgeholt oder sind nach Hause gegangen. Nun kommen die „Älteren“ nach und nach ins WestEnd.

18 Uhr Allmählich füllt sich der Treff mit Teenagern. Sie „chillen“ und überlegen, was sie machen sollen: Weiter quatschen oder runter in die Abenddisko?

19 Uhr Ein Teil der Jugendlichen ist in der Disko verschwunden, die anderen spielen Billard oder kickern.

Doch was das WestEnd alles zu bieten hat, kann man nicht an einem normalen Tag erleben. Der Treff macht zum Beispiel Ferienfreizeitangebote, Mütter der Besucher bieten das Müttercafé an. Es gibt auch noch die Freizeitlernhilfe und ein hauseigenes Internetcafé.

Alina Clemens, Sina Stankovic, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen

Das iPhone ist im Trend – Das Kult-Handy für Apfel-Freunde

Das iPhone von Apple ist laut T-Mobile das beste Handy. Es habe die besten Technologien und beinhalte drei Geräte: einen Breitbild-iPod, ein Handy und einen Internetzugang.

Es sieht sehr edel aus, doch der Haken am iPhone ist, dass es nur mit Vertrag erhältlich ist, und der ist nicht gerade billig. T-Mobile bot im November 2007 drei Verträge an: Alle haben einen WLan-/Edge-Zugang an und eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten bei einer Anzahlung von 399 Euro.

Das iPhone besitzt Bluetooth, 3,5-Zoll-Display, eine Auflösung von 480 mal 320 Pixel, acht Gigabyte Speicherkapazität und eine Zwei-Megapixel-Digitalkamera. Bei T-Mobile ist man der Meinung, das iPhone sei sehr preiswert. Außerdem könne nur T-Mobile ein gutes Netz für das iPhone bieten. Eine E-Plus Verkaufsberaterin sieht in dem iPhone allerdings „nur ein normales Handy“.

Lukas Plum, Rodion Schachmetov, Martin Schmunk, Mänchengladbach, Gymnasium Rheindahlen